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      Nachdem ich 23 Jahre im Hause meiner Eltern, welches nahe der großen Stadt 
      Köln gelegen ist, gewohnt habe, beschloss ich auszuziehen. Da ich von nun 
      an eigene Wege gehen wollte und einen Studienplatz für die Fachrichtung 
      Elektrotechnik hatte, lag eine eigene Wohnung in nähe der Uni nahe. Leider 
      fand sich auf die Schnelle keine geeignete Wohnung und so musste ich auf 
      ein Zweifamilienhaus am Stadtrand zurückgreifen. 
 Die eigentlichen Hausbesitzer hatten sich auf ihren Altersruhesitz in 
      Italien zurückgezogen und ihre Tochter bewohnte nun das Haus mit ihrem 
      Freund.
 
 Normalerweise stößt man als 23 jähriger meistens auf Ablehnung, wenn man 
      eine Wohnung alleine beziehen will, ich war jedoch überrascht, das ich 
      gleich zu Beginn herzlich aufgenommen wurde. Warum wurde mir erst später 
      klar....
 
 Meine Wohnung war auf ein Zimmer mit Küche, Bad und Flur beschränkt, 
      allerdings mit 65m² sehr groß. Sie lag im ersten Stock, direkt unter mir 
      die 120m² große Wohnung der Vermieter.
 
 Was mich allerdings bei der ersten Besichtigung schon auffiel, war der 
      doch recht kleine Raum, der mir im Keller zugestanden wurde. Nicht, das 
      daß an sich unnormal war, nur einen kleinen Raum zu bekommen, verglichen 
      mit der Größe des restlichen Kellers jedoch wunderte ich mich, was die 
      ganzen anderen Räume wohl so beherbergten. Neben einem großen „Wellness" 
      Bereich mit Sauna und entsprechenden Liegemöglichkeiten sowie einem 
      vorgelegenem Raum mit Umkleide und Duschmöglichkeit gab es noch einige 
      Türen, die mir allerdings nicht geöffnet wurden. Meiner Einschätzung nach 
      waren das sehr große Räume, wenn man die Grundmauern als Begrenzung 
      heranzog. Es sollte die Zeit kommen, das ich herausfand, was dahinter 
      verborgen lag....
 
 Meine Vermieter waren beide noch relativ jung, Sie gerade 31 geworden, Er 
      33. Ihr Name war Laura, der seine Kai. Beide sahen jedoch jünger aus, als 
      auf dem Papier. Wir freundeten uns schnell an, bedingt durch die ersten 
      Grillfeiern, die auch wegen meines Einzuges auf dem Programm standen. Dort 
      lernte ich viele der Freunde kennen und wir stellten fest, das uns eine 
      Vorliebe für gute Filme sowie Gesellschaftsspiele verband.
 
 So wurde ich relativ schnell zu einem gemeinsamen DVD-Abend bei ihnen in 
      der Wohnung eingeladen. Mein erster Gedanke war, nicht überstürzt jedes 
      Angebot anzunehmen. Hauptgrund dafür war mein doch nicht geringes 
      Interesse an Laura. Seit ich beide, beim Trinken holen im Keller, im 
      „Wellness" Bereich gesehen hatte ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Mir 
      war klar, das es erst mal nur die körperliche Anziehung war, die sie 
      ausstrahlte, aber dennoch wollte ich erst mal meine Gefühle in den Griff 
      bekommen. Ich merkte selber, das meine vorangegangene Beziehung schon zu 
      lange her war. Meine Hormone machten sich bemerkbar.
 
 In keinster Weise hilfreich war das freizügige Verhalten der beiden mir 
      gegenüber. Es entsprach anscheinend nicht ihrem Typ, sich zu verhüllen 
      oder gar die Tür zum Saunabereich zu schließen und so konnte ich beide 
      beobachten, als ich an besagtem Abend in den Keller ging, um was zum 
      Trinken zu hohlen. In meinem Kellerraum angelangt, nutzte ich die 
      Möglichkeit und beobachtete die Beiden, wie sie aus der Sauna kamen um 
      sich abzuduschen und auszuruhen.
 
 Beide hatten makellose, braungebrannte und sportliche Körper. Man sah 
      keinerlei Hinweise auf ein Alter jenseits der 30. Im Gegenteil, beide 
      legten wohl großen Wert auf Körperpflege, denn neben besagtem Teint war 
      auch zu sehen, das sie ihre Körperbehaarung stutzen. Während bei ihr noch 
      ein kleiner schmaler schwarzer Balken zwischen den komplett rasierten 
      Beinen zu sehen war, wurde bei ihm der Blick auf seinen Schwanz durch 
      nichts getrübt. Obwohl gerade erst aus der Sauna gestiegen, sah dieser 
      überhaupt nicht zusammengeschrumpft aus.
 
 Was mich jedoch viel mehr interessierte, auch wenn ich seit Jahren schon 
      mal in Träumen den Wunsch hatte, solch ein Prachtexemplar eines männlichen 
      Geschlechtsteils im Mund zu haben, war ihr Körper. Sie kam sehr nahe an 
      meinen Traumkörper einer Frau heran, um nicht zu sagen, sie erfüllt ihn!
 
 Neben den langen, glatten Blonden Haaren, waren da diese handgroßen 
      Brüste, die meiner Schätzung nach 85B in Büstenhaltergröße sein mussten. 
      Die Brustwarzen waren schön klein, wie auch die dazugehörenden Vorhöfe. 
      Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem Zusammenhang der wunderschön 
      geformte Po, nicht zu klein, aber auch keinesfalls zu groß.
 
 Bevor mir klar wurde, das ich die beiden nackt, beim Abtrocknen 
      beobachtete und somit ein Spanner war, merkte ich auch schon, wie meine 
      Hose im Lendenbereich anschwoll. Schnell machte ich mich mit meinen 
      Getränken auf den Weg nach oben, in der Hoffnung, vielleicht nicht bemerkt 
      zu werden. Kurz vor dem Treppenhaus jedoch wurde ich von beiden gegrüßt 
      und gefragt, ob ich das nächste mal nicht mit ihnen in die Sauna gehen 
      wolle....
 
 Das war zuviel für mich, schnell ging ich nach oben und holte mir einen 
      runter.
 
 Doch schon am nächsten Tag, als ich Laura nach dem Einkaufen im 
      Treppenhaus traf, wurde mir das gestrige Erlebnis wieder ins Gedächtnis 
      gerufen. Als sie mich dann auch noch ansprach, mit einer Einladung zu 
      einem gemeinsamen Filmeabend bei ihnen am Wochenende, war ich mir 
      überhaupt nicht sicher, ob ich zusagen sollte. Allein ihre pure Gegenwart 
      rief bei mir und meinem Freund in der Hose Gefühle herauf.
 
 Ok, ich freu mich drauf war meine Antwort....ich sollte es zugleich 
      bereuen, wiederum aber auch nicht. Mehr dazu gleich.
 
 Zuerst aber noch einige Worte zu mir und meinen Vorlieben, die ich bisher 
      niemandem, außer meiner ersten großen Liebe und gleichzeitig auch längsten 
      Beziehung, mitgeteilt habe. Obwohl auf Frauen fixiert und auch noch nie 
      etwas mit einem Mann probiert, hatte ich schon lange Träume davon, mit 
      männlichen Geschlechtsteilen zu spielen. Ich war also anscheinend 
      Bi-Sexuell, womit auch erklärt wäre, warum ich so viel gefallen daran 
      gefunden hatte, mir öfters mal etwas anal einzuführen. Leider ging die 
      Beziehung mit meiner großen Liebe zu früh auseinander, um mit ihr genau 
      das einmal auszuprobieren. Jedoch teilte sie mir damals in diesem Gespräch 
      mit, das sie durchaus auch Interesse hätte, sich mal in die Rolle des 
      Mannes zu versetzen. Leider kam es dazu nie. Somit blieb alles bei diesen 
      Träumen und ich musste mich damit begnügen, mich ab und zu mit einem Dildo 
      selbst zu befriedigen. Auch die Eigenschaften, das ich mich im 
      Intimbereich rasierte sowie vor diesen Dildospielen gründlich im 
      Analbereich säuberte, führe ich auf diese Bi-Sexualität zurück.
 
 Nun aber zu besagtem Abend.
 
 Wie vorher vereinbart klingelte ich um 17:00 im Erdgeschoss. Mir wurde 
      auch gleich geöffnet, mit einem schnellen Kuss auf die Wange wurde ich von 
      Laura empfangen. Ich wurde ins Wohnzimmer geleitet, wo Kai bereits auf der 
      Couch saß. Zu meiner Verwunderung war jedoch noch eine Person anwesend, 
      von der bei der Einladung nicht die Rede war. Er wurde mir als ein guter 
      Freund des Hauses vorgestellt, sein Name war Jan. Ich nahm Platz und 
      sogleich ging es auch schon los mit dem ersten Film. Wieder war meine 
      Verwunderung groß, als anstatt einem geplantem Actionlastigen Film, Basic 
      Instinct anfing. Schon während dem Film kamen die ersten „heißen" 
      Diskussionen auf. Dabei ging es natürlich immer im weitesten Sinne um Sex. 
      Es wurde über Positionen, Anzahl der Beteiligten, Beziehungen, ja sogar 
      über Vergewaltigungen gesprochen und diskutiert. Es wurde immer wärmer, 
      nicht nur durch die heißen Gespräche.
 
 Als dann Kai nach dem Abspann vorschlug, doch mal gemeinsam einen 
      Pornofilm anzuschauen, war wohl keiner so wirklich abgeneigt. Zu meinem 
      und Jan's Nachteil jedoch, hatten wir keine Freundin zur Hand.
 
 Trotzdem wurde ein wohl schon vorher ausgesuchter Film eingelegt und 
      wieder einmal wurde ich überrascht. Dabei handelte es sich keinesfalls um 
      einen „normalen" Porno. Es war, wie der Zufall es so wollte, ein Film, wo 
      es zwar Hauptsächlich ein Mann und eine Frau trieben, jedoch ein weiterer 
      Mann anwesend war, der ab und an mit ins Geschehen eingriff. Es war im 
      Prinzip genau das, was des öfteren in meinem Kopf umherspukte. Und so war 
      es nur eine Frage der Zeit, bis genau meine Träume zur Sprache kamen. Ich 
      wurde gefragt, wie ich zu Bi-Sexuellen Praktiken stehen würde, oder ob ich 
      mir gar vorstellen könnte, mit einem Mann Sex zu haben. Natürlich lief ich 
      rot an und verneinte alles. Jedoch blieben die Beulen, die sich nun in den 
      Hosen von Kai und Jan abzeichneten, nicht unbemerkt.
 
 Ich traute meinen Augen nicht, als Laura plötzlich ihre Hand genau dorthin 
      wandern ließ. Kai sah die Sache wohl nicht allzu kleinlich und meinte 
      daraufhin: „Schatz, hol ihn doch einfach raus, ich denke, so wie unser 
      neuer Mieter mich unten in der Sauna angeschaut hat, wird er nichts 
      dagegen haben." Und bevor ich: „Aber..." sagen konnte, hatte Laura auch 
      schon die Knöpfe aufgemacht und ein steifer Schwanz erblickte das 
      Tageslicht. Obwohl völlig perplex, bemerkte ich dennoch, wie sich auch Jan 
      schon seiner Hose entledigt hatte und nun mit steifem Glied neben mir saß.
 
 Das war mir dann doch zuviel und ich machte Anstalten, schnell zu 
      verschwinden, da mir das Ganze dann doch zu schnell ging. Meine Gastgeber 
      jedoch waren davon anscheinend gar nicht erfreut, sie hatten damit 
      gerechnet und während mich Kai und Jan in die Couch zurückdrückten, sprang 
      Laura auf und holte etwas hinter der Couch hervor. Es war ein Seil. Obwohl 
      ich mich wehrte, hatten sie schnell meine Arme hinter meinem Rücken 
      zusammengebunden.
 
 Dann meinten sie noch, ich solle mich entspannen, da es mir sicher auch 
      Spaß machen werde, bevor sie mir langsam meine Hose auszogen.
 
 „Zuerst steht einmal der obligatorische Schwanzgrößenvergleich auf dem 
      Programm" sprach Laura sichtlich erfreut und hielt auch schon ein 
      Schneidermaßband in der Hand. Während ich gefesselt auf der Couch saß und 
      zusah, wie Laura mit geschickten Fingern das Maßband um Kai's prallen 
      Penis wickelte rührte sich bei mir rein gar nichts. Nicht, das mich der 
      Anblick von großen steifen Schwänzen beängstigt hätte, nein, aber das 
      meine Hände gefesselt waren, machte mir doch Sorgen.
 
 Als Laura dann auch noch Kai's Schwanzlänge gemessen hatte, verkündigte 
      sie stolz, das sein „Prügel" satte 23cm lang wäre und 4,7 cm Durchmesser 
      habe. Gleich im Anschluss wurde von ihr mit der selben Sorgfalt Jan's 
      Penis vermessen, wobei Werte von 19cm Länge und sagenhaften 5,5cm 
      Durchmesser herauskamen. Natürlich sollt ich als Nächster an der Reihe 
      sein, was jedoch dadurch verhindert wurde, das mein Schwanz noch schlaff 
      war. Daraufhin hatte Jan die glorreiche Idee, wie er mich auf Touren 
      bringen werde. Er stieg auf die Couch, die Füße neben meinen 
      Oberschenkeln, sein immer noch geladener Schwanz direkt vor meinem 
      Gesicht. „Maul auf und rein damit" sagt er. Einerseits angeekelt von der 
      ganzen Szenerie, konnte ich mir diesen einmaligen Moment nicht ergehen 
      lassen. Da Träumt man seit Jahren davon, einmal einen Männerschwanz vor 
      dem Mund zu haben und dann gleich so ein Riesending. Im Gegensatz zu mir 
      waren Kai und Jan beschnitten und somit war das erste was meine Lippen 
      spürten , seine pochende Eichel. Zuerst benetzte ich nur seine rot 
      gefärbte Spitze mit etwas Speichel von meinen Lippen, als dann jedoch 
      dieser leicht salzige und doch süßliche Geschmack von meiner Zunge zu 
      meinem Gehirn transportiert wurden, konnte ich nicht anders, als die ganze 
      Eichel in den Mund zu nehmen. Jan ließ mir alle Zeit, denn er stieß seinen 
      Riemen nicht sofort in meinen Rachen. So konnte ich erst mal in aller Ruhe 
      mit der Zunge die Konturen der Eichel abtasten, vor allem das „Erforschen" 
      der Spalte vorne schien ihm zu gefallen, immer wieder versuchte ich meine 
      Zungenspitze so tief wie möglich in seine Harnröhre einzudringen zu 
      lassen. Das schien nicht nur mir zu gefallen, denn ich merkte, wie Jan's 
      Eichel noch mal ein kleines Stück größer wurde. Nachdem ich nun einige 
      Zeit seine Spitze bearbeitet hatte, wagte ich mich Stück für Stück weiter 
      vor. Immer mehr von seinem Schaft fand den Weg in meinem Mund, bis ich gut 
      die Hälfte seines 19cm Schwanzes im Mund hatte. Nun merkte ich, wie sich 
      etwas weiter unten bei mir zu schaffen machte. Laura hatte nur darauf 
      gewartet, denn Jan hatte Recht gehabt, mein eigener Pimmel war zur vollen 
      Größe erwacht. Mit geübten fingern wurde er sogleich ausgemessen und das 
      Ergebnis bekannt gegeben. Zwar hatte ich mit 17 cm den Kürzesten, aber mit 
      5cm Durchmesser nicht den Dünnsten. Sichtliche Freude kam auf, als meine 
      Intimrasur zu Tage trat, damit hatten sie nicht gerechnet. Zwar war ich 
      nicht gänzlich kahl wie Jan und Kai, aber mehr als ein kleiner Schwarzer 
      Balken war nicht mehr übriggeblieben.
 
 Als hätte der Tag nicht schon genug Überraschungen auf Lager gehabt, kam 
      prompt die Nächste, kaum hatte Laura das Maßband zur Seite gelegt, als sie 
      auch schon meinen Schwanz mit ihren Lippen bearbeitete. Jedoch ließ sie 
      ebenso schnell wieder ab, als sie merkte, das das nur von kurzer Dauer 
      gewesen wäre. In einem kurzem Moment, in welchem ich den Penis von Jan aus 
      meinem Mund flutschen ließ, sagt ich kurz, das ich immer sehr schnell zum 
      Orgasmus komme, dafür aber auch ohne Pause weitermachen kann, bis zu 4 mal 
      am Stück.
 
 Jedoch hatte sie das Interesse an meinem guten Stück verloren und wandte 
      sich nun ihrem Freund zu. Auch ich ließ die Zeit nicht ungenutzt 
      verstreichen und schnappte mir mit meinem Mund die rote, pulsierende 
      Eichel von Jan's Schwanz, um diesmal zu versuchen, selbigen noch tiefer in 
      die Mundhöhle zu bekommen. Zwar schaffte ich nicht alles, ca. 4 cm vor der 
      Schaftwurzel war Schluss, aber für das erste Mal kein schlechtes Ergebnis.
 
 Mit den Worten: „Ich brauch mal ne kurze Pause" zog mir Jan seinen Prügel 
      aus meinem Mund und verschwand aus meinem Sichtbereich. Laura, die bis 
      dahin Kai's Schwanz liebkost und mit ihren Händen verwöhnt hatte, folgte 
      ihm.
 
 Noch immer etwas überrumpelt saß ich da, den leckeren Geschmack eines 
      männlichen Geschlechtsteils kostend, als ich unerwartet eine Hand an 
      meinem Hinterkopf spürte. Es war natürlich die von Kai, der neben mir saß, 
      und mich nun direkt zu seiner Eichel dirigierte. Ich versuchte das eben 
      erlernte anzuwenden und leckte an Eichel, Schaft und diesmal auch den 
      Eiern, so gut es ging. Da sich vor mir schon Laura an diesem großen Stück 
      Fleisch zu schaffen gemacht hatte, war der Geschmack natürlich erst mal 
      ein anderer. Wie ich selbst schon feststellen durfte, hatte Laura eine 
      andere „Technik", was das Blasen anging. Vielleicht gefiel es Kai so 
      besser, auf alle Fälle benutzte sie sehr viel Spucke, was heißen soll, das 
      der steife Schwanz von Kai über und über mit Lauras Speichel bedeckt war. 
      Der Austausch von Körperflüssigkeiten ist ja immer so eine Sache, aber der 
      Geschmack von Lauras Speichel in Verbindung mit dem Fleischgeschmack von 
      Kais Pimmel war auf alle Fälle äußerst erlebenswert.
 
 Bedingt durch die außergewöhnliche Dicke der beiden Schwänze, die ich 
      gerade geblasen hatte, merkte ich langsam, wie mein Kiefer sich bemerkbar 
      machte. Gerade als ich eine Pause einlegen wollte, drückte mich Kai mit 
      der Hand immer weiter über sein Glied. Es wurde ein wenig unangenehm. Auch 
      fragte ich mich, wie lange die beiden wohl könnten, da ich jeden bestimmt 
      schon 10 Minuten bearbeitet hatte. Von einer durchsichtigen Flüssigkeit 
      war aber noch keine Spur.
 
 Eben, als es richtig unangenehm wurde, betraten die anderen beiden den 
      Raum, Jan immer noch splitternackt, mit Steifem und Laura immer noch 
      komplett angezogen.
 
 Mit den Worten: „So, nun kann's richtig losgehen" wurde ich ins Bad 
      gebracht, wohin mich Jan und Laura begleiteten, während Kai aufstand und 
      sich Richtung Wohnungstür begab.
 
 Im Bad angekommen, durfte ich wie erwartet wieder den Pimmel von Jan in 
      den Mund nehmen, nachdem ich mich auf den Rand der Badewanne gesetzt 
      hatte. Und während ich wieder und wieder den Schwanz in meinem Mund rein 
      und rauswandern ließ, merkte ich, wie sich Laura an meinem Hintern zu 
      schaffen machte. Außer einem dünnen Stab, der sich wohl in meinen Anus 
      bohrte, merkte ich vorläufig nicht viel, dann jedoch schoss die lauwarme 
      Flüssigkeit in meinen Darm. Laura machte mir einen Einlauf während ich Jan 
      einen blies. Ein sagenhaftes Gefühl, obwohl ich mich fragte, was zum 
      Teufel die mit mir vor hatten. Zum Glück war ich schon auf dem Klo 
      gewesen, sodass Laura nur 3 mal mit der Intimdusche meinen Darm reinigen 
      musste, bis wirklich alles sauber war. Da ich selber diese Prozedur des 
      öfteren machen muss, um mich selber mit einem Dildo zu befriedigen, war 
      mir das Ganze auch nicht so sonderlich unangenehm. Und so wie das hier 
      aussah, hatte Laura auch schon Erfahrung damit.
 
 Bereits nach der zweiten Spülung hatte Jan wieder seinen Schwanz aus 
      meinem Mund gezogen, dafür bekam ich aber eine Augenbinde sowie ein 
      Knebelgeschirr um den Kopf. Somit fast völlig in Jans und Lauras Hand, 
      blieb mir nicht viel, außer das ich mich ihnen fügen musste.
 
 Nachdem mein Darm vom Wasser geleert war, wurde ich komplett entkleidet 
      und man führte mich durch die Wohnung. Ich spürte eben einen kalten 
      Luftzug, als mir klar wurde, das die Tür zum Treppenhaus geöffnet worden 
      war. Fast im selben Moment hörte ich Lauras Stimme an meinem Ohr: „Gleich 
      geht's los, gleich wird dir hören und sehen vergehen" . Scheinbar machte 
      mich das wirklich an, denn durch die kalte Luft merkte ich noch stärker, 
      wie mein Schwanz wie eine Eins im Wind stand. Bis auf Augenbinde, 
      Knebelgeschirr und die auf den Rücken gefesselten Arme splitternackt, 
      wurde ich über die Treppe in den Keller geleitet.
 
 „Ahhh, da seit ihr ja endlich...es ist schon alles vorbereitet" Ich wurde 
      zu einem Stuhl gebracht, der nicht wirklich ein normaler Stuhl zu sein 
      schien. Die Fesseln wurden gelöst. Obgleich die Hände nicht wirklich weh 
      taten, was auch auf die Fesseltechnik zurückzuführen war, war ich erst mal 
      erleichtert. Wieder öffnete sich eine Tür, leise Musik lief im 
      Hintergrund. Ich hörte Kais Stimme sagen: Allerdings wurde ich auch 
      sogleich nach Hinten gedrückt, wo ich auf einer sehr flachen Lehne zu 
      liegen kam. Fast Zeitgleich wurden meine Arme wie auch diesmal meine Beine 
      ergriffen. Meine Arme wurden diesmal unter dem Stuhl zusammengebunden, 
      während man meine Beine auseinander spreizte und in Schalen links und 
      rechts legte. Es war wohl so eine Art Gynäkologen-Stuhl, mit dem feinen 
      Unterschied, das hier die Beine fest verzurrt werden konnten , was man mit 
      meinen auch sogleich machte. Zusätzlich wurden auch Riemen um meinen Hals 
      sowie Oberschenkel, Brust und Hüfte festgezogen. Ich war völlig hilflos an 
      diesen Stuhl gefesselt ohne auch nur eine geringe Möglichkeit, mich zu 
      bewegen.
 
 Immerhin wurde mir das Knebelgeschirr abgenommen. So konnte ich eine kurze 
      Zeit durchatmen, während ich merkte, wie der untere Teil des Stuhl 
      weggeklappt wurde. So hatte man wohl einen noch besseren Zugang zu meinem 
      unterem Körpereingang. Schon kurz danach spürte ich einen Finger, der 
      meine Rosette gefühlvoll massierte. Auch spürte ich, das zusätzlich 
      Gleitgel aufgetragen wurde. Es dauerte nicht lange, bis der Finger in 
      meinen Po eindrang. Anfänglich nur wenige Zentimeter, dann immer tiefer, 
      die Gleitcreme verteilend. Schnell wurden aus einem Finger 3, allerdings 
      merkte ich auch, das das wohl Lauras Finger sein mussten, da diese sehr 
      klein waren. Meiner gut trainierten Rosette machte das nicht viel aus, was 
      auch Laura bemerkte, da sie sagte: „Hmm, scheint sehr gut trainiert, der 
      Kleine. Denke wir lagen nicht falsch mit unserer Einschätzung"
 
 Noch während sich die Finger zurückzogen merkte ich, wie sich ein Körper 
      meinem Kopf näherte. Kurz darauf hatte ich wiedereinmal einen der beiden 
      Schwänze im Mund, diesmal allerdings verkehrt herum. Ich hörte Kai sagen: 
      „Mein Schwanz ist schon lange nicht mehr verwöhnt worden, wird wieder 
      Zeit". Mittlerweile auf den Geschmack gekommen, saugte ich begierig an 
      diesem Prachtexemplar. Schlaff zu Beginn, wurde er schon nach kurzer Zeit 
      größer.
 
 Nicht untätig geblieben war Laura, die jetzt wohl einen Dildo an meinem 
      Anus ansetzte und diesen langsam einführte. Durch die Bearbeitung mit 
      ihren Fingern nahm ich ihn ohne Wiederstand auf. Sehr genüsslich schob sie 
      den weichen Latexpimmel in meinem Hintern, ohne ihn auch nur einen cm 
      wieder rauszuziehen. Langsam aber beständig füllte immer mehr Gummidildo 
      meinen Arsch aus. Aber nicht nur mein Arsch wurde ausgefüllt, auch mein 
      Mund wurde immer mehr von Kai's Dödel eingenommen.
 
 Der Dildo kann nicht sehr groß gewesen sein, denn als Laura meinte, das er 
      nun fast ganz in mir stecken würde, spürte ich außer einem wonnigen Gefühl 
      in der Analgegend nicht viel. Der echte Schwanz in meinem Mund dagegen 
      machte mir nun schon Sorgen. Genau im richtigen Moment zog ihn Kai jedoch 
      heraus, aber nur, weil ich ihm seine Eier lecken sollte. Vorsichtig nahm 
      ich einen Hoden in den Mund und spielte mit meiner Zunge damit, ohne 
      jedoch zu fest zuzudrücken. Kai quittierte das Ganze mit einem relativ 
      lautem Stöhner. Davon angespornt versuchte ich seinen ganzen Sack in den 
      Mund zu bekommen, was allerdings nicht so recht klappen wollte, da dieser 
      nicht gerade klein gebaut war. Kai bemerkte das aber und zog sich kurz 
      zurück, aber nur um mit einem Cockring oder einem ähnlichem Geschirr 
      zurückzukommen. Nun war der Sack ordentlich in Form gebracht und es gelang 
      mir, zwar mit etwas Mühe, beide Hoden in meinen Mund zu bekommen. Zärtlich 
      spielte ich mit meiner Zunge an seinen Hoden, was nicht nur ihm gefiel.
 
 Als Belohnung wurde mir ein größerer Dildo versprochen, was auch nicht 
      lange auf sich warten ließ. Wieder war es Laura, die selbigen einführte. 
      Zu meiner Enttäuschung zog Kai aber seine Eier aus meinem Mund und ging 
      mit den Worten: „ Schatz, ich fick dich jetzt mal ne Runde, das macht mich 
      total geil" von mir weg.
 
 Meine Enttäuschung war aber nur von kurzer Dauer, denn Jan nahm die Stelle 
      von Kai ein und ich hatte wieder einen schlaffen Penis, den ich zu voller 
      Größe blasen musste. Noch während ich die Eichel von Jan bearbeitete, 
      merkte ich, das ich ihn wohl vorhin schon fast zum Orgasmus geblasen haben 
      musste, denn ich schmeckte diesmal eindeutig etwas, was vorher nicht da 
      gewesen war. Etwas Sperma hatte sich in der Zwischenzeit in der Kerbe der 
      Harnröhre gesammelt und ich saugte dieses nun in meinen Mund. Ok, es 
      schmeckte nicht unbedingt nach Honig, aber auch nicht so schlecht, als 
      hätte man es ausspucken müssen.
 
 Während ich also Jans Riemen bearbeitete, verspürte ich einen kurzen Ruck 
      in dem Dildo, der in mir steckte. Kurz darauf hörte man außer dem 
      klatschen von Haut auf Haut auch stöhnende Laute. Kai machte sich wohl von 
      hinten an seiner Freundin zu schaffen, während diese mir immer noch den 
      Dildo in den Arsch trieb, diesmal allerdings immer schön komplett rein und 
      raus. Dies versetzte sie wohl so in Extase, das sie nicht wiederstehen 
      konnte und anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Die Position, die 
      Kai ihr so aufzwang, ließ ihr wohl nicht viel über, als mir einen zu 
      blasen.
 
 Es dauerte nicht lange und ich vernahm Kais Stimme: „ Jan, mach mal Platz, 
      ich will abspritzen". Scheinbar hatte ich Kai so gut mit meinem Mund 
      verwöhnt, das er mir seine Spermaladung als Belohnung geben wollte. Mit 
      einem schmatzendem Geräusch verließ Jans Pimmel meinen Mund und schon kurz 
      darauf spürte ich wie eine weiter Eichel meine Lippen berührte, diesmal 
      allerdings von vorne, es gab wohl seitlich ein Podest, mit dem man direkt 
      vor das Gesicht des auf dem Stuhl sitzendem gelangen konnte.
 
 Gierig öffnete ich den Mund, da ich endlich wissen wollte, wie sich eine 
      fremde Ladung Sperma im Gesicht und Mund anfühlt. Allerdings kam statt der 
      erhofften Spermadusche erst mal Kais Schwanz in meinem Mund, da dieser 
      wohl noch nicht zum Abspritzen bereit war. Nach einigen kurzen Mundstößen 
      war er allerdings soweit. Schnell zog er ihn mit einem „Plopp" aus meinem 
      Mund und kurz darauf spritzten auch schon die ersten Spermastrahlen in 
      mein Gesicht. Zwar ging das Wenigste in meinen Mund, jedoch war mir das 
      auch nicht unrecht, da ich so erst einmal in Ruhe den Geschmack testen 
      konnte. Der Rest verteilte sich über mein ganzes Gesicht, wie auch Haare 
      und Hals. Zum Glück hatte ich die Augenbinde noch auf dem Kopf, denn aus 
      einschlägigen Foren und eigener Erfahrung wusste ich, das Sperma in den 
      Augen brennen kann.
 
 Zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, das Kais Sperma im Vergleich 
      zu dem von Jan vorzüglich schmeckte. Somit war das meiste dieser 
      wohlschmeckenden Flüssigkeit über mein Gesicht verteilt und ich versuchte 
      verzweifelt, mit der Zunge mehr davon zu erreichen. Das bemerkte wohl auch 
      Kai, der mir mit den Worten: „Scheinst ja ganz begierig auf mein Sperma zu 
      sein, na dann will ich mal nicht so sein..." sein halbsteifes Glied vor 
      den Mund hielt. Schnell saugte ich daran und ergatterte noch einige 
      leckere Tropfen. Aber auch Kai schien es zu gefallen, das ich seinen 
      Schwanz noch einmal „nachbearbeitete", denn seine Größe veränderte sich 
      kaum. Somit konnte ich noch eine Zeit lang seine heiße Eichel verwöhnen, 
      während sein Schwanz nur ein wenig an „Härte„ verlor.
 
 Zum Glück hatte Laura kurz bevor Kai abspritzte aufgehört, meinen prallen 
      Schwanz zu blasen und mir den Dildo aus dem Hintern gezogen. Ihr in den 
      Mund spritzen wollte ich nicht, da ich nicht wusste, ob sie darauf stehen 
      würde. Allerdings merkte ich , wie nun etwas warmes an meine Rosette 
      stieß. Es war nicht der erwartete Dildo, den Laura mir seit 20 Minuten in 
      den Arsch gebohrt hatte, es war tatsächlich der „echte" Schwanz eines 
      Mannes, nämlich der von Jan. Auf volle 19cm Länge und 5,5cm Durchmesser 
      angeschwollen, drückte er mir selbigen am Schließmuskel vorbei in meinen 
      Darm. Ich hatte zwar schon vorher Dildos dieser Größe in mir gehabt, aber 
      einen echten Schwanz in seinem Arsch zu spüren ist etwas ganz anderes, 
      zumal Jan auch eine gewisse Technik an den Tag legte. Es schien mir, das 
      dass nicht das erste mal für ihn war.
 
 Als ich da so festgeschnallt auf dem Stuhl lag, das Sperma immer noch im 
      Gesicht spürte und es wirklich genoss, wie sich Jans dicker Schwanz immer 
      tiefer in meinen Anus bohrte, fiel mir ein, das ich ja gerade Anal 
      entjungfert wurde. Als die pulsierende Eichel in den Bereich der Prostata 
      vordrang blieb mir nichts übrig, als laut aufzustöhnen. Solch angenehmen 
      Gefühle hatte ich beim Sex noch nie gespürt. Dank der ausgiebigen 
      „Vorbehandlung" Lauras mit den Dildos, gab es für Jan keinerlei Probleme 
      seinen großen Penis komplett in mir zu versenken. Nicht nur das langsame 
      eindringen dieses Riesen bereitete mit Freude, auch das langsame 
      herausziehen war so aufgeilend, das ich merkte, wie mein eigener Schwanz, 
      mit dicken Adern pulsierend, nach oben stand und sich gar nicht beruhigen 
      wollte.
 
 Erschwerend kam hinzu, das nun auch noch Laura auf das Podest gestiegen 
      sein musste, und sie mir ihre schon durch den ersten Fick mit ihrem Freund 
      angefeuchtete Fotze vor die Nase hielt. Natürlich konnte ich nicht anders 
      und ich ließ meine Zunge mit ihrem Kitzler und den leicht geweiteten 
      Schamlippen spielen.
 
 Als wäre das nicht genug fing Jan nun an, schnellere Bewegungen zu machen. 
      Er steigerte sich unaufhaltsam und wurde immer schneller, allerdings 
      machte er ein paar kleine Pausen, in denen ich sehr gut merkte, das mein 
      Arschloch schon ganz heiß war und mehr wollte. Jan schien das zu wissen 
      und bearbeitete mein Loch ganz vorzüglich. Seine Eier klatschten gegen 
      meine Pobacken in einem Takt, zu dem man sonst nur zu Techno tanzt. Meiner 
      Meinung nach, viel zu früh zog er, von einem lauten Schmatzen begleitet, 
      seinen Riemen aus meinem Arsch und spritzte unter lautem Gestöhne ab. Wie 
      sich schnell herausstellte, musste wohl das meiste der Ladung auf dem 
      wohlgeformten Hintern von Laura gelandet sein, welche das mit einem: „Ahh, 
      du alte Wutz, pass doch auf, wo du hinspritzt" kommentierte.
 
 Allerdings löste sich das Problem schnell, denn mit dem Hinweis von Jan, 
      sie solle sich doch einfach umdrehen, er kenne jemand, der ihr gerne mal 
      den Arsch lecken würde, war eine Lösung gefunden. Und so hatte ich nun 
      anstatt Lauras Fotze ihren prachtvollen Hintern vor dem Mund, was mich 
      allerdings nicht im Geringsten störte. Zuerst saß sie relativ aufrecht und 
      ich fing an, ihre Pobacken mit den Spritzern von Sperma abzulecken. 
      Allerdings machte sie das anscheinend so scharf, das sie sich immer weiter 
      vor beugte und ich somit ihrer Rosette immer näher kam. Schließlich 
      erreichte ich endlich mit meiner Zunge ihr Loch und fing sogleich an, 
      dieses zu verwöhnen. Entgegen meiner Befürchtungen schmeckte das ganze gar 
      nicht nach dem, was man erwaten würde, sie hatte wohl eine duftende 
      Intimdusche durchgeführt. Ich ließ es mir nicht nehmen, so gut es ging, 
      mit meiner Zunge in den Anus einzudringen, was ihr hörbar gefiel.
 
 Nun griff auch Jan wieder in das Geschehen ein, indem er seinerseits mir 
      meine Rosette mit der Zunge verwöhnte. Zu diesem Zeitpunkt muss Laura wohl 
      aufgefallen sein, das mein Schwanz nur noch unkontrolliert umher zuckte 
      und wohl schon einige Tropfen von Sperma heruntergelaufen waren. Auf jeden 
      fall schnappte sie sich ihn, und fing an, mir einen auf ihre Art zu 
      blasen. Zuerst verteilte sie viel Spucke auf meinem Glied und fing dann an 
      ihn immer tiefer in ihren Mund aufzunehmen, was ihr nach 3 Versuchen auch 
      schon komplett gelang. Immer wieder lief eine Menge Speichel meinen Schaft 
      herunter, was mich nicht im Geringsten störte. Schon nach kurzer Zeit 
      konnte ich nicht mehr und entlud mich komplett in Lauras Mund, was diese 
      aber nicht im geringsten störte. Im Gegenteil, Laura schluckte tatsächlich 
      einen Teil meines Spermas herunter. Den Rest ließ sie an meinem Schaft 
      herunterlaufen.
 
 Das schien Jan aber gar nicht recht zu gefallen, denn dieser nutzte die 
      Gelegenheit und fing an, an meinem halbschlaffen Pimmel rumzulecken. Es 
      dauerte auch nicht lange und mein kleiner Freund war wieder sauber und 
      einsatzbereit.
 
 Noch bevor ich losgebunden und vom Stuhl aufstehen durfte, wurde mir ein 
      sogenannter Analstöpsel eingeführt. Obwohl ich schon ordentlich durch 
      Dildos und Schwänze bearbeitet worden war, merkte ich diesen Stöpsel doch 
      mehr als deutlich. Er musste wohl mehr als 6cm Durchmesser haben.
 
 Ohne das groß Zeit vergangen wäre hantierten sogleich mehrere Händepaare 
      an mir herum. Als Erstes wurden wieder meine Hände auf dem Rücken zusammen 
      gebunden, diesmal jedoch so, das meine Arme übereinander lagen und die 
      Hände an den Ellenbogen lagerten. Das ganze wurde so festgeschnürt, das 
      ich wirklich keinen Millimeter an Bewegungsfreiraum hatte. Fast 
      gleichzeitig wurde mir ein Lederband um den Kopf gebunden, welches einen 
      großen Ring in Höhe des Mundes hatte, womit ich geknebelt war, aber mein 
      Mund trotzdem weit offen stand. Dann wurden, obwohl ich meine Arme sowieso 
      nicht mehr bewegen konnte, meine Oberarme gefesselt und über der Brust mit 
      einem Ring verknotet. Durch selbigen wurden weitere Seile geführt, welche 
      seitlich nach hinten, dann durch den Schritt, verlegt wurden. Verbunden 
      wurden diese, nachdem sie mein Gemächt inklusive Hoden umschlossen, mit 
      einem Seil, welches um meine Hüfte befestigt war. Durch diese mir bisher 
      unbekannten Fesseltechniken waren meine Pobacken leicht geöffnet wodurch 
      der Analstöpsel von alleine heraus fiel.
 
 Zu guter letzt wurde meine Füße mit einer Spreizstange auseinandergehalten 
      und ein Halsband wurde mit meinen Armen so verbunden, das ich stets den 
      Kopf oben halten musste.
 
 Als nächstes musste ich mich hinknien und mein Oberkörper wurde nahe dem 
      Boden auf etwas weicherem gelagert. Natürlich war es nur eine Frage der 
      Zeit , denn in dieser erzwungenen Doggy-Stellung mit zusätzlich weit 
      gespreiztem Arsch konnte ich mir denken, was folgen sollte, bis einer der 
      beiden hinter mich trat und mir seinen mit Blut gefüllten, prallen Schwanz 
      in den Arsch bohrte. Wie nicht anders erwartet schob er sich langsam aber 
      stetig voran. Als sein Bauchansatz meine Pobacken berührte und sein 
      Schwanz somit gänzlich in mir steckte, merkte ich, wie auch mein eigener 
      Schwanz wiedereinmal zur vollen Größe erwacht war.
 
 Nun spürte ich, wie mich seine Hände an meinen Armen packten und er fing 
      an mich langsam zu stoßen. Dabei wanderte sein Schwanz immer fast ganz 
      hinein und wieder hinaus. Dadurch wurden wohlige Schauer in mir 
      hervorgerufen. Immer wieder ließ er seine schön glatte Eichel heraus 
      gleiten, nur um sie mir gleich danach wieder mit einem kurzen aber 
      kräftigem Ruck hinein zu stoßen.
 
 Allerdings änderte sich das relativ schnell, da sein Tempo immer mehr 
      zunahm. Und zwar so sehr, das ich mich gar nicht mehr auf die einzelnen 
      Stöße konzentrieren konnte. Sein gesamter Unterleib klatschte gegen meine 
      Arschbacken, ich geriet in Ekstase. Das Tempo und die damit verbundenen 
      Gefühle waren derart stark das ich durch die vereinzelten Schläge mit der 
      flachen Hand, die auf meinen Hintern landeten ,nur noch geiler wurde. Mein 
      am Schaft zusammengebundener Schwanz wurde immer härter, die Adern standen 
      schon stark gequollen heraus. Obwohl mein Gehirn gar nicht mehr in der 
      Lage war, klar zu denken, teilte mir mein Gehör dennoch mit, das ich bei 
      jedem harten Stoss laut aufstöhnte, was mich wiederum aufgeilte.
 
 Auch mein „Peiniger", welcher mit seinem harten Stab in meinem Loch 
      herumbohrte, stöhnte immer lauter. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, 
      hätte ich bestimmt schon 3 mal abspritzen müssen, er jedoch hatte eine 
      gute Kondition, wohl weil er von mir vorher schon bedient worden war. So 
      musste meine arme, stark penetrierte Rosette weiterhin seinen harten, 
      schnellen Stößen standhalten. Nach weiteren gefühlten 5 Minuten war es 
      dann soweit. Schlagartig wurde der Schwanz aus meinem heißen Loch gezogen 
      und nun wurde mir klar, warum ich anstatt eines Knebels ein Metallring im 
      Mund hatte. Kurz nachdem 2 Hände meinen Kopf leicht angehoben hatten, 
      spürte ich auch schon eine heiße, saftige Eichel an meiner Zunge, welche 
      auch sogleich abspritzte.. Schon nach den ersten ein bis zwei Ladungen 
      merkte ich, um wessen Sperma es sich handelte. Es war das von Kai, denn es 
      schmeckte sehr gut. Obwohl ich versuchte das meiste davon in meinem Mund 
      zu behalten, floss doch der ein oder andere Tropfen wieder aus dem Ring 
      heraus , was aber nicht schlimm war, da die Menge der diesmaligen Ladung 
      erstaunlich groß war für einen 2ten Erguss. Somit gab es dennoch eine 
      schöne Portion dieses, im vergleich zu anderen wie auch meinem eigenen 
      Sperma, wohlschmeckenden Körpersaftes. Vielleicht stimmt die Aussage mit 
      dem Ananassaft ja doch, auf jeden Fall genoss ich jeden Spritzer davon in 
      meinen Mund. Noch während ich die letzten Reste des Spermas 
      herunterschluckte und bevor sein Pimmel ansatzweise abgeschlafft gewesen 
      wäre, hatte ich schon einen neuen Schwanz in meinem Loch. Der Anblick den 
      ich bot, am Boden kniend, Pobacken weit geöffnet, das Loch vom harten Fick 
      noch offen stehend, Sperma aus meinem Mund laufend, muss auch für Jan 
      zuviel gewesen sein.
 
 Wieder wurde ich von hinten genommen, keine Zeit für meinen Schwanz sich 
      zu beruhigen. Viele Minuten vergingen, bis auch Jan sich nicht mehr 
      zurückhalten konnte und auf meine Pobacken sowie mein Loch abspritzte. 
      Welch ein Gefühl, das warme Sperma, die Backen langsam herunterlaufend.
 
 Da mein Schwanz immer noch zusammengebunden war, hatte ich leider keinen 
      Höhepunkt erreicht, allerdings sah man immer noch die Adern pulsieren. Kai 
      und Jan waren jetzt gänzlich ermattet und verabschiedeten sich mit den 
      Worten: Laura, jetzt bist Du dran, viel Spaß noch, wir sehen uns dann 
      Oben". Kaum war die Türe zugezogen, kam ich auch langsam wieder zu Sinnen 
      und merkte, wie sich Laura an mir von hinten zu schaffen machte. Sie 
      fragte: „Scheint, als würdest Du es genießen, wenn dich ein großer 
      Männerschwanz von hinten bearbeitet...so prall wie dein Lümmel aussieht. 
      Soll ich dir noch ein wenig Freude mit dem Dildo bereiten, bevor Du mich 
      durchficken darfst?" „Liebend gerne" hörte ich mich durch den Metallring 
      stammeln. Und schon trieb Laura mir den großen Gummidildo hinein. Jetzt 
      aber schön langsam, so das ich es auch richtig genießen konnte. Und 
      während sie mir mit der einen Hand den Dildo langsam rein und wieder raus 
      schob, griff sie mit der anderen durch meine Beine und begann meinen Hoden 
      zu kneten. Ich schwebte im 7ten Himmel. Meine Traumfrau penetriert schön 
      genüsslich meine Rosette mit einem 6cm Durchmesser Dildo und knetet 
      gleichzeitig meine Eier, während mein Schwanz gefesselt und prall mit Blut 
      gefüllt nach oben steht. Was soll man dazu sagen, außer laut zu stöhnen, 
      was ich natürlich auch die ganze Zeit tat.
 
 Nach einer scheinbar endlos langen Zeitspanne, öffnete Laura schließlich 
      meine Fesselung und ich konnte mich endlich wieder normal bewegen, ohne 
      jeglichen Utensilien an oder in meinem Körper. So standen wir plötzlich 
      beide splitterfasernackt voreinander und ich konnte nicht anders, als ihr 
      mit der Hand durchs Haar zu fahren und ihr gleichzeitig einen Kuss zu 
      geben, als Dankeschön, für die tolle „Behandlung". Erstaunlicherweise 
      wurde mein Kuss erwidert und so ließen wir auch gleich unsere Zungen in 
      des anderen Mund kreisen. Klar, das sich mein Penis, kaum das er sich ein 
      wenig beruhigt hatte, gleich wieder zum Vorschein kam und sich an ihrem 
      Bein bemerkbar machte. Das schien ihr zu gefallen, denn ich spürte , wie 
      sie mit ihrem Bein einen Gegendruck auf mein Glied ausübte. Innig küssend 
      schmiegten wir so unsere nackten Körper aneinander. Ich nutzte die Chance 
      und ergriff mit der Hand eine ihrer Brüste, welche ich auch sogleich 
      anfing liebevoll zu massieren. Immer wieder zog und drehte ich dabei mit 
      zwei Fingern an ihrem Nippel, welcher auch steif hervorstand.
 
 Mit der anderen Hand tastete ich mich langsam an ihrem Rücken herunter bis 
      ich schließlich eine ihrer Pobacken zu fassen bekam. Auch diese wurde erst 
      einmal genüsslich durchgeknetet. Laura schien das zu genießen, denn 
      während wir uns immer noch küssten, schnaufte sie tief und ab und an kam 
      ein kleiner Stöhner aus ihrem Mund. Davon angespornt tastete ich mich 
      langsam mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken vor um schließlich an ihrem 
      kleinen Loch zu landen. Fast automatisch fing mein Mittelfinger an dieses 
      zu umkreisen und zu massieren. Da Laura nicht protestierte versuchte ich 
      kurz darauf meinen Finger unter leichtem Druck an ihrem Schließmuskel 
      vorbeizuschieben, was erstaunlicherweise auch sofort gelang. Laura 
      bemerkte wohl mein Erstaunen darüber , was sie mit „ Keine Angst, mein 
      Allerwertester ist gut trainiert. Gibt halt nicht nur Männer, denen es 
      gefällt in den Po gefickt zu werden" beantwortete. Ich brauchte nicht 
      lange, um mich von diesem Kommentar zu erholen.
 
 Schon bald hatte ich 3 meiner ,nicht gerade kleinen Finger, in ihrem Po 
      stecken. Während ich ihre hintere Öffnung mit meiner Hand weitete und 
      dehnte, um dort später meinen Schwanz zu versenken, drehte ich mich 
      seitlich zu ihr, um meine andere Hand von ihrer Brust zu nehmen und weiter 
      nach unten wandern zu lassen. Zwischen ihren Beinen angekommen, versuchte 
      ich mich an alle bisher erlernten Techniken zu erinnern, welche Frauen 
      aufstöhnen lassen. Scheinbar hatte ich diese nicht verlernt, denn schnell 
      merkte ich, das sich hinter Lauras äußeren Schamlippen doch der ein oder 
      andere nasse Bereich gebildet hatte. Davon angespornt bearbeitete ich mit 
      beiden Händen ihren Unterleib von beiden Seiten während sich mein Schwanz 
      an ihr Becken schmiegte. Als dann noch die Worte: „Oh Gott" über Lauras 
      Lippen kamen, war für mich der Zeitpunkt gekommen sie endlich zu nehmen.
 
 Schnell stand ich wieder direkt vor ihr und Laura schien zu verstehen, was 
      ich vorhatte, denn sie legte wortlos ihre Arme um meinen Nacken. 
      Unterdessen griff ich mit meinen Armen durch ihren Schritt und hievte sie 
      so mit ihrer Hilfe und einem Ruck nach oben.
 
 „Stehende Reiterstellung" mit dem Unterschied, das Laura auf meinen Händen 
      saß und ich somit auch gleichzeitig ihre Beine spreizte. Zwar hatten wir 
      keine Hände frei, um mein Glied in ihre Pussy zu führen, doch das war auch 
      gar nicht nötig, da mein Pimmel aufrecht stand und so ganz leicht den Weg 
      zwischen ihre Schamlippen fand. In dieser Stellung war es ein leichtes, 
      meine Eier an ihre Spalte klatschen zu lassen. Obwohl wir beide in dieser 
      Stellung unseren Spaß hatten, dauerte es nicht lange, da ich körperlich 
      nicht mehr in Bestform war. Andererseits hatte mich diese kurze heiße 
      Nummer derart in Rage versetzt, das ich nun das Zepter in die Hand nahm.
 
 Noch bevor Laura „A" sagen konnte hatte ich ihre Hände auf dem Rücken 
      zusammen gebunden. Auch ein Ballknebel war schnell gefunden und 
      angebracht. Aber nicht Furcht war in Lauras Augen zu sehen, sondern eine 
      gewisse Vorfreude. Dadurch bestätigt machte ich weiter in meinem Vorhaben, 
      es ihr ordentlich und vor allem mal etwas anders zu besorgen.
 
 Ich geleitete Laura zu der Liegewiese in der einen Ecke des Raumes und 
      legte sie dort auf den Rücken, bzw. ihre dahinter verbundenen Arme. 
      Anschließend massierte ich eine Menge Gleitgel in ihren Hintern ein, nicht 
      ohne meine eigene Rosette zu vergessen. Mit freudestrahlenden Augen bohrte 
      ich Laura eine Hälfte des 4,5 cm Doppeldildos in den Allerwertesten, was 
      diese mit einem lauten , aber dennoch durch den Knebel gedämpften, Stöhner 
      quittierte. Mit einer, nach der mindestens 2 Stunden dauernden Ficksession 
      mit 2 riesigen Schwänzen, gewissen Leichtigkeit steckte ich den Rest des 
      Dildos in meinen Enddarm. So eng aneinander sitzend war es ein leichtes 
      meinen Schwanz in ihre Muschi zu stopfen.
 
 Obwohl auf ihren zusammen gebundenen Händen liegend in der Bewegung stark 
      eingeschränkt, bewegte Laura ihren Unterleib doch erstaunlich schnell und 
      stark. So penetrierten wir uns einige Minuten gegenseitig. Nachdem ich 
      meinen Schwanz , wie auch meine Hälfte des Dildos herausgezogen hatte, 
      leckte ich noch eine weile an Lauras Spalte, während ich den darunter 
      befindlichen schwarzen Doppeldildo weiterhin in ihren Po rein und raus 
      schob.
 
 Nach kurzer Suche in den im Raum befindlichen Schränken hatte ich alle 
      weiteren Utensilien zusammen. Als erstes bekam Laura einen relativ kurzen 
      aber stattlichen Latexschwanz in die Möse. Danach zog ich ihr ein Höschen 
      an, welches allerdings nach hinten offen war. Schließlich sollte der Dildo 
      nicht herausfallen können, wenn sie gleich in Doggy-Stile von hinten hart 
      genommen werden würde.
 
 Nun half ich ihr in eben jene Stellung, die Hände weiter auf dem Rücken 
      gefesselt. Bevor ich jedoch meine Eichel an ihrer Rosette ansetzte, gönnte 
      ich mir erst mal selber ein Analplug mit 6cm Durchmesser. Dieser drückte 
      derart stark auf meine Prostata, das mein Schwanz wie eine eins abstand. 
      So gerüstet konnte ich nun Laura von hinten in den Arsch ficken. Zuerst 
      ganz langsam schob ich meinen Prügel in ihren Hintern, um ihn immer wieder 
      ganz heraus zu ziehen. Mit Freude konnte ich so immer wieder neu in sie 
      eindringen, was durch den dicken Dildo in ihrer Muschi nicht ganz einfach 
      war, aber so mehr intensive Gefühle verursachte.
 
 Nach 5 Minuten schließlich steigerte ich den Takt immer mehr, bis ich mich 
      endlich mit einem gewaltigen Orgasmus in Lauras Darm entladen durfte. Die 
      Menge des Spermas war so groß, das Teile davon beim rausziehen 
      herausflossen. Als ich dann Laura von ihrem Knebel und den Fesseln befreit 
      hatte, bedankte sie sich auch gleich bei mir, indem sie meinen halb 
      schlaffen Pimmel sauber leckte. Scheinbar hatte sie nichts dagegen, ihre 
      und meine Körpersäfte und Düfte vereint zu schmecken. Davon angeturnt 
      leckte ich wiederum ihr Poloch von meinem Sperma sauber. So lagen wir noch 
      einige Zeit in einer seitlichen 69-Stellung , bis wir uns schließlich 
      wieder innig küssten und so mein Sperma gemeinsam schmecken konnten.
 
 Schlussendlich streichelten wir uns noch eine weile gegenseitig, bis wir 
      beide einschliefen...
 
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