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      "Du vögelst bestimmt bloß nicht genug" lachte Nadja. Und vielleicht 
      stimmte das ja. Ich hatte gerade versucht ihr nahezubringen, dass die 
      westliche Welt durch ihre Dekadenz und extremsten 
      Klingelton-Individualismus zum Untergang, zur endgültigen Auslöschung 
      verurteilt war. Aber die Gerätezone des neuen Fitness-Clubs "Fitness & 
      Fun" war vermutlich nicht der richtige Ort für misanthropische 
      Erörterungen der Weltlage. 
 Ich war zum ersten Mal in einen Fitness-Club gegangen und sogleich auf 
      eine hübsche Fitness-Expertin gestoßen, die mich in alles einwies. Ihr 
      Name war Nadja: 22, sportliche Figur in Puma-Funktionswäsche, großer Mund, 
      kleine Stupsnase, blaue Augen, lange schwarze Haare, Pferdeschwanz. Sie 
      ging fast jeden Tag in den "Club".
 
 Nachdem sie meinen Vögelmangel konstatiert hatte, redeten wir naturgemäß 
      über Sex, ganz offensichtlich eins ihrer Lieblingsthemen. Und so erfuhr 
      ich schnell, dass sie ihre Muschi frisierte, aber nicht rasierte, dass ihr 
      Freund gerade in Afrika umher reiste und Nadja deshalb gerade sehr 
      langweilig sei. Ich witterte meine Chance und lud die ach so Einsame zu 
      mir ein. Eigentlich wollte sie ja ihre Blumen gießen meinte Nadja und 
      schaute mich verschmitzt an. Und sie wollte es doch, da war ich ganz 
      sicher. "Ich hab aber eine ganz tolle Briefmarkensammlung, die nackte 
      Mauritius im Fehldruck und die Walther auf der Vögelweide Sondermarke von 
      Neunzehnhundertdreiundfuffzich." entgegnete ich deshalb hoffnungsvoll. 
      "Das darfst du nicht verpassen! Ich wohn ganz in der Nähe." Sie sagte zu, 
      unter der Bedingung meine Briefmarken nicht sehen zu müssen und stand eine 
      gute halbe Stunde später geduscht und wohlriechend in einem kurzen 
      Sommerkleid in meinem Schlafzimmer. Die Sonne begann unterzugehen. Genau 
      der richtige Zeitpunkt für eine ordentliche Rammelei.
 
 "Na, jetzt willst du mich bestimmt vögeln." sagte Nadja frech und ließ 
      sich aufs Bett fallen.
 
 "Du willst es doch selbst" antwortete ich, "Ich wette dein Fötzchen ist 
      schon ganz feucht."
 
 Sie zog einen Schmollmund und forderte mich auf, doch selbst 
      nachzuschauen. Ich setzte mich zu meiner Fitness-Maus aufs Bett, schob ihr 
      das Kleid bis zum Bauchnabel hoch und strich mit meiner rechten Hand an 
      der Innenseite ihrer leicht gespreizten Schenkel entlang.
 
 "Schicken String haste da an." sagte ich.
 
 "Du ziehst ihn mir doch eh gleich aus" prophezeite Nadja.
 
 Da hatte sie natürlich recht und ich befreite ihre Vergnügungszone von dem 
      lästigen Stückchen feuchten Stoffes. Was für ein Edelfötzchen! Unter einem 
      schmalen Streifen getrimmten Schamhaars schmiegten sich zwei rosa 
      glänzende Lippen ganz eng und fest aneinander. Da musste ich näher ran! 
      Schnell drückte ich mit einem sanften Ruck ihre Beine auseinander und 
      leckte über ihre Spalte. Nadja seufzte genießerisch als schließlich meine 
      Finger mit kleinen Schmatzgeräuschen in sie hinein glitten. "Oh ja, leck 
      mir schön die Muschi" rief sie. So etwas motivierte natürlich und ich 
      beschleunigte meine Zungenschläge um Nadjas Kitzler. Ihr Becken zuckte und 
      pulsierte bis meine Sportlerin schließlich mit einem großen Stöhnen über 
      die Ziellinie lief.
 
 Ich kroch zwischen Nadjas straffen Schenkeln hervor und hielt ihr meine 
      von ihrem Saft ganz nassen Finger unter die Nase, "Riecht gut, dein 
      Fötzchen." "Ich weiß" sagte sie und lutschte die salzige Feuchtigkeit von 
      meinem Zeigefinger. Dann glitt ihre Hand zum Reißverschluß meiner Jeans wo 
      mein Penis schon voll Spannung wartete. Aber nicht mehr lange, denn sie 
      befreite ihn schnell mit ein paar Handgriffen aus Hose und Shorts. Mit 
      einem zuckersüßen Lächeln begann Nadja meinen Zipfel langsam und 
      gefühlvoll zu wichsen. Währenddessen zog ich ihr und mir die restlichen 
      Klamotten aus und spielte mit den rosa Nippeln der kleinen Apfelbrüstchen.
 
 So spielten wir eine Weile herum und rollten ineinander verschlungen 
      durchs Bett. Mein praller Schwanz schlug dabei gegen Nadjas Bauch und rieb 
      sich an ihren Schenkeln, bis das geile Mädchen auf dem Rücken zu liegen 
      kam und ich mit einem hörbaren Flutschgeräusch endlich in sie eindrang. 
      Mann, war das eine enge Muschi. Ihre Schamlippen schlossen sich so eng um 
      meinen Schaft, als ob sie ihn festhalten wollten. Ich legte meine Hände 
      unter ihren Hintern und krallte meine Finger in Nadjas Pobacken. "Hmmm", 
      seufzte sie, "schön vögeln." "Keine Sorge, ich fick dich ordentlich durch" 
      sagte ich. Nadja verzog das Gesicht, doch ich erstickte ihre Antwort mit 
      einem langen Zungenkuss. Danach hörte man nur noch unser leises Stöhnen 
      und die langsam schneller werdenden Schmatzgeräusche meines Schwanzes in 
      ihrem Edelfötzchen. Nach einer kleinen Weile eifrigen Rammelns begann 
      meine Eichel zu glühen und ich orgelte immer schneller und schneller in 
      Nadja ein und aus. "Ohh,das ist echt gut" stöhnte sie. Mein Schwanz pochte 
      in ihrem engen Umschlag. Und dann war es soweit: ich pumpte Unmengen an 
      Spermasoße in meine Gespielin. Auch sie kam heftig und krallte sich an 
      meinen Schultern fest.
 
 Nachdem die Welle des Orgasmus über uns hinweg geschwappt war, küssten und 
      streichelten wir uns noch ein wenig. Dann rollte ich von Nadja herunter. 
      Mein halbsteifer Penis hinterließ eine dünne Spur Schleim auf ihrem 
      Oberschenkel und aus ihrer Vögelschale quollen ein paar dicke Schlieren 
      Sperma.
 
 "Du spritzt ja wie ein Wal. Echt unglaublich." staunte sie.
 
 "Tja, für so ein Luxusfötzchen wie dich, hab ich immer eine Extraladung in 
      Petto."
 
 "Naja, zumindest spuckst du genau so viel Sperma wie große Töne" sagte 
      Nadja spitz und wischte sich mit ein paar Taschentüchern die Muschi 
      sauber. Ganz beiläufig meinte sie dann "Die Eva hätt mir das ganze Zeugs 
      schön weggeleckt." Ich war so verdutzt, dass ich völlig vergaß, geil zu 
      werden. Nadja kicherte. Ganz offensichtlich machte es diesem Luder Spaß, 
      mich so völlig überrascht zu sehen. Dann erzählte Nadja, dass sie mal mit 
      einer Eva zusammengewohnt hatte. Während dieser Zeit hatten sich die 
      beiden hin und wieder miteinander vergnügt und auch gelegentlich die 
      Männer miteinander geteilt, wobei die Eva immer ganz wild darauf gewesen 
      sei, der Nadja die Soße aus der Muschel zu schlecken. Nadja gefiel diese 
      Schleckerei ihrer Freundin ziemlich gut und auch der anwesende Mann habe 
      sich nie beschwert. Das konnte ich mir gut vorstellen, denn allein schon 
      vom Zuhören war mein Penis wieder zum Prachtständer mutiert. Und das blieb 
      Nadja nicht verborgen.
 
 "Jetzt hab ich Bock auf lutschen" meinte sie und schwang sich rittlings 
      mit dem Rücken zu mir auf meinen Oberkörper. Sogleich beugte sie sich 
      herunter und stülpte ihr Leckermäulchen über meinen Pfahl.
 
 Während Nadja mit ihrer Zunge an meiner Eichel herumspielte, genoß ich 
      erstmal die geile Aussicht auf ihre Kehrseite, die dicht vor meinem 
      Gesicht lag. Zwischen ihren knackigen Pobacken lagen die Schamlippen fest 
      geschlossen. Ein paar kleinen Löckchen Schamhaar kräuselten sich um ihre 
      Pflaume. In ihnen klebte noch immer etwas Sperma. Ich hatte offensichtlich 
      echt ganz schön abgespritzt. Über dem Ganzen prangte das kleine rosa 
      Arschlöchlein. Ich zog diese ganze Pracht näher über mein Gesicht und 
      begann gleich an den saftigen Lippen zu saugen und mit meiner Zunge die 
      Spalte entlang zu fahren. Nadja quittierte mein Tun mit einem leisen 
      Stöhnen und presste ihr Fötzchen auf mein Gesicht, so dass ich völlig von 
      Muschiduft eingehüllt wurde. Gleichzeitig lutschte und leckte sie weiter 
      fleißig an meinem Schwanz und vergaß auch nicht meine Eier schön zu 
      streicheln. In denen brodelte es wieder ganz schön, aber ich konnte mich 
      noch ein Weilchen zurückhalten. Nun zog ich meinen rechten Zeigefinger 
      durch Nadjas klitschnasse Spalte und tastete nach ihrer kleinen Rosette.
 
 Unwillkürlich musste ich an die dramatischen Szenen mit Jeannettchen 
      denken, welche jedesmal ein riesen Theater machte, wenn ich auch nur in 
      die Nähe ihres Hinterausgangs kam. Dann fing Jeanette an zu zetern und 
      begann einen langen Monolog über die Erniedrigung der Frau. Wie man beim 
      Sex nur so politisch werden konnte. Nadja schien da deutlich toleranter zu 
      sein, denn als mein feuchter Zeigefinger ihr Löchlein gefunden hatte und 
      sanft zu massieren begann, schien ihr das nicht unangenehm zu sein. Oder 
      sie merkte es gar nicht. Jedenfalls rieb sie meinen zuckenden 
      Freudenspender immer schneller und kreiste mit ihrer Zunge kennerisch um 
      meine Eichel. Das würde ich nicht mehr lange durchhalten und deshalb 
      erhöhte auch ich mein Tempo und durchpflügte ihre Muschi immer schneller 
      mit Fingern und Zunge. Ein Zeigefinger kitzelte weiter ihr Poloch und 
      schließlich schob ich ihn ein ganz kleines Stückchen hinein, so dass 
      gerade der oberste Teil der Fingerkuppe die enge Barriere überwand. Genau 
      in diesem Moment kam ich und schoß eine fette Spermaladung aus meinem 
      heißgelaufenen Rohr. Meine Blasmusikerin erschrak darüber und machte mit 
      ihrem ganzen Körper einen Ruck zurück, wodurch sie sich meinen Zeigefinger 
      bis zum Anschlag in ihr Arschloch rammte. Schnell zog ich meinen Griffel 
      aus der Kampfzone, doch Nadja musste es gemerkt haben. Das gab vermutlich 
      Ärger.
 
 Sie spuckte und drehte sich zu mir herum. "Schau was du angerichtet hast, 
      du geiles Schwein." sagte Nadja vorwurfsvoll aber mit einem gespielten 
      Unterton. Und tatsächlich: ich hatte sie voll erwischt. Die linke Hälfte 
      ihres süßen Gesichts war total verklebt mit meiner Soße. Der größte Teil 
      tropfte von ihrer Backe, aber auch der Mund war ganz verschmiert. Sogar 
      ihr Pony hatte was abgekriegt. Besser als Haargel, dachte ich, getraute 
      mich aber nicht es laut zu sagen. Nadja sah mein breites Grinsen und zog 
      demonstrativ einen Schmollmund. "Ich weiß" lachte ich, "die Eva würd dich 
      jetzt wieder schön sauber lecken. Aber für mich is das nix." Nadja kniff 
      mich in den Schwanz und wischte sich ihr Spermamäulchen an meinem T-Shirt 
      ab. Das schien ihr genug Rache zu sein. Womöglich hatte sie bei der ganzen 
      Spritzerei gar nicht gemerkt, wie jemand ihr Hintertürchen eingetreten 
      hatte. "Ich frag mich auch was die Eva an dem Glibber so toll findet, 
      schmeckt doch echt nicht besonders." sagte sie dann, stieg von mir 
      herunter und kuschelte sich an mich, so dass wir in der Löffelchenstellung 
      Bauch an Rücken lagen. Ich zwirbelte ihre kleinen Nippel und beschloß bald 
      einzuschlafen.
 
 Doch dann fragte sie mich, ob ich immer den Frauen am Arsch herumfingern 
      würde. Ich war geplättet: Da kam also doch noch der Schlamassel auf mich 
      zu. "Dein Arsch ist so geil, da konnte ich nicht widerstehen" probierte 
      ich spontan die Flucht nach vorne. "Trotzdem solltest du lieber fragen, 
      bevor du jemanden den Finger in den Po bohrst." Sie drückte ihren Hintern 
      an meinen Bauch und fuhr fort: "Die Eva, zum Beispiel, mag das überhaupt 
      nicht. Die findet das total eklig." Die gute Eva also wieder. Wohl doch 
      nicht ganz so versaut wie ich gedacht hatte. Dann rutschte Nadja etwas 
      herunter, so dass mein schlaffer Penis genau in ihrer Poritze lag. Ich 
      war, zugegeben, etwas verwirrt. Ich fragte vorsichtig: "Magst du es denn, 
      wenn ich dich ein bißchen von hinten kitzle?" "So hin und wieder macht 
      mich das schon geil," flüsterte sie, "aber du musst ganz vorsichtig sein, 
      ich bin nämlich keine Gummipuppe." Sie begann mit ihrem Hintern an meiner 
      Nudel zu reiben. "Tut mir Leid" brummte ich so ehrlich wie möglich und 
      drückte mich seinerseits enger an sie. "Hat's schlimm weh getan?" Mein 
      Blut machte sich schon langsam wieder auf den Weg in Richtung 
      Schwellkörper. Nadja spürte das neue Leben in meiner Körpermitte und 
      spreizte einen Oberschenkel ab, damit mein Penis zwischen ihre Beine 
      rutschen konnte. "Auf die Tour kommst du nicht in meinen Arsch. Das musst 
      du dir schon verdienen". sagte sie. Dann griff sie sich meinen weichen 
      Penis und führte ihn an ihrer nassen Spalte rauf und runter. Durch die 
      Berührung mit ihren saftigen Schamlippen bekam ich wieder Lust aufs 
      Ficken. Ich drückte Nadjas Tittchen und presste mein Becken fest gegen 
      ihren Hintern, damit sie meine Eichel besser an ihrer Muschi reiben 
      konnte. "Was muss man denn tun für so ein Privileg?" fragte ich sichtlich 
      erregt. Sie nahm meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer kleinen Rosette, 
      "wenn du da hinein willst" flüsterte sie, "dann musst du mich jetzt schön 
      zum Orgasmus ficken. Oder gefällt dir meine Muschi nicht?". Dann fuhr sie 
      fort ihren Kitzler mit meiner sichtlich steifer werdenden Medizin zu 
      behandeln. Was für ein kleines geiles Luder war da zu mir ins Bett 
      gehüpft. Mein Rohr war wieder schussbereit. Sie merkte das sofort und 
      kicherte leise. "Na, du bist ja ganz schön versaut." sagte ich, und begann 
      in regelmäßigen Stößen ihr Fötzchen zu stopfen. Dazu traktierte ich ihren 
      Lustknopf mit dem Finger. Nadja winkelte ihr Bein an, damit ich besser 
      zustoßen konnte. Sie war schon richtig in Fahrt gekommen und feuerte mich 
      an: "Oh, ja das ist gut,...ah, komm fick mich schön fest... mach's mir gut 
      du arschgeiler Stecher.... Oh bald kommt's mir." Ich tat was ich konnte. 
      Meine Eier klatschten an ihre Pobacken und dazu hörte man die schmatzenden 
      Laute meines eindringende Schwanzes in ihrer triefend nassen Pussy. Mein 
      Reservoir an Sperma war schon recht erschöpft, was aber auch bedeutete, 
      dass ich lange durchhalten konnte. So war ich noch lange nicht fertig als 
      Nadja ihren Orgasmus herausjubelte. Für das Finale rollte ich sie auf den 
      Bauch und fickte sie von hinten ins Fötzchen. Nadja reckte den Po in die 
      Höhe und übernahm selbst die Streichelarbeit an ihrem Kitzler. Die runden 
      Arschbacken wackelten unter meinen Angriffen, und wir keuchten im Takt. 
      Schließlich kam ich und spritzte Nadja einen dicken Schuß Fruchtsaft auf 
      den Hintern.
 
 Dann war das Spiel zu Ende. Ausgepumpt legte ich mich neben Nadja. Sie lag 
      auf dem Bauch und hatte ihr Gesicht ins Kopfkissen gegraben. Auf ihrem Po 
      glitzerte noch mein Sperma im Licht der Schlafzimmerlampe. Es floss ganz 
      langsam in Richtung Matratze.
 
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