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      Der Besuch bei einer alten Freundin stand seit langem an. Sie wohnt in 
      einem jener Single-Quartiere inmitten einer deutschen Metropole. Einige 
      Jahre zuvor waren wir sehr ineinander verliebt gewesen. Wie so oft, war 
      die Sache dann leider doch nicht von so langer Dauer. Eines Tages waren 
      wir nicht mehr verliebt, wurden unzufrieden miteinander, stritten immer 
      häufiger über belanglose Dinge und trennten uns schließlich. Tragisch oder 
      prosaisch, den Tatsachen war dies einerlei. Was blieb waren noch einige 
      Narben auf der Seele, Trauer und jede Menge unausgeglichene Gefühle. 
      Natürlich auch zeitweise Sehnsucht.
 Wir telefonierten von Zeit zu Zeit, um uns gegenseitig den neuesten Kummer 
      mit dem jeweiligen Partner zu erzählen, das Übliche unter alten 
      Freundinnen und Freunden. Besuche wurden vereinbart, man traf sich und war 
      nett zueinander, mehr aber nicht. Diesmal schienen die Dinge anders 
      gelagert zu sein. Wir waren beide solo. Kein störender Partner, keine 
      aktuelle Affäre, ich war gespannt...
 
 Für meine Verhältnisse ist es zu warm in diesem Sommer. Ich stehe 
      schwitzend mitten unter den anderen Reisenden, die gerade von irgendwoher 
      in diesem Bahnhof angekommen sind. Hektische Aktivität um mich herum. Ein 
      Menschenpulk erfasst mich und schiebt mich ohne mein Zutun in Richtung 
      Ausgang. Mir fehlt ein Ziel.
 
 Ich kann das vertraute Gesicht, auf das ich gehofft hatte, unter all den 
      Fremden nicht finden. In dem Gedränge und Geschiebe geht das rhythmische 
      trommeln auf meiner Schulter fast unter. Das fühlt sich bekannt an.
 
 Ich drehe mich um und mit einem „Hallo" fallen wir uns in die Arme. 
      Irgendwas ist anders. Ist der Druck fester oder dauert die Umarmung 
      länger, ich kann es nicht sagen. Wir machen beide einen Schritt zurück, 
      kritische Blicke, dann lachen und ein: „Gut siehst Du aus!" Danach : „Wie 
      war die Reise ... ", fast standardisierte Wiedersehensgespräche 
      währenddessen wir uns auf den Weg zu ihrem Auto machen. Im Auto bekomme 
      ich noch einen Kuss. Womit habe ich das verdient? Egal, ich freue mich 
      darüber, endlich mit ihr alleine zu sein.
 
 Die Fahrt geht durch eine völlig verstopfte, brütend heiße Sommerstadt. 
      Wir plaudern über unsere Jobs, gemeinsame Freunde und Bekannte, unser 
      alltägliches Leben. Anders wie sonst?. Irgendwie schon.
 
 Immer wieder ertappen wir uns dabei, wie wir uns gegenseitig mit Blicken 
      mustern, geradeso als ob wir uns fragten was im Kopf des anderen vorgeht, 
      jenseits des Wortgeplänkels. Endlich bremst sie den Wagen ab, und fädelt 
      ihn in eine Parkbox ein. „Hier wären wir." Koffer greifen, eine Haustür 
      ansteuern.
 
 Sie schließt auf und geht vor mir die Treppe 'rauf. Ihre kurze Jacke gibt 
      einen Blick auf ihr üppiges Hinterteil preis. Genauso prall wie früher 
      sitzt es in der engen Jeans. Mein Herz beginnt bei der Vorstellung was 
      gleich passieren könnte schneller zu schlagen. Bitte, bitte... Vielleicht 
      spürt sie meine Gedanken, denn die letzten Stufen nimmt sie im Spurt. 
      Welch ein Anblick.
 
 Oben angekommen, etwas außer Atem, flüstert sie mir zu, sie müsse dringend 
      mal für 'kleine Mädchen'. Wir lachen, sie schließt die Tür auf und prompt 
      klingelt das Telefon. Verzweifelter Blick zur Decke, aber dem 
      Telefongeläut konnte sie noch nie widerstehen.
 
 Nach Zugreisen brauche ich eine Dusche, also mache ich ihr Zeichen, sie 
      nickt und zeigt mit der Hand in Richtung Bad.
 
 Beim Ausziehen dringt der vertraute Duft ihres Parfüms in mein 
      Bewusstsein. Immer noch die alte Marke. Um mich herum Handtücher, 
      Wäschestücke, alles bekannte Gerüche. Wie nicht anders zu erwarten, stellt 
      sich eine Erektion bei mir ein. Gute, alte Zeiten....
 
 Ihr Duft scheint immer noch dieselbe unfehlbare Wirkung auf mich 
      auszuüben. ‚Warum hatten wir uns eigentlich getrennt?', schießt es mir 
      durch den Kopf. Wie auch immer, in der Dusche entspanne ich mich und 
      genieße die kühlende Wirkung des auf mich herabprasselnden Wassers.
 
 Die Tür öffnet sich und sie flitzt herein. Hektisch strampelt sie sich aus 
      Jeans und Schlüpfer, hockt sich aufs Bidet. „Komm doch unter die Dusche", 
      rufe ich aus der Kabine. „OK, aber erst mache ich noch Pipi ", flötet sie 
      zurück. „Lässt sich das eine nicht mit dem anderen verbinden? ".
 
 Sie hält inne, lacht und zieht sich zu meiner Freude ganz aus. Mit 
      zusammengepressten Oberschenkeln schiebt sie die Tür zur Kabine auf, wobei 
      sie mich von unten herauf anfunkelt „Hey, das ist ja ganz was Neues." 
      „Stimmt", gebe ich zurück „aber ich denke, das macht die Sache noch 
      spannender".
 
 Ihr üppiger Körper sieht genauso toll aus wie früher. Wir beginnen uns zu 
      streicheln. Ich genieße ihre vollen Brüste, den kleinen festen Bauch 
      darunter, die wuchernde Haarpracht zwischen den runden Schenkeln. Meine 
      Zunge findet langsam den Weg dorthin. Ich hocke vor ihr und massiere mit 
      beiden Händen ihren Hintern. Welch ein Genuss.
 
 Sie kichert und steigt auf den Duschbeckenrand, um die Schenkel besser 
      spreizen zu können. Ihr herrliches Muschifleisch ist leicht geschwollen. 
      Ich bin begeistert, meine Zunge tut das Ihrige und bohrt sich tief in die 
      feuchte Wärme. Eine Mischung aus schweißig, salzigem Frauengeschmack 
      breitet sich auf meiner Zunge aus. Ein Fest für meine Geschmacksnerven. 
      Ihr Mund öffnet sich leicht, ihr Atem wird flacher. Blind greifen ihre 
      Hände nach oben und suchen die Duschstange. Sie findet sie und packt zu, 
      dabei schiebt sie ihr lüsternes Becken weiter vor.
 
 Meine Finger wandern suchend tiefer in dem feuchten Spalt zwischen ihren 
      Pobacken. Als sie ihr Ziel erreicht haben, stößt sie ihre kleine, braune 
      Lustgrotte ohne Vorwarnung nach hinten. Ich halte dagegen, sie seufzt, 
      während mein Mittelfinger eindringt. Heftiger beginnt ihr Becken zu 
      kreisen und mein Finger wird mit jedem Hüftschwung tiefer eingesaugt. Der 
      zusätzliche Druck von hinten lässt Sie aufstöhnen: „Ich kann's nicht mehr 
      halten." Das ist was ich gerne höre. Mit der freien Hand öffne ich ihr 
      weiches Rotfleisch ganz.
 
 Ihr Bauch wölbt sich stark nach vorne, als die ersten salzigen Tropfen auf 
      meine Zunge fallen. „Vorsicht Schatz, ... sonst kriegst du alles ab ... 
      jetzt aaahh..." Ein Strahl salzig, goldgelber Urin schießt aus ihrer 
      Blase. Ich weiche nicht aus und das warme, salzige Nass ergießt sich in 
      meinen Mund, während meine Zunge ihre Klitoris heftiger bearbeitet. Ein 
      neues, berauschendes Gefühl für mich; dabei registriere ich wie ihr Anus 
      mit rhythmischen Zuckungen beginnt und meinen Mittelfinger herauspresst.
 
 Ein kehliges Seufzen begleitet ihren Höhepunkt. Ich liebe es ihren 
      Orgasmus in meinem Mund zu erleben. Der Strahl ist verebbt, als ihr Körper 
      immer noch heftig krampft. Kaum kann ich unterscheiden, wo ihr Geschlecht 
      aufhört und mein Mund beginnt. Mit meinen Lippen sauge ich jede Faser 
      Ihres köstlichen Muschifleiches an. Die Zeit steht still...
 
 Irgendwann sinkt ihr Körper zu mir herab; wir küssen uns und teilen den 
      Geschmack des gelben Nasses. „Wunderschön..., mmh aus deinem Mund schmeckt 
      meine Pisse gar nicht so übel ... das macht mich direkt neugierig auf 
      deine", sagt sie mit verführerischer Stimme. Grinsend schaue ich in ihr 
      gerötetes Gesicht: „Wenn Du sie probieren willst, bleib einfach hier unten 
      hocken und ich bring meinen Schwanz in Position." „Einverstanden, ich saug 
      sie schon mal ein bisschen an!" Mit diesen Worten schnappt sie sich meinen 
      Schwanz und schiebt die Vorhaut zurück.
 
 Zuerst zwängt sie ihre Zungenspitze in die Öffnung meiner Eichel, was mir 
      fast den Atem nimmt und mich zurück zucken lässt. „AAH..., nicht 
      kaputtmachen!" „Hier geblieben, das war erst der Anfang" nuschelt sie 
      zurück und schließt die Lippen ganz um meine Eichel. Dann verschwindet 
      mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund.
 
 Sie saugt was das Zeug hält und ihre Zunge rotiert um meine Eichel. 
      „Oooh..., bei dieser Behandlung kriegst Du aber erst ... aaaah ..., eine 
      Portion Sperma in Deinen süßen Mund...". Schwups, und mein Schwanz gleitet 
      wieder an die frische Luft. „Sooo empfindlich ...", flötet Sie völlig 
      unschuldig, „... das wär ja schade, dein Sperma wollte ich eigentlich 
      woanders haben, falls Du damit einverstanden bist." „Das ist hart, aber du 
      weißt doch, ich tu alles was Dir Spaß macht." „Dann wieder zu Plan A, wie 
      war das mit dem Blasensaft ..."
 
 Sie nimmt meinen mittlerweile steinharten Schwanz in die Hand und hält ihn 
      in Richtung ihres offenen Mundes. „Vielleicht solltest Du ihn kalt 
      duschen, ansonsten sehe ich schwarz für deinen Geschmackstest." „Wenn das 
      so funktioniert, dann gibt's jetzt eine Spezialdusche" Sie greift sich 
      einen Zahnputzbecher, füllt ihn mit kaltem Wasser, nimmt einen Schluck in 
      ihren Mund und lässt das Wasser über meinen Bauchnabel zum Schwanz rinnen.
 
 „... angenehmer so, kalt genug um deinen Ständer zu beruhigen?" „Brrr, 
      welch eine Verschwendung ...", aber nachdem Sie dieses Spiel ein paar Mal 
      wiederholt hat, zeigt mein Schwanz tatsächlich leicht nach unten. „Ich 
      glaub ich weiß, wie ich noch nachhelfen kann."
 
 Mit diesen Worten hockt Sie sich wieder vor mich hin, greift mit der einen 
      Hand um mich herum, schiebt ihre kleine Hand gezielt zwischen meine 
      Pobacken und drückt mit der anderen meine Blase von vorne. Zuerst sanft 
      dann immer härter und bestimmter. „Uff ... ich glaube es wirkt schon ... 
      mach Dich klar...."
 
 Diese neue Erfahrung scheint sie zu erregen, denn sie flüstert mit 
      bebender Stimme „Ich will den Geschmack deiner Pisse, ... mmh ... überall 
      in meinem Mund". Diesmal nehme ich meinen Schwanz selbst in die Hand und 
      ziele in Richtung ihres offenen Mundes. Ihre Zunge berührt fast meine 
      Eichel, so nah kommt Sie heran.
 
 Erneut presst Sie mit einer Hand den Bereich oberhalb des Schambeins und 
      mit einem kräftigen Strahl schießt Urin in ihren Mund. Sie zuckt leicht 
      zurück, schließt dann Ihre Lippen um meine Eichel und lässt ihre 
      Zungenspitze erneut in die Eichelspitze eindringen. „AAAHH..., was machst 
      Du da..."
 
 Sie antwortet nicht und öffnet nur den Mund die Füllung heraus rinnen zu 
      lassen. Als mein Blaseninhalt sich dem Ende zuneigt, presst Sie mit einem 
      heftigen Druck ihrer Hand den letzten Rest gelben Nasses heraus und saugt 
      an meinem Penis, bis ihr Mund prall gefüllt ist. Geschickt lässt sie 
      meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, ohne die Füllung zu verlieren.
 
 Sie kommt zu mir hoch, zieht meinen Kopf zu sich herab und drückt ihren 
      Mund fest auf meinen. Dann öffnet sie ihren, zwängt ihre Zunge durch meine 
      Lippen und lässt den Inhalt herausschwappen. Ein langer, heftiger 
      Zungenkuss folgt.
 
 Auf den Geschmack gekommen beginnen wir uns gegenseitig mit dem Mund zu 
      erkunden. Nach Minuten, die von Saugen, Lecken und Tasten an ihr 
      ausgefüllt sind, habe ich das Gefühl meine körperliche Identität zu 
      verlieren. Sie macht sich über meine Achseln her, saugt und knabbert meine 
      Brustwarzen, geht tiefer und lässt keine Stelle meiner Haut aus. Meine 
      Zunge hinterlässt die silbrige Spur einer Schnecke auf Ihrer weißen Haut.
 
 Über ihren Hals findet meine Zunge den Weg zu Ihren Ohrmuscheln. Ich drehe 
      Sie um und schiebe meine Zunge tief in beide Gehörgänge, wobei meine Hände 
      Ihre steifen Brustwarzen massieren. Mit einem schnalzenden Geräusch ploppt 
      zuletzt meine Zungenspitze aus einem ihrer Ohren. Dann arbeite ich mich, 
      mit einem Abstecher zu ihren Achseln, entlang ihres köstlichen Rückrades 
      genüsslich in Richtung Hinterbacken.
 
 Als meine Zungenspitze sich in den Spalt dazwischen schiebt, kommt es mit 
      rauchig, belegter Stimme von oben „... oh ja weitermachen, ... da", dabei 
      spreizt sie die Beine und schiebt mit beiden Händen die Halbkreise ihres 
      drallen Hinterns so weit wie eben möglich auseinander. „Meinst Du da ..." 
      schnurre ich, während meine Zunge langsam die Öffnung ihres braunen 
      Lusttunnels einkreist.
 
 Sie blinzelt mich durch halb geschlossene Lider an und nickt. Bei der 
      Vorstellung ihrem engen Arschloch einen Zungenfick zu servieren, läuft mir 
      das Wasser im Munde zusammen. Also lasse ich meine Zungenspitze ganz 
      langsam in ihren Hintern gleiten und ziehe sie ebenso gemächlich wieder 
      zurück. „Mehr ... mach mein Hinterpförtchen schön feucht und weit." Ich 
      ahne, was sie vorhat und steigere begeistert Tempo und Eindringtiefe 
      meiner Zunge.
 
 „Mmm... das ist wie ein kleiner Vorgeschmack ... auf deinen Schwanz." Ich 
      verstehe: „Dahinein willst du mein Sperma haben" „Richtig geraten, wenn 
      ich mich recht erinnere, findest du das doch auch toll oder hast du etwa 
      deine Vorlieben geändert?" „Nein, nein, ganz und gar nicht. Ich denke nach 
      meiner liebevollen Vorarbeit ist dein Hintereingang auch bereit für mich 
      ...", antworte ich mit fliegendem Atem.
 
 "Probier es doch aus!" kommt es zur Antwort, während Sie sich mit 
      aufreizendem Lächeln weit nach vorne beugt, um meinem Schwanz das 
      Eindringen zu erleichtern. Lange hat der sich nicht mehr so emporgereckt.
 
 Ich stelle mich von hinten zwischen ihre Beine und drücke meine Eichel 
      vorsichtig in den feuchten, faltigen Mittelpunkt ihrer geöffneten 
      Hinterbacken. Ihr Becken hält dagegen und schmatzend dringt meine Eichel 
      ein. Wir stöhnen beide auf. „Aaah ... schieb ihn gaaanz langsam rein...", 
      bettelt sie „... aber so tief, dass ich weiche Knie bekomme".
 
 Die nächsten Zentimeter sind harte Arbeit für mich, aber dieser stramme 
      Griff um meinen Penis ist ein durch nichts zu überbietendes Gefühl. Dann 
      verringere ich den Druck und wir lassen unsere Becken leicht gegeneinander 
      pendeln. „Mmmh... fühlt sich gut an, ... lass dir noch ein bisschen Zeit 
      mit den nächsten Zentimetern".
 
 „Noch weiter rein ...?" frage ich, denn die beiden Hälften ihres Hinterns 
      füllen meinen Schoß fast schon aus, so tief stecke ich bereits in ihrem 
      Anus.
 
 Nach einer Weile der Entspannung steigere ich erneut den Druck von hinten. 
      „Oooh, ... mach weiter, ... so tief es geht ...", dabei beugt sie sich 
      ganz runter, streckt ihren Hintern hoch und stützt ihre Arme am 
      Duschbecken ab. Ich muss auf den Beckenrand steigen, wobei ich meine Füße 
      fest an die Kabinenwand presse, um den nötigen Halt zu finden. „... Jetzt 
      geht's weiter, ... jaaa..." und mit diesen Worten schiebe ich mein Becken 
      gegen Ihres.
 
 „Uuuh, ... mehr ..., oooh, ....jaaa ... " Langsam bohrt sich mein Schwanz 
      tatsächlich noch tiefer ins Zentrum ihres herrlichen, runden Hinterns. Es 
      ist unglaublich. In der Vergangenheit, als wir noch zusammen waren, hatten 
      wir öfter heftigen Analsex praktiziert, aber das hier war die absolute 
      Krönung.
 
 Als ich einen leichten Widerstand an meiner Schwanzspitze spüre, kommt von 
      ihr ein tiefes Stöhnen: „Aaah ... HAAALT ... AAAAHHH!!!" Die Mischung aus 
      Lust und Schmerz treibt ihr den Schweiß aus allen Poren und ihre kräftigen 
      Beine beginnen zu zittern.
 
 Mit der linken Hand halte ich Ihr Becken fest gegen meinen Schoß gepresst, 
      während sie meine rechte packt und nach vorne zu ihrer Muschi zieht. „... 
      reib mich ... jaaa". Sie kommt zu mir hoch, unsere Münder suchen sich und 
      treffen gierig aufeinander. Wir stöhnen selbstvergessen im Rhythmus der 
      Bewegung unserer Leiber, umso heftiger, je näher wir dem Höhepunkt kommen. 
      Sie, mit nach hinten gestrecktem Becken und gespreizten Hinterbacken und 
      ich mit einem heißen, pochenden Schwanz tief und fest dazwischen.
 
 „Komm schon, ... mach, ... ooohh", wimmert sie mit flackernden Lidern und 
      verdrehten Augen. Die letzten Stöße heben sie fast von den Füßen. Nur die 
      fest aufeinander gepressten Münder dämpfen unser lautes Stöhnen, als mein 
      Schwanz sich endlich versteift und beginnt sein Sperma tief in ihren 
      heftig zuckenden Hintern zu spucken...
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