| Es war einer dieser lauen, beinahe 
      unerträglichen Sommernächte. Ich lag wach. Leise Atemzüge neben mir. Ich 
      drehte mich zur Seite und betrachtete die Silhouette meiner Frau. Tanja 
      war immer noch gut in Form. Das kurze Nachthemd, durch ihren unruhigen 
      Schlaf verrutscht, ließ ihre Pobacken im Mondlicht schimmern. In dieser 
      Nacht machte mich der Anblick ihres Hinterns jedoch nicht mehr geil. 
      Jahrelang hatte ich versucht, Tanja zum Analsex zu verführen. Vergeblich! 
      Meine Frau hatte mir mehrfach vor den Kopf gestoßen und mich sogar als 
      perverse Sau beschimpft. Leise zog ich meinen steinhart angeschwollenen Schwanz, aus dem Bund 
      meiner Boxershorts hervor. Ich spürte meine Eichel unter meiner 
      Handfläche. Vorsichtig, fast lautlos stimulierte ich meinen Pimmel weiter. 
      Wenn ich meine Augen zumachte, dann war sie wieder da, ganz nah. Meine 
      Atemzüge waren schwergängig. Britta, jahrelang war sie in unserem Haus ein 
      und ausgegangen. Sie war die beste Freundin meiner Frau und ich hatte sie 
      nie mit diesen Augen gesehen. Ich meine die Augen und Blicke eines 
      lüsternen Mannes.
 Am Nachmittag waren wir das erste Mal zusammen am Strand gewesen. Tanja, 
      Britta, unsere jüngste Caro und Brittas Tochter Mandy. Die Kleinen 
      spielten im Sand. Kreischten und hielten die beiden Frauen auf Trab. Ich 
      lag bäuchlings auf unserer Wolldecke. Es war einfach nicht zu vermeiden, 
      das ich Britta auf den Hintern starrte. Nein, ich muss ihn Arsch nennen. 
      Ein Hintern ist klein und handlich, übersichtlich und nicht gerade das, 
      wovon ich träumte. Britta hatte einen prächtigen Arsch. Ein wirklich 
      praller Arsch, ein Arsch, der meinen Schwanz wachsen ließ.
 Ich drückte mein steifes Glied fest in die Bettdecke. Die schwüle Wärme 
      und meine Gedanken, die um Brittas wackelnden Pobacken schwirrten, nahmen 
      mich körperlich gefangen. Ich schwitzte wie ein Schwein und das Wetter 
      hatte nur geringen Anteil an meinen Zustand. Immer wenn Britta sich 
      bückte, krabbelte der Stoff ihres schwarzen Bikinis zwischen ihre 
      Arschbacken. Ich spürte, wie mein Samen aufstieg und herausspritzte. Dabei 
      hatte ich mich nicht einmal bewegt. Die sengende Gluthitze und meine 
      unverschämten Gedanken hatten mich brutal abgemolken.
 "Komm doch ins Wasser, Frank", rief mir Tanja zu. "Ein wenig Abkühlung tut 
      dir bestimmt gut!" Wenn Tanja wüsste, wie heiß ich auf ihre Freundin und 
      deren dicken Hintern war, ich glaube sie hätte mich sofort in der Ostsee 
      ertränkt! Aber weder Tanja noch die anderen bekamen etwas von meinem 
      Zustand mit. Mit den Kindern zusammen stürzten sich die Frauen in die 
      Wellen. Genug Zeit für mich, um mein kleines Missgeschick zu vertuschen. 
      Ich wischte den verräterischen feuchten Fleck mit etwas Cola und einem der 
      Handtücher von der Decke. Noch bevor die kleine Gruppe aus dem Wasser kam, 
      hatte ich mich meiner Badehose entledigt.
 Tanja fragte schmollend, "wieso hast du denn schon deine Shorts an, Frank? 
      Wollen wir schon zurückfahren?" Ich nickte und schob vor, dass ich noch 
      einige Klassenarbeiten meiner Schüler korrigieren müsse. Tanja zuckte mit 
      den Schultern, sie ermahnte Britta und die Kindern, damit sie sich 
      beeilten.
 Alle machten mir Vorwürfe, schließlich hatten sie sich auf einen längeren 
      Tag am Strand gefreut. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings, 
      was hätte ich denn machen sollen? Meine Badehose im vorderen Teil total 
      zugekleistert und außerdem hatte ich Angst! Ich hatte Angst, dass mein 
      Schwanz in Brittas Nähe sich wieder versteifen würde. Nein, da war es 
      schon besser sie waren sauer auf meine Arbeitswut!
 Wir setzten Britta und ihre Tochter Mandy vor ihrem Einfamilienhaus ab und 
      fuhren heim. Caro rannte sofort rüber zu den Nachbarn, denn die hatten 
      seit 14 Tagen einen süßen Welpen. Natürlich würde sie mich später wieder 
      bearbeiten und versuchen mich zur Anschaffung eines Hundes zu überreden. 
      Ich schmunzelte und sah unserem Wildfang nach. Die Kinder waren der Kitt 
      in unserer Ehe, ohne sie ...? Ich schüttelte die aufkommenden Gedanken ab.
 Tanja blätterte eine Zeitschrift durch und stichelte: "Du, hast du Brittas 
      fetten Arsch gesehen? Die sollte wirklich keine Bikinis mehr anziehen. Die 
      dicken Pobacken schwabbelten ja schrecklich und dann rutschte dieses enge 
      Höschen ständig in die Rille, ekelhaft. Britta findet ja ihren Cellulitis 
      geplagten Hintern sexy. Schrecklich! Kein Wunder, dass die schon über 
      einem Jahr keinen Stecher mehr hatte! Wer will sich diesen Anblick schon 
      antun! Sie sollte sich ein Beispiel an mir nehmen. Ein paar Pfund weniger 
      auf der Waage und die Männer würden sie wieder attraktiv finden!
 "Hm", murmelte ich und dieses "Hm", schien in Tanjas Ohren wie Zustimmung 
      zu klingen. Ich stopfte die Decke, die feuchten Handtücher und meine 
      klebrige Badehose in die Waschmaschine und machte diese sofort an. "Danke, 
      Liebling", flötete Tanja erfreut. "Du bist ein wahrer Goldschatz und jetzt 
      mach dich an die Arbeit, ich koch uns nachher was schönes!"
 In meinem Arbeitszimmer dachte ich über Tanjas gehässige Worte nach. Mir 
      persönlich gefielen Brittas Extrapfunde. Der pralle Hintern und auch ihre 
      Milchtitten hatten mich schwer beeindruckt. Der knappe Bikini hatte die 
      Köstlichkeiten dieser Frau hervorragend betont. Ich war vernarrt. Ja, ich 
      konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren. Immer wieder hatte ich 
      Brittas einladende Rückseite im Kopf. Ich stellte mir Britta auf allen 
      Vieren vor. Malte mir aus, wie sie ihren Hintern für mich kreisen ließ, 
      für mich und meinen Schwanz! Die Kopfbilder sorgten natürlich für einen 
      Steifen. Ich war 49 Jahre alt und spritzte dreimal an diesem Nachmittag 
      ab. Britta hatte mich verhext, Britta und ihr heißer, erregender Arsch!
 Es folgte die schwül-warme Sommernacht. Ich konnte nicht einschlafen. Die 
      Hitze in unserem Schlafzimmer war unerträglich für mich. Tanja bewegte 
      sich unruhig. Normalerweise schaute ich mir ihren kleinen Hintern an, 
      wichste und träumte von mehr. Doch es war nichts mehr, wie es war. Ich war 
      benommen von den Bildern in meinen Kopf. Bilder, die mich und Britta 
      zeigten. Eine heiße Frau, die meine Träume wahr werden ließ. Ich spritzte 
      schnell und sehr heftig ab. Sahne prasselte auf meinen nackten Oberkörper. 
      Erschrocken starrte ich rüber zu Tanjas Bettseite, doch meine Frau schlief 
      weiter.
 Ich atmete schwer, mein Hals war trocken und ich hatte ein schlechtes 
      Gewissen. War dieser Moment der erste Schritt zum Ehebruch? Ich sprang 
      unter die Dusche und spülte die Spuren der ersten, schlaflosen 
      Nachtstunden durch den Abfluss. Meine Gewissensbisse waren schnell 
      verschwunden. Tanja hatte nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich auf meine 
      Matratze und schlief traumlos ein.
 Am Samstagmorgen rief Britta bei uns an. Ich wollte Tanja ans Telefon 
      holen, aber Britta unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen 
      Zeit für sie hätte. "Ich", rief ich verdutzt, "was kann ich denn für dich 
      tun?"
 Ich hörte ihr perlendes Lachen und dann fragte Britta: "Du kennst dich 
      doch mit diesen neumodischen Fernsehgeräten aus, ihr habt doch auch so 
      einen. Kannst du zu mir kommen? Ich bekomme das einfach nicht gebacken! 
      Gestern haben sie dieses tolle Gerät geliefert. Ich habe den halben Abend 
      vor der Anleitung gesessen und das Bild ist immer noch schwarz. Bitte, 
      kannst du versuchen? Dieses verfluchte, beschissene Teil, ich habe 
      vielleicht einen Hals, verzeih mir meine Ausdrucksweise! Ich könnte diesen 
      verfluchten Apparat aus dem Fenster werfen, wenn er nicht so verdammt 
      teuer gewesen wäre!"
 "Klar", antwortete ich, "hat das bis heute Abend Zeit? Tanja wollte doch 
      ohnehin zu dir kommen?" Britta bat mich, auf direkten Weg zu ihr zu 
      kommen. Scheinbar hatte ihr kleines Töchterchen irgendetwas in der 
      Programmzeitschrift gelesen. Eine super, wichtige Kindersendung. 
      Jedenfalls hatte Mandy ihrer Mutter den letzten Nerv gezogen. Britta hörte 
      sich arg geplagt an. Irgendwie war ich sogar froh. Jetzt konnte ich 
      alleine zu ihr fahren. Tanja wollte einkaufen gehen und zum Friseur, sie 
      bräuchte unbedingt frische Strähnchen. Ich verstand zwar nicht wozu. Ihre 
      hellblonden Haare waren ja schon durch die glühende Sonne und das 
      Salzwasser geschädigt, aber so sind sie halt, Frauen!
 Tanja machte sich keine Gedanken um mich. Britta war schließlich schon 
      seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Meine Frau kam nicht einmal der 
      Gedanke, dass ich sexuelles Interesse an Britta haben könnte. Sie fand 
      Britta zu dick, etwas zu prollig, was Brittas Umgangston betraf und mich, 
      mich hielt sie für den treuesten und dümmsten Ehemann auf dem Planeten. So 
      fuhren wir unseres Weges, meine Frau ins Einkaufsparadies. Ich selbst fuhr 
      zu Britta. Zu Britta und dem drallen Hintern. Näherte auch ich mich dem 
      Paradies?
 Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er 
      vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und 
      verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich 
      bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte 
      ich meine Ehe aufs Spiel? Für Britta, für einen Arschfick oder vielleicht 
      sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht 
      mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Ich wollte es 
      endlich erleben, mich ausleben und Brittas wundervoll kurvigen Körper 
      erkunden!
 Wovor hatte ich solche Angst? Ich stand geschlagene fünfzehn Minuten vor 
      Brittas Haustür, ohne den Klingelknopf zu betätigen. "Frank, jetzt reiß 
      dich doch zusammen, du bist doch kein dummer Schulbub´ und Britta weiß 
      doch gar nicht, was du vorhast. Ruhe bewahren. Einfach klingeln, alter 
      Junge, streck schon deinen verdammten Finger aus und drück auf den Knopf!"
 Ich hatte mein Selbstgespräch gerade beendet, als Britta die Haustür 
      öffnete. "Frank", sie schaute mich fragend an, "ist die Klingel nicht in 
      Ordnung, ich habe gar nichts gehört!" - "Äh, ja, das heißt nein", 
      stammelte ich hervor, "ich bin gerade erst gekommen und hatte noch nicht 
      gedrückt!" Britta lächelte und sagte: "Ach, so ist das! Na dann komm 
      herein!"
 Schon auf dem halben Weg ins Wohnzimmer erfuhr ich von Britta, dass wir 
      allein waren. Ihre Tochter Mandy hatte scheinbar kein großes Vertrauen in 
      meine technischen Kenntnisse. Sie hatte ihre Mutter bearbeitet und durfte 
      nun das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin verbringen. Dort, so 
      lautete die Aussage des Kindes, würde sie diese super-coole Sendung 
      bestimmt nicht verpassen. Wir waren also allein! Vorsehung oder doch nur 
      Zufall? Ich fühlte mich plötzlich selbstbewusster, Britta, ich, ganz 
      allein in ihrem geräumigen Haus und ihr niedlicher Hintern wippte 
      einladend vor meinen Augen!
 Okay, ich muss zugeben, eigentlich wippte ihr Po nur in meinem Kopf 
      sichtbar auf und ab. Britta selbst trug eines ihrer lässigen, 
      schlabbrigen, übergroßen Shirts. Das Teil, kastenförmig und viel zu lang, 
      für Brittas kleinen Körperwuchs, überdeckte ihren Prachtarsch. Zudem trug 
      sie eine viel zu weite Hose. In diesem Aufzug wirkte sie pummelig und ein 
      bisschen unförmig. Von ihrer wirklich reizvollen Figur war nichts zu 
      sehen.
 Klar, Tanja hatte recht, wenn man Britta in ihrem merkwürdigen 
      Kleidungsstil begegnete, schaute man als Mann kein zweites Mal hin. All 
      die Jahre war dieses prächtige Stück Weiberfleisch in unserem Haushalt ein 
      und ausgegangen, aber ich hatte Britta nie sexuell wahrgenommen. Aber 
      jetzt, jetzt wusste ich, was hinter ihrer seltsamen Kleidungsfassade 
      steckte und ich würde nicht gehen, ohne zumindest einen kleinen 
      Annäherungsversuch zu starten.
 Männer sind Schweine. Dieser Spruch hatte nie für mich gegolten. Ich war 
      ein braver Trottel gewesen, habe nie anderen Frauen nachgesehen und noch 
      nicht einmal hinter Tanjas Rücken geflirtet. Wenn man die Fleischbeschau 
      aus dem Internet weglässt! Im richtigen Leben hatte ich ja meinen Platz 
      gefunden, Tanja, die Kinder unser gemütliches Eigenheim, meinen Beruf, den 
      ich gerne ausführte, alles war lange Zeit harmonisch beinahe perfekt 
      gewesen. Wenn da nicht diese innere Stimme wäre.
 Viel zu lange hatte ich mich selbst vernachlässigt, meine Bedürfnisse nach 
      Tanjas Wünschen ausgerichtet. Es war nicht nur der Analverkehr, den ich 
      nicht kannte und trotzdem so sehr zu vermissen schien. Jahrelang lief sehr 
      wenig im Ehebett. Tanja hatte viel weniger Lust auf Sex. Dieser Zustand 
      begann, kurz nach der Geburt unserer großen Tochter. Nachdem dann unsere 
      Jüngste auf der Welt war, lief überhaupt nichts mehr spontan. Ein oder 
      zweimal im Monat ficken, zu mehr kam es nicht.
 Meiner Gattin genügte dieser erbärmliche Zustand völlig, ich aber hatte 
      ständigen Sexhunger. Zur Entschuldigung könnte ich nur vorbringen, dass 
      ich sexuell unterfordert war. Ich brauchte mehr, viel mehr als Tanja mir 
      jemals geben würde und ich hoffte, mit Britta eine befriedigende Erfüllung 
      zu finden.
 Natürlich könnte ich mich belügen, mir vormachen das mir Britta mehr 
      bedeutete, mehr als ein sexueller Reiz, dem ich nachzugehen gedachte. 
      Aber, da war keine Spur von Verliebtheit in mir. Einzig und allein mein 
      Trieb hatte mich so weit gebracht. So versuchte ich mir selbst Mut zu 
      schenken. Es war doch nichts, bedeutungslos, nur ein kleines sexuelles 
      Abenteuer, wenn Britta mitspielen würde. Angetrieben von unterdrückten 
      Gelüsten, sah ich Britta mit den Augen einer ausgehungerten Sexbestie. Ich 
      wollte ficken, ihren geilen Arsch benutzen, Britta benutzen und mich 
      austoben.
 Ja, Männer sind manchmal keine Engel, aber beruht das nicht auf 
      Gegenseitigkeit? Viele Frauen gehen ebenfalls fremd und holen sich, was 
      sie brauchen. Leider ist mir nie eine dieser Spezies begegnet. Ich legte 
      meine Hoffnungen erwartungsfroh in Britta, in Britta und ihren, mich 
      wahnsinnig machenden prallen Arsch!
 Im Wohnzimmer. Britta deutete auf ihr neues Plasma TV Gerät und sagte: 
      "Das ist das verfluchte Monster. Glaubst du, du bekommst das hin?" Ich 
      nickte und antwortete: "Bestimmt, hast du die Verkabelung richtig 
      drinnen?" Britta beugte sich vor. Am Boden lag ein Herrliches 
      durcheinander. Die Kabel von ihrer Stereoanlage, Spielekonsole und dem 
      neuen Gerät, hatten sich miteinander verknotet.
 "So ein Dreck", da war sie wieder, die derbe Ausdrucksweise die Tanja 
      schrecklich fand. Mich amüsierte Britta mit ihren derben Flüchen. Ich 
      fragte mich, ob Britta im Bett genauso abging. Tanja mochte es nicht, wenn 
      man derbe Sprüche klopfte. Mir hätte ein wenig Dirty Talk im Ehebett 
      gefallen.
 Britta stand immer noch leicht gebeugt über dem Kabelsalat. Ich dachte 
      sofort, jetzt oder nie, greif an Frank, nimm sie dir vor! Bevor ich diese 
      schmutzigen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stand ich schon hinter ihr. 
      Mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich in der Jeans. Ich hatte eine 
      riesige Beule in der Hose und Britta, die konnte diese sofort spüren, denn 
      ich presste meinen Unterleib dreist gegen ihren Hintern und beugte mich 
      über sie.
 "Frank, das ist nur ein Irrtum, oder?" Brittas Stimme hatte sie verändert. 
      Sie klang rauchig, irgendwie exotisch, lockend und keine Spur eines 
      Vorwurfes. "Mm", brummte ich wohlgefällig, "ich glaube nicht, dass ich dir 
      noch länger widerstehen kann. Ich will dich! Seid gestern kann ich nur 
      noch an dich denken. Bitte lach mich nicht aus, Britta, ich bin vernarrt 
      in deinen geilen Po!" Jetzt war es heraus. Mir war als höre ich mein Blut 
      rauschen. Kompletter Unsinn, natürlich! Aber, ich hörte ihn, diesen 
      abnormen Wellengang in meinem Ohr!
 "Frank, bitte, wir könnten doch nicht ..." Ich richtete mich auf, zog 
      Britta in meine Arme und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Noch immer 
      erwartete ich ihren empörten Protest, doch nichts dergleichen geschah. 
      Anstatt mich zu beschimpfen und mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, 
      billigte Britta mein Verhalten nicht nur. Nein, sie erwiderte mein 
      Begehren und presste sich ganz eng an meinen Körper.
 Schweigend standen wir da und blickten uns tief in die Augen. Oh man, ich 
      spürte ihre Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatten. Auffordernd, hart 
      rieben sie sich an meinem Oberkörper. Das wir beide noch komplett 
      angezogen waren spielte keine Rolle. Ich fühlte es einfach und Britta 
      schien es genauso zu gehen. Wir waren unfassbar geil aufeinander!
 Die heftigen Gefühle, die uns überfielen, wir hätten sie nicht mehr 
      abwehren können. Unsere Körper schrien nach Sex. Dass wir dem Ruf folgten, 
      erschien uns ganz natürlich. Es gab kein zurück mehr, ich wollte und ich 
      würde es tun. Ich gab meinem Verlangen nach und drängte Britta, mit meinem 
      Körper, zu ihrem bequemen Ledersofa.
 Eine unglaubliche Hitze hatte mich befallen. Brittas Fingerspitzen hatten 
      sich längst unter mein T-Shirt geschmuggelt. Sie streichelte über meine 
      kräftige Bauchmuskulatur und säuselte: "Du fühlst dich toll an, richtig 
      stark und sehr männlich!" Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von ihren 
      Worten. Tanja nahm die Beschaffenheit meines Körpers als 
      Selbstverständlichkeit hin. Dass ich dreimal die Woche für meinen Body 
      schuftete, um fit zu sein und gut auszusehen für meine Ehefrau, war für 
      diese Normalität. Sie legte Wert auf einen gepflegten Mann, einen der ihre 
      Freundinnen neidisch werden ließ. Allerdings ging es Tanja dann um ihre 
      eigene Geltungssucht und niemals um mich.
 Brittas Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen 
      ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir 
      abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in 
      ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber 
      auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und 
      dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit 
      Britta schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich 
      brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!
 Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. 
      Britta seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. 
      Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden 
      Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten 
      über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Britta ihren verlockenden Mund 
      auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen Körper einer Wildkatze bog sie 
      sich mir entgegen.
 Unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander. Brittas Küsse 
      bliesen jeden Zweifel fort. Wir wollten einander, wir gehörten einfach 
      zusammen, dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Geilheit, die man 
      nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Die Fluten 
      auskosten und dem Wellengang vertrauen.
 "Kneten, fester kneten, bitte. Ich brauche es schön hart", stöhnte sie mir 
      direkt ins Ohr. "Wie?" Ich blinzelte sie leicht verwirrt an. Meine 
      Gefühle, die Gier auf eine geile Nummer, die waren so groß, das ich kaum 
      glauben konnte, das sie mich darum bat, sie fester anzupacken. Tanja 
      mochte es nicht grob angefasst zu werden. Ich durfte ihr nicht einmal, als 
      wir noch ganz jung waren, einen Knutschfleck machen. Tanja mochte viele 
      Dinge nicht. Sexuelle Dinge, die mir Freude machten. Und Britta? Die 
      konnte vielleicht abgehen!
 Ich quetschte ihre reifen, üppigen Euter fest zusammen. Britta jaulte, 
      stöhnte und schließlich rief sie: "Mehr, komm beiß mich. Beiß schön fest 
      in meine rosigen Spitzen, das macht mich tierisch an. Mach es mir, bitte, 
      reiz mich mit deinem Mund!"
 Britta streifte ihr T-Shirt ab. Aufseufzend legte sie mir ihre Arme um den 
      Hals und mein Kopf, steuerte direkt auf ihre vollen Wonnekugeln zu. "Bitte 
      mach es richtig fest", flehte sie mich an. Ich stülpte meine Lippen sanft 
      über ihre Brustwarzen. Britta jammerte: "Mehr, Frank, ich bin schrecklich 
      nass, oh, ja, mach weiter!" Und ich machte weiter. Meine Zähne kratzen 
      erst sanft über ihre empfindlichen Spitzen, dann schnappte ich beherzter 
      zu. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte das 
      Brustfleisch zusammen und hörte, wie aus weiter Ferne, Britta animalisch 
      Schreien. "Frank, ja, oh ja, höre nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf!"
 Ich massierte ihre Brüste, küsste jeden Millimeter, saugte an ihren 
      Brustwarzen, presste das weiche Fleisch ihrer Euter erneut zusammen und 
      gab Britta, was sie in diesem Moment von mir verlangte. Ihr Körper bog und 
      streckte sich unter meinem Treiben und plötzlich spürte ich ihren kundigen 
      Fingern an meinem Unterleib. Britta öffnete mir die Hose. Mein Schwanz, 
      wie eine Feder gespannt, wippte aus seinem Gefängnis, direkt in ihre 
      geöffnete Hand.
 Meine Knie wurden buchstäblich weich, als sie nach meinem Hodensack griff 
      und meiner Eier, wie Spielzeugmurmeln durch ihre Finger gleiten ließ. 
      "Geil, was für ein praller Sack", keuchte Britta hervor. "Schlaf mit mir 
      Frank, bitte, ich bin pitschnass und brauch dich sofort in mir!" Ihre Hand 
      bewegte sich rhythmisch. Jede ihrer langsam ausgeführten Wichsbewegungen 
      bedrohte meinen Schwanz. Ich war schrecklich geil und geladen, es fehlte 
      nur noch ein kleiner Funke.
 "Nicht so hastig", rief ich nach Atem ringend, "du melkst mich gleich 
      leer, ich brauche eine Sekunde, ich bin so geil, dass ich dich gleich 
      anspritze!" Scheinbar wirkten meine Worte nicht abschreckend, sondern 
      animierend! Britta ließ nicht locker, sie packte meinen Sack mit der 
      linken Hand und wichste mein Glied mit ihrer Rechten. Ich stöhnte, bog 
      meinen Oberkörper weit zurück. Mein Knie rammte ich dabei gegen ihren 
      Schritt. Ich fühlte den nassen Zwickel ihrer Hose, brüllte und drei 
      kraftvolle Schübe warmer Schwanzmilch klatschten hörbar auf ihre Titten.
 "Lecker!" War das Nächste, was aus Brittas Mund zu hören war. Sie fuhr mit 
      ihren Fingerspitzen über ihre besudelten Euter und leckte diese genüsslich 
      schmatzend ab. Ich rang nach Luft und griff nach Brittas Hosenbund. Mit 
      einem heroischen Ruck zog ihr die überflüssige Hose vom Leib. Der winzige, 
      schwarze Spitzentanga flog kurz darauf durch ihr Wohnzimmer und landete 
      auf dem Laminat.
 Mit beiden Händen öffnete ich ihre glühende Scham. Britta wimmerte, "ja, 
      leck, leck meine Nuttenfotze, treib deine Zunge tief rein in meine Möse!" 
      Diese Frau nahm wirklich kein Blatt vor dem Mund. Britta sagte, was sie 
      wollte und sie sagte es so, das mich eine innere Erregung fesselte. Ich 
      wollte zwischen ihren offenen Schenkeln versinken und rieb mein Gesicht, 
      meine Lippen und meine Zunge an Brittas nassem Fickfleisch. Meine Zunge 
      tauchte tief hinein, lotete ihr dunkles Mösenloch aus und umspielte 
      unruhig ihren Kitzler.
 Permanentes züngeln, dann bohrten sich drei meiner Finger in ihre 
      Weiberfotze. Brittas Mienenspiel, vollkommen der Welt entrückt, 
      konzentrierte sich nur noch auf die alles verschlingende Lust zwischen 
      ihren Schenkeln. "Bitte, erlöse mich, bitte", flehte sie stöhnend. Britta 
      bockte, wie ein unartiges Wildpferd, gegen meine Finger.
 "Mehr, ich will alle, komm schon, Frank, gib mir deine Faust! Gib es mir, 
      bitte!" Ich bin nicht einmal sicher, ob sie die Worte wirklich so ordinär 
      herausbrüllte wie in meiner Erinnerung, allerdings befand sich meine 
      geballte Faust kurz darauf in ihrer Pussy.
 Britta war nicht mehr zu bremsen. Ich bewegte meine geschlossene Hand in 
      ihrem gierigen Fickloch und überdehnte es kräftig und Britta, stemmte sich 
      mit ihren Körpergewicht dagegen. Ein harter Ruck ging durch ihren Körper, 
      ich hörte sie aufschreien. Verängstig wollte ich meine Hand hervorziehen, 
      da ich glaubte ich hätte ihr wehgetan, doch Britta schrie heiser: "Nicht 
      jetzt, bock in mich rein, bock meine Möse kaputt, uh, oh, Frank, ich 
      spritz ab, Frank! Frank, ich komme, jetzt, jetzt, oh, ja, ja!"
 Gebannt verfolgte ich jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. Ihre 
      Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, klemmte sich um mein Handgelenk. Ein 
      weiterer Aufschrei kroch aus Brittas bebenden Lippen, dann spritzte ihre 
      Fotzenflüssigkeit über meine, immer noch in ihr steckende Faust.
 Britta sah mich mit glasigem Blick an. Ganz langsam drehte ich meine Hand 
      in ihrer Möse. Britta sagte heiser: "Zieh sie jetzt bitte raus, aber ganz 
      langsam, Frank. Nicht so schnell, ich dreh sonst komplett ab!" Auch wenn 
      diese Aussage irgendwie reizvoll auf mich wirkte, wollte ich nicht, dass 
      Britta sich überfordert fühlte. Vorsichtig, die Finger eng aneinander 
      pressend, zog ich meine mit Mösenschleim überzogene Hand aus ihrem 
      aufklaffendem Fistloch.
 "Leck sie sauber, du kleine Spritzmaus", sagte ich, während ich Britta 
      meine, mit Mösenschleim bedeckten Finger an den Mund hielt. Ihre Lippen 
      öffneten sich, kein Einspruch, kein Ekel. Ihre Augen funkelten mich an, 
      dann fuhr ihre Zungenspitze vorwitzig über die feuchten Stellen. Diese 
      Frau machte mich einfach wahnsinnig!
 Der Rest meiner Klamotten landete auf dem Fußboden. Britta sah mich 
      steifer Rute auf sich zusteuern. "Meine Muschi braucht eine kleine Pause", 
      sagte sie zaghaft. Ich grinste breit, packte sie an ihrer Hüfte und drehte 
      Britta um. "Komm, schön auf alle viere", flüsterte ich in ihr Ohr, während 
      mein Prügel die Haut ihres Rückens streifte. "Komm schon, Britta, hoch mit 
      deinem süßen Hintern. Ich will dich endlich ficken!"
 Brittas Kopf schnellte in einer fahrigen Bewegung herum. "In den Arsch?" 
      Ihre Augen blickten mich ängstlich an. "Ich habe aber noch nie ...". Ich 
      streifte ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Nacken. "Ich auch nicht, 
      aber ich will es tun, mit dir!" Jetzt hatte ich mich geöffnet. Ich hatte 
      ihr gesagt, was ich wollte.
 Mein Herz pochte, ich hatte wirklich ein wenig Angst vor Brittas Antwort. 
      Doch dann sagte sie leise, "okay, ich wollte es auch schon lange 
      ausprobieren, aber!" Ihre Stimme zitterte dann sprach sie weiter, "aber, 
      ich habe mich nie getraut. Ich will dich haben Frank. Fick mich in den 
      Arsch, aber bitte sei am Anfang nicht so stürmisch. Schiebe ihn ganz 
      langsam in mein kleines Loch, bitte!"
 Ich streichelte und küsste ihre Halsbeuge und flüsterte nah an ihrem 
      Ohrläppchen, sag es richtig laut und versaut. Komm, bettle darum, mach 
      mich noch geiler. Lass dich richtig gehen. Benimm dich wie ein geiles 
      Stück. Komm schon, du kleines Luder hast doch sämtliche Tricks drauf!"
 Meine Hände kneteten und walkten ihre hängenden Euter durch. Britta 
      seufzte, während ich meinen Ständer an ihren Arschkugeln wetzte. Sie 
      fühlten sich gigantisch an. Oh ja, ich wollte diese Frau. Ich wollte 
      endlich die letzte Bastion ihres Körpers nehmen und tief in Brittas Poloch 
      eindringen.
 Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und flüsterte: "Sag es endlich! Komm, 
      schreie es raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft 
      tief in dich verdorbene Spritzmaus pumpen?" Britta stöhnte, meine Hände 
      quetschten ihre Titten fest aneinander. Schmerzhaft, aber äußerst erregend 
      für diese geile Frau.
 "Oh man, ja, ja, fick mich du Hurenbock", brach es plötzlich aus ihr 
      heraus. "Vögel mich, tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler 
      Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, Frank, 
      bitte. Bitte fick meine Arschpussy kräftig durch! Mach mich zu deiner 
      kleinen Arschsau. Komm schon, fick, fick mich du dreckiger Bastard"
 Sanft klatschte meine Hand auf Brittas dralle Kehrseite. "Mehr, du geiles 
      Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein 
      pralles Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!" Die letzten Dämme 
      waren jetzt gebrochen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Durfte ich 
      Tanja nie auf diese Art und Weise behandeln, mit Britta dieser geilen 
      Stute war alles möglich. Sie zuckte nicht zusammen unter meinen derben 
      Ausdrücken. Im Gegenteil, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen! Das 
      kleine Luder spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: "Frank, Frank, steck 
      ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und 
      hämmere deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. 
      Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder!"
 Mein Mund wanderte über ihren gestreckten Rücken. Ich bedeckte ihre 
      salzige Haut mit glühenden Küssen. Britta ging richtig aus sich heraus. 
      Ihre Worte waren die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Sie feuerte mich an, 
      stöhnte und als ihr ganzer Körper anfing zu zittern, wusste ich das auch 
      Britta von der blanken Vorstellung, ich würde sie gleich in ihren 
      niedlichen Arsch ficken, überrannt wurde. Ich griff der laut schnaufenden 
      Frau zwischen die Beine. Tauchte zwei Finger in ihren klitschnassen 
      Schlund und verteilte, ihren Spritzsaft rund um ihre Rosette.
 Ich spuckte zusätzlich in meine Hand, schließlich hatte ich nicht vor 
      diese Traumfrau zu verletzen und ihr zu schaden. Ich bockte mehrfach in 
      meine Hand, bis mein Schaft von meiner Spucke glänzte. Vorsichtig spreizte 
      ich Brittas Löchlein mit meinen Daumen, dann spuckte ich kräftig in das 
      geöffnete Arschmöse. Mir blieb beinahe die Luft weg. Das erste Eindringen 
      war unerwartet eng. Ihr süsser Pomuskel war hartnäckig. Es brauchte 
      mehrere Anläufe, schrille Laute aus Brittas Kehle und ich steckte bis zur 
      Schwanzwurzel in ihrem heißen Hintern.
 "Geht es, oder soll ich lieber aufhören", fragte ich, denn ihr lautes 
      Jammern klang ganz schön erschreckend. "Bist du bescheuert, fick mich du 
      geile Drecksau!" Britta presste jedes ihrer Worte gewaltsam raus. "Bums 
      mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los Frank, 
      mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, 
      einfach geil!"
 Langsam zog ich meinen Schwanz aus Brittas hungrigen, Arsch, bis nur noch 
      meine aufgedunsene Eichel in ihr steckte. Ich packte ihre Hüften, bohrte 
      meine Nägel besitzergreifend in ihren Körper, dann drängte ich meinen 
      Ficklümmel wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Britta quiekte und 
      dennoch drängte sie ihre bezaubernde Arschpussy meinem Stoß entgegen.
 Ich bewegte mich. Schneller, unkontrollierter, triebhafter. Meine Stöße 
      erzeugten schmatzende Geräusche in Brittas Arsch. Britta brüllte, sie 
      hörte sich in einem Augenblick an, als würde ich sie Häuten und im 
      nächsten Moment, waren ihre Schreie schrill, voller Gier. Ich schonte mich 
      nicht und gab es dieser heiß gelaufenen Hündin. Meine Bewegungen wurden 
      fließender und diese fließenden Beckenstöße unterbrach ich, indem ich 
      innehielt. Ich ließ das heiße Weiberfleisch ungefickt. Britta schrie und 
      bettelte lautstark um mehr und ich gab ihr, was wir beide brauchten!
 Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter 
      Fickstoss. Britta brüllte auf, ihre Knie drohten von der Couch zu gleiten. 
      "Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das 
      Ärschlein. Zeig mir, was du willst!" Ich hörte sie um Erlösung betteln und 
      vergrub meinen Schwengel immer wieder tief in ihrem Poloch.
 Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich 
      nie mehr aufhören. Nur ficken, diese geile Arschnutte zur Strecke bringen. 
      Meine Schläfen pochten. Ich spürte meinen Schwanz intensiv. "Ja, ja du 
      kleine Hure, jetzt pump ich dich bis zum Rand voll. Ich spritze, Britta 
      ich ...!" Mir gingen die Worte verloren. Schnaufend führte ich die letzten 
      Bewegungen aus. Britta zitterte stark, dass sie gekommen war, fiel mir 
      erst jetzt auf. Ich glaube ich schrie, ich kann mich nicht erinnern. Mein 
      Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze 
      mich aus. Jahrelange Entbehrung, aufgesogen von dieser himmlischen 
      Versuchung!
 Später, nachdem ich Brittas Fernsehgerät zum Laufen gebracht hatte und ihr 
      Haus verließ, hatte ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich wusste mich 
      absoluter Sicherheit, ich wollte Britta. Ohne einen Kompromiss eingehen zu 
      müssen. Keine heimliche Affaire, sie sollte mir gehören, ohne Wenn und 
      Aber.
 Britta stand am Fenster, sie warf mir ihre Kusshand zu. Ich winkte, stieg 
      ein und wusste es einfach, es war nicht nur ihr Hintern. Ich wollte nicht 
      mehr zurück zu Erbsensuppe und Einheitsbrei, ich wollte mehr und ich 
      wollte diese kleine Schlampe. Ich wollte Sex, ungeschönt, pur und 
      triebgesteuert.
 Ich fühlte mich frei und gefesselt von dieser Frau. Ich war endlich 
      angekommen!
 
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