| Langsam schob Samuel seinen prallen Schwanz 
      in diese enge Öffnung hinein, die an seiner Eichel einen leichten Schmerz 
      verursachte, aber dennoch die Lust noch steigerte. "Du kannst!", hatte sie 
      zwinkernd gesagt und dabei mit dem kleinen Plug im After gespielt.
 Es war ein Treffen bei ihr zu Hause. Stimmungsvolles Abendessen, bei 
      Kerzenschein. Bei Romina, einer Kollegin, vierzig und Single. Mit Samuel 
      ebenfalls vierzig und Single. Wieder Single, sei erwähnt, denn Samuel war 
      seit zwei Jahren geschieden. Seitdem wurde ständig gemunkelt, mit wem er 
      es wohl treiben würde. Dabei gab es nichts darüber zu reden. Zumindest 
      nicht in der Firma, in sexueller Hinsicht. Er war zwar einigermaßen gut 
      aus der Ehe herausgekommen, aber was Sex betraf, schlecht wieder in die 
      Sache hineingekommen.
 
 "Eine wie mich wirst du nie mehr finden", hatte seine Ex tränenreich 
      gejammert.
 
 "Genau das ist der Plan!", hatte Samuel trocken geantwortet und sich an 
      ihre Spalte erinnert. Wäre sie nur so feucht gewesen wie ihre verheulten 
      Wangen bei dieser Szene. Sicher, sie war nett, aber nett reichte nicht, um 
      ihren langweiligen Sex auf Jahre zu ertragen.
 
 Seither drückte sich Samuel vor belanglosem Geplänkel. Es durfte eine 
      belanglose Beziehung sein, aber sexuell sollte die Post abgehen. Lag es an 
      seinen sanften braunen Augen, den weichen Gesichtszügen und seinem 
      spitzbübischen Lächeln, oder nur an seinem offenen, entspannten Umgang mit 
      dem weiblichen Geschlecht, bei dem er nichts zu verlieren, sondern nur zu 
      gewinnen hatte? Jedenfalls musste er für eine Verabredung kaum etwas 
      beisteuern, außer "Ja" zu sagen. Sein gepflegtes, wegen des leichten 
      Bauchansatzes nicht unbedingt sportliches, jedoch stattliches und 
      attraktives Aussehen und sein charmantes Auftreten regte die Damen zum 
      Flirten an. Allerdings zu nicht mehr, zumindest nicht nach Samuels 
      Vorstellung. Denn er hatte sich vorgenommen, mit seinen Vorlieben nicht 
      hinter dem Berg zu halten.
 
 "Würden sie mit gleichem Vergnügen meinen erigierten Penis in den Mund 
      führen wie die Schokoladen-Banane auf ihrem Teller?", fragte er in der 
      Konditorei sein Gegenüber in vornehmer Ausdrucksweise, weil es sich um die 
      Bibliothekarin der Stadtbücherei handelte.
 
 "Gerne würde ich in ihre Tasse spritzen, damit sie sich die Kaffeesahne 
      sparen", erfuhr die Zweigstellenleiterin der örtlichen Sparkasse und 
      errötete.
 
 "Regelmäßig Anal auf jeden Fall", informierte Samuel die Frau von der 
      Tankstelle, wo er regelmäßig sein Cabrio mit Sprit versorgte. Sie 
      verschluckte sich am Streuselkuchen.
 
 Arsch-Ficken war ein Schuss ins Blaue. Er hatte noch nie. Nein, falsch. 
      Die Mutter seines besten Freundes hatte er. Aber es war so lange her, dass 
      er sich fast nicht mehr daran erinnerte. Ebenso wenig wie an die anderen 
      Spezialitäten, die er den Damen vorschlug. Es waren Träume an vergangene 
      Abenteuer. Jetzt waren es seine Ziele, und die wollte er ohne Umwege 
      erreichen.
 
 Mit Romina? Einer Affäre aus der Firma? Die Hälfte seiner zwanzig 
      Zentimeter war verschwunden. Seltsam. Er hatte nichts gesagt. Und bekam 
      jetzt alles. Ohne Gejammer, ohne Gezeter. Wie neulich im Büro. Sie hatte 
      ihn kommen lassen, ohne mit der Wimmer zu zucken. Bildlich gesprochen. 
      Natürlich musste sie blinzeln, als er spritzte. Sie hatte ihn kniend 
      angeschaut, mit großen, grüngrauen Augen, dunklem Lidschatten, gezupften 
      Brauen. Wollüstig auffordernd. Als er seine Beherrschung aufgab, passierte 
      genau das nicht, was er erwartet hatte. Denn sie behielt den Schaft im 
      Mund, saugend, die Eichel tief im Rachen. Kein erschrockenes Abwenden, als 
      das Glied zu pulsieren begann. Kein Gewürge, als die Sperma-Schübe den 
      Hals füllten. Sie gab dem Schwanz nur ein wenig mehr Platz, um an der 
      Stange besser wichsen zu können. Und schluckte bis zum letzten Tropfen.
 
 "Du kannst." Diese Bemerkung vernahm er, bevor sie mit Blasen begonnen 
      hatte. Samuel war verdutzt, was sie meinte. Aber als sie ihn zum Schluss 
      anlachte, den Mund halb gefüllt mit seiner schlierigen Sahne, wusste er, 
      dass er richtig getippt hatte. Der rote Lippenstiftabdruck ihres 
      sinnlichen Mundes zierte seinen Penis. Sie verließ mit der Aktenmappe 
      unter dem Arm das Büro. Seit einem halben Jahr arbeiteten sie Tür an Tür. 
      Er als Projektleiter für den Neubau des Kongresszentrums, sie als 
      Innenarchitektin. Hastig musste Samuel Sack und Rute verstauen, damit kein 
      unerwarteter Besucher ihn überraschte. Als er dann am Schreibtisch saß, 
      zeugte ein ausgeprägtes Ziehen in den Lenden davon, dass er eines seiner 
      Ziele erreicht hatte.
 
 Romina war das Gegenstück zu den Frauen, die er kannte. Kein seichtes 
      Anbahnung-Theater, sondern konkret in Wort und Tat. Wenn sie sich in der 
      Firma über den Besprechungstisch beugte, um ihre Pläne auszurollen, tippte 
      sie mit Bestimmtheit auf gewisse Punkte, die ihr wichtig waren und 
      erwartete keinen Widerspruch. Der regte sich auch nicht, denn die Augen 
      der anwesenden Männer wanderten vom Papier weg an wesentlich 
      interessantere Punkte. Romina trug meist eine legere Bluse und einen 
      farblich passenden Spitzen-BH, der die mittelgroßen Brüste formschön 
      einfasste. Weil die oberen Knöpfe geöffnet waren, boten sich den 
      Betrachtern Blicke auf zarte Pfirsiche. Oder Po-Bäckchen, jede nach 
      Fantasie. Samuel fand beide Vergleiche erregend und arbeitete in ihrer 
      Gegenwart meist mit halb erigiertem Glied. Leider konnte da noch nicht 
      ergründen, was unter Rominas blonder Pagenfrisur vorging. Ob sie sich zum 
      Kaffeetrinken einladen ließe?
 
 "Sie gefallen Ihnen?", wurde er plötzlich direkt gefragt, als Romina nach 
      einer Besprechung mit Unterlagen unterm Arm in sein Büro eintrat. "Ja, die 
      Entwürfe sind interessant", hatte er leicht errötend gestammelt, unsicher, 
      ob die Auswahl der Leuchtkörper im Entree des geplanten Kongresszentrums 
      gemeint war. Vorsichtig wollte er Kaffeetrinken vorschlagen.
 
 "Meine Titten sind keine Entwürfe. Sie sind echt und spüren geile Blicke."
 
 Samuel errötete und fluchte in Gedanken, weil er sich so leicht ertappen 
      ließ. Andererseits war nicht zu leugnen, dass ihn diese forsche 
      Weiblichkeit anmachte. Sicher war es auch seiner langen Abstinenz 
      geschuldet. Aber nur zum Teil. Die Kollegin hatte eine erotische 
      Ausstrahlung, die die Luft im Raum knistern ließ. Nicht direkt aufreizend, 
      eher andeutend. Keine Highheels, sondern elegante Pumps. Kein kurzer 
      Fetzen über dem Po, sondern ein knielanger Bleistiftrock aus dezentem, 
      beigem Glanzgarn. Zarte, dunkle Nylons mit Hochferse und Kontrastnaht, 
      wahrscheinlich von der Strumpfspitze bis zum Umschlagpunkt des 
      Doppelrandes. Strumpfhose? Halterlos? Im besten Fall an Strapsen 
      befestigt? Vielleicht ohne Slip? Samuel atmete tief ein, um selbst 
      kleinste Moleküle von Mösen-Duft wahrnehmen zu können.
 
 Aber außer einem edlen Parfum war da nichts. Es war eine Wolke, nur leider 
      nicht von dem Odeur, das Samuel zu erschnuppern suchte. Dafür hatte Romina 
      gefunden, was sie nicht lange suchen musste, weil es sich deutlich 
      abzeichnete. Im Schritt der Anzughose. Reißverschluss runter, Romina griff 
      zu. Samuels veritable Latte sprang sofort aus dem Hosenschlitz, als wollte 
      sie zur Begrüßung statt einer Hand zum Schütteln gereicht werden.
 
 "Nicht dass Sie denken, ich wäre unromantisch." Romina hielt das Glied 
      fest umschlungen und blickte ihm auf Augenhöhe direkt ins Hirn, wo sie 
      glaubte, einen kleinen Rest Widerstand zu erkennen.
 
 "Die meisten Männer können damit nicht umgehen," sie schnürte die Hand um 
      den Penis weiter zu, "wenn eine Frau die Initiative ergreift."
 
 "Entweder spritzen sie zu schnell oder sie werden weich." Samuel war 
      durcheinander. Im Moment wollte er weder das eine noch das andere, 
      jedenfalls nicht so schnell.
 
 "Im Beruf bin ich sehr sachlich. In der Liebe auch. Aber nur am Anfang", 
      erklärte sie. Samuel fand es nicht unbedingt sachlich, für den Anfang, 
      weil sie schon dabei war, seinen Sack aus dem Hosenschlitz hervorzuholen 
      und den Inhalt wie Murmeln durch die Finger klickern zu lassen. Ihre 
      scharfen Fingernägel kratzten an den Haarstoppeln.
 
 "Es gibt Tatsachen, die sind für eine Beziehung, ob kurz oder lang, 
      unverzichtbar." Romina ging auf die Knie. "Lang genug ist er." Als sie den 
      Schwanz vor dem Mund hatte, wollte sie die Eichel freilegen und begann, 
      die Vorhaut zurückzuziehen. Nach der Hälfte ging es nicht weiter. Samuel 
      hatte diese Verengung schon von Kindheit an und es hatte ihn nie gestört. 
      Rominas Blick nach oben ließ erkennen, dass es sie störte.
 
 "Ein Schwanz braucht die richtige Größe und eine schöne Form. Um perfekt 
      zu sein, müsste die Eichel blank liegen." Aus ihr sprach das ästhetische 
      Empfinden einer künstlerischen Gestalterin. Doch sie wusste, dass auch bei 
      männlichen Genitalien absolute Perfektion selten ist und hatte deshalb im 
      zweiten Halbsatz den Konjunktiv bemüht. Ihre Hand bewegte sich auf und ab, 
      drückte zu und ließ wieder los.
 
 "Sollte so ein Schwanz wie dieser allerdings außergewöhnlich spritzen, 
      könnte ich über dieses Manko hinwegsehen." Samuel hörte sie wie in Trance 
      sprechen, weil sich fiebrig heiße Lippen um seinen Kolben geschlossen 
      hatten. Romina registrierte erfreut, dass von Weichheit keine Rede sein 
      konnte und ließ die Zunge spielen. Kreise um den blanken Teil der Eichel, 
      spitze Vorstöße in die Spritzöffnung, langes Lecken am Schaft. Kraftvolles 
      Einsaugen der Eier samt Langziehen des Beutels, während am oberen Teil der 
      Stange eifrig gewichst wurde.
 
 Letzteres brachte Samuel an den Rand der Verzweiflung. Sein Riemen wippte 
      über der Stirn der Frau, die gerade genüsslich das linke Ei aus dem Mund 
      ploppen ließ. Nur mit äußerster Konzentration konnte er den Abgang 
      zurückhalten, um nicht disqualifiziert zu werden. Zu frühes Abspritzen war 
      offenbar nicht im Sinn der Dame.
 
 Romina kombinierte nun ihre Tätigkeiten. Blasen und Wichsen wurde zu einer 
      rhythmischen Einheit verbunden. Samuel stellte fest, dass sie mit großem 
      Talent zu Werke ging. Sachlich sprach seit geraumer Zeit nichts mehr 
      dagegen, zu spritzen, denn sein Samen stieg nach oben mit dem Anspruch, 
      sich unwiederbringlich ins "off" zu verabschieden. Samuel zögerte. Waren 
      sie eigentlich noch per "Sie"?
 
 "Du kannst!", hatte sie am Anfang gesagt, ohne den Satz weiterzuführen. 
      Vielleicht hatte er sie falsch verstanden. Falls ja, war es nun nicht mehr 
      zu ändern. Der Saft rauschte los. Das vordere Viertel seines Schwanzes 
      steckte zwischen den Lippen, die Eichel lag satt auf der Zunge. Sie hatte 
      die Bewegungen eingestellt und wartete. Sie schien sich sicher zu sein, 
      was kam. Samuel sah nichts davon, aber er spürte, dass es gewaltig sein 
      musste, was er abpumpte. Jeder Schuss ein fast schmerzhafter Krampf in den 
      Lenden. Nach drei Schüben kam er kam ins Wanken und hielt sich an Rominas 
      Kopf fest. Dann fickte er ihren Mund, bis das Ejakulieren nachließ.
 
 "Prächtig! An so eine Portion kann ich mich gewöhnen", brabbelte Romina 
      und wischte sich die Mundwinkel an Samuels Manschette sauber.
 
 Heute Abend hatte sie zum zweiten Mal "Du kannst!" gesagt, seit sie sich 
      kannten. Deshalb drang er weiter vor, in unglaublicher Langsamkeit.
 
 Im Grunde war es das dritte Mal gewesen, bei dem er durfte, doch neulich 
      war Romina im Auto ohne diese Bemerkung aufgestiegen, auf der Rückfahrt 
      von der Großbaustelle. Sie schlug vor, zum Baggersee abzubiegen. Leider 
      hatte es zu regnen angefangen, sonst hätten sie es sicher auf der 
      Motorhaube getrieben. So mussten sie sich zwischen Lenkrad und 
      Schaltknüppel reitend abmühen.
 
 "Du fickst auch recht ordentlich", war eine Feststellung, die Samuel gerne 
      zur Kenntnis nahm. Mittlerweile waren sie per "du". Romina legte sich 
      anschließend ein Papiertaschentuch in den Slip, weil Sperma wie ein 
      munterer Gebirgsbach am Schenkel runterfloss. Sie hatte noch ein Meeting 
      im Planungsbüro.
 
 Romina schien zu wissen, was sie wollte. Nach der Autonummer folgte also 
      die Abendeinladung nach Hause. Romantisch, wie angekündigt. Ein leichtes 
      Diner, Champagner und Kerzenlicht bei Tisch und Bett. Samuel hatte das 
      Gefühl, auf der Beziehungsebene angekommen zu sein.
 
 Endlich! Nein, nicht die Beziehung. Endlich wieder dieses Gefühl! Sein 
      Schwanz war vollständig verschwunden. Samuel schaute nach unten und sah, 
      wie seine kurz rasierten Schamhaare die braunrote Rosette berührten, deren 
      Runzeln durch die Penetration völlig geglättet waren. Endlich anal! Romina 
      zog gerade beidhändig die Arschbacken auseinander, um eine perfekte 
      Ansicht zu bieten. Samuel verharrte regungslos, gebannt von den Eindrücken 
      und gefangen vom Gefühl. Romina hatte einen Prachtarsch. Das würde niemand 
      bestreiten. Genau da steckte er drin. Der Teufel sollte ihn holen, wenn er 
      dort je wieder herauswollte. Er begann zu ficken. Langsam gleitend, denn 
      die Enge des Schließmuskels sorgte für gehörigen Zug an seiner verengten 
      Vorhaut. Und für Ejakulationsgefühle. Kaum am Ort der Begierde, wollte 
      sein Schwanz schon spritzen.
 
 "Abspritzen ist zwar der Sinn der Sache", redete Samuel beschwichtigend 
      auf ihn ein, "aber du kommst erst an die Reihe, wenn die Dame so weit 
      ist." Er zog sein Glied aus dem gierigen Analschlund und ließ den Faden 
      Sperma in die offene Luke laufen, der beim Orgasmus-Bremsen überschwappte.
 
 Wollte man den Erektionsgrad eines Schwanzes in verschiedene Stufen 
      einteilen, so hatte sich der Grad bei Samuel von knüppel- in Richtung 
      steinhart gesteigert. Sein Schwanz hatte den maximalen Erektionszustand 
      erreicht. Er nahm ihn in die Hand und fühlte Stolz und Glück. Und den 
      eigenen Herzschlag. Samuel war stolz auf die Kraft und Größe seines 
      Riemens und auf seine Ausdauer. Dieser musste er zwar momentan ein wenig 
      nachhelfen, indem er die Blut- und Samenbahnen an der Wurzel 
      zusammenpresste, aber danach war alles wieder unter Kontrolle. Er schätzte 
      sich glücklich. Denn Ficken ist schön. Geil ficken ist noch schöner und 
      Arsch-Ficken ist am schönsten. Aber um einen schönen und geilen Arsch wie 
      diesen zu ficken gehört eine gehörige Portion Glück dazu. Deshalb drückte 
      er seinen Schwanz wieder nach unten und ließ ihn das Glück genießen.
 
 Die backen-spreizende Romina wurde an ihren schmalen Schultern 
      festgehalten und bekam einen massigen Kolben von hinten ins Gedärm 
      gehämmert. Samuel tropften Schweißperlen von der Stirn. Zusammen mit 
      Samenvorlauf bildete der Darmschleim jetzt eine hervorragende 
      Gleitschicht. In kurzer Zeit wurde die enge Rosette in ein schmatzendes, 
      sabberndes Fickloch verwandelt, in welches Samuel seinen Schwanz mühelos 
      ein ums andere Mal von der Eichel bis zu den Eiern reinrammen konnte. Er 
      hatte sein Traumziel erreicht und fickte es wie ein Besessener.
 
 Dann ließ Romina eine Backe los und langte durch den Schritt an Samuels 
      Sack. Der Sack war nicht zu voluminös, aber groß genug, um die darin 
      befindlichen Eier trotz totaler Erektion locker baumeln zu lassen. Romina 
      nahm den Beutel, hielt ihn fest und rieb die Hoden an ihren Schamlippen 
      und am hervorstehenden Kitzler, bis ihre Wollust zu schäumen begann.
 
 Meist verbindet sich mit dem Reiz des Neuen untrennbar die Steigerung der 
      Erregung, egal um welches Neuland es sich dabei handelt. Diese 
      Feststellung im Allgemeinen gilt umso mehr, wenn es sich um die 
      Erforschung erogener, im Besonderen analer Zonen handelt. Eben noch gelang 
      Samuel die Meisterleistung, im Rausch der Sinne beim Arsch-Ficken sein 
      Sperma im Zaum zu halten. Doch jetzt kam die sanfte, immer kräftiger 
      werdende Massage der Eier hinzu. Er fand es genial, wusste jedoch 
      gleichzeitig, dass Romina damit auch die Finger am Abzug hatte.
 
 Sie zog durch! Mitten im Fick hielt Samuel inne, als wäre er vom Schlag 
      getroffen. Er steckte mit seinem Rohr so tief wie es ging in ihr drin und 
      feuerte ab! Bewegungslos spürte er jedem Schuss des Samens nach, der, 
      durch das vegetative Nervensystem gesteuert, seinen Schwanz verließ und in 
      den heißen Darm geschleudert wurde. Dauerfeuer! Seine Sinne wurden von 
      Geilheit umnebelt. Erst nach der fünften, sechsten Salve, als der 
      übermäßige Druck und damit auch der Samenfluss nachließen, fing er wieder 
      an. Nicht zu denken, sondern zu stoßen. Grollend und gurgelnd kamen 
      Geräusche aus seiner Kehle, blubbernd und schmatzend aus dem Arsch. Die 
      Bewegungen sorgten für letzte orgiastische Stromschläge im Schwanz.
 
 Romina hatte sich währenddessen an bzw. mit Samuels Eiern befriedigt. 
      Pures Anal brachte sie nicht zum Höhepunkt. Andererseits liebte sie dieses 
      dreckige Fickgefühl. Es war nichts für Anfängerinnen. Den ersten Schwanz 
      hatte sie mit Achtzehn im Arsch gehabt und hatte ihn verflucht. Erst in 
      den letzten Jahren brachte es ihr etwas, wenn ein richtiger Bock sie 
      bestieg. Samuel gehörte zweifellos dazu, davon war sie heute einmal mehr 
      überzeugt. Die fulminante Dehnung durch seinen prächtigen Pfahl hatte ihre 
      Geilheit auf die Spitze getrieben. Bereits als er den Kolben an den 
      Schamlippen angesetzt hatte und sanft, aber druckvoll vorangeschritten 
      war, da war Romina schon vor Erreichen des Muttermundes klar, dass dieser 
      Bockriemen in ihren Arsch musste. Die glatten Eier an der Klitoris 
      gerieben kam es ihr gewaltig, ziemlich zeitgleich mit den Sperma-Kaskaden 
      im Hintereingang.
 
 "Kannst du dir vorstellen, mit einer Frau zusammenzuleben, bei der du 
      deine Sack-Sahne aus dem After schlürfen musst?" Bevor Samuel antworten 
      konnte, hockte sie über seinem Gesicht. Es hatte schon zu tropfen 
      begonnen, als sie sich auf ihn schwang. Nun kleckerten lange, milchige 
      Schleimpfropfen auf seine Nase und leidlich gezielt sabberte Samen in 
      seinen geöffneten Mund. Mitunter entwich die in den Arsch hinein-gefickte 
      Luft und sorgte für Sperma-Spritzer. Ihr war das kein bisschen peinlich.
 
 Samuel war sprachlos. Zum einen, weil sich jetzt Rominas Zunge sämig im 
      Mund mit seiner kreuzte. Zum anderen, weil er noch nie Sperma geschmeckt 
      hatte, nicht beim Wichsen, geschweige denn anal abgezapft. Und weil er 
      nichts zu sagen wusste. Jeder versaute Gedanke, den er bisher im Sinn 
      gehabt hatte und den er im Begriff gewesen war kundzutun, wurde von einer 
      noch geileren, realen Aktion ihrerseits übertroffen. War man nicht schon 
      übers Ziel hinausgeschossen? Wie sollte das weitergehen? Samuel zuckte mit 
      den Schultern.
 
 "Mit dir würde ich es versuchen", säuselte Romina. Wie sie ihn dabei 
      anschaute! Samuel fand es direkt sinnlich. Ständig spielte sie am Schwanz, 
      der erschöpft zwischen den Beinen baumelte. Genau wusste er nicht, ob sie 
      ihn oder ihn meinte.
 
 "Im Zweifel nur zum Ficken", ergänzte Romina den letzten Satz. Wieder war 
      sie Samuels Gedanken einen Schritt voraus.
 
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