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      Ich wachte an diesem Sonntag auf da war es grade 6 Uhr morgens. Meine Frau 
      schlief noch fest neben mir. Ich stand auf und ging in die Küche, die Ruhe 
      geniessen. 
 Im Fernsehen sah ich mir eine Morgensendung an und die junge Sprecherin 
      liess mich etwas über mein Sexleben nachdenken, was ich leider sehr 
      vermisse. Meine Frau und ich sind nun 25 Jahre verheiratet und weder sie 
      noch ich haben oft Leidenschaft füreinander. Wir sind halt einander 
      gewöhnt, und nicht mehr in den besten Jahren. Ich könnte gut 10 Kg 
      abnehmen, und bin sonst alles in allem ein absoluter Durchschnittstyp in 
      den 50ern. Niemandem würde ich auffallen, ich identifiziere mich oft mit 
      Kevin Spacey in American Beauty. Nun, die Sonne schien, also dachte ich, 
      ich geh mal eine Runde Angeln. Ich schrieb einen Zettel für meine Frau und 
      machte mich nach dem Frühstück los.
 
 An meinem Lieblingssee war natürlich niemand, wie immer. Im Umkreis von 20 
      km ist auch kein Ort oder ähnliches, nur ein Holzhaus am See erinnert die 
      Besucher noch daran dass es Menschen gibt. Ein Ferienhaus, ich habe dort 
      bis heute nie jemanden drin gesehen, aber ein Auto zeigte dass jemand dort 
      sein muss, und es kam Rauch aus dem Schornstein.
 
 15 Minuten später, die Angel im Wasser, riss mich eine nette Frauenstimme 
      aus den Gedanken über mein langweiliges weil in allen Punkten schlicht 
      ordinären Lebens. "Hallo, schön mal jemanden zu sehen". Sie stand da, etwa 
      30 Jahre, blond, sportliche Figur. Sie hatte keine Schminke und keine 
      unnatürliches Auftreten, sondern war einfach natürlich schön. Nicht wie 
      ein Model also, sondern wie eine ganz normale Frau die dadurch umso mehr 
      auffiel, das sie einfach fantastisch natürlich wirkte.
 
 Ein Blick in die aufgeweckten Augen verriet Bildung und Charakter. Sie 
      musste meine Entzückung gemerkt haben und lächelte. "Ich hab mir ein paar 
      Tage frei genommen und wollte die Ruhe hier geniessen, es ist wirklich 
      toll. Aber ein Gesprächspartner ist eine nette Abwechslung, sie sind der 
      erste mit dem ich seit drei Tagen rede". Nach ein bischen oberflächlichem 
      Geplänkel lud sie mich in ihr Ferienhaus auf einen Kaffee ein. Und da 
      einem Typ wie mir sowas nicht oft passierte, nahm ich dankend an. 20 
      Minuten später, wir saßen an ihrem Tisch, passierte dann etwas was mein 
      Leben für immer veränderte, ich hätte nicht gedacht das einem Typ wie mir 
      je so etwas passiert.
 
 Sie ging kurz auf die Toilette, ich wollte mir das schöne Holzhaus von 
      innen genauer ansehen. Geschmackvoll eingerichtet, mit Hirschgeweihen, 
      einem offenen Kamin und allem was man sich für ein paar nette Tage 
      wünscht. Ich ging also umher, und auf ihrem ungemachten Bett entdeckte ich 
      einen Dildo halb unter der Bettdecke. Ich erstarrte: Sowas war natürlich 
      tabu in meiner ordinären Ehe. Ich muss da einige Sekunden still gestanden 
      haben als mich die Stimme aus den Gedanken riss: "Was ist?" Dann sah sie 
      was ich sah. "Es ist.... verdammt einsam hier. Dafür kam ich ja her, aber 
      die 5 Minuten am Tag gönnt man sich doch..." Ich weiss nicht was mich 
      überkam aber ich stiess vor und drückte meine Lippen auf ihre. Kurz darauf 
      trat ich geschockt zurück: Was hatte ich getan? Oh mein Gott, was ist in 
      mich gefahren? Doch anstatt eine geknallt zu bekommen umschling sie mich 
      und küsste mich innig auf den Mund.
 
 Wir fielen aufs Bett, zogen uns gegenseitig hastig die Kleider aus, und 
      ich konnte es kaum fassen was mir passierte. Sie lag auf dem Rücken, ich 
      auf ihr, und küsste sie langsam abwärts. Ihren Hals, ihre schönen Brüste, 
      den Bauchnabel und schliesslich ihre glattrasierte Muschi. Ich leckte 
      ihren Kitzler, fuhr mit derZunge durch die Spalte, und stiess die Zunge 
      schließlich tief in sie herein. Sie wallte sich, stöhnte, zuckte. Ich 
      leckte ihre ganze Muschi aus, die Innenschenkel der Beine, den Kitzler, um 
      die Öffnung herum und wieder rein. Natürlich war ich so geil das mein 
      Schwanz zum Bersten prall war. Sie ging ab wie sonstwas, reckte sich, 
      verkrampfte, schrie, krallte sich am Laken fest, ich leckte einfach 
      weiter.
 
 Dann zog sie mich zu sich herauf, steckte ihre Zunge in meinen Mund und 
      führte mein Glied zu ihrer Muschi. Ich stieß zu. Im Missionar fickte ich 
      sie, hart und mit voller Hingabe. Ich war seit Wochen nicht mehr zum 
      Schuss gekommen, und meine ganze Leidenschaft, alles was ich vermisste in 
      den letzten 15 Jahren, gab ich ihr. Das führte dazu dass ich nach nur 
      zwanzig Stößen einen Orgasmus hatte und einen Riesenladung in sie 
      reinspritzte. Wir lagen noch ein paar Minuten in der Position auf dem 
      Bett, ich konnte nicht glauben dass dies eine reale Situation war und kein 
      Traum.
 
 Dann stammelte ich was von einer Entschuldigung. Das ich seit Ewigkeiten 
      verheiratet bin, aber dies eine sexuell langweilige Ehe sei und ich kaum 
      noch zum Zuge kam. Ich war immer noch in ihr drin. Dann stand ich auf, zog 
      mein schlaffes Glied aus ihrer Muschi. Sie betrachtete mich mit einem 
      Grinsen.
 
 "Darf ich deine Dusche benutzen?" Und schon stand ich in ihrer Dusche. Als 
      ich mich wie in Trance mit Wasser berieseln liess, in Gedanken noch bei 
      diesem Akt, streichelte mich plötzlich eine Hand am Rücken. Sie stand auch 
      dort, nackt, wollte mir wohl Gesellschaft leisten. Wir schmiegten uns 
      gemeinsam in die Dusche, wuschen mit einem Schwamm den Körper des anderen 
      ab und küssten uns zärtlich. Ich ging anschließend ins Wohnzimmer, und 
      wollte meine Klamotten zusammensuchen. "Leg dich dochmal aufs Bett" hörte 
      ich. Ich zögerte. "Ich gebe dir die Chance deine Träume zu verwirklichen, 
      welche du daheim nicht erfüllt bekommst". Oh gott, ich fühlte wie mein 
      Trieb regelrecht Kontrolle über mich nahm. "Ich wette du willst vor deiner 
      Rente zb nochmal einen richtig geilen Arschfick" Wow, ich war baff. Mir 
      fehlten ganz einfach die Worte, ich hatte keine Ahnung was ich sagen soll 
      und starrte sie einfach an. Das war tatsächlich ein wunder Punkt. In 
      meiner ehe ging nichts über Standard hinaus. Selten mal oral, aber in der 
      Regel Sex im Missionar, wenns mal dazu kam. Alles "interessantere" wurde 
      nichtmal angesprochen, dazu war meine Frau zu prüde.
 
 Noch während ich da stand, packte sie mich und stubste mich auf das Bett. 
      "Umdrehen" befahl sie mit einem Lächeln. Also lag ich auf dem Bauch. Sie 
      kniete sich zwischen meine Beine und streichelte meinen dicken, leicht 
      behaarten Hintern. Dann zog sie meine Pobacken auseinander. Ich kniff sie 
      sofort zusammen, es war mir unangenehm wenn jemand mein Anus sah. Sowas 
      war in meinem Leben nicht drin bisher. Sie beugte sich runter und küsste 
      meinen Hintern, dabei fuhr sie mit dem Finger meine Spalte entlang, die 
      ich immer noch zupetzte. Sie streichelte meinen Hintern, Innenschenkel der 
      Beine, den Damm... und leckte meine Pobacken ab, biss sanft hinein. Es war 
      der Wahnsinn, ich konnte es nicht glauben, diese wunderschöne, heisse Frau 
      leckte mir Arsch! Schließlich entspannte ich mich, und meine 
      zusammengekniffenen Pobacken auch. Sie zog sie sanft auseinander und 
      küsste meinen Anus. Ich zog scharf Luft durch die Zähne ein als ihre 
      feuchten Lippen mich dort berührten. Instinktiv hob ich meinen Hintern an 
      damit sie besser drankam. Schließlich leckte sie in Kreisbewegungen 
      drüber, dann auf und ab, und wieder im Kreis. Ich drückte mein Gesicht 
      aufs Bett und meinen Hintern in die Höhe. Dann drückte sie ihre Zunge 
      gegen mein Loch. Sanft, und leckte wieder im Kreis. Dann drückte sie 
      wieder gegen und auf einmal öffnete sich mein Hintereingang und ich spürte 
      wie ihre Zunge in meinen Arsch hineinglitt. dabei krallte ich meine Hände 
      ins Bett. Sie zog ihre Zunge wieder heraus, und stieß sie wieder rein, 
      diesmal kam sie noch tiefer. Und nocheinmal, mein Anus entspannte sich 
      noch mehr und ihre Zunge glitt ganz leicht ein und aus. Ich stöhnte bei 
      jedem Eindringen, das war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie fickte mich 
      mit ihrer Zunge in den Arsch!!!!
 
 Ich wurde total geil, mein Schwanz war wieder hart, und ich konnte einfach 
      nicht glauben was da mit mir passierte! Ich griff an meinen Hintern und 
      zog die Pobacken auseinander, damit sie besser an das Loch kam.
 
 Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um den Damm, sie streichelte den 
      bereich zwischen Anus und Penis und streichelte sanft meine Eier. Ich 
      wölbte mich leicht hin und her, ich konnte nicht stillhalten durch diese 
      Gefühle. Ich streckte meinen Hintern immer höher, bis ich schließlich auf 
      Knien war, den Kopf auf dem Bett, die Beine weit auseinander und meine 
      Hände noch am Pobacken-auseinanderziehen. Ich verlor alle Hemmungen und 
      Schamgefühle. Mir war bewusst, dass ich grade eine sehr devote Haltung 
      einnahm, so vor einer Frau zu knien und ihr meinen Hintereingang zu 
      präsentieren. Aber dieses Gefühl machte mich nur noch schärfer! Sie leckte 
      immer wilder, glitt immer leichter in meinen Arsch und konnte immer tiefer 
      mit ihrer Zunge in mich eindringen. Die Zunge einer bildhübschen Frau im 
      Hintern und Stimulation meiner Eier und des Damms... es war eine 
      göttlicher Moment. Schließlich leckte sie die Poritze hoch, die 
      Wirbelsäule entlang und meinen Nacken. Ich drehte mich auf den Rücken und 
      nahm ihre Zunge in meinen Mund auf. Sie war zwar grade noch in meinem 
      Hintern, aber das war mir sowas von egal!! Ein Blick in ihre Augen verriet 
      mir was sie wollte.
 
 Also drehte ich sie um, dass sie nun auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr 
      lang in die Augen, und küsste sie immer wieder auf den Mund. Schließlich 
      ging ich tiefer, küsste Hals, Brüste, Nippel, Bauchnabel und schon war ich 
      wieder im Genitalbereich angelangt. Wieder leckte ich ihre Spalte durch, 
      steckte meine Zunge in ihre Vagina rein, tiefer und tiefer mit jedem 
      Zungenstoß. Sie war wieder total geil, stöhnte, wölbte sich mir entgegen 
      und es entfläuchte ihr ein leises, zittriges „oooouuuuh mein Gott, ja!!!".
 
 Dann nahm ich ihre Beine, und drückte sie hoch so dass ihre Knie ihren 
      Bauch berührten. Dadurch lag ihr Hintereingang frei und lächelte mich 
      quasi an. Ihre rosafarbene Rosette, rund, klein und wie ein Röschen 
      geformt, lag da und sah in meinen Augen so wunderschön aus wie kaum ein 
      anderes Körperteil. Ich wandte meinen Blick nochmal ab und sah ihr ins 
      Gesicht. Sie schaute mich gierig an, es machte sie scharf dass ich ihren 
      Anus sehen kann und mir dieser Anblick so gut gefällt. Sie leckte sich mit 
      der Zunge über ihre Lippe, und machte damit eine Art Startsignal. Also 
      nahm ich mir ihre Rosette vor.
 
 Ich gab ihr einen Kuss darauf, bei dieser ersten Berührung zuckte sie 
      kurz. Dann berührte ich mit der Zungenspitze ihren Hintereingang. Wir 
      hatten ja zusammen geduscht, es schmeckte nach gar nichts. Schließlich 
      überkam es mich, ich verschlang geradezu ihren Hintern. Sie sagte „warte 
      ganz kurz" und drehte sich um. „Ich mag es lieber, wenn ich auf allen 
      vieren vor dir knie, ich will dir unterwürfig sein". Sie drehte sich also 
      um, ging auf Knie und Ellenbogen und breitete die Beine. Ihr Arsch war der 
      helle Wahnsinn. Kein Gramm Fett zuviel, durchtrainiert, glatt, leicht 
      gebräunt. In der Mitte das rosa Löchlein.
 
 Ich zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander und presste meinen 
      offenen Mund auf ihre Rosette und leckte gierig das Loch, sie entspannte 
      sich ziemlich schnell und meine Zunge glitt durch meinen Druck den ich 
      ausübte wie von selbst hinein. Umso tiefer ich in sie reinkam, desto 
      wärmer wurde es, und so steckte ich meine Zunge so tief in ihren Po wie es 
      nur irgend anatomisch möglich war. Ich war so geil, ich wäre am liebsten 
      mit meinem ganzen Kopf in sie reingestoßen. Diese Behandlung machte sie 
      total wild. Sie wölbte und zuckte, drehte ihren Kopf ruckartig hin und 
      her, krallte sich mit den Händen ins Laken und schrie ab und zu ihre 
      Geilheit hinaus. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr, dieses Anuslecken 
      machte mich so scharf das meine Eichel kurz vorm Platzen war. Sie tat 
      schon weh, so voll mit Blut war sie gepumpt. Also hörte ich plötzlich auf 
      zu lecken, richtete mich ruckartig auf, rutsche nach vorne und setzte 
      meinen Schwanz an ihre Rosette an. Ihr Loch war glänzend durch meine 
      Spucke, und ich hoffte dies würde reichen um schmerzfrei für sie in sie 
      eindringen zu können. Ich konnte nicht mehr warten, und sie nicht mehr 
      fragen, es ging wie von selbst. Mit einem Ruck stieß ich zu und spürte wie 
      meine Eichel ihren Schließmuskel durchstieß. Dann wollte ich weiter rein, 
      aber es gab eine sehr starke Reibung und ich konnte plötzlich ihren 
      Schmerz fühlen. Ein Blick in ihr Gesicht bestätigte dass dies wohl doch 
      etwas vorschnell war. Die Zähne zusammengebissen krallte sie die Hände ins 
      Bett. Ein „Arrrgh" konnte ich hnoch hören, und sah dass sie auch die Augen 
      zusammenkniff. Ich zog meinen Schwanz schnell wieder raus und ging nochmal 
      mit dem Gesicht runter, auf ihre Vagina, und begann zu lecken.
 
 Nach wenigen Sekunden spürte ich wie sie sich wieder entspannte und mir 
      diesen Fehltritt offenbar verzieh. Dann steckte ich ihr einen Finger in 
      die Muschi, sie war triefend nass. Diesen Finger, meinen Mittelfinger, 
      setzte ich schließlich an ihren Po an. Mit einem leichten Druck glitt er 
      hinein, und ich schob ihn bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie quittierte 
      dies mit einem langen Stöhnen und den Worten „Jaaaaaah , das ist besser, 
      mhhhh". Ich zog ihn wieder raus, und wollte ihn neu einschmieren. Aber ich 
      hatte mal gelesen man soll nicht von Po in Scheide wechseln, wegen den 
      Bakterien im Darm. Also leckte ich den Finger, der grade im Arsch der Frau 
      versunken ist, spontan ab und ließ ordentlich Spucke darauf. So eingeölt 
      stieß ich ihn wieder zurück in ihren Po, und auch dieses zweite Eindringen 
      wurde von ihr wohlwollend quittiert. Ich zog ihn wieder raus, leckte ihn 
      nass ab, und leckte auf meinen Zeigefinger gleich mit nass ab. Nun bekam 
      sie Mittel- und Zeigefinger hinten rein. Dabei leckte ich wieder etwas 
      ihre Muschi. Diese war immer noch total feucht, von der Analbehandlung 
      wurde sie zudem noch total geil.
 
 Die Stellung war etwas anstrengend, ich musste mich verdrehen um gut an 
      ihre Muschi zu kommen und auch ihren Hintern weiter bearbeiten zu können. 
      Ich zog sie etwas zurück, bis zum Bettrand, und konnte mich nun auf den 
      Boden knien, sie war mit ihrem Arsch in ihrer die Beine weit gespreizten 
      Kniestellung schließlich genau vor meinem Gesicht. So konnte ich viel 
      besser ihr Muschi und den Arsch lecken, und wieder meine Finger in ihren 
      Arsch schieben während ich mich mit der Zunge mehr auf die Muschi 
      konzentrierte. Bald war sie so naß, dass es schon am Bein anfing 
      runterzulaufen. Meine Finger glitten inzwischen problemlos in ihrem Arsch 
      ein und aus, ab und zu leckte ich sie mit viel Spucke und Muschisaft ab, 
      da diese Körpersekrete doch sehr schnell trockneten.
 
 Dann dachte ich mir, der Moment sei gekommen. Ich stand auf, und versenkte 
      meinen Schwanz erst mit einem Ruck problemlos in ihrer Muschi. Diese war 
      so nass, dass es so gut wie keinen Widerstand gab.
 
 Ich zog ihn raus, und setzte ihn an ihren Hintereingang an. Sie bemerkte 
      was ich tat und meinte, ich solle es nochmal probieren, nur vielleicht 
      nicht so stürmisch wie beim ersten mal.
 
 Dann griff sie nach hinten und spreizte ihre Pobacken, um ihren 
      Hintereingang komplett freizulegen. Ich drückte also meine Eichel gegen 
      sie, und glitt auch sanft und langsam hinein. Ihr Gesicht lag auf dem 
      Bett, und ich konnte das Profil sehen. Sie lächelte, war aber angespannt 
      und biss sich schließlich leicht auf die Unterlippe, als ich ihren 
      Schließmuskel passierte. Kaum war ich durch den Schließmuskel durch, hielt 
      ich inne und ließ sie sich an das neue Gefühl gewöhnen. Dann verstärkte 
      ich immer wieder den Druck und kam Zentimeter für Zentimeter tiefer in 
      ihren Arsch hinein. So ging es gut, schmerzfrei fürsie und leicht. Ich war 
      nach etwa 3 Minuten mit meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch 
      drin. Sie verdrehte die ganze Zeit ihre Augen so, dass nur noch das weiße 
      zu sehen war und stöhnte lange auf. Es war so ein geiles Gefühl in ihrem 
      Po zu stecken dass ich meinen Schwanz erstmal nur drinnenließ und genoss, 
      also bestimmt zehn Sekunden lang ihn nicht bewegte. Ich bewunderte den 
      Anblick, wie mein Schwanz im Darm dieser wunderschönen Frau steckte, und 
      das bis zum Anschlag.
 
 Dann fing ich an sie zu ficken, rein und raus. Ich wusste nicht, wie sie 
      es mag, da ich ja noch keine Erfahrung mit Anal hatte und so dachte ich, 
      ich zieh ihn nicht ganz raus sondern ließ die Eichel immer drin. Auf die 
      Art muss ich nicht immer den Schließmuskel neu durchstoßen und es ist 
      sicher am angenehmsten für sie. Ich fickte sie langsam, ich wollte auf 
      keinen Fall schnell kommen. Dafür war der Moment zu kostbar. Ich kam mir 
      vor wie im Himmel und wusste eines: Dieses Gefühl wollte ich nicht zum 
      letzten mal erleben. Ich schaute zu wie mein Schwanz langsam in ihren Po 
      glitt und wieder rausgezogen wurde, und wie sie in Ekstase dieses Gefühl 
      hinnahm. Ich spürte wie mein Orgasmus im kommen war. Um dem vorzubeugen, 
      zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, sie machte überrascht die Augen 
      auf. Ich legte mich auf sie und küsste sie lang auf den Mund, steckte 
      meine Zunge in ihren Rachen. Dann schob ich sie weiter in die Mitte des 
      Bettes und kam hinterher.
 
 Ich kniete mich hinter sie, was mir angenehmer war als zu stehen. „Oh ja, 
      gute Idee, du bist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch ist mit das 
      beste, was ich je dort hatte" hörte ich sie voller Freude sagen. Sie 
      posierte sich auf allen vieren vor mir, und streckte mir ihren Po 
      entgegen. Dann nahm sie ihre Hände und zog ihre Pobacken auseinander. Von 
      diesem Anblick konnte ich nicht genug kriegen. In Pornos nennt man das 
      wohl "gaping asshole". Ich musste mich zwingen nicht allzu lang 
      innezuhalten. Also setzte ich wieder an und schob meinen Schwanz rein. In 
      dieser doggystyle Stellung konnte ich irgendwie besser ficken, und auch 
      schneller als wenn ich hinter ihr stehe. Ich fasste ihre Hüften, und stieß 
      immer wieder tief zu. Ich sah wie sie vor Geilheit in die Bettdecke biss 
      und so gedämpft ihre Lust hinausschrie. „Fester, verdammt, fick meinen 
      Arsch!!!" Ich stieß fester zu, und mit jedem Stoß klatschte meine Hüfte 
      gegen ihren Hintern. Jeden dieser Stöße quittierte sie mit einem Au, und 
      da wo sie ihre Hände in das Spannbetttuch grub und sich mit aller Kraft 
      festhielt, fing das Spannbettuch schon an zu reissen.
 
 Dann kam mein Orgasmusgefühl wieder. Der Fick war so geil dass ich wusste, 
      zurückhalten geht nicht mehr. Also wurde ich schneller, fickte sie noch 
      härter durch, wodurch auch mir ein Stöhnen entdrang. Ich legte den Kopf in 
      den Nacken und stieß immer heftiger zu. Mit jedem Stoß schrie sie laut 
      auf, die Bettdecke im Mund. Schließlich spritzte ich, in mindestens 5 
      Zügen spritze ich mein Sperma in ihren Darm. Ich stieß meinen Schwanz so 
      tief ich konnte in ihren Arsch und wollte sie so tief wie nur möglich mit 
      meinem Sperma befüllen.
 
 Dann ließ ich mich auf sie fallen, so dass wir quasi auf allen vieren 
      löffelten. Ich lag auf ihrem Rücken, und umschlang ihre Brust mit den 
      Armen. Mein Penis immer noch in ihrem Arsch. Ich küsste sanft ihren Hals 
      und Nacken. Schließlich entglitt mein erschlaffender Penis ihrem Po. Ich 
      richtete mich wieder auf und schaute mir ihr noch leicht geöffnetes Poloch 
      an. Sie griff zum Nachttisch und gab mir ein Tuch. Ich verstand erst 
      nicht, dann sah ich wie ihr Poloch sich etwas nach aussen wölbte. Einmal, 
      zweimal, dreimal, dann kam weiße Flüssigkeit heraus. Sie drückte meinen 
      Liebessaft aus ihrem Darm. Ich nahm das Tuch und wischte ihren Hintern ab. 
      Als ich saubergewischt hatte konnte ich es mir nicht nehmen, nochmal 
      meinen Zeigefinger in ihren Po zu schieben. „Hey, du kriegst wohl nie 
      genug". Das stimmte wohl... „Naja, bei der richtigen Frau..." gab ich zu 
      antworten. Sie ließ sich zur Seite fallen, mein Finger glitt dadurch raus. 
      Sie schaute mich an, strich ihre Haare aus dem Gesicht und lächelte.
 
 „Ich bin sprachlos" sagte ich nur. Ich hatte immer noch einen Puls von 
      schätzungsweise 170 und atmete in tiefen Zügen. „Du warst richtig gut, das 
      war ein verdammt geiler Arschfick. Ich lass mich nicht oft von hinten 
      nehmen, genau genommen hatte ich es erst mit einem Exfreund vor vielen 
      Jahren ein paarmal versucht. Ich finde das irgendwie erniedrigend, aber 
      bei dir ist das anders. Ich fand süß dass du mir dein Loch nicht zeigen 
      wolltest vorhin, du bist etwas verklemmt..." Ich sah beschämt nach unten 
      und lächelte. „Dabei ist dein Po auch wunderschön. Du hast das echt gut 
      gemacht, wenn man es falsch macht tut das verdammt weh hat meine Freundin 
      gesagt. Als du das erste mal reingestoßen bist dachte ich auch das war ein 
      Fehler es dir anzubieten, ich hatte vergessen wie sehr das weh tun kann. 
      Aber nach deiner Dehnungsphase fand ichs wieder total geil. Mit meinem 
      Freund von damals war es auch nicht so das wahre Zuckerschlecken. Aber 
      irgendwie hat es mir trotzdem gefallen, obwohl es damals mehr weh tat. Wie 
      gesagt, viele wollen dich halt nur wegen ihres Egos in den Arsch ficken, 
      dafür war ich mir dann schon zu schade."
 
 „Es ist unglaublich, ich kenne dich nichtmal. Aber irgendwie finde ich 
      dich total anziehend. Du bist so süß!! Du siehst vertrauensvoll aus, nicht 
      wie diese ganzen Checker. Hast du noch etwas Zeit?"
 
 „Ja, ich war ja zum Angeln hier. Vor mittag rechnet meine Frau nicht mit 
      mir"
 
 Ein Blick auf die Uhr verriet, es war etwa 10 Uhr morgens.
 
 „Ich will dass du noch bleibst, und ich will noch mehr!! Das war erst der 
      Anfang!!"
 
 Ich lächelte. Ich drehte mich um und suchte mit den Augen meine Unterhose. 
      Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Nix da, angezogen wird erst wenn 
      du gehen willst"
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