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      Gott, wie ich diese Göre verabscheue!
 Moment, jetzt falle ich mit der Tür ins Haus. Ich sollte besser vorne 
      anfangen zu erzählen :)
 
 Ich heisse Jürgen, bin mitte 30 und Anwalt in der renomierten Frankfurter 
      Kanzlei "Wolfram & Hart". Das Jurastudium habe ich vor vier Jahren 
      abgeschlossen, mit relativ gutem Ergebnis. Aber das hatte auch seinen 
      Preis. Endlose Nächte vor dem Laptop, Lernen ohne Ende, keine Sonne, keine 
      Zeit für andere Dinge. Ich bin ziemlich blass, mein Kopf hat nicht mehr 
      viele Haare, die Brille und der kleine Bauch tun ihr übriges. Kurzum, ich 
      sehe aus wie ein waschechter "Nerd".
 
 Kurz vor meinem zweiten Staatsexamen, welches ich vor vier Jahren hinter 
      mich gebracht habe, war ich auf einer Studentenparty. Nach endlosen Tagen 
      und Nächten des Lernens, mit Kaffee und Toast als Nahrungsmittel, musste 
      ich einfach mal unter Leute gehen um nicht verrückt zu werden. Ich war 
      damals 32. Recht alt, aber ein Jurastudium braucht Zeit. Man muss schon 
      allein zwei Jahre als Praktikant arbeiten, um überhaupt zum zweiten 
      Staatsexamen zugelassen zu werden. Und ich habe nicht direkt mit 18 
      angefangen, Jura zu studieren.
 
 Auf dieser Party lernte ich diese verdammte Göre kennen. Ihr Name ist 
      Tiffany! Welche Eltern nennen ihr Kind Tiffany? Das klingt wie eine 
      Barbiepuppe! Und so sieht (sah und sieht sie heute noch) aus. Tiffany ist 
      blond und hat dicke Brüste. Um diese zwei Faktoren dreht sich ihr ganzes 
      Dasein. Ich hatte erfahren, dass sie grade Abi gemacht hat (notenmäßig 
      wohl grade so, und auch nicht beim ersten Anlauf) und noch 19 Jahre jung 
      ist. Dummerweise gibt es bei der Frankfurter Johan Wolfgang Goethe Uni 
      keinen NC für Jura.
 
 Tiffany stand den ganzen Abend bei den "coolen" Jungs rum, die Sportler, 
      Sunnyboys und Machotypen. Sie passte genau zu denen. Ihre großen Brüste 
      hat sie ordentlich zur Schau gestellt, Lippenstift, Lidschatten, große 
      Ohrringe, kurzer Rock, Wimperntusche... alles passt bei ihr perfekt zum 
      Schema F der dummen Blondinen - vom äußeren her. Ich war neugierig und 
      wollte wissen, warum so eine Frau Jura studieren will.
 
 Als sie sich dann ein Mineralwasser holte, ging ich auch zur Theke und 
      sprach sie an. "Na, hi, du bist neu hier, oder?? Und, was hat dich dazu 
      bewegt, Jura zu studieren?"
 
 Tiffany sah zu mir, musterte mich mit skeptischen Blick von Kopf bis Fuß 
      und zurück zum Kopf. Dann sagte sie, kaugummikauend und mit ihren Titten 
      wackelnd "Ey, lass mal. Warum laberst du mich an? Ich bin ja wohl nicht 
      deine Kragenweite. Schau doch mal in den Spiegel, du Nerd." Daraufhin 
      drehte sie sich um und wackelte davon - schnurstracks zu der Horde 
      Sunnyboys, welche sie schon beinahe sabbernd erwarteten.
 
 Was für eine elendige Schlampe. Ich konnte es nicht fassen! Für wen oder 
      was hält sich diese Kuh? Naja, wer zuletzt lacht... Mein Abend war 
      jedenfalls gelaufen. Obwohl ich über solchen Dingen stehen müsste, hat 
      mich diese blöde Kuh weiterhin in meinen Gedanken verfolgt. Wie dreist sie 
      doch ist! Wie arrogant! Wie... asozial!
 
 Dann kam die Zeit meiner Rache :)
 
 Wie gesagt, ich arbeite nun als Anwalt bei Wolfram & Hart. Ich und mein 
      Partner, Harald, bearbeiten dort vorwiegend Fälle von Übernahmen und 
      Fusionen großer Firmen. Ein wichtiger Job, ich hatte mir meine Sporen 
      verdient. Harald, schon Partner, ist ein 53 jähriger Anwalt des alten 
      Eisens. Ein guter Anwalt. Gewissenlos, mit Pokerface, man weiss bei 
      Geschäften nie was er denkt. Ich mag ihn, und glaube, er mag mich auch. 
      Wir reden, wenn es die Zeit zulässt, auch über private Dinge und haben uns 
      schon das eine oder andere private Problem anvertraut.
 
 Eines morgens, es war der 28.Mai, traute ich meinen Augen nicht. Harald 
      und ich saßen in einem Büro und setzten grade die Rohfassung eines 
      Vertrages auf, als die Tür aufging und der Chef eine Praktikantin 
      hereinführte - Tiffany! Nun wohl 23 Jahre alt, aber immer noch genauso wie 
      damals vor vier Jahren. Um das zu beurteilen, genügte ein einziger Blick.
 
 Der Chef stellte sie vor, sagte, sie mache grade ihr erstes 
      Schnupperpraktikum und wird die nächsten Wochen hier sein. Wir sollen ihr, 
      wenn es die Zeit zulässt, den Anwaltsalltag zeigen und sie bei so mancher 
      Beratung etc beiwohnen lassen.
 
 Ich sah meinen Chef an und wusste, sie hat ihm einen geblasen oder mehr um 
      an einen Praktikumsplatz in diesem Haus zu kommen.
 
 Das war meine Chance.
 
 Ich erzählte Harald, dass ich Tiffany kenne und wie wir uns "kennen 
      gelernt" haben. Harald schüttelte nur den Kopf und war der Meinung, so 
      eine Bitch hat keinen Job als Anwältin verdient, und schon gar nicht bei 
      so einer renomierten Kanzlei. Er hat sie sofort gehasst, allein von meinen 
      Erzählungen, und wir überlegten uns, wie wir ihr einen Denkzettel 
      verpassen könnten.
 
 In der darauffolgenden Woche fingierten wir eine Opfergespräch. Wir baten 
      Tiffany zu uns und sagten, wir hätten da einen Fall für sie. Sie war 
      sofort Feuer und Flamme. Sie erkannte mich natürlich nicht wieder, ich war 
      vermutlich schon 5 Minuten nach dem damaligen Gespräch aus ihrem 
      Gedächtnis gelöscht worden.
 
 "So, Tiffany, dass wir dich hierherholen, hat einen bestimmt Hintergrund. 
      Du bist eine Frau, und du sieht kompetent und verständnisvoll aus!" Ihre 
      Augen leuchteten. Jeder normale Mensch hätte die Ironie, die ungewollt in 
      diesen Sätzen lag, sofort bemerkt, aber nicht dieses Dummerchen.
 
 Ich zeigte ihr ein Foto einer etwa 40 jährigen Frau. "Das ist Frau von Dr. 
      Prof. Heuters. Sie ist die Ehefrau eines wichtigen Kunden. Vor zwei Tagen 
      wurde sie Opfer einer Vergewaltigung, durch ihren eigenen Mann. Wir müssen 
      jetzt die Interessen unseres Mandanten schützen. Wir müssen diese Frau zu 
      dem Vorfall befragen, und zwar in aller Sorgfalt, daraufhin werden wir uns 
      eine Strategie zurechtbasteln um unseren Mandanten zu entlasten. Du musst 
      Frau von Heuters jedes Detail entlocken, alles, was an dem fraglichen Tag 
      geschehen ist." Sie schaute mich mit großen Augen an. Perfekt. "Um zu 
      verhindern, dass es zu Interessenskonflikten kommt, müssen wir DICH jetzt 
      leider etwas peinlich befragen. Es sind nur ein paar Fragen über dein 
      Sexualverhalten. Du musst das nicht beantworten, aber wenn du an diesem 
      Fall mitarbeiten willst, ist es unerlässlich. Du musst absolut ehrlich 
      sein, dir ist klar, dass Harald und ich es merken wenn Menschen lügen. Das 
      ist ein ungeheuer wichtiges Talent in unserem Beruf." Man merkte, wir ihr 
      kleines Gehirn im Kopf ratterte und ratterte. Sie dachte sich wohl 
      zurecht, so ein Fall könnte sich im Praktikumsbericht über sie positiv 
      bemerkbar machen. "Okay, ich willige ein." Was für eine bescheuerte 
      Antwort. Ich - sowie Harald - hasste sie mehr und mehr.
 
 "Hattest du schonmal Sex mit mehr als nur einem Partner?"
 
 Sie sah mich an, ausdruckslos.
 
 "Ja." kam es ihr schießlich über die Lippen.
 
 "Bist du schonmal fremdgegangen?"
 
 "Ja."
 
 Aha, diese kleine Schlampe. Alle Vorurteile treffen einfach zu.
 
 "Hattest du schonmal Oralverkehr bis zum Schluss?"
 
 "Ja, aber es war eklig. Ich mach das nicht mehr bis zum Schluss."
 
 "Okay. Hattest du schonmal Analverkehr?"
 
 "Ja, einmal."
 
 "Hat es dir gefallen?"
 
 "Nein, überhaupt nicht, es hat einfach nur sau weh getan."
 
 Was für eine dämmliche Kuh! Jeder normale Mensch merkt doch, dass dies 
      keine normale Befragung ist! Aber sie merkt es einfach nicht...
 
 Das war im Prinzip alles, was wir wissen wollten. Wir stellten noch ein 
      paar Fragen, um die Sache abzurunden, und sagten dann, wir können sie doch 
      nicht nehmen. Sie sei noch zu rücksichtsvoll und gefühlsbetont. Aber wir 
      versprachen, dass wir ihr einen neuen Fall besorgten und sie uns noch eine 
      Hilfe sein wird.
 
 Als sie weg war, lachten wir uns erstmal krank. Sie hat das alles 
      geschluckt!
 
 Nun überlegten wir weiter. Wir kamen zu dem Schluss, dass sie noch 
      abhängiger von uns werden soll. Wir beschäftigten sie die folgenden Tage 
      mit einigen kleinen Arbeiten und sagten immer wieder, wie gut sie alles 
      erledige. Sie kam immer öfter zu uns und war sichtlich stolz darauf, 
      direkt mit zwei so wichtigen Personen arbeiten zu können. Über den 
      Vergewaltigungsfall (den es nicht gab) sprachen wir nicht mehr, wir sagten 
      nur, eine andere Abteilung habe das übernommen.
 
 Nach vier Wochen kam es dann zum entscheidenden Tag. Ihr Praktikum war 
      fast beendet. Wir sagten, sie solle abends zu mir nach Hause kommen, wir 
      müssen wohl die Nacht durcharbeiten. Aber wenn wir das getan hätten, wären 
      wir so weit mit dem Fall fertig und sie hätte einen wichtigen Beitrag 
      geleistet! Einen Beitrag, den wir anschließend mit einer entsprechenden 
      Benotung honorieren werden bzw dem Chef sagen, wie viel ihre Arbeit wert 
      gewesen sei (in Wahrheit bestand ihre Arbeit darin, Akten zu kopieren und 
      Kaffee zu kochen, denn mehr konnte sie nicht wirklich, aber sie glaubte 
      natürlich alles was wir sagten).
 
 Um 19 Uhr klingelte sie in meinem geräumigen 4 Zimmer Luxus Appartment. 
      Harald war schon da. "Komm rein, Tiffany, wir essen noch. Nimm dir ein 
      Stück Weissbrot mit Käse und einen Rotwein." Wir sahen ihr sofort an, dass 
      sie keinen Rotwein mag. Aber sie trank ihn trotzdem, sie wollte uns 
      einfach gefallen. Wir "bringen" ihr ja was, da muss sie sich bei uns 
      einschleimen. So denkt sie halt... Ich goss ihr gleich nach. Auch den 
      zweiten trank sie. Dann holte ich einen weissen. "Hier, den müsst ihr 
      unbedingt probieren!! Den habe ich aus Chile mitgebracht, letztes Jahr". 
      Da konnte sie natürlich auch nicht nein sagen. Obwohl sie - dem (versucht 
      zu verbergenden)Gesichtsausdruck nach zu urteilen - jeden Schluck 
      verteufelte.
 
 Dann kam unsere große Stunde. Sie war schon etwas beschwippst.
 
 "Okay, Tiffany, seien wir mal ehrlich. Deine Leistungen waren nicht der 
      Hit. Du hast Kaffee gekocht, Akten kopiert und dumm geguckt. Das zu 
      benoten wird nicht schwer - denn die Leistung übersteigt nicht die unserer 
      Putzfrau.
 
 Sie machte einen erschrockenen Gesichtsausdruck. Ihre Augen wurden groß 
      und wässrig.
 
 "Aber keine Panik. Es gibt da eine Lösung, wie du deine Note retten 
      kannst. Und das solltest du. Denn du weisst, wenn du hier mit einem 
      "ungenügend" rausgehst, ist deine Zukunft verbaut".
 
 Sie schaute ins nichts. Ihr Mund stand noch offen. "Willst du das?"
 
 "NEIN"
 
 "Okay, das dachten wir uns. Gehen wir einfach ins Schlafzimmer, amüsieren 
      uns ein bischen und alle sind zufrieden."
 
 Sie schaute zu mir auf. Dann rüber zu Harald. Harald ist zwar verheiratet, 
      aber so eine High-Society Ehe - da heiratet man eh nur wegen der sozialen 
      Kontakte. Seine Frau liebt er nicht, sowenig wie sie ihn. Ihm macht es 
      also nichts aus fremd zu gehen.
 
 "Wir werden die Nacht nach UNSEREN Wünschen verbringen. Du hast sie zu 
      erfüllen. Deine Benotung verlagert sich also etwas. Von deinem 
      juristischen Können zum sexuellen." Ein Grinsen war nicht mehr zu 
      verbergen, sowohl bei mir als auch bei Harald.
 
 Eigentlich war nicht überraschend was jetzt kam. Tiffany stand auf, ging 
      in mein Schlafzimmer (sogar den Weg dorthin fand sie irgendwie sofort) und 
      fing an, sich auszuziehen. Sie war es wohl gewohnt, ihren Körper zu 
      verkaufen. Wir folgten ihr.
 
 Tiffany stellte sich in die Mitte des Raums und schaute uns an. Sie hatte 
      nur noch ihre Unterwäsche an. Harald bedeutete ihr, den Rest auszuziehen.
 
 Sie tat es und stand nun völlig nackt da. Etwas beschämt schaute sie uns 
      beide an, wie wir noch völlig angezogen vor ihr standen. Sie schaute von 
      einem zum anderen, bis Harald seinen Reissverschluss aufzog. Sofort ging 
      sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Sie griff in seine Hose und holte 
      seinen Schwanz raus. Er war bereits halbsteif. Haralds Schwanz war alles 
      andere als klein. Vermutlich so um die 20cm, wenn er voll steif ist, und 
      bestimmt 5cm dick. Tiffany öffnete den Mund und nahm die beschnittene 
      Eichel des Schwanzes vorsichtig in den Mund. Dann leckte sie langsam 
      seinen ganzen Schwanz ab und lutsche schließlich an dem Schaft wie an 
      einem Eis am Stil. Ich merkte bereits beim zusehen, diese Frau hat darin 
      Erfahrung. Harald genoss es eine Weile, dann wurde es ihm wohl zu 
      langweilig. Er griff sie mit beiden Händen am Kopf, fixierte ihren Kopf 
      auf diese Art und stieß dann seinen Schwanz komplett in ihren Rachen. Aus 
      Tiffanys Richtung war nur ein Grugeln und Würgen als Reaktion zu 
      vernehmen. Sie versuchte, sich von Harald wegzudrücken, aber Harald war 
      stärker. Dann zog er sich wieder zurück aus ihrem Mund. Sie atmete sofort 
      laut und tief, als der Rachen wieder frei war.
 
 Dann stieß er wieder zu. Und wieder. Er fickte sie hart in Mund und 
      Rachen, und stöhnte seine Geilheit dabei lautshals raus. Sie krallte ihre 
      Hände in seine Hose und würgte bei jedem Stoß, den er ihr in den Rachen 
      gab. Ich setzte mich erstmal hin und schaute nur zu. Schon sehr bald kamen 
      Streifen aus Schleim -- Liebessaft von Harald's Schwanz und Speichel von 
      Tiffany -- aus ihrem Mundwinkel geflossen.
 
 Harald zog schließlich seine Hose ganz aus, und auch sein Hemd. Er hatte 
      einen leichten Bauch, war insgesamt von stämmiger, breiter Statur und am 
      ganzen Körper behaart. Bei 1,80 m Körpergröße hat er sicher ein Gewicht 
      von bodenständigen 100 Kg.
 
 Durch das Ausziehen wollte er wohl Flecken auf seiner teuren 
      Armani-Garderobe vermeiden. Tiffany war sichtlich noch unwohler als 
      vorher, als sie nun einen betagten nackten Mann vor sich hatte, der auch 
      ihr Vater hätte sein können.
 
 Harald ging aufs Bett. Tiffany folgte ihm. Er legte sich auf den Rücken 
      und sie legte sich demütig zwischen seine Beine. Dort setzte sie ihre 
      Arbeit fort und blies ihn weiter. Wieder fasste er ihren Hinterkopf und 
      drückte sie immer wieder voll auf seinen Schwanz runter.
 
 Schließlich wurde sein Stöhnen lauter, und er fickte sie nun stetig 
      schneller in den Mund. Ihre Augen tränten schon, und ihr Gesichtsausdruck 
      ließ auch keine Geilheit erkennen. Plötzlich zuckte Harald. Tiffany wollte 
      sich befreien und versuchte, den Schwanz aus dem Mund zu bekommen, doch 
      Harald hielt sie eisern fest. Er stieß seinen Schwanz ein letztes mal 
      komplett in ihren Rachen und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in 
      selbigen! Sie bockte und zuckte, aber konnte sich nicht aus dem Griff 
      befreien. Er entlud sich in drei Zügen in ihren Mund, jeder Spermaschwall 
      traf dabei genau ihren Rachen und glitt die Speiseröhre hinunter. Tiffany 
      würgte und hustete. Schließlich gab er ihren Kopf frei. Sie zog sich 
      zurück und spuckte mit einem Würgen den Rest Sperma aus, der nicht in 
      ihrem Rachen verschwunden ist.
 
 Tiffany saß nun da und schaute angeekelt nach unten auf das Bettlaken, auf 
      den kleinen Fleck von Sperma und Spucke, den sie auf die Bettdecke gewürgt 
      hat.
 
 Harald lag, Arme und Beine ausgebreitet, da und atmete tief ein und aus. 
      Sein Gesicht war ein einziges, zufriedenes Lächeln.
 
 Er sah zu ihr und meinte "Das war gut, damit hast du dir deine ersten 
      Sporen verdient. Wenn das so weiter geht, wirst du mit einem richtig 
      zufriedenstellenden Ergebnis dein Praktikum bei Wolfram & Hart beenden."
 
 Sie schaute ihn an und sagte nichts. In ihren Augen spiegelte sich Abscheu 
      und Hass wieder. Sie dachte sich wohl grade, warum diese Männer sie so 
      derbe behandeln. Ich überlegte, ob ich es ihr nicht direkt sagen soll, 
      warum. Weil sie alle Menschen, die nichts für sie tun können, genauso 
      behandelt. Aber ich hob mir das auf, denn nach solchen Worten wäre sie 
      sofort gegangen. Wir wollten sie jedoch noch die ganze Nacht, oder so lang 
      wie möglich halt, bei uns behalten!
 
 Der Ausdruck in ihrem Gesicht brachte mir ohnehin eine tiefe Genugtuung. 
      Endlich haben wir dieser arroganten Schlampe die Schranken gezeigt. 
      Damals, vor vier Jahren, hatte sie die Macht. Ihr Aussehen, das Begehren 
      aller Männer, das verlieh ihr Macht. Heute haben wir, Harald und ich, 
      Macht. Und sie ist die, welche gedemütigt wird.
 
 Ich wand mich an sie. "Willst du aufhören? Du kannst gehen, wann immer du 
      willst. Oder tust, was du tun musst, um deine Zukunft zu retten."
 
 Sie sagte nichts, blieb nur sitzen. Das hiess wohl ja. Ich stand auf und 
      zog meine Hose sowie Unterhose aus. Mein Hemd ließ ich an.
 
 "Knie dich auf alle viere". Harald machte etwas platz und sah uns nun 
      neugierig zu.
 
 Ich kniete mich hinter sie und betrachtete ihren Arsch. Ich hatte vom 
      Zuschauen des Blowjobs, den Harald bekommen hatte, schon einen steinharten 
      Schwanz. Diesen setzte ich an Tiffanys Muschi und schob ihn ihr langsam 
      rein. Sie war nicht sehr feucht, aber es ging trotzdem. Tiffany hatte wohl 
      ein wenig Schmerzen, aber nichts schlimmes. Als ich drin war, fing ich an, 
      sie zu ficken. Ich stieß schön tief in sie rein. Und nach einigen Stößen 
      ging es leichter und leichter, sie wurde tatsächlich feucht! Inzwischen 
      hatte sie sich wohl auch mit der Situation abgefunden. Und es war nicht 
      das erste mal, dass sie ihren Körper für ihre Zwecke nutzt. Sie war wohl 
      nur etwas überrumpelt, dieses mal.
 
 Sie fing sogar an zu stöhnen. "Ja, das ist gut. Komm Jürgen, fick' mich!"
 
 Wow, das Dreckstück wird wild und geil. Zeit, wieder etwas für MEINEN Spaß 
      zu tun. Ich zog meinen Schwanz raus. "Zieh deine Arschbacken auseinander, 
      Tiffany". Sie drehte ihren Kopf und blickte zu mir, wohl erraten was nun 
      kommt.
 
 "Bitte, nicht in meinen Arsch!"
 
 "Tiffany, ich sagte, du sollst die Arschbacken auseinanderziehen oder du 
      kannst dich sofort anziehen und gehen".
 
 Sie schaute wieder nach vorne, griff zögernd nach hinten und zog die 
      Backen auseinander. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Poloch und drückte. 
      Von ihrer Muschi war mein Schwanz noch recht feucht, wenn auch nicht 
      wirklich nass. Sie gab leise "au, autsch" Geräusche von sich, als ich 
      meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Darm versenkte. Nach 
      wenigen Augenblicken war er ganz drin. Ich sah, wie Harald ein breites 
      Grinsen auf dem Gesicht hatte, beugte mich etwas rüber und dann sah ich, 
      warum. Tiffany hatte ein schmerzverzehrtes Gesicht. Ihre Augen hatte sie 
      zusammengekniffen, sie biss sich auf die Unterlippe und atmete stoßweise! 
      Ich zog meinen Schwanz zu 3/4 raus und stieß ihn wieder rein. Es klappte 
      ganz gut, sobald ich drin war, konnte ich sie gut ficken. "Nicht so dolle, 
      bitte" kam von ihr zu hören. Das war natürlich ein Grund, schneller und 
      fester zu stoßen. Mit jedem Stoß klatschte mein Becken gegen ihre 
      Arschbacken, als ich ihr immer wieder meinen Prügel bis zum Anschlag in 
      den Arsch rammte.
 
 Leider machte mich die ganze Situation so geil, dass ich schon meinen 
      Orgasmus heraufkommen spürte. Und das nach maximal drei oder vier Minuten 
      Analverkehr. Ich verfluchte es, dass sich ihr enger Arsch so dermaßen geil 
      anfühlte und die ganze Situation so grandios war. Ich hätte sie gern noch 
      eine weitere halbe Stunde unermüdlich in den Arsch gefickt. Leider kam der 
      Orgasmus immer näher, ich spürte ihn kommen und wollte ihn ja auch, auf 
      diesen Höhepunkt hatte ich mich schon lange gefreut!
 
 Ich fickte ihren Darm noch ein paar Stöße lang und schließlich kam das 
      gewohnte Zucken. Ich holte meinen Schwanz schnell raus, machte einen Satz 
      um sie herum und steckte ihr den Schwanz in den Mund.
 
 Sie wusste gar nicht, wie ihr geschieht. Sie wollte den Kopf wegdrehen und 
      hat ein "ih, nein!" von sich gegeben, aber ich war schneller. Ich hatte 
      ihren Kopf fest im Griff und meinen Schwanz in ihrem Mund versenkt. Noch 
      zweimal in den Mund stoßen und ich kam. Ich spritze ihr eine große, nein, 
      gigantische Ladung direkt in den Mund!! Sie hatte ein vor Ekel verzerrtes 
      Gesicht, welches "eingefroren" war. „Jaaa, direkt vom Arsch zum Mund, das 
      gefällt dir doch, du kleine Schlampe, oder?" Aber sie hörte meine Worte 
      leider gar nicht. Sie war nur auf die Situation konzentriert und vergass 
      alles um sich herum.
 
 Keine Regung, nur eine Maske von Gesicht. Ich stieß pro forma noch dreimal 
      zu, um auch den letzten Rest in ihrem Mund abzuladen, und zog meinen 
      Schwanz dann langsam raus. Sie hatte noch einiges von meinem Sperma im 
      Mund, und traute sich nicht, zu schlucken. Ich hielt ihren Kopf mit der 
      linken Hand fest, und hielt ihr dann mit Daumen und Zeigefinger der 
      rechten Hand die Nase zu. "Runterschlucken, alles!!" Sie schluckte, ich 
      ließ sie los, sie stand auf und rannte ins Bad. Dann hörten wir nur noch 
      lautes Würgen und den Wasserhahn laufen. Harald und ich lachten laut und 
      fühlten uns richtig gut. Diese Schlampe so zu bearbeiten machte uns beide 
      richtig Spaß!
 
 Zehn Minuten später kam sie wieder aus dem Bad raus, den Kopf gesenkt und 
      den Blick auf den Boden gerichtet. Harald und ich lagen auf meinem Bett 
      und faulenzten etwas. Wir sahen sie an, und wollten gleich wieder unseren 
      Spaß mit ihr.
 
 „Hey, hast du Hunger oder Durst, liebe Tiffany?" fragte ich sie mit einem 
      Grinsen. Sie schaute mich an und nickte schließlich. „Gut, dann lass uns 
      doch mal zu meiner Minibar ins Wohnzimmer gehen. Aber vorher kommst du 
      nochmal her".
 
 Sie kam zu uns aufs Bett gekrochen.
 
 „Dein Arsch ist echt süß. Und das macht dir wirklich keinen Spaß? Hat es 
      dir nicht gefallen?" Sie presste die Lippen etwas aufeinander und 
      schüttelte den Kopf, ohne uns dabei anzusehen.
 
 „Naja, das kommt mit der Zeit. Dein Arsch ist auch noch sehr eng." Ich 
      hatte schon das eine oder andere mal Analverkehr und wusste, wie man das 
      richtig anstellt. Dann tut es auch nicht weh. Aber hier wäre die sanfte 
      Variante fehl am Platz.
 
 „Und um das zu ändern, habe ich diesen hier bei mir" -- einen Buttplug, 
      den ich gradewegs aus dem Nachttisch hervorholte.
 
 „Schonmal sowas gesehen?" Sie schaute ihn an, und nickte dann. „Ah, sehr 
      gut, eine Frau vom Fach. Also, das ist ein Buttplug, wie du wohl richtig 
      erkannt hast. Er ist nicht so groß, nur Größe M. Diesen werden wir dir 
      jetzt in deinen Po stecken. Er kann von selbst nicht wieder rausflutschen, 
      denn dafür ist hier diese Verengung und darauf folgend der breite Fuß da." 
      Ich zeigte ihn den Plug und beschrieb es genau, was ich meinte, auch wenn 
      sie es schon wusste. Ich mochte es, ihre Angst zu sehen, dass dieses 
      rosafarbene Ding gleich in ihrem Arsch verschwinden würde. Vorfreude ist 
      ja bekanntlich die schönste Freude, und ihr Gesicht mit dem aktuellen 
      Ausdruck bereitete mir einfach helle Freude.
 
 „Na gut, genug gequatscht, jetzt kriegst du ihn hinten rein. Wenn er drin 
      ist, gehen wir ins Wohnzimmer und du kannst dich erstmal stärken. Dreh 
      dich um, Gesicht aufs Laken, Hintern in die Höhe strecken und Pobacken mit 
      beiden Händen auseinanderziehen."
 
 Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Ich nahm etwas Gleitmittel, auch aus der 
      Nachttischschublade, und rieb den Plug damit ein. Dann setzte ich ihn ihr 
      an das hintere Loch an. Harald saß neben mir und schaute mit feurigen 
      Augen und gierigem Blick zu.
 
 Ich versenkte die Spitze in ihrem Darm, und drückte relativ zügig den Rest 
      des Plugs auch in sie rein. Sie gab wieder schmerz-Laute von sich und wand 
      sich ein wenig. Nach 5 Sekunden war der ganze Plug bis zum Fuß in ihrem Po 
      versenkt. „Aufatmen, Tiffany, du hast ihn komplett drinne! Jetzt entspann 
      dich, der Schmerz geht gleich weg!"
 
 Sie bewegte sich nicht, blieb so liegen wie sie war und atmete laut und 
      stoßweise. Sie versuchte auch, ihre Pobacken weiter und weiter zu 
      spreizen, das scheint den Plug im Arsch erträglicher zu machen.
 
 Harald und ich standen auf. „Los, Tiffany, komm." Sie blicke zu uns auf 
      und bewegte sich nun auch langsam. Ganz langsam stand sie auf. „Wollt ihr 
      mir das Ding nicht rausnehmen?" fragte sie. „Nein, das bleibt drin. Steh 
      auf und komm jetzt endlich."
 
 Ein enttäuschter Hauch kam aus ihrem Mund. Sie stand nun ganz auf, blieb 
      aber mit dem Oberkörper in gebückter Haltung. „Autsch, das tut weh, ich 
      kann nicht richtig laufen mit dem Ding im Arsch."
 
 „Das kriegst du schon hin. Los jetzt." Mit einem -- so gut es geht 
      unterdrücktem -- Grinsen schauten wir zu, wie sie langsam, mit O-Beinen 
      und verkrampften Schritten, aus dem Zimmer wackelte.
 
 Harald und ich nahmen uns ein Glas „Oban" Whiskey aus meiner Minibar, 
      Tiffany exte gierig eine kleine 0,33l Dose Coca Cola herunter. Dann kramte 
      sie in meinen Getränken rum und holte schließlich eine Flasche Wodka 
      hervor. Diesen mischte sie in einem Glas mit Orangensaft und leerte das 
      erste Glas in einem Zug. Dann das zweite. Beim Dritten griffen wir ein. 
      Ich nahm den Wodka wieder weg. „Hey, du sollst dich hier nicht 
      besinnungslos saufen." Drei Wodka -- Orangensaft, davon wird man noch 
      nicht betrunken, aber mehr sollte es nicht werden. Sie soll doch unsere 
      Behandlung genießen und sich nicht betäuben. Den kleinen Schwipps, den sie 
      nun wieder hatte, den haben wir ihr gerne gegönnt. Sie hat ja schon 
      einiges mitgemacht. Aber dieser Anflug von Mitleid verschwand gleich 
      wieder. Sie drehte sich um und bückte sich nach einer weiteren Dose Cola 
      aus dem untersten Fach des kleinen Kühlschrankes. Durch das Bücken starten 
      wir gradewegs auf den rosa Fuß des Buttplugs, welcher ja die ganze Zeit in 
      ihrem Arsch steckte.
 
 Haralds Schwanz war wieder steif. „Bleib da unten, nicht bewegen!" 
      herrschte er sie an. Dann griff er an den Plug zu und zog ihn raus. Sie 
      richtete sich wieder auf und seufzte erleichtert. „Naja, noch ist es nicht 
      vorbei. Jetzt lehnst du dich über diese Sofalehne hier. Wollen wir doch 
      mal schauen, ob dein Arsch schon geweitet ist." Mit dieser Prognose fiel 
      sofort wieder ein hoffnungsloser „Och nein" Ausdruck auf ihr Gesicht. 
      Harald bugsierte sie zur Couch, bückte sie mit dem Oberkörper darüber und 
      postierte sich hinter ihr. Mit einem schelmischen grinsen zog er mit der 
      linken Hand ihre Arschbacke etwas zur Seite und setzte mit der rechten 
      seinen Schwanz an ihrem nun etwas geweiteten Loch an. „Da ist noch genug 
      Gleitmittel drin und dran, das passt. Entspann dich". Tiffany krallte sich 
      mit beiden Händen an der Sofalehne fest. Harald stieß unerbittlich zu und 
      versenkte seinen Prügel sofort komplett in ihrem Arsch.
 
 „Ja, dein Loch ist geil. Genau richtig so! Nicht zu weit, nicht zu eng. 
      Aber schon recht eng." In mir kam kurz Mitleid auf, da Haralds Schwanz ja 
      noch eine Ecke dicker als meiner ist. Aber nur kurz, dann verschwand der 
      Mitleid wieder.
 
 Harald fickte sie mit harten und tiefen Stößen in den Arsch. Mit der 
      linken Hand griff er ihr nun ins Haar uns zog ihren Kopf an den Haaren 
      unsanft etwas nach oben, mit der rechten Hand fasste er ihre Hüfte. Ich 
      nahm mir eine Dose Cola und schaute dem Treiben zu, dabei wichste ich 
      langsam meinen Schwanz, welcher wieder einsatzbereit war. Haralds 
      Geilheitsstöhnen und Tiffanys Schmerzstöhnen vermischten sich zu einem 
      unglaublich geilem Orchester in meinen Ohren. Harald fickte sie 
      unermüdlich hart, ohne langsamer zu werden oder die Stellung zu wechseln.
 
 „Hey, Jürgen, komm mal her und beurteile, ob ihr Arsch schon weiter 
      geworden ist."
 
 Ich ging also rüber zu ihnen und stellte mich neben Harald. Der zog seinen 
      Schwanz raus und ich steckte meinen gleich rein. Ich spürte einen 
      Unterschied zu vorher und sagte es auch. Dann fickte ich sie noch weitere 
      5 Minuten, bis ich wieder merkte, dass ein Orgasmus nicht mehr fern ist. 
      Ich zog meinen Schwanz raus und ließ Harald wieder ran. Er war sofort zur 
      Stelle und nahm meinen Platz ein. Mit einem Ruck war nun wieder sein 
      Schwanz in Tiffanys Arsch.
 
 „Bitte, ich halte das nicht mehr lange durch" meinte sie auf einmal zu uns 
      mit einer leicht verheulten Stimme.
 
 „Hey, ich habe eine Idee. Kommt, lasst uns wieder ins andere Zimmer 
      wechseln."
 
 Harald zog seinen Schwanz sofort aus Tiffany raus. Sie atmete tief durch 
      und richtete sich erstmal auf. Ich ging schonmal ins Schlafzimmer. Tiffany 
      folgte mir. Sie hielt sich einen Finger auf ihr Arschloch und testete, ob 
      es wund ist und blutet, was aber nicht der Fall war.
 
 Harald kam mit einem vollen Glas Whiskey-Cola nach. „Okay, Tiffany, leg 
      dich auf den Rücken und zieh die Beine an."
 
 Sie tat was man von ihr verlangte. „Harald, fick sie wieder so wie du 
      willst, aber in der Stellung."
 
 Er ging sofort wieder an ihren Arsch, setzte die Schwanzspitze an und 
      drückte seinen Penis in ihren Darm. Sie wimmerte wieder und meinte, dass 
      es ihr wirklich weh tue, in den Arsch gevögelt zu werden. „Tut mir Leid 
      Tiffy, aber dein Arsch ist einfach das Beste, was ich mir wünschen kann." 
      Mit diesen Worten fickte Harald wieder langsam ihren Darm. Ich zog nun 
      auch mein Hemd aus, was ich bis dato noch an hatte.
 
 „Tiffany, jetzt wird's ernst. Ich setz mich auf dein Gesicht und du wirst 
      meinen Arsch lecken." Harald und Tiffany schauen mich beide mit großen 
      Augen an. Harald aus Neid, Tiffany aus Angst. Aber bevor sie weiter 
      darüber nachdenken konnte, war ich schon auf ihrem Gesicht. Mit den Händen 
      versuchte sie, meine Pobacken wieder hochzudrücken. „Tiffany, nimm deine 
      Hände weg, sofort." Zögernd kam sie der Aufforderung nach. Ich saß jetzt 
      Gesicht an Gesicht zu Harald, der weiter ihren Arsch fickte, nun aber 
      härter. Meine Stellung auf ihrem Gesicht machte ihn sichtlich noch heisser 
      als er eh schon war.
 
 Ich griff an meine Pobacken und zog sie auseinander, dabei positionierte 
      ich mich so, dass mein Arschloch genau press an press auf ihrem Mund 
      liegt. „Los jetzt, Mund auf und Zunge raus. Ich will was nasses spüren!" 
      Tiffany ergriff meine Hüften und hielt sich etwas fest. Dann küsste sie 
      erst zaghaft meinen Anus mit ihren Lippen. Ich saß auf ihrem Gesicht und 
      spürte die Wärme des Speichels ihrer Lippen. Nach einem Augenblick 
      herrschte ich sie wieder an „Mensch, Tiffany, ich sagte, du sollst mir mit 
      deiner verdammten Zunge mein Arschloch auslecken."
 
 Diesmal gab sie sich geschlagen. Sie öffnete den Mund und leckte mir mit 
      der Zunge über mein Loch. Mein Schwanz war wieder knallhart und auch 
      Harald verdrehte die Augen, als er die Schmatzgeräusche von ihrem Mund 
      hörte. „Fester, tiefer." Sagte ich zu Tiffany. Sie machte die Zunge spitz 
      und steckte sie mir immer wieder in mein Arschloch rein. Mein Anus 
      entspannte sich immer mehr, und sie konnte immer tiefer und tiefer in mich 
      reinlecken. Ich stöhnte bei dieser Behandlung auf wie nie zuvor. Es war 
      einfach himmlisch. Diese Göre, diese arrogante Schlampe, sie leckte mir 
      meinen Arsch!
 
 Auf einmal fing Harald an, lauter und schneller zu stöhnen. „ICH KOMME" 
      schrie er und zuckte gleich darauf mit dem gesamten Körper. Er schoss in 
      ihren Darm hinein. Dabei stieß er noch drei- oder viermal zu, bis er 
      seinen schon erschlaffenden Penis aus ihrem Darm zog und zur Seite 
      wegglitt. Nach seinem Schwanz kamen auch ein paar Tropfen Sperma aus dem 
      Loch gelaufen. Das war zu viel für mich. Ich wollte auch abspritzen.
 
 Ich erhob mich von ihrem Gesicht, grade als ihre Zunge wieder ganz in 
      meinem Arsch drin steckte. Sie glitt raus und ich sah Tiffys Mund mit der 
      senkrecht nach oben rausgestreckten Zunge. Ich drehte mich um 180° und 
      setzte mich auf ihre Brust und Oberarme, so dass sie mit ihren Händen 
      nicht mehr an ihr Gesicht kam. Mein Schwanz hing direkt über ihrem 
      Gesicht. Ich nahm ihn und wichste heftig. Sie schaute mich erschrocken an 
      und versuchte, mit den Händen an ihr Gesicht zu kommen. Sie wusste, dass 
      ich ihr gleich direkt in ihr Gesicht spritzen würde und wollte den 
      Spermaschwall mit den Händen auffangen. Aber die Mühe war umsonst. Ich kam 
      nach wenigen Sekunden und spritze ihr direkt ins Gesicht. Ihren Mund 
      presste sie zu, so dass dort kein Sperma reinlief. Aber das machte nichts. 
      Sie hatte ja an dem Abend schon genug Sperma geschluckt.
 
 Als ich fertig war, ließ auch ich mich zur Seite absinken und lag wie 
      erschlagen auf dem Bett.
 
 Tiffany sprang auf und rannte ins Bad, wo sie sich sofort mit einem 
      Handtuch das Gesicht abwischte.
 
 „Ihr seid so pervers, alle beide!" Diese Worte schluchzte sie mehr heraus 
      als dass sie sie sagte.
 
 „Tja, Tiffany, jedem soll das geschehen, was er verdient hat." Sie schaute 
      mich verständnislos an.
 
 Harald meinte auf einnmal, er müsse mal pinkeln. Ob das nicht eine weitere 
      Idee für ihren Abend mit Tiffany sei. Ich merkte laut an, dass es sei eine 
      ausgezeichnete Idee sei. Und sagte weiterhin, dass wir danach mal eine 
      Doppelpenetration versuchen könnten.
 
 Tiffany hörte dem Gespräch im Türrahmen stehend zu. Sie kam schließlich 
      wieder ins Schlafzimmer, packte ihre Sachen, zog sich hastig an und 
      verschwand. Alles ohne ein Wort mehr zu sagen.
 
 Den nächsten Tag meldete sie sich krank und bat den Chef, ihr das Zeugnis 
      für ihr Praktikum zuzufaxen da sie es nicht abholen könnte. Harald und ich 
      einigten uns darauf, sie ein wenig zu pushen. Wir lobten sie beim Chef und 
      brachten ihn dazu, ihr eine ordentliche Bewertung zu geben. Damit wollten 
      wir uns auch Schwierigkeiten vom Hals schaffen. Nicht dass sie auf die 
      Idee käme, uns anzuzeigen oder so. Das wäre zwar fruchtlos, da wir zu 
      zweit waren und keine Spuren einer Vergewaltigung an ihr zu finden sein 
      würden, aber muss ja nicht übers Ziel hinaus schießen. Wir hatten, was wir 
      wollten.
 
 Und durch die drei Kameras, die wir vorher in meinem Schlafzimmer an drei 
      Orten mit verschiedenen Blickwinkeln versteckt hatten, konnten wir den 
      Abend auch immer und immer wieder revue passieren lassen.
 
 Eines Tages, wenn wir dann aus Deutschland auswandern und in der Karibik 
      residieren, stellen wir das ganze bei Youporn ein! So hat die ganze Welt 
      was davon.
 
 Ein paar Jahre später erzählte uns der Chef übrigens bei einer Party im 
      ziemlich stark angetrunkenem Zustand die Geschichte, wie er mal von einer 
      Praktikantin einen geblasen bekommen hat, um an die Stelle zu kommen. 
      Leider, so fügte er an, wollte sie ihn partout nicht in ihren Mund kommen 
      lassen. Es sei aber trotzdem schön gewesen.
 
 Dass der Chef dann mal eine Kopie unseres Filmchens bekommen soll, war 
      beschlossene Sache.
 
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