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      "Nein Schatz, es gibt keinen besonderen Anlass. Ich wollte dich einfach 
      mal überraschen und wie ich sehe, ist es mir auch gelungen." Dabei gebe 
      ich Marco einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Freudig wandert sein Blick 
      zwischen mir und dem romantisch gedeckten Tisch hin und her. Den ganzen 
      Tag habe ich mir Zeit genommen, alles bis ins kleinste Detail geplant.
 "Besonderer Anlass" denke ich mir, von wegen. Na klar gibt es den! Die 
      ganze Woche bin ich alleine zu Hause, da Marco auf Montage arbeitet, da 
      freue ich mich natürlich immer auf das Wochenende. Auch ich habe 
      Bedürfnisse aber sage ich das so deutlich? Sage ich, dass ich mich 
      dermaßen nach Sex sehne, dass ich unbedingt einen echten Schwanz in meiner 
      Pussy spüren möchte? Nein, Frauen sagen so etwas nicht. Frauen sind 
      kompliziert. Vielleicht wäre vieles einfacher, wenn man es einfach 
      aussprechen würde, wenn ich einfach sagen würde "Los fick mich!"
 
 Nein, dass kann ich nicht. Statt dessen stehe ich den ganzen Tag in der 
      Küche, bereite ein Menü vor, sorge für eine romantische Stimmung, 
      verbringe Stunden im Bad, duschen, rasieren eincremen und das alles für 
      ein bisschen Sex. Lohnt da der Aufwand?
 
 Ja ganz gewiss, allein der Gedanke daran, wie ich unter der Dusche stehe, 
      den Brausekopf in der Hand und mir die Reste des Rasierschaumes von meiner 
      Pussy dusche erzeugt wieder dieses Kribbeln in mir. Wenn ich dran denke, 
      dass ich den Strahl so eingestellt habe, dass nicht ein warmer Weicher 
      Regenschauer meine Lippen umspülen sondern ein harter Strahl meine Knospe 
      massiert. Ich muss mich zwingen, diese Spiel nicht zu Ende zu bringen, 
      nein, ich will warten ich will meinen Höhepunkt mit Marco zusammen 
      erleben.
 
 Überraschen oder Verführen stellt sich mir die Frage vor dem Spiegel? Ich 
      entscheide mich für die Überraschung. So einfach mache ich es ihm auch 
      wieder nicht. Also der knielange Jeansrock und die dunkle Bluse. 
      Unterwäsche? Nein, das ist die Überraschung.
 
 Eine Stunde später, das Dessert ist gegessen, der Wein ist ausgetrunken. 
      Während Marco noch am Tisch sitzt, räume ich das letzte Geschirr ab. Ich 
      drehe Marco den Rücken zu und stelle das Geschirr in den Geschirrspüler. 
      Ich spüre, wie der Jeansrock über meinem Po beim Bücken spannt, ebenso 
      spüre ich die Blicke, die Marco über meinen Körper wandern lässt. Als ich 
      das Wasser in das Abwaschbecken lasse, um die Gläser zu reinigen, spüre 
      ich seine Nähe. Ich kann seinen Atem in meinem Nacken fühlen, die Härchen 
      richten sich auf. Seine Hände legen sich auf meine Schultern, sanft 
      massiert er meinen Nacken. Immer tiefer streichen seine Hände meinen 
      Rücken hinab, er stoppt kurz als er den Bereich erreicht, wo er den 
      Verschluss meines BHs vermutet. Nun umfasst er mich, bis seine Hände auf 
      meinen Brüsten zu liegen kommen. Seine Finger umkreisen meine Knospen, 
      welche sich verhärten und keck gegen den Stoff pressen.
 
 Näher kommt sein Gesicht, er flüstert mir ins Ohr "Du kleines Luder"
 
 Wieder gehen seine Hände auf Wanderschaft, sie streicheln meinen Po und 
      fahren an meinem Rock hinab über meine Schenkel und wieder zurück. Mit 
      festen Griff massiert er meinen Po, so dass ich mich kraftvoll abstützen 
      muss.
 
 "Ratsch......" öffnet sich der Reißverschluss meines Rockes und Marcos 
      Hand findet den Weg auf meinen nackten Arsch.
 
 "Du Bist wirklich ein versautes Luder!"
 
 Ich will mich zu ihm drehen, will ihn küssen, mich in seinen Augen 
      verlieren, meine Arme um ihn schlingen, fest an mich drücken. Doch schnell 
      ergreift er meine Handgelenke und drückt meine Hände zurück auf die 
      Ablage.
 
 "Bleib bitte so" ich erzittere.
 
 Seine Hände greifen in den Rock und streifen ihn meine Beine hinunter. 
      Zielsicher finden seine Hände den Weg in mein Heiligstes oder Sündigstes? 
      Ich spreize die Beine, sein Finger gleitet durch meine Spalte. Dann ist er 
      weg, Nein nicht weg, woanders, vor meinem Gesicht. Selbst im Licht der 
      Neonröhre kann ich den Glanz erkennen, Glanz den meine Lust hinterlassen 
      hat. Immer dichter kommt der Finger, ich öffne den Mund. Genüsslich lasse 
      ich ihn tiefer und tiefer eindringen, schmecke meine eigene Lust, den 
      Nektar einer geilen Pussy.
 
 Langsam geht Marco hinter mir in die Hocke. Ich spüre seine Zunge, wie sie 
      versucht, den Nektar aus der Quelle zu naschen. Ich spreize meine Beine so 
      weit es geht, drücke meinen Po heraus. ich will seine Zunge über meinen 
      Kitzler tanzen spüren. Das Kribbeln ist zu einem Brennen geworden, jede 
      Berührung mit seiner Zunge setzt mich mehr und mehr in Flammen.
 
 Dann hört es auf.
 
 "Nein! Mach weiter" schreie ich in Gedanken.
 
 Wieder legen sich seine Hände auf meine Brüste, jetzt massiert er sie fest 
      durch den Stoff der Bluse hindurch. Er knetet meine Brüste, zwischen 
      Daumen und Zeigefinger zwirbelt er meine Warzen.
 
 "Ratsch...." reißt er mir die Bluse auf, die Knöpfe fliegen durch die 
      Küche, kullern über den Fliesenboden.
 
 Marco dreht mich um, er streift mir die Reste der Bluse von den Schultern, 
      seine Hände drücken mich nach unten, ich weiß was er will. Ich knie vor 
      ihm und öffne seine Hose. Sein Schwanz hat es schon sehr eng in ihr. 
      Mitsamt seiner Unterhose steife ich sie ihm ab. Steif steht er von seinem 
      Körper ab. Ich umfasse ihn und beginne ihn langsam zu wichsen, ich 
      massiere seine Eier.
 
 Marcos Hände legen sich um meinen Kopf, ziehen ihn immer dichter an seinen 
      Schoß. Meine Lippen legen sich um seinen Schaft. Immer tiefer drückt er 
      meinen Kopf auf seinen Schwanz, bis meine Lippen an seiner Wurzel 
      ankommen, so verharrt er kurz, bevor sein Griff lockerer wird. Er zieht 
      ihn ganz aus meinem Mund, er glänzt von meinem Speichel. Mit der Zunge 
      lecke ich über seine Eichel. Ich will meine Hand um seinen Schaft legen, 
      doch er hält meine Arme fest, nur mit dem Becken stößt er seinen Schwanz 
      immer wieder tief in meinen Mund.
 
 Dann zieht er mich hoch, Speichel tropft aus meinem Mund. Er drückt mich 
      auf den Tisch. Da wo eben noch unsere Teller standen liegen nun meine 
      nackten Brüste auf dem Tisch. Ich kann ihn hinter mir spüren, wie seine 
      Hände meine Arschbacken auseinander ziehen.
 
 Wie habe ich mich danach gesehnt. Ich spüre wie er seinen Schwanz an 
      meiner Liebesgrotte ansetzt und langsam, Stück für Stück immer tiefer in 
      mein Innerstes vordringt. Es fühlt sich an wie ein glühendes Stück Eisen, 
      dass mich innerlich verbrennt. Doch es ist kein Schmerz es ist die Pure 
      Lust, die sich aus meinem Körper löst. Jede Bewegung genieße ich, will sie 
      noch intensiver spüren, versuche mich seinem Schwanz entgegen zu drücken.
 
 Ein plötzlicher Klatsch, gefolgt von einem brennenden Schmerz auf meinem 
      Arsch.
 
 "Bleib liegen!" Ein Befehl, ich gehorche.
 
 Tief lässt er mich seinen Schwanz spüren, ich genieße es, so ausgefüllt zu 
      sein, kein Vergleich mit meinem so beanspruchten Spielzeug im Nachttisch.
 
 Etwas kaltes tropft auf meinen Po, wird zu einem Rinnsal des sich 
      allmählich den Weg zwischen meine Arschbacken sucht. Marcos Hände 
      verreiben es, es riecht nach Öl "Olivenöl". Noch während ich das denke, 
      spüre ich, wie ein Finger den Wiederstand meiner Rosette überwindet. Erst 
      nur ein wenig doch dann immer tiefer. Ich spüre die kreisenden Bewegungen 
      des Fingers in meinem Arsch. Wieder tröpfelt das Öl, diesmal verteilt es 
      der Finger bis in meinen Arsch, immer leichter dringt er in mich ein, dann 
      ein zweiter Finger, es schmerzt nicht, es bereitet mir Lust, ungeahnte 
      Lust. Auch der dritte Finger bereitet mir keine Schwierigkeiten. Langsam 
      lässt er sie in meinen Darm kreisen, während sein Schwanz weiter tief in 
      meinen Pussy eindringt.
 
 Plötzlich zieht er seine Finger zurück, meine Rosette steht noch offen und 
      ich spüre wie diesmal das Öl direkt in meinen Darm rinnt. Ein warmes 
      Gefühl breitet sich in meinem Inneren aus. Ich entspanne mich, und schon 
      spüre ich, wie Marco seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt, ich holte 
      tief Luft, dann steckt er auch schon mit seiner Eichel in meinem Darm. So 
      gut geschmiert drückt er seinen Schwanz ganz tief in meinem Arsch. Nun 
      beginnt er mich zu stoßen, animalisch treibt er seinen Pfahl immer wieder 
      tief in meinen Arsch.
 
 Ich verliere das Gefühl für die Zeit, weiß nicht mehr, wie lange er mich 
      schon in den Arsch fickt, doch werden seine Bewegungen hektischer, ich 
      spüre, dass er kurz vor seinem Höhepunkt steht. So gut ich es noch vermag, 
      versuche ich die Muskeln um meine Rosette anzuspannen, will es ihm noch 
      enger machen, will ihn festhalten.
 
 Seine Hände greifen meine Hüfte, er presst sein Becken fest gegen meinen 
      Arsch und ich spüre wie Schub um Schub seinen Heißen Saftes in meinen Darm 
      gepumpt werden. Das dehnende Gefühl wird weniger, sein Schwanz schrumpft 
      und rutscht aus meinem Darm. Ein Rinnsal seines Spermas folgt ihm, tropft 
      zwischen meine gespreizten Beine auf den Boden...
 
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