-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Wenn schon denn schon

 
   

Ich fürchtete schon was auf mich zukommt, aber ebenso fühlte ich ein Kribbeln, das durchaus positiv war. Dass wir irgendwann später mit intensivem Sex im Bett landen würden, war mir jedenfalls klar. Seine wenigen Worte: "Dusche und schminke dich im Bad, komm dann ins Schlafzimmer", hatten mich natürlich gleich ganz unruhig gemacht, da mir sofort klar war, er hatte wieder etwas mit mir geplant. Der offensichtlich platzierte rote Nagellack bestätigte meine Einschätzung, da ich meine Nägel im Alltag nicht lackierte, erst recht nicht knallig rot.

Ich ließ mir Zeit, zögerte damit das Kommende hinaus. Positiv gesehen, nutzte ich die Zeit, um alles wirklich ordentlich zu machen, so waren meine Nägel perfekt lackiert. Ich atmete tief durch, ehe ich das Bad verließ und das Schlafzimmer betrat. Auf dem Bett hatte er Kleidung für mich bereitgelegt. Erneut musste ich schlucken, diese Kleidung hätte ich selbst nicht ausgewählt. Der schwarze Ledermini war nuttig. Die schwarze transparente Bluse würde durch ein ärmelloses, rotes Shirt entschärft, so dass die Transparenz kein Problem darstellte; auch wenn das rote Hemdchen die Transparenz noch betonte. Auch farblich passender BH und Slip, wenn auch nur ein Nippel-freier Halbschalen Hebe beziehungsweise ein Stringtanga lagen dort.

Beim Ankleiden stellte ich auch noch fest, die Bluse war manipuliert. Einige Knöpfe hatte mein Ehemann entfernt, so dass die Bluse oben nicht geschlossen werden konnte und unterhalb der Brust geknotet werden musste. Naja, mit Shirt darunter war das nicht wirklich schlimm. Er hatte es perfekt abgepasst, denn kaum war ich angekleidet betrat der den Raum. Er reichte mir noch große Kreolen und Armreifen. Dann legte er mir den Edelstahlhalsreifen mit dem provokanten Befestigungsring um den Hals. Ich nahm das Klicken des Verschlusses war und wusste somit, nur er kann ihn wieder mit dem passenden Schlüssel öffnen.

Wenige Augenblicke später waren wir schon an der Haustüre. Ich hatte nun noch die schwarzen Overknees an mit den krassen Absätzen. Ehe ich wirklich nachdenken konnte saß ich auf dem Beifahrersitz unseres Autos und war unterwegs mit mir unbekanntem Ziel. Wer würde mich heute so sehen, wer würde mich heute als Schlampe oder Hure einordnen? Mein Puls war definitiv beschleunigt, jedoch spürte ich auch im Schritt wieder, dass die Situation etwas mit mir machte.

Die Fahrt dauerte nicht lange, schon fuhr er auf den Parkplatz des Asiatischen Restaurants. Wir waren schon mehrfach hier, ein recht großes Restaurant mit Buffet und meist vielen Gästen. Auch diesmal standen schon einige PKW auf dem Parkplatz. Oh je, mir wurde flau, da würde ich ganz schön Schaulaufen, da ich ja die Speisen jeweils selbst holen müsste. Verkriechen in einer Ecke war in diesem Restaurant schwer möglich.

In der Tat spürte ich sofort die Blicke der anderen Gäste, als wir eintraten und er mich im Schlepptau zu einem Tisch führte. Allein schon das Klackern meiner Bleistiftabsätze auf dem Steinboden musste ja die Aufmerksamkeit der Gäste wecken. Als wir schließlich an einem Tisch saßen musste ich erst etwas zur Ruhe kommen. Ja ich hatte die Situation sicherlich richtig eingeschätzt, an einem Tisch in der Nähe tuschelten die vier jungen Männer; ganz sicher über mich.

Mein Mann bestellte sofort einen Sekt für mich und für sich einen O-Saft, da er ja noch Autofahren musste. Der Sekt tat gut, gab er mir doch etwas Gelassenheit zurück. Trotzdem, die Wege zum Buffet waren heftig für mich, ich wurde einfach zu viel beobachtet für meinen Geschmack, auch wenn natürlich diese Blicke irgendwie auch kribbelten und mich nicht kühl ließen. Ja meine Pfläumchen reagiert auch in solchen Situationen.

Nachdem wir unseren ersten Appetit gestillt hatten, forderte er mich mit einer Aufgabe heraus. Er reichte mir ein schwarzes Samt-Säckchen über den Tisch: "Du gehst jetzt auf die Toilette, setzt dir den Love-Plug ein und gibst mir anschließend deinen Slip und das Säckchen zurück!" Ich schaute ihn ungläubig an. Doch es war ihm offensichtlich ernst. Ich zögerte, doch schließlich stand ich auf, das Säckchen mit der dicken Stahlkugel und den zwei an Kettchen damit verbundenen Kügelchen in der Hand. Langsam um noch etwas Zeit zu gewinnen ging ich zum WC.

Nein ich drehte nicht um, ich ging in eine der Kabinen, schloss die Tür und wartete. Nach zwei bis drei Minuten handelte ich, streifte den Slip unterm Mini einfach ab und stieg aus dem kleinen Fetzen Stoff. Mit den Fingern der rechten öffnete ich meine Lippen, drang mit einem Finger in meine feuchte Spalte. Bald waren es zwei, dann drei, so weitete ich mich selbst, um die dicke Stahlkugel führen zu können. Es war nicht leicht in der Kabine, doch schließlich flutschte sie rein, meine Lippen schlossen sich wieder.

Das Teil ist grenzwertig dick, das Teil ist schwer und die schwere frei rotierende Innenkugel sorgt definitiv dafür, dass ich mir des Teils bewusst bin. Schon bei den Schritten zum Waschbecken, spüre ich die Bewegung der dicken Kugel und höre das Klackern, der kleinen Kügelchen, die unterhalb meiner Schamlippen ungehindert gegeneinander schlagen.

Ich gehe mit diesem Love-Plug ganz sicher nicht normal. Meine Scheidenmuskeln sind angespannt, damit ich die Kugel auch sicher drin behalte. Das Klackern der angehängten Kügelchen nehme ich deutlich wahr, auch wenn die Hintergrundgeräusche es für andere wohl überdecken. Wenn die anderen Gäste wüssten was ich jetzt im mir habe denke ich und erröte.

Natürlich habe ich das bisschen Stoff des Stringtangas im Säckchen verborgen, so dass niemand ahnen kann was ich meinem Mann am Tisch wieder übergebe. Er lächelt mich an: "Das war brav meine süße!" Der hat gut Reden, der weiß ja nicht wirklich was dieser Ball in mir mit mir veranstaltet. Er greift über den Tisch, fasst den Ring an meinem Halsreif, zieht mich nach vorne und beugt sich über den Tisch und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Was für eine peinliche Szene.

"Wenn du hier mit mir am Tisch sitzt, bleiben die Knie zwei Handbreit auseinander!", bestimmt er. Er weiß genau, dass es das Risiko erhöht, jemand könnte jetzt sehen, dass ich kein Höschen drunter trage, oder jemand bemerkt die kleinen Kügelchen. Weiter verstärkt diese Haltung das Gefühl, die Kugel wolle mir entgleiten. Immer wieder muss ich daher bewusst die Muskeln anspannen, um mich sicher zu fühlen. Natürlich lässt mich das nicht kalt, ja ich werde feuchter und feuchter, was diesen Effekt auch noch verstärkt. Nun ja der Weg um Buffet war nun noch intensiver.

Schließlich drängt er zum Aufbruch, er zahlt und führt mich dann zum Auto. Ehe ich einsteigen kann holt er eine schwarz glänzende Gummimatte hinter dem Sitz hervor und legt sie auf den Beifahrersitz: "So setzt dich, zieh den Rock hoch und mit dem nackten Po auf die Matte bitte!" Wie verrückt war ich, ich stieg ein, zog dann tatsächlich den Rock hoch und saß nun mit nacktem Po auf dem Sitz. Das fühlte sich schon seltsam an. Als er dann auf dem Fahrersitz saß, nahm ich die Beine auseinander und zeigte ihm meine nackte Fotze und provozierte ihn: "Der Anblick gefällt dir!"

Weit ging die Fahrt auch diesmal nicht. Auch schon nach wenigen Minuten parkte er den Wagen in einer Straße. Ringsherum waren zahlreiche Mehrfamilienhäuser. Irritiert war ich natürlich, was hatte er geplant. Er fischte einen Rucksack von der Rückbank, stieg aus und öffnete mir die Wagentür. Er führte mich auf ein Haus zu, bei dem obschon es noch hell war, alle Rollläden geschlossen waren. Er läutete und nach kurzem Warten öffnete uns ein Mann die Haustür. "Ich habe ein Zimmer gebucht", erklärte mein Mann. Der Fremde musterte mich, das ging durch und durch. Hörte er hier im ruhigen Treppenhaus das Klackern der Kugeln? Ich hatte eine klare Vorstellung wie er mich einordnete. Geld wechselte den Besitzer und der Mann führte uns durchs Treppenhaus zu einer Wohnungstür. Dahinter ein Zimmer mit großem Bett, einem großen Fernseher und einem Bad, offensichtlich ein Stundenhotel.

Irritiert stand ich noch mitten im Raum. Ehe ich recht realisierte, was er plante, hatte er dem Rucksack eine Augenmaske entnommen und legte sie mir an. Schwärze um mich, ich sah nichts mehr. Meine Ohren und meine anderen Sinne waren voll konzentriert. Doch er machte weiter, setzte mir einen Kopfhörer auf, der die Umweltgeräusche weitgehend abschirmte. Leise Musik berieselte mich.

"Lass dich fallen", tönte seine Stimme aus dem Headset, "du brauchst jetzt nichts mehr kontrollieren. Komm zeig mal wie du dich langsam ausziehst, zeig uns wie sexy du bist!" Ja das Spiel kannte ich schon, das hatte er schon mehr als einmal in unserem Schlafzimmer mit mir gespielt. "Komm zeig uns was für eine scharfe Hure du bist!"

Tastend griff ich nach dem Knoten in der Bluse, öffnete diesen langsam, dann theatralisch langsam die beiden einzigen Knöpfe. Lasziv ließ ich die Bluse von den Schultern gleiten und dann achtlos zu Boden fallen. Ich drehte mich um die eigene Achse. Wo stand eigentlich mein Mann, aus welcher Richtung schaute er mir zu? Mit beiden Händen Griff ich nach dem Saum des Shirts. In Zeitlupe zog ich den Stoff hoch, stoppte, ehe meine Brüste sichtbar wurden kurz. Erst nach einer Pause vollendete ich mein Werk und stand nun mit nackten Nippeln im Raum. Ich weiß, das sieht obszön aus, wenn die Nippel so über den Rand der Hebe schauen.

"Knie dich hin", forderte er, "Knie auseinander!" Dann berührte etwas meine Lippen. Ich verstand sofort was er wollte, öffnete meine Lippen, züngelte nach dem Schwanz und schob dann langsam meine Lippen tief über den Riemen. "Ja, zeig wie gern und gut du bläst!", tönte es aus meinem Kopfhörer. Nachdem ich einen Augenblick intensiv den Schwanz oral verwöhnt hatte, zog er sich zurück: "Strecke deine Hände vor!" Da klacken auch schon die Handfesseln um meine Handgelenke.

"So jetzt auf alle viere mit dir", forderte seine Stimme. Folgsam kam ich dem Befehl nach. "Ja", lobte er, "schön die Knie auseinander und den Arsch durchstrecken!" Von hinten griff er mir durch die Beine, zog langsam die dicke Kugel aus meiner Vagina. Das Gefühl war intensiv. "Möchtest Du einen harten Schwanz in deiner Fotze", provozierte er. "Ja, bitte", gebe ich zu. Doch erst mal setzt er sich wohl vor mich, wieder spielt er mit meiner Fantasie: "Komm blase auch erst mal diesen Schwanz an!" Ja offensichtlich hat er ihn zwischenzeitlich abgetrocknet, denn ich merkte nichts von meiner vorherigen Lutscherei, als sei es ein fremder Penis.

Ja ich wollte es ihm zeigen, saugte ihn tief, spiele mit der Zunge. Er packte meinen Kopf, steuerte mich, so dass ich nicht ausweichen konnte in dem Moment als weitere Hände meinen Po berührten, als ein Kerl seinen Schwanz in meine Vagina drückte. Ich konnte es nicht verhindern, mühelos drang der Penis in meine nasse Spalte, während ich einen anderen Penis tief im Mund geknebelt war.

Im nächsten Augenblick kann ich auf den Schwanz in meiner Fotze nicht mehr verzichten, das Gefühl ist viel zu gut. Ich drück mich selbst entgegen, während ich geradezu gierig an dem Schwanz in meinem Mund sauge. Auch wenn ich klar begriffen hatte, es war keine Fiktion, es war echt, ich wurde soeben von zwei Kerlen benutzt. "Ja, das tut dir gut", feuerte mich die Stimme meines Mannes an: "Lass dich fallen, du bist jetzt einfach eine gierige Hure und das ist gut so".

Das war zu intensiv, so gereizt wie ich war, kam ich einfach viel zu früh und intensiv wie nie. Ich stöhnte mit dem Riemen im Mund, da ich ja gar nicht freikommen konnte. Die beiden ließen mir auch keine Pause, sie machten einfach weiter. Im ersten Moment war ich völlig überreizt, da war es unangenehm, doch nach wenigen Augenblicken baute sich erneut meine Geilheit und Gier auf und ich machte wieder aktiv mit.

Der Schwanz vor mir entzog sich für einige Augenblicke meinem Mund, wohl um nicht zu früh zu kommen. Irgendwie fehlte mir da tatsächlich etwas. Somit nahm ich, als wieder eine Eichel meine Lippen berührte diesen Schwanz gerne in den Mund. Nein, ich war mir nicht sicher, ob es derselbe war, in diesem Augenblick war es mir auch völlig egal. Als der Typ hinter mir kam und meine Fotze füllte genoss ich meinen zweiten Orgasmus des Abends.

Auch diesmal ließen sie mir kaum Zeit zum Runterkommen. Er führte mich zum Bett und ich setzte auf den steifen Schwanz eines Kerls auf, der dort wartete. Es tat immer noch gut. Gerne ließ ich mir während des Ritts die Titten massieren. Willig ließ ich mich auf ihn drücken. Meine gefesselten Hände wurden an einen Schwanz gelegt. Mein Po wurde massiert, tatsächlich es waren mindestens drei Kerle. Ich ahnte was kommt, noch ehe ich die Eichel an meinem Hintern spürte. Geduldig, aber unnachgiebig drückte man mir den Schwanz zusätzlich in den Hintereingang. Leise war ich da nicht mehr.

Sie wechselten noch mehrfach die Stellung. Füllten mich mehrfach ab und machten mich völlig fertig. Schließlich lag ich erschöpft auf dem Bett. Meine Arme waren längst von den Fesseln befreit, BH und Rock trug ich auch schon länger nicht mehr. Die Stimme meines Mannes sprach lobend auf mich ein, forderte mich auf einfach noch ein wenig liegen zu bleiben. Das war auch dringend nötig. Als ich schließlich wieder zu Atem gekommen war, küsste mich mein Mann zart auf den Mund, entfernte Kopfhörer und Augenbinde. Neugierig sah ich mich um, doch außer uns war niemand mehr im Raum.

Im Bad machte ich mich dann etwas frisch. Gutgelaunt kam ich zurück in den Raum. Mein Mann reichte mir meine Kleidung, zumindest Teile davon. Was fehlte war Slip, Hebe und Shirt. Nur mit dem Ledermini und der transparenten Bluse war ich natürlich extrem frivol gekleidet. Doch nachdem Erlebnis schockierte mich das kaum.

Als wir das Stundenhotel verließen, begegnete uns niemand. Mein Mann zog lediglich die Tür zu, eine Übergabe war wohl nicht nötig. Die paar Schritte zum Auto waren schnell erledigt und schon saß ich wieder etwas geschützter im Auto; wieder jedoch mit nacktem Po auf der Matte.

Meine Erwartung, dass er nun mit mir heim führe war falsch. Erneut parkte er den Wagen auf einem Parkplatz, diesmal vor einer Bar. Klar, ich musste schon durchatmen, ehe ich ausstieg. Wäre ich gestern noch niemals so mit ihm in eine Bar gegangen, so tat ich es nach meinem Erlebnis im Stundenhotel zwar ziemlich aufgewühlt, doch ohne zu große Sorgen, die Leute könnten schlecht von mir denken. Ja, natürlich erregte ich Aufmerksamkeit, vor allem die Kerle drehten sich nach mir um und starrten. Doch jetzt fühlten sich diese Blicke anders an.

Er ging an die Bar mit mir, so dass ich mich auf einen der Hocker setzten musste. Er bestellte uns jeweils ein Getränk. "Du warst wirklich gut", lobte er mich noch einmal. "Sagst du mir wer mit im Zimmer war", fragte ich nun. "So unwissend ist es doch viel Spannender für dich, oder?" "Sind sie hier", wollte ich wissen, "oder warum sind wir hier?" "Nun wir sind hier, weil jetzt reif bist, keine anständige Frau mehr".

Wir wurden von einem Typen unterbrochen, der zu uns an die Bar kam und meinen Mann begrüßte. "Ist sie es", fragte er ihn. Ist sie was, fragte ich mich, während mein Mann bestätigte: "Ja, sie ist es!" Was war das? Mein Puls war deutlich erhöht, ich atmete heftig. "Na dann kommt", schlug der Fremde vor. Mein Mann zog mich an der Hand hinter sich her und folgte dem Typen in ein menschenleeres Hinterzimmer.

"Zieh die Bluse aus", ordnete mein Mann an. Krass, wie leicht es mir viel hier jetzt die Bluse auszuziehen. Naja, nach der Aktion im Stundenhotel vielleicht nicht so überraschend. Geradezu stolz präsentierte ich meine Titten. "Setzt dich auf den Stuhl", wies er an. Ahnungslos setzte ich mich auf den freistehenden Stuhl. Mein Mann trat hinter mich, nahm meine Hände nach hinten und befestigte sie mit Kabelbinder am Stuhl. "Jetzt ist es an der Zeit, dass du angemessene Piercings erhältst", klärte er mich auf. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Wenn nicht jetzt, dann würde ich es nie tun, also flüsterte: "OK". Er grinste: "Für jeden fremden Schwanz kriegst Du ein Piercing!"

Er fischte aus der Tasche den Penisknebel und legte ihn mir an. Wenn ich es mir anders überlegt hätte, nun wäre es zu spät gewesen. Der Kerl beschäftigte sich mit meinen Nippeln. Zwirbelte sie, zog sie und pumpte sie dann mit einer kleinen Vakuumpumpe lang. Ja ich würde nun letztendlich Nippelpiercings erhalten, sicherlich in beide Nippel, denn es waren ja wohl mindestens zwei Fremde im Hotel. Er desinfiziert, den linken, Fixierte ihn mit einer Zange und stach zu. Gut das ich auf den Knebel beißen konnte, das war doch heftig, wenn auch kurz. Denn so geschickt wie er das machte saß nach wenigen Sekunden schon der Schmuck. Auf der anderen Seite verlief es genauso, war vielleicht noch etwas intensiver, weil ich ja nun schon wusste wie es sich anfühlte.

Ich war erleichtert, als die beiden Piercings platziert waren. So schlimm war es doch nicht, ich hatte es tatsächlich noch heftiger erwartet. Ich atmete immer noch heftig, war euphorisch und absolut gespannt was nun folgen werde. Ein Piercing pro Fremdschwanz, hatte er gesagt. Als er nun meine Arme löste, den Knebel entfernte war ich fast etwas enttäuscht, dass es im Hotel also nur er mit zwei anderen Fremden war.

Der Piercer verabschiedete sich, ich zog meine Bluse wieder über und verließ wenig später mit meinem Mann im Arm das Hinterzimmer. War das ein Erlebnis. Ich spürte meine Nippel nun extrem, war mir daher auch der Blicke, die meine transparente Bluse durchdrangen, sehr bewusst. Nein es war mir nicht peinlich, ich stand da erhobenen Hauptes und ließ mich anstarren, während mein Mann die Getränke bezahlte, so dass wir auch diese Bar verlassen konnten.

Zuhause ging es dann sogleich ins Ehebett. Ja wir hatten tatsächlich noch Sex, zärtlichen behutsamen Sex in der Löffelchenstellung. Anschließend schlief ich sogleich wohlig in seinem Arm ein. Als ich morgens erwachte, war er schon auf. Ich hörte ihn in der Küche hantieren. Ich ging ins Bad, wusch mich und betrachtete mich dann lange im Spiegel. An den Anblick würde ich mich erst gewöhnen müssen. Meine Titten waren nun eine absolute Provokation. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch den Halsreif trug. Es war das erste Mal, dass ich die Nacht durch trug.

Ich versorgte die Piercings nach Anweisung, ging dann ins Schlafzimmer, um mich anzukleiden. Nun klar für den Tag wählte ich normal Kleidung bis auf den BH, da verwendete ich eine Hebe, um keinen Druck auf die frischen Piercings auszuüben. Äußerlich sah man mir bis auf die lackierten Nägel und den Halsreif jedoch nichts an.

Ich fühlte mich gut an diesem Samstag. Selbst als beim Einkaufen eine Bekannte mich tatsächlich auf meinen Halsschmuck ansprach, war ich nicht geschockt. Im Gegenteil, der Hinweis sie habe so etwas von ihrem Mann als Armreif erhalten, fühlte sich gut an. Dabei kribbelte der Gedanke: "Wenn die wüsste, sie meine Nippel sähe", in meinem Kopf angenehm, genauso wie meine Nippel kribbelten.

Nachmittags kam dann, zumindest für mich, mein Schwager mit seiner Frau zu Besuch. Mein Mann hatte die beiden zum Grillnachmittag eingeladen und bat die beiden auf die Terrasse hinaus. Überrumpelt kümmerte ich mich erst mal um Teller, Gläser und Getränke für unsere Gäste. Dann erst begrüßte ich sie richtig. Meine Schwägerin war wieder mal aufreizend gekleidet. Sie war mit einem knallengen weißen Ledermini, einem bauchfreien, kurzärmligem, weißen Ledertop und ebenfalls weißen Highheels gekleidet. Ihr Nabelpiercing glitzerte wieder frech und ihre lackierten Fingernägel vervollständigten ihr frivoles Erscheinungsbild.

Ihre Bemerkung: "Dein Halsschmuck steht dir gut", war mich natürlich fast um. Das sie die Bedeutung dieses Reifen korrekt einordnen könne, war mir sofort klar. Auch mein Schwager sprang sogleich auf den Zug auf: "Ja der steht dir richtig gut!" Ich lächelte die beiden an, bedankte mich artig für das Kompliment. Ich atmete heftiger, spürte meine Nippel so intensiv. Wieder der Gedanke, wenn die wüssten. Mein Mann verschaffe mir dann jedoch erst mal eine Fluchtmöglichkeit: "Wie wäre es du machst dich schnell noch etwas frisch und ziehst dich etwas legerer an, während ich mit Jochen den Grill klar mache?" Ich nickte. Ich hatte mich schon zum Gehen abgewendet als er mir hinterherwarf: "Ich habe dir schon mal was aufs Bett gelegt!" Oh ja, die Worte machten mich dann doch noch unruhiger, zu klar war, er hatte das geplant.

Ich ging sofort ins Schlafzimmer. Erstmal musste ich Gewissheit bekommen. Ich hatte seine Worte richtig interpretiert. Der Ledermini, die Bluse, die Stiefel lagen da. Er wollte mich wie am Vortag vorführen. Selbst der Love-Plug lag wieder bereit. Ich musste mich sammeln. Fragen wirbelten in meinem Kopf hin und her: "Hatte mein Schwager mich gestern schon gefickt? Wussten die beiden was ich gestern erlebt hatte?"

Nachdem ich Minuten nur still vor dem Bett gestanden hatte, das Outfit angestarrt hatte, war auf einmal klar, ich tue es. Ich zog mich aus, ging ins Bad und schminkte mich noch ein wenig. Im Schlafzimmer gönnte ich mir als erstes den Love-Plug, ehe ich in Rock, Bluse und Stiefel schlüpfte. Ich betrachtete mich im Spiegel, grinste: "Ja, das übertrifft den Auftritt meiner Schwägerin bei weitem". Natürlich hatte ich Slip und sogar die Hebe weggelassen. Wenn schon denn schon, sollten meine Titten schön Hüpfen. "Ja", feuerte ich mich an, "dann oute ich mich jetzt richtig!"

Es war mein Auftritt, als ich mit klackernden Schritten durchs Wohnzimmer zur Terrassentür schritt. Es war mein Laufsteg.

Die Geräusche hatten auch schon die Blicke zur Tür gelenkt. Ich ging bewusst aufrecht, wenn ich mich schon so zeigte, dann auch ohne Angst zu zeigen. Ja die beiden sahen mich, dieses Bild war nicht mehr auszulöschen. Nun wussten sie meine Nippel waren durchbohrt, ich präsentierte mich wie eine Nutte. Mit langsamen schritten ging ich auf meinen Mann zu, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihm zu: "Gefällt es dir, dass sie mich nun so kennen?"

Ich wartete die Antwort nicht ab, setzte mich auf Gartenbank. Unsere Gäste sahen mich weiter schamlos an, lächelten freundlich. Jana, meine Schwägerin, brach dann als erstes das Schweigen: "Respekt, deine Piercings sind ja absolut scharf, stehen dir super!" Waren diese Worte ehrlich gemeint? Ich lächelte zurück, betrachtete sie einen kurzen Augenblick. Nun ja, aufreizend gekleidet war sie ja auch, harmlos im Vergleich zu meinem Auftritt, doch definitiv aufreizend. "Danke Jana", entgegnete ich in der Hoffnung, ihre Worte seien ernst gemeint.

Ich war mir meiner Brüste und meiner Brustwarzen noch nie so bewusst wie in diesem Augenblick. Jochens Blicke waren immer noch auf meine Brust fixiert. "Du hast absolute Traumtitten", lobte Jochen frivol, "die Piercings sind da echt die Krönung!" Nur langsam beruhigte sich mein Atem wieder. Die Gespräche normalisierten sich und ich stand nicht mehr so ganz im Mittelpunkt. Ich nahm mein Glas und nippte erst mal.

Wenig später klingelte es an der Haustür. Mein Mann eilte sogleich ins Haus mit den Worten: "Ich kümmere mich". Ich hatte das nicht richtig eingeordnet, so dass es geradezu ein Schock war, als mein Mann mit meinem großen Bruder Adrian im Schlepptau auf die Terrasse trat. Adrian begrüßte erst die anderen, das gab mir etwas Zeit mich zu fassen. Als er auf mich zukam, schaffte ich es aufzustehen zur Begrüßung. Oh je, er hatte mich genauso angesehen wie Jochen und Jana zuvor. Er umarmte mich, drückte mich sanft an sich, mit einer Hand an zwischen meinen Schultern, der anderen direkt auf dem Ledermini, so dass meine Titten gegen seine Brust drückten: "Grüß dich Schwesterchen!"

Ein wenig perplex stand ich dann für einige Sekunden noch vor mir. Sein Blick ging an mir hoch und runter: "Gut schaust aus!" Wie bizarr war das denn, mein eigener Bruder inspizierte meine Titten, derweil ich meine Beine zusammenpresste, um die Kugel in meiner Vagina besser unter Kontrolle zu bekommen, denn dort war ich schon wieder richtig feucht.

Richtig zur Ruhe kam ich nicht mehr. Ja wir speisten und tranken. Die Gespräche waren meist stinknormal, wenn auch immer wieder mal von frivolen Bemerkungen gespickt. Wir saßen schon eine Weile zusammen, hatten gegessen und getrunken, da stand für mich überraschend mein Ehemann hinter mir und legte mir die Maske auf. Wie schon am Tag zuvor konnte ich nichts mehr sehen, diesmal jedoch hören.

In diesem Moment ging mir wie von selbst die Frage durch den Kopf, wer hat mich gestern gefickt? War etwa mein Schwager dabei? Dem Gedanken weiter zu folgen traute ich mich nicht. Ich atmete sogleich intensiver, spürte wie sich mein Herzschlag beschleunigte. Jemand setzte sich neben mich auf die Bank, legte einen Arm um meinen Nacken und drückte mir einen unschuldigen Kuss auf die Lippen. Auch ohne Sicht war mir kristallklar, das ist Jana.

Sie griff sich meine rechte Hand, führte sie zu sich. Ich berührte die nackte Haut ihres Bauches. Langsam führte sie die Hand höher unter ihr Ledertop. Ich berührte ihren nackten Busen, einen BH trug sie nicht, dann fühlte ich etwas Metallisches, einen Ring. "Ja", flüsterte Jana, "spiel mit dem Ring". Ihre Lippen küssten mich erneut, ihr Zunge drang zwischen meine und schon tanzten unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Fassungslos befühlte ich den sicher 5cm großen durchmessenden Ring, der an ihrer Brustwarze baumelte.

Wie sich das wohl anfühlen musste. So ein kräftiger Ring im Nippel, das sah sicher krass aus, fühlte sich jedenfalls krass an. Meine Finger betasteten ihren dicken Nippel, die Stelle wo der massive Ring den Nippel durchzog. Immer wieder spielten unsere Zungen. Ja sie küsste so anderes, ja das war schön. "Willkommen im Club der Schlampen", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel, bahnte sich den Weg in meinen Schritt. Ja, die Hand war willkommen, automatisch öffnete ich meine Schenkel, genoss die erste Berührung meiner Schamlippen. Oh ja, das tat gut, obwohl oder gerade, weil mir bewusst war, die anderen schauen uns zu. Ich hörte das Klicken einer Kamera. Mir stand eine Orgie bevor.

Als sie ihre Hand wegzog war ich richtig enttäuscht. Sie nahm meine Hand von ihrer Titte, führte sie stattdessen unter ihren Mini. Dann berührte sie mich wieder, so richtig gut und gefühlvoll. Ich tastete mich zum ersten Mal zu einem fremden Pfläumchen vor. Wie ich war sie glatt und haarlos, zart. Auch dort ertaste ich feucht und auch dort einen Ring. Mein Atem stockt, auch an ihrem Kitzler hat sie ein Piercing, welches ich fasziniert abtaste.

Fast hätte ich damit gerechnet, dass auch ihre Vagina gestopft ist, doch ich fühle keine Liebeskugel, kein Kettchen als mein Finger leicht in ihre Spalte eindringt. Das es ihr sehr gut tut spüre ich deutlich. Es fehlte nicht mehr viel, ein bisschen noch und ich komme. Doch zu früh zieht sie erneut ihre Hand zurück, hält mir stattdessen ihren Finger hin, den ich lustvoll abschlecke. Doch das war es wohl erst mal. Sie zieht mir die Augenbinde ab. Es ist schon seltsam, auch wenn ich es zuvor ja wusste, dass die drei Kerle unserem lesbischen Spiel gebannt zuschauen.

Mein Mann stand vor mir mit einer Glasschüssel in der Hand. "Wir haben uns ein Spielchen ausgedacht", sagte er und hielt mir die Schüssel hin. Darin waren lauter gelbe Überraschungsei Innenverpackungen. "Zieh eine und schau was du für eine Aufgabe erhältst", forderte er mich auf. Viel lieber hätte ich Janas Hand noch ein bisschen genossen, trotzdem spielte ich mit, zog eine aus den gut ein Dutzend gelben Kugeln. "Mach auf", ermunterte mich Jana.

Ein gefalteter, weißer Zettel war darin. Auseinandergefaltet sah ich den folgenden gedruckten Text: "Lass dich jetzt sofort, so wie du bist, von deiner Begleitung in einen Sexshop in Holland fahren und kauf dort ein heftiges Pornoheft. Deine Begleitung entscheidet aus welcher Kategorie du wählen musst." Mein Mann stellte die Schale weg und hielt mir 4 gerollte Zettelchen hin: "Wähle die Begleitung!" Ich entfernte entrollte das Zettelchen und las. "Oh dein Bruder", prustete Jana heraus, "das ist doch nett!"

Unglaublich, wenige Minuten später saß ich im Auto meines Bruders. Mein Mann hatte ihm eine Unterlage für den Sitz gegeben, so dass ich mit nacktem Po auf der Unterlage neben meinem Bruder saß. Meine Spalte war klar sichtbar und mein Bruder sah auch immer wieder mal hin. "Nimm die Knie schön auseinander Schwesterchen, deine Fotze soll doch sichtbar sein" Wie verrückt war das? Dabei fragte ich mich erneut, wer war gestern dabei. Immer wieder schaute ich rüber, schaute in seinen Schritt. Schließlich sprach ich es aus: "Warst du gestern dabei? Hast du mich gefickt?" Mein Atem stockte, mein Herz pochte im Hals, ich hatte die unerhörte Frage ausgesprochen.

Wieder schaute er rüber, der Blick eindeutig auf meinen Schritt: "Mhmm Schwesterchen, noch nicht! Nein ich war gestern nicht dabei! Wie viele haben dich denn gestern gefickt?" Zumindest Inzest hatte ich also noch nicht begangen, doch da war schon die Einschränkung in meinen Gedanken: »Bisher nicht« Leise gestand ich dann ein: "Ich glaube es waren drei Kerle".

Nun bis zur Grenze war es nicht weit, so dass wir nun schon in die Stadt fuhren. Ehe es mir lieb war parkte er den Wagen. Tief atmete ich durch, ehe ich hier ausstieg. Es war schließlich noch hell, Leute waren unterwegs und drehten sich nach mir um. Adrian legte den Arm um meine Taille und ging mit mir wie mit einer Geliebten im Arm mehrere 100 Meter zum Sexshop. Ich atmete erleichtert durch, als wir den Laden betraten, so aus der ungeschützten Öffentlichkeit kamen. Natürlich wirkte ich hier drin nicht weniger nuttig, doch hier passte das zumindest hin.

Als wäre es bestellt, waren wir natürlich nicht allein im Laden. Der Verkäufer hinter der Kasse, musterte uns eher beiläufig, doch die beiden anderen Kunden, drehten sich direkt nach uns um. Ich brauchte ein paar Augenblicke, um mich im Laden zu orientieren, ehe ich den Bereich mit den Pornoheftchen sah. Adrian war da schneller und sagte: "Schau mal da Schatz", und führte mich in die Richtung.

An den Regalen löste er sich von mir, flüsterte mir zuvor jedoch ins Ohr: "Schau sie dir an!" Recht wahllos griff ich eines der Heftchen heraus, betrachte die Vorder- und Rückseite. Mit dem Handy machte er Fotos von mir, zwinkerte zu. Ich nahm das ein oder andere in die Hand, schlug auch mal eines, das nicht eingeschweißt war auf und blätterte, damit er mich ablichten konnte. Hochglanzbildchen von Frauen beim Sex mit ein bis zwei Kerlen. "Ich glaub du suchst doch was anderes!"

Ein paar Schritte weiter nahm ich die nächsten Heftchen in Augenschein. Die Dinger waren schon heftiger, BDSM Kram, mit dem ich bisher so nichts zu tun hatte. Trotzdem posierte ich mit einigen dieser Heftchen für Adrians Handy, nun wohl auch für die beiden anderen Kunden, die bemüht unauffällig mich beobachteten, während ich erstaunt die Bilder dieses Bereichs anstarrte.

Doch auch hier war wohl nicht das gewünschte Material. Er signalisierte mir mal auf der anderen Seite zu schauen. Das konnte nicht sein Ernst sein. Homo-Material, genauer gesagt Kerle. Einige hatten sicher interessante Körper, jedoch sicher kein Heft was ich ausgesucht hätte. Aber wieder kam sein Signal, ich solle weitersuchen.

Ich konnte es nicht glauben. Sowas gab es hier. Ich starrte wahrscheinlich mit offenem Mund auf das Cover des Hefts, das ich jetzt in der Hand hielt. Auch hier dokumentierte er mit dem Handy alles. "Das ist doch genau das Richtige für dich Schatz", gab er mir letztlich für alle hörbar das Signal. Er legte wieder den Arm um mich, führte mich noch zu den Auslagen mit Sexspielzeug. "Na schau mal meine Schlampe, passt doch perfekt zum Pornoheft!" Er hielt einen seltsamen Dildo in der Hand und reichte ihn mir. "Den nehmen wir auch mit!"

Die nächsten Sekunden zogen sich wie Minuten. Er führte mich zu Kasse, bezahlte Pornoheft und Dildo, nahm die braune Türe, in die der Verkäufer beides packte und verließ mit mir im Arm den Laden. Auch draußen noch fühlte es sich für mich so an, als wüsste jeder, was in dieser auffällig neutralen Plastiktüte war. Dabei hatte ich auf dem Weg zum Auto auch noch damit zu kämpfen den Love-Plug in mir zu halten, da ich einfach viel zu feucht im Schritt war.

Ich war erleichtert, als ich mich im Auto wieder auf die Matte setzte. Ich nahm die Knie entspannt auseinander, im Sitzen stellte das Gewicht der dicken vibrierend Kugel keine Gefahr mehr da. "So ist es richtig kleine", lobte Adrian als er den Motor startete, nun mach das Heft auf und schau es dir ganz genau an während der Rückfahrt!"

Unruhig folgte ich Adrians Anweisung. Ungläubig blätterte ich langsam das Heft durch. Sowas hätte ich nie erwartet. Es war unglaublich. Schließlich reichte Adrian mir noch die Packung mit dem Dildo: "Komm hol ihn aus der Packung". Ich steckte das Heft ins Fach der Autotür, und öffnete dann die Packung. Was für eine verrückte Sache, ich tastete tatsächlich im Auto, nuttig gekleidet, neben dem eigenen Bruder diesen Dildo ab. Ich war, ob der verrückten Situation, fast überrascht, als er in unsere Straße einbog und in der Nähe unseres Hauses parkte. Schnell steckte ich Heft und Dildo wieder in die Tüte und diese Dinge doch etwas dezenter ins Haus zu transportieren.

Es gab ein großes Hallo. Auf der Terrasse musste ich nochmals mit dem Pornoheft posieren, ehe es wieder etwas ruhiger wurde. Dann zog mich Jana wieder auf die Bank und setzte dort an, wo wir vorhin unser Spiel abbrachen. Verdammt ich mochte es mit der Frau zu knutschen, mich machten die Blicke der Jungs an, die uns begeistert zu sahen wie wir uns gegenseitig fingerten. Diesmal zog sie mir die Kugel raus und vollendete ihr Fingerspiel, wie auch ich ihr einen Orgasmus schenkte.

Ich war echt überrascht, als sich unsere Gäste anschließend verabschiedeten. Ich war mir sicher es passiert noch mehr. Doch dann war ich allein mit meinem Mann. "Ich dachte du hast noch mehr geplant", gestand ich ein. Er lächelte nur: "Das Wochenende ist doch noch nicht vorbei!"

Oh ja, ich war richtig aufgewühlt, ich brauchte dringend geilen Sex. Mein Mann gab mir diesen, er ließ sich Zeit, stimulierte mich mit Worten und Anspielungen auf das Erlebte. Ja er setzte sogar den neuen Dildo ein, um auf die Erlebnisse des Tages aufzusetzen. Ja so nötig hatte ich es noch nie zuvor, doch er gab mir was ich brauchte, mehrfach.

Erschöpft und befriedigt schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Die Nacht verfolgten mich wilde Träume. Mehrfach erwachte ich aus den Träumen die offensichtlich von den Erlebnissen des Wochenendes angeregt wurden. Es war mir schon peinlich, dass einige Bilder mich in den Träumen geil gemacht hatten. Somit verheimlichte ich diese Träume am Morgen auch lieber vor meinem Mann.

Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam, zeigte sich, dass er es ernst meinte, das Wochenende sei noch nicht zu Ende. Er reichte mir meine höchsten Highheels und einen neuen Kurzmantel aus Lack: "Zieh das erst mal an", bestimmte er. Eigentlich war es mir völlig klar, trotzdem fragte ich nach: "Ohne was drunter?" "Natürlich", bestätigte er, "das ist ja der Reiz!" Wenn ich mich so im Schlafzimmerspiegel sah, war ich etwas beruhigt. Eigentlich konnte niemand erkennen, dass ich darunter nackt war, auch wenn der Mantel kurz war.

Ich fühlte mich trotzdem sehr seltsam, als ich nun auf dem Weg zum Bäcker war. Mein Verstand sagte mir: "Es merkt niemand!". Mein Gefühl brüllte: "Das ahnen die Menschen!" Die Luft an meinem Pfläumchen spürte ich fast intensiver als an den Vortagen, genauso meine steifen Nippel. Eine Warteschlange an der Bäckerei. Ein Mann, der sein Fahrrad abstellte, eine Frau, die ihren Hund anband, ein Rentner, der mich auffällig nach mir umdrehte, ließen mir Schauer über den Rücken laufen. Nein, das Fehlen der Kleidung machte nicht wirklich den Unterschied, die Gedanken in meinem Kopf machten jetzt alles anders.

Als ich schließlich mit der Brötchentüte heimkam, umarmte ich als erstes meinen Mann, küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich bin so geil, du machst mich so geil!" Dann trat ich einen Schritt zurück, öffnete langsam den Mantel, ließ ihn von meinen Schultern gleiten und hauchte verführerisch: "Wenn Du es magst werde ich zur Schlampe!" Er lächelte, folgte mir, griff mit der Hand in meinen Schritt und strich mir einen Finger durch feuchte Spalte. "Du weißt es gibt noch mehr was vor dir liegt", erklärt er mir lächelnd. Er hält mir seinen Finger hin, ich lutsche ohne Zögern, schmecke meine eigene Erregung. "Ja", bestätige ich, "ich weiß jetzt es gibt viel mehr". Ja, wahrscheinlich versprach ich gerade sogar mehr, als er eigentlich wollte. "Ich bin bereit!", bestätigte ich nochmals explizit.

Wir frühstückten gemeinsam in aller Ruhe. Ich war dabei bis auf die Schuhe vollständig nackt, er vollständig angezogen. Nur ein paar Tage zuvor unvorstellbar, doch jetzt fühlte sich das richtig gut an. Dabei war mir absolut klar, alles ist nur ein Vorspiel. Nur was genau hatte er heute noch im Sinn? Nachmittags wiederholte sich dieses Ereignis noch mal, er fuhr mit mir zu einer Eisdiele. Ehrlich, neben ihm fühlte ich mich nur im Kurzmantel gekleidet, geradezu sicher. Obwohl, wer lief zu dieser Jahreszeit nachmittags mit einem Mantel rum? Er spielte mit mir, baute die Spannung auf. Alles nur Vorspiel, da war ich mir sicher. So viele Fantasien spukten seit Freitag durch meinen Kopf. Ich war geil!

Am späten Nachmittag wusste ich dann, jetzt geht es los. Er rief mich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett hatte er neue Kleidung für mich ausgelegt. Ein neuer schwarzer Lederrock, vielleicht noch kürzer als das Exemplar vom Freitag. Dabei war er ausgestellt, signalisierte also sicher, man kann leicht drunter greifen. Dazu ein weißes Top, welches meine Piercings wieder klar zu Schau stellt, da es wirklich transparent war. Alles wieder ohne Slip und BH. Vervollständigt wurde mein Outfit durch neue krasse Plateau-Highheels. Die Schuh hätten in jeden Stripclub gepasst. Ja ich signalisierte: "Fickt mich!"

War ich schon abgebrüht, ich protestierte nicht, als er so mit mir das Haus verließ. Was wenn mich ein Nachbar so sah? Ich glaube, es sah mich niemand. Wieder saß ich im Auto auf der Unterlage und er fuhr. Wieso fand ich die Unterlage an meinem nackten Po schon als normal, damit ich den Sitz nicht voll schleime? Ich war nicht überrascht, dass wir zu seinem Bruder fuhren. Ja ich war fast gelassen, als wir offen mehr als 100m über die Straße vom Auto zum Haus gehen mussten. Wahrscheinlich war ich schon so sehr darauf eingestellt gleich mehrfach Sex zu haben.

Jana öffnete uns die Tür. In dem Augenblick war ich stolz, so frivol gekleidet zu sein, sie wusste ich versteht. Drinnen umarmte sie mich sogleich und küsste mich. Ja ihren Zungenkuss, ihre intime Umarmung, ich hatte sie erwartet und nahm beides gerne an. Ihre Hand massierte sogleich meinen nackten Po unterm Mini, genauso selbstverständlich legte ich eine Hand unter ihren Rock und massierte ihren nackten Po. Die Umarmung, den Kuss, den ich dann zwischen meinem Mann und ihr sah, war ebenfalls nicht sittsam.

Ich weiß nicht was ich dachte empfand als ich ins Wohnzimmer kam. Mein Schwager war im Raum, umarmte mich auch sofort und nahm sich auch sogleich heraus meinen nackten Po zu kneten. Dann war da noch ein weiteres Paar, dass mir vorgestellt wurde. Susanne, eine blonde sehr schlanke Frau mit dicken Titten. Auch sie war wie Jana richtig frivol gekleidet. Ihre Lackhotpants waren zu kurz, saßen extrem prall und formten ihr Geschlecht nach. Auch ihr Top war transparent, doch waren ihre Nippel nicht gepierct. Wieso dachte ich das, vor kurzem war das für mich doch der Standard? Dafür schien ein Tattoo durch. Auf ihrer rechten Brust war ein schwarzes Pik-Symbol mit einem integrierten Buchstaben Q. Wieso wunderte ich mich nicht über die intime Umarmung, nahm sogar den Zungenkuss von Susanne gerne an?

Ihr Freund Leo war ein auffällig Athletischer Mann, mit seiner dunklen Hautfarbe wirkte er anziehend auf mich. Wieso dachte ich an Sex mit ihm, als er mich umarmte. Ich selbst war es wohl die den Zungenkuss startete, als unsere Lippen sich zum Begrüßungskuss berührten. Wieso stand ich auf einmal auf Klischees, dunkle Haut auf heller Haut?

Auch mein Bruder war wieder da. Ja, das machte mich unruhig, ich ging ja davon aus gleich Sex zu haben., mehrfach. Da machte mich Adrians Anwesenheit unsicher, der passte doch wirklich nicht dazu. Hatte einer der Kerle mich schon gefickt am Freitag? Ich schaute mich um, fragte mich selbst, ob ich gerne mehr Männer gesehen hätte. War ich schon so eine Schlampe? Doch da war kein weiter Kerl mehr im Raum. In Ecke lag nur noch Hektor, der Hund meines Schwagers, der neugierig aufschaute, als wir den Raum betraten.

Nun, natürlich fühlte ich mich erst mal gehemmt. Wie sollte es nun weiter gehen? Jana legte den Arm um meine Taille, flüsterte mir ins Ohr: "Ehe es losgeht, erst mal ein Glas Prosecco zum locker werden?" "Gerne", bejahte ich ihr Angebot. Sie ließ mich im Raum stehen, ging zur Anrichte, auf dem schon Getränke bereitstanden und holte 2 Gläser. Sie reichte mir eines, wollte mit mir anstoßen, da kam Hektor auf mich zu. Ehe Hektor seine Schnauzte unter meinen Rock stecken konnte, packte Jana ihn am Halsband: "Schatz, führ mal Hektor raus. Unsere süße trägt doch sicher nichts unterm Mini, da ist es ihr sicher unangenehm". Ich glaube ich wurde rot. Jeder im Raum hatte es gehört.

Sie stieß mit mir an und ich nahm erst mal einen kräftigen Schluck, um mich etwas zu beruhigen. Sie lächelte mich an, nahm leerte das Glas und zwinkerte mir zu. Nun gut, ich kippte den Rest auch runter. Sie nahm mir mein Glas ab stellte beide zur Seite und umarmte mich dann und küsste mich. "Komm wir beide gehen mal nach nebenan". An der Hand zog sie mich aus dem Raum, führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort umarmte sie mich, küsste mich und griff mir sofort unter den Rock. Ihre Finger drangen gleich im meine schon feuchtes Pfläumchen. "Ist doch schon, dass deine süße, feuchte Fotze nicht eingepackt ist".

Bald war ich meinen Mini los. "Dein Top lassen wir mal an", schlug sie vor, "deine süßen Nippel brauchen noch Schonung. Sie selbst hatte im Nu ihre wenige Kleidung abgelegt und wir lagen auf dem Bett und knutschten wie wild. Natürlich blieb es nicht beim Knutschen. Wir befummelten uns wild, ich nuckelte an ihren Titten und sie leckte mir schließlich die Fotze. Das war so wahnsinnig gefühlvoll, es war himmlisch.

Ich wurde aufgeschreckt, als plötzlich jemand zu uns aufs Bett kam. Leo war völlig nackt und kniete nun direkt neben meinem Kopf, sein dunkler Schwanz nahe an meinem Mund. "Los", forderte Jana, die ihre Zungenkunst eingestellt hatte, "blase ihm den Schwanz, du willst es doch!" Zögerlich drehte ich meinen Kopf dem Riemen entgegen, öffnete die Lippen und schon berührte die fremde Eichel meine Lippen. Schauer der Geilheit durchliefen meine Körper, ich tat es wieder, diesmal mit offenen Augen.

Als Jana erneut ihre oralen Künste einstellte, blieb meine geile Fotze nur Sekunden unbeachtet. Als ich schaute, immer noch Leos schönen Schwanz im Mund, da kniete dort mein Schwager und drückte mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Das Leo so früh spritzte hatte ich nicht erwartet. Ich schluckte sein Sperma, während mein Schwager mit kräftig fickte. Jana küsste mich sogleich, als sei es das normalste der Welt sich sein Sperma zu teilen.

Stellungen wechselten, Schwänze wechselten ohne dass, ich es steuern konnte. Ja selbst als es zum Tabubruch kam, war der Riemen tief in meiner besamten Spalte, ehe ich es recht begriff. Immer wieder gab es Schwänze zum Sauber lutschen oder wieder hart Lutschen. Dabei wurden auch meine Vorurteile über den Haufen geworfen. Klar dunkelhäutige haben Monsterschwänze, nein er hatte einen Monsterschwanz. Oh so intensiv spürte ich noch nie einen Penis in meinem Pfläumchen, so heraus war es nie zuvor einen zu blasen.

Intensiv war auch Susanne. Sie drückte mir irgendwann ihre Fotze auf den Mund. Das sie besamt wurde war nicht zu ignorieren. Es war nicht wenig was ich aus ihrer Möse schleckte, auch der Geschmack war intensiv, anders als ich ihn vom Blasen kannte. Ihre aufpeitschenden Worte machten es noch intensiver für mich.

Ich möchte sagen, ich konnte meine Orgasmen nicht zählen, doch es waren fünf. Bedeutender war jedoch, dass ich mir eingestand, dass ich diese Orgie genoss, dass ich es jederzeit wieder tun würde. Völlig befriedigt zog ich meinen Mini wieder an, wir verabschiedeten uns und fuhren heim. Klar saß ich wieder auf der Matte mit meinem nackten Po, denn mein Pfläumchen, vielleicht auch mein Po, tropfte immer noch von Sperma. Ja das fühlte sich wirklich gut an. Zumindest in diesem Augenblick gestand ich mir ein, ich bin eine Schlampe, ich mag es, ich brauche es -- zumindest in diesem Augenblick.

In unserem Bett hatten wir dann auch noch intensiven Sex. Er fragte mich noch, ob das Wochenende für mich ok war. Ich konnte nur antworten: "Geil, ich wäre nicht mal verwundert, wenn noch extremeres passiert wäre. Fantasien habt ihr reichlich ausgestreut. Sag waren die Kerle es auch die mich am Freitag eingeritten haben?" Er lächelte: "Nein, diese Spannung bleibt dir noch. Und Du hast schon mehr Fantasien gekostet als dir wahrscheinlich bewusst ist". Trotz, oder vielleicht auch aufgrund, der aufwühlenden Erlebnisse schlief ich schließlich erschöpft und entspannt ein.

Ich war vor ihm wach. Wilde Sexträume hatte ich in der Nacht, angeregt sicher durch das Erlebte und die Bilder, die ich gesehen hatte. Vielleicht kam es daher, dass ich zum ersten Mal morgens das Bedürfnis hatte, nach seinem Schwanz zu sehen. Ich musste ihn einfach küssen, saugen blasen. Natürlich wurde er dabei wach, ja ich führte es zu Ende, genoss sein Sperma, schluckte es genussvoll. Ich hatte nicht damit gerechnet, doch er küsste mich -- ohne Vorbehalte. Dann nahm er den Schlüssel für den Halsreif aus der Nachttischschublade, öffnete meinen Halsreif, den ich schon las normal annahm. Ich schaute wahrscheinlich irritiert, daher sagte er: "Das Wochenende ist vorbei, heute ist Alltag, bis zum Wochenende!"

Ich duschte mich, ja ich vermisste den Halsreif. Ich entschied mich für einen Rock, mir war nicht nach einer Hose. Klar trug ich eine Hebe, damit die Titten nicht hüpften, auch einen Slip, auch wenn sich das nach dem Wochenende ungewohnt anfühlte. Trotz der normalen Business Kleidung war der Tag nicht normal. Zum einen spürte ich meine Nippel, zum anderen fehlte der Halsreif mir tatsächlich, dann fühlte sich tatsächlich der Slip falsch an. Auch die Blicke der Kollegen und Kolleginnen nahm ich anders wahr, auch wenn sie sicher nichts merken konnten, aber in meinem Kopf war alles anders.

Auf dem Heimweg kaufte ich noch ein. Ich hatte schon alles im Auto verladen, da kam mir auf einmal eine verrückte Idee. Mir war nach etwas Verrücktem. Ich schloss den Wagen noch mal ab und ging wieder ins Einkaufszentrum, dort in das Nagelstudio. Nein eigentlich lackiere ich meine Nägel nicht einmal, doch jetzt wollte ich etwas Verrücktes ausprobieren. Ich ließ mir die Fingernägel richtig verlängern und dann Fuß und Fingernägel leuchtend rot lackieren.

Klar die erste Herausforderung erlebte ich beim Bezahlen. EC Karte greifen, PIN eingeben, das war mit diesen Fingernägel nicht einfach. Hoffentlich hatte ich da nicht übertrieben, doch ich war bereit zu lernen, wenn ich meinem Mann dafür das Signal geben konnte, ich bin nicht mehr dieselbe wie vor dem Wochenende. Wie würde mein Mann reagieren, wie würde er das Zeichen aufnehmen? Diese neuen Fingernägel werden auch in der Woche sichtbar sein.

Mein Mann war begeistert und ließ mich das deutlich spüren. Am nächsten Morgen wählte ich für die Arbeit einen kurzen Rock aus. Meine Kleidung war für den Job angemessen, trotzdem fühlte ich mich so etwas frivoler. Ja ich spürte die Blicke wegen meiner neuen Nägel, spürte die Blicke der Männer. Wahrscheinlich war einfach meine Wahrnehmung nun auch anders. Als ich mittags mal im WC war, zog ich spontan sogar noch den Slip aus. Natürlich bemerkte das niemand im Büro, doch ich fühlte mich aufregend sexy.

Am nächsten Morgen bekam mein Ehemann dann mit, dass ich auf einen Slip verzichtete. "Cool", lobte er, "finde ich wirklich stark, dass du ohne Slip ins Büro gehst". Ich lächelte ihn an: "Ja macht den Arbeitstag etwas aufregender". "Du weißt schon", provozierte er mich, "dass es sich dann auch gehört, dass du immer mit Po direkt auf dem Stuhl sitzt, also erst den Rock hebst?" "Du bist verrückt", erteilte ich ihm eine Abfuhr.

Wie verrückt war ich nur. Ja als ich mich an meinen Schreibtisch setzte, mich in diesem Augenblick niemand beobachtete, lupfte ich tatsächlich den Rock und setzte mich mit dem nackten Po auf das Leder des Bürostuhls. Mein Herz hämmerte augenblicklich viel heftiger, auch wenn niemand wissen konnte, wie unanständig ich gerade war. Klar, ich hielt das nicht den ganzen Tag konsequent durch, doch immer wieder, wenn ich mich unbeobachtete fühlte, gönnte ich mir das prickelnde Gefühl.

Doch auch die Woche war somit nicht mehr normal. Das Kribbeln meiner Nippel, das Fehlende Höschen und auch die langen Nägel erinnerten mich immer wieder an das aufwühlende Wochenende. Ja auch die Frage, was würde das nächste Wochenende bringen, mein Mann hatte doch angedeutet, es würde wieder heiß werden.

Tatsächlich, freitags schickte mein Mann mich ins Schlafzimmer: "Mach dich fertig für einen aufregenden Abend. Ich habe dir schon alles zurechtgelegt". Es war schon wieder ein neues Outfit; der Rock so kurz, das Top so knapp, die Stiefel so hoch. Alles ohne Slip und BH. Ja eine Woche zuvor hätte mich das Outfit abgestoßen, jetzt gefiel mir der Anblick, den ich im Spiegel sah. Ja eindeutig eine Schlampe, die auf Sex aus war. Als ich mich ihm zeigte lächelte er zufrieden und legte mir den Halsreif um und verschloss ihn auch wieder. Ja ich war bereit für ein geiles Wochenende.

Das Ziel unseres Ausflugs schockte mich dann jedoch schon. Wieder führte er mich in das Restaurant. Diesmal wurde ich noch ganz anders angeschaut. Recht deutlich waren meine Nippelpiercings durch den dünnen Stoff zu erkennen. Mein Mini war definitiv unangemessen kurz für dieses Restaurant. Meine Wege zum Buffet wurden daher intensiv von Männern und Frauen beobachtet. Im Restaurant, zwischen zwei Gängen, reichte er mir den Beutel mit dem Love-Plug: "Schiebe in dir rein!" Ich wollte aufstehen, auf die Toilette gehen, doch er hielt mich zurück. "Mach es hier und jetzt!"

Ich atmete erst mal durch, schaute mich dann vorsichtig um. Ja es gab ein paar Kerle, die schauten zu uns rüber. Vielleicht konnten sie meinen Schoß nicht sehen. Unterm Tisch nahm ich die Kugel aus dem Beutel, reichte dann meinem Mann den Beutel, den Love-Plug unterm Tisch gut verborgen. Ich spreizte die Beine, weit, drang mit zwei Fingern in meine Fotze, weitete sie so dezent wie möglich. Über dem Tisch tat ich als sei nichts. Dann setzte ich die Kugel an, öffnete die Lippen mit den Fingern und drückte sie rein. Geschafft, ich lächelte meinen Mann stolz an. Ein Blick zu einem der Kerle zeigte mir, der hat was bemerkt, wie peinlich. "Und nun schlecke deine Finger ab!"

Beim Gang zum Dessert-Buffet, folgte mir der eine Kerl sofort. Er ließ einen Löffel fallen, bückte sich nach ihm. Wie plump war das denn? Mir war klar, er wollte schauen, was ihm sicher gelang. Wie geil war der denn, schlimmer, wie geil machte mich das schon wieder. Ich lächelte ihn an: "Alles gefunden?" Der Kerl lief rot an und verzog sich schnell.

Als wir schließlich zahlten und das Restaurant verließen, war ich schon wieder sowas von geil, ja ich war bereit für die Spiele meines Mannes. Im Auto strich er dann auch gleich mit dem Finger über meine Lippen, während er mich küsste. Dann fragte er: "Bereit für geilen Sex?" "Ja", gestand ich offen ein.

Die Fahrt war kurz, schon parkte er das Auto in der Nähe eines Sexshops. Es kribbelte ziemlich als er mich hineinführte. Dort waren zahlreiche Videokabinen, doch er führte mich erst einmal hin und her, so dass mich alle Kerle mustern konnten. Erst dann ging er mit mir in eine der Kabinen. Er war sogleich ein paar Münzen ein und auf dem Schirm wurde ein Porno abgespielt. Ich saß auf seinem Schoß, spürte den harten meines Mannes am Po, während wir uns küssten. "Du brauchst harte Schwänze", lockte er. "Oh ja", gestand ich ein, "ich bin sowas von geil".

"Schau mal da", sprach er mich an, "da ist ein Schwanz für dich. Fass ihn an!" In der Seitenwand war ein großes Loch, durch das ein in ein Kondom gehüllter großer halb steifer Schwanz ragte. "Aber ich weiß doch nicht wem der gehört", widersprach ich. Seine Hand massierte meine Schamlippen: "Natürlich nicht, werden wir auch nie erfahren, doch jetzt fasse ihn an und knie dich davor, um ihn zu blasen!" Mit einer Hand drückte er mich auch schon vorwärts. Es war bizarr, denn schon kniete ich in der Kabine vor dem Loch, hatte die rechte um den fremden Schwanz gelegt und massierte ihn leicht. Noch zögerte ich ein bisschen, doch dann ging ich mit dem Kopf vor und legte meine Lippen um den Schwanz. Naja, Kondome schmecken mir nicht so gut, doch nach einiger Zeit hatte ich das akzeptiert und gab mein bestes. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie mein Mann das mit dem Smartphone dokumentierte.

Viel eher als ich es erwartet hatte, kam der Kerl zum Orgasmus. Zwar spritzte mir, dank des Kondoms, nichts in den Mund, doch war es deutlich zu spüren, wie sich das Reservoir der Lümmel-Tüte in meinem Mund füllte. Schon zeigte mein Mann auf die gegenüberliegende Wand. Auch da ragte ein Schwanz durch ein Loch. Dieser war ebenfalls angezogen; ohne Zögern nahm ich mir diesen vor. Der Latex-Geschmack störte mich jetzt nicht mehr. Mit dreckigen Worten feuerte mich mein eigener Mann an.

Schließlich zog mein Mann, die Kugel aus meiner Fotze, so dass auch diese genutzt werden konnte. Ich zählte nicht mit, aber es waren sehr viele, die ich blies, mit der Hand befriedigte, mir in die Fotze und sogar in mein drittes Loch drückte. Als wir schließlich die Kabine verließen, da war der Raum vor den Kabinen zum Glück leer. Es wäre mir wohl peinlich gewesen, wenn mich da noch einige dieser Kerle gesehen hätten.

Oh war es danach schön zu Hause. Ich fühlte mich so wunderbar verdorben, doch auf der anderen Seite befreit, da es ja nicht meine Ideen waren. Wieder war es ein unvergesslicher Abend. Als ich am Morgen erwachte, war ich sofort wieder aufgeregt und geil. Was würde der Samstag bringen?

Tatsächlich klingelte um 10 Uhr meine Schwägerin um mich zum Shoppen abzuholen. Oh ja, so frech wie sie gekleidet war, hatte auch ich keine Hemmung im Knappen Mini und mit bauchfreiem Top mit ihr loszuziehen. Sie führte mich in Boutiquen, die ich nicht kannte, suchte frivole Kleidung heraus, die ich selbst nicht ausgewählt hätte und überzeugte mich diese zu kaufen.

Unerwartet kamen wir an dem Bar vorbei, in dem ich erst letztens meine Piercings erhalten hatte. Daneben war ein Tattoo und Piercing Shop. "Oh", machte ich Jana darauf aufmerksam, hier wurden meine Nippel verziert!" "Ja", bestätigte sich, "der ist gut, hier war ich auch!" "Eigentlich schade, das mein Bauchnabel nicht geschmückt ist, das würde doch bei der frechen Kleidung sehr gut passen", dachte ich laut nach. "OK", nahm sie den Gedanken auf, "Ich spendiere dir das Piercing, allerdings gibt es ein zweites als Überraschung dazu!"

Oh ja, ich war schon aufgeregt, als ich mich auf den Behandlungstisch legte. Natürlich war es nicht so krass wie bei meinen Nippeln. Der Schmerz war überschaubar, ich kannte das ja nun schon. Auch hier ging alles schnell, schon schmückte der Schmuck meinen Nabel. Über dem Nabel lag nun eine kleine Kugel, im Nabel saß eine etwas größere Kugel, die einen kleinen Ring hielt. Sah süß aus.

Nun jetzt kam die Überraschung. Mein Puls beschleunigte sich, dass mir meine Fantasie die verrücktesten Piercings eingab. War meine Clit dran? Oh, meine Fantasie war wohl doch zu wild, denn der Piercer wendete sich meinem Kopf zu. Anders als ich erwartet hatte desinfizierte er jedoch nicht meine Ohren, sondern meine Nase. Ich wollte noch etwas sagen, doch da hatte er schon zugestochen. Kurz darauf saß der Nasenschmuck. Im Spiegel sah ich nur einen kleinen Stein auf dem Nasenflügel funkeln, doch wühlte mich dieser kleine Diamant mächtig auf. Dieser Schmuck war im Alltag nicht mehr zu verbergen, Kollegen, Freunde, Familie, jeder würde ihn sehen.

Mein Mann war natürlich begeistert von meinem Nasenstecker. "Wieso eigentlich natürlich", dachte ich noch. Ich sagte daher auch offen zu ihm: "Das werden manche Mitmenschen nicht so toll finden. "Ich finde es passt zu dir, mir gefällt das super an dir!", legte er nach. Ein heißer Zungenkuss beendete die Diskussion. Nun Gelegenheit ihm anschließend meinen verzierten Bauchnabel vorzuführen. Klar war er begeistert.

Er verabschiedete genauso selbstverständlich, wie ich meine Schwägerin mit einem Zungenkuss. Das fühlte sich schon ganz normal an, sie mit solch einem intimen Kuss zu verabschieden. Genauso wenig störte ich es, dass mein süßer sie so zärtlich verabschiedete. Ich fühlte mich seiner so sicher.

Die Zeit bis zum Abend verbrachten wir ganz entspannt. Schließlich, ja ich wartete da eigentlich schon drauf, schickte mich mein Ehemann ins Bad um mich für den Abend frisch zu machen und zu stylen. Ich folgte gerne, in Vorfreude auf den Abend, seiner Anweisung. Im Schlafzimmer lag anschließend wirklich freche Kleidung für mich bereit. Der Mini war wirklich kurz, dazu schwarz und aus Leder. Mein Po sah im Spiegel frech aus. Fast konnte man im Stehen schon die Backen erkennen. Das schwarze transparente Top war natürlich bauchfrei Geltung kam. Durch den enganliegenden, dünnen Stoff schimmerten meine Nippelpiercings gut sichtbar. Das kurze, schwarze Lederbolero, bedeckte meine Titten in absolut nicht, es betonte sie im Gegenteil noch. Die Overknee-Stiefel passten zum Bild.

"Wie gefällt dir deine Ehenutte", fragte ich ihn aufgekratzt, als ich mich ihm so zeigte. "Fast perfekt", stimmte er zu, "nur noch ein paar Ringe für die Finger fehlen". Er reichte mir 5 Ringe, die ich auf meine Finger verteilte. "Perfekt", lobte er, "ein Traum von Nutte!" "Sei vorsichtig", neckte ich ihn, "ich könnte mich zu sehr daran gewöhnen!" "Zu viel", lachte er, "nein!"

Er hatte schon alles wieder auf der Terrasse vorbereitet. Als es schellte schickte er mich zum Öffnen. Natürlich war mir da noch etwas mulmig, das war sicher genau sein Spiel. Ich rechnete natürlich mit denselben Gästen wie am Wochenende zuvor, aber wirklich sicher war ich natürlich nicht. Oh, es war meine Schwägerin und ihr Mann. Auch sie war sehr nuttig gekleidet. Als hätten wir uns nie anders begrüßt, umarmte ich beide und knutschte mit ihnen, ehe ich sie auf die Terrasse führte.

Wenig später ließ ich meinen Bruder ein. Auch da verlief die Begrüßung intim und unanständig. Der freche Kerl fühlte sogar nach, ob ich unterm Mini nackt war, strich frech durch meine Pospalte. Auf der Terrasse überrumpelte mein Bruder mich dann. "Komm zu mir Schwesterchen", fordert er, "komm setzt dich zu mir auf den Schoß!" Er zog mich an der Hand zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er seine Hose geöffnet und setzte sich so auf den Gartenstuhl, wichste seinen Schwanz mit ein paar Bewegungen steif. Rücklings zog er mich auf seinen Schoß, platzierte sein Pint und drang in meine Fotze ein.

Ich war schon so feucht, der flutschte leicht in mich. Es fühlte sich gut an, ich bewegte mich, doch er hielt mich zurück: "Langsam Schwesterchen, bleib einfach nur ruhig sitzen!" Wie soll man so ruhig sitzen bleiben? Vor meinen Augen holte sich mein Mann Jana zu sich und setzte sie genauso auf seinen Riemen. Wie konnten die alle nur so tun als sei das ganz normal, ganz normal miteinander reden?

Nun ganz normal waren die Gespräche dann auch nicht. Wurde ich mal wieder zu unruhig auf dem harten Pint meines Bruders, so flüsterte er mir ins Ohr: "Ich weiß ja, Du bist eine geile Nutte, doch bleib jetzt ruhig sitzen". Was mein Mann und Jana sich so zuflüsterten, bekam ich natürlich auch nicht mit. Aber mein schweinischer Bruder, forderte mich jedenfalls extrem: "Hast Du noch die Bilder aus den Sexheften im Kopf?" "Hör auf", flüsterte ich, "diese unmöglichen Bilder haben mich schon in die Träume verfolgt! Ich wachte nachts auf, als ich im Traum so kniete, um genommen zu werden!" Das mich diese Pornos in die Träume verfolgt hatten hatte ich bisher nicht einmal meinem Ehemann anvertraut, zu peinlich war mir das. Nun plapperte ich das durch die Provokation einfach aus.

"Gut so Schwesterchen", lobte er mich, "zur Belohnung darfst Du dich auch mal bisschen selbst ficken". Oh je, ich hatte tatsächlich wieder, ohne mir dessen bewusst zu sein, angefangen auf ihm zu reiten. Ich fühlte mich ertappt, sogleich blieb ich natürlich ruhig sitzen. "Alles gut", flüsterte er mir ein, "Du sollst diese Bilder ja in deinem süßen Köpfchen haben, hier wird dich niemand dafür tadeln. Genieße die Fantasie! Meinst Du dein Mann hat sich nicht auch schon vorgestellt dich so zu sehen?"

Er hatte mich mit seinen Worten so abgelenkt, dass ich völlig überrascht war, als mein Schwager nun mit der Los-Schüssel vor mir stand: "Komm süße, wähle deine frivole Aufgabe für dieses Wochenende!" Ein Schauder durchlief mich, wen wundert es? Ich aß auf einem Schwanz, wurde mit verdorbenen Fantasien gefüttert und sollte nun erneut eine unanständige Aufgabe erhalten.

Mir stockte der Atem, das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Andererseits merkte ich wie ich schon wieder unruhig auf dem Schwanz ritt. "Lass dich zum Straßenstrich fahren und verdiene dir deinen ersten Huren-Lohn". Hatte mein Bruder mich mit seinem Flüstern darauf vorbereitet, da ich sogar noch krasseres erwartet hatte. Dann sollte ich die Begleitperson ziehen, es war Jana.

Wenig später fuhr sie mit mir mit dem Auto los. Auf dem Weg gab sie mir genaue Instruktionen, nannte mir Phrasen, mit denen ich die Freier ansprechen könne und nannte mir die Preise, die ich für die unterschiedlichen Dienstleistungen nehmen solle. Sie kannte sich offensichtlich aus, ich fragte nicht, doch ich war mir sicher, sie hatte es schon getan. Meine Schwägerin war eine Hure.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Jetzt standen wir hieran der Straße, ein paar andere Huren auch. Jana hatte ihnen fröhlich zugewinkt und "Hallo" gerufen. "Schau einfach wie ich es mache, mal schauen wer anschließend mehr verdient hat". Oh, wie heftig schlug mein Herz, wenn wieder ein Auto vorbeifuhr. Würde es bei mir halten. Ich sah wie eines bei Jana hielt, sie einen Schritt auf das Auto zuging, die Scheibe geöffnet wurde und sie sich nach vorne beugte und mit dem Fahrer sprach. Dann stieg sie ein.

Sie war noch nicht zurück, da hielt ein Auto bei mir. Ich konnte nicht denken, mein Herz überschlug sich, trotzdem ging auch ich vor an die Beifahrertür, beugte mich zum Fahrer herein und ließ meinen Spruch los. "Steig ein", forderte er. Mein Körper handelte automatisch, ich öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Er fuhr ein paar Meter bis zu einem Parkplatz, dann forderte er: "Blase mir einen!" Dabei öffnete er schon seine Hose. Ich nahm das Kondom, streifte es ihm über und blies im tatsächlich seinen Schwanz. Immer wieder schrie ich lautlos: "Ich bin gerade zur Hure geworden!"

Mein erster Freier war wohl zufrieden und setzte mich anschließend wieder am Standplatz ab. Jana wartete da auch schon wieder. "Und", fragte sie. "Ein Blowjob", antwortete ich. "Ich hatte schon ein Fick! Lass uns mal die nächsten angeln!". Beim nächsten viel es mir dann schon leichter, auch wenn es schon wieder Neuland war, denn dieser forderte einen Fick. Stets spuckte dabei auch wieder das Wort Nutte durch meinen Kopf.

Nach jeweils 3 Freiern, fuhren wir wieder heim. "Na war doch gar nicht so schwierig", merkte Jana an. Zuhause dann posaunte sie gleich heraus: "So die Kleine ist nun auch eine Hure, hat beim ersten Mal gleich drei Freier gut bedient". Verrückt, alle lobten mich, drückten mich knutschten mich und gratulierten mir. Dann ließen sie uns allein. Mein Bruder ließ es sich nicht nehmen mir zum Abschluss noch mal zuzuflüstern: "vergiss die Bilder nicht, jetzt wo Du eine Hure bist, ist das doch auch bald drin". Wie schon am letzten Wochenende fielen mein Mann und ich geradezu übereinander her. Ich war aufgegeilt ohne Ende. Es wurde spät, ehe wir einschliefen. Das ich weiter den Halsreif trug, hatte ich dabei nicht mal in Frage gestellt.

Am Morgen war es dann an der Zeit, meinem Mann zu gestehen, dass mich die Pornobilder immer noch verfolgten, dass ich im Traum auch schon in sowas verwickelt war. "Aufregende Vorstellung dir dabei zuzusehen", entgegnete er lächelnd, natürlich darfst Du das träumen, vielleicht bist du auch eines Tages dafür bereit!" "Nein", wies ich das entschieden zurück. Er lächelte nur: "Abwarten!" Was löste dieses eine Wort nur wieder für einen Sturm in meinem Kopf aus.

Dies aufregende Wochenende fand mit einer Orgie bei meinem Schwager ein passendes Ende. Wie am Sonntag zuvor trieben wir es kreuz und quer. Als ich dann mit meinem Mann zu Hause ins Bett ging, war ich vom Wochenende total befriedigt. "Danke", das war ein schönes Wochenende gab ich ihm zum Einschlafen mit. So viele Schranken waren obsolete, so viele Hemmungen überwunden. Dabei fühlte ich mich von meinem Mann jedoch geborgen und der Verantwortung entlastet.

Schade, das Wochenende war um. Der Alltag wartete. Ich musste zur Arbeit, mein Mann ebenfalls. Also machte ich mich für die Firma wieder geschäftsmäßig zurecht. Klar unter der undurchsichtigen Seidenbluse trug ich nur eine Nippel-freie Hebe, um meine Nippel nicht zu belasten. Der kurze Rock war lang genug (Handbreit oberhalb der Knie) um kein Aufsehen im Büro zu erregen. Allein der funkelnde Punkt auf meinem linken Nasenflügel, war nicht zu verbergen.

Erst beim Frühstück machte mein Mann mich auf meinen Halsreif aufmerksam. "Komm", sprach er mich an, "den nehme ich dir noch ab, sonst machen sich noch deine Kollegen Gedanken". Er trat an mich heran, öffnete die Schließe und nahm mir den Reif ab. "Auch wenn mir das Teil ausgezeichnet an dir gefällt", ergänzte er. Tatsächlich, ich wäre fast so zur Arbeit gefahren! Als Ausgleich wollte ich ihn dafür noch necken. Ich zog mir die Schuhe an, gab ihm einen Abschiedskuss der intensiven Art, griff unter meinen Rock und zog das Höschen aus: "Hier", sagte ich und reichte ihm den Tanga, "den lass ich heute mal zuhause. Pass gut darauf auf!"

Es war, wie ich es erwartet hatte. Jeder schaute nach meiner Nase. Die meisten sagten nichts, viele versuchten auch ihr Interesse zu verbergen, doch es gab auch offene Kommentare. Die Spanne reichte von: "Wow, das steht dir gut" bis zu abfälligen Bemerkungen wie: "Schon den zweiten Frühling, kleine!" In Summe war es sogar reizvoll, immer noch vom Wochenende aufgeladen, nahm ich viele Bemerkungen und Blicke eher als Kompliment auf und genoss sie doch. Um auch meinen Mann teilhaben zu lassen schrieb ich ihm die Kurznachricht: "Der Nasenstecker erregt wirklich Aufmerksamkeit. Alle müssen mich heute unbedingt sehen". Es dauerte nur wenige Minuten, da schrieb er zurück: "Sehr schön! Dein Schmuck soll die Blicke anziehen!"

Ich war immer ein klein wenig erregt. Verrückt, die Situation reizte mich tatsächlich. Meine Nippel spürte ich ohnehin intensiver, doch auch mein nacktes Pfläumchen blieb nicht staubtrocken. Daher reizte es mich meinem süßen noch eine Nachricht zu senden, um ihn aufzustacheln: "Ich muss gestehen, ich habe in der Nacht wieder von diesen Bildern geträumt! Schlimm?" Der Signalton, der die Antwort ankündigte, kam als ich im Büro meines Chefs war.

Keine Zeit nachzuschauen. Dafür war die Situation ohnehin kitzlig genug. Er sagte zwar nichts zu meinem Nasenstecker, doch es war offensichtlich das er ihn eingehend begutachtete. Nach mehreren Minuten unseres fachlichen Gesprächs, wanderte sein Blick tiefer. Von da an fixierte er meist meine Titten. Kann man erkennen, dass meine Nippel frei sind. Zeichnen sich etwa Nippel und Piercings ab. Fast hätte ich meinen Blick gesenkt, um selbst zu schauen, doch ich beherrschte mich, ließ mir nichts anmerken.

Nach dem Termin eilte ich erst mal zur Toilette. Im Spiegel betrachtete ich mich kritisch. Eigentlich war nichts zu erkennen, klar sah man durchaus wo meine Nippel waren, eventuell zeichnete sich mal eine der Piercing-Kügelchen ab, doch wer sollte daraus gleich erkennen, wie es um meine Titten stand? Ich war etwas beruhigt, daher kam mir auch die Nachricht meines Mannes wieder in den Sinn. Ich nahm das Smartphone und öffnete die Nachricht: "Du weißt, dass diese Los-Aufgabe genau dies als Ziel hatte, meine süße Hure!"

Was für ein Arbeitstag. Und dann gingen mir auch immer noch diese Gedanken durch den Kopf, mein Mann schockten die offensichtlich nicht mal, im Gegenteil, es schien im sogar zu gefallen, dass mich diese Fantasien fesselten. Ich brauchte mehr Klarheit. Während der Tätigkeiten waren meine Gedanken also immer auch beim Thema Sex. Als sich der Arbeitstag dem Feierabend näherte stand mein Entschluss fest, ich wollte noch mal alleine zu dem Sexshop fahren und ein Video kaufen. Der Gedanke meinen Mann damit zu überraschen, kitzelte einfach extrem.

Kurz vor dem Feierabend rief mich mein Chef noch mal in sein Büro. Ich merkte es sofort, das war keine Routinegespräch. "Du provozierst die Kollegen mit deinem Nasenstecker, deinen Nippeln, die offensichtlich auch noch durchstochen sind, man den Schmuck erkennt. Unterm Minirock trägst Du kein Höschen mehr!" Da regte sich der Widerstand in mir. "Wie können sie behaupten ich trage nichts drunter?" Er lächelte: "Hebe den Rock hoch, zeig es mir!" Ich schüttelte den Kopf. "Los!" Ich reagierte automatisch, hob den Rock, ließ ihn dann aber schnell wieder sinken, als mir klar wurde was ich tat. "Also, wusste ich es doch, Du hast eine süße Fotze!"

Ich stand schweigend einige Augenblicke nur da. Was kam nun, eine Abmahnung, der Rauswurf. "Ist OK", waren seine nächsten Worte, "solange Du nicht herumzickst, habe ich nichts dagegen, wenn Du hier die Kerle reizt. Nur es darf kein Wechselspiel oder Gezicke geben. Ich habe daher mal ein Dokument vorbereitet, in dem Du bestätigst, dass Du die Mitarbeiter provozierst und es keine Belästigung ihrerseits ist. Unterschreibe hier!" Was sollte ich tun? Ich unterschrieb das Dokument. "So", stellte er fest, "Da das jetzt geklärt ist, zeig mir nun noch mal in Ruhe deine Fotze!" Ich tat es! Und dabei wich langsam die Angst und ich spürte erneut aufkommende Erregung. "Ja, wirklich eine schöne Fotze", lobte er noch einmal.

Als ich wenig später sein Büro verließ war ich wahnsinnig aufgewühlt. Wie in Trance packte ich meine Sachen und verließ das Bürogebäude. Ich benötigte noch die ganze Heimfahrt, um etwas zur Ruhe zu kommen. Was das jetzt bedeutete, ob das der größte Fehler meines Lebens war, ich konnte es einfach nicht einordnen.

Mein Mann würde heute später heimkommen. Also keine Gelegenheit mit ihm zu sprächen. Für SMS war das Thema auch nicht geeignet. Also entschied ich den Plan durchzuziehen. Ich wechselte den Rock gegen einen deutlich knapperen und auch das Top gegen eines mit leichter Transparenz, so dass die Hebe und die Piercings durchschimmern sah. Auch meine Nabel kam darin zur Geltung. So machte ich mich auf den Weg zum Erotikshop. Schon auf der Fahrt dahin merkte ich, dass Erlebnis im Büro wurde, dadurch erst mal verdrängt.

Nun ich zögerte einige Zeit, ehe ich mich Überwand auszusteigen. Jetzt war ich alleine, wenn ich den Laden betrat. Was würden Kunden oder die Bedienung denken. War es vielleicht sogar dieselbe wie beim letzten Besuch, erinnerte die sich ggf. noch was ich kaufte. Mein Herz pochte, ich war nur noch auf den Besuch im Shop fokussiert. Ja ich war fast ein wenig enttäuscht, als ich erkannte, kein weiterer Kunde war im Laden. Auch der Verkäufer war ein anderer als beim ersten Besuch und der ließ mich auch erst mal in Ruhe, auch wenn er mich natürlich musterte. Ja ich war schon ein verdorbenes Mädchen geworden, ich reckte mich schön, drehte mich in Position, so dass er auch schön meine Titten betrachten konnte. Ein Lächeln viel mir gar nicht schwer.

Ich ging sofort in den Bereich, in dem die DVDs standen. Auch hier waren die Filme nach Sparten sortiert, so dass ich recht schnell den richtigen Bereich fand. Mein Herz schlug heftig, als ich die Cover und die kurzen Infos zum Inhalt des jeweiligen Films betrachtete. Als ich zwischendurch mal aufschaute, merkte ich, dass der Verkäufer zu mir rüber schaute. Verrückt das mir das peinlich war, dass er sicher einordnen konnte, welche Art von Film ich da durchsah. Später müsste ich ohnehin bei ihm bezahlen.

Mein Herz pochte auch wieder heftig als ich mit der DVD an der Kasse stand, um zu Zahlen. Der Mann sah mich dabei intensiv an, sicher sah er meine Piercings. Dann schaute er kurz auf die DVD-Hülle und sprach mich an: "Gute Wahl! Der Film ist gut gemacht und gibt eine anschauliche Einführung in diese Spielart. Weckt definitiv die Lust es live zu erleben!" Oh je, ich wurde wahrscheinlich knallrot im Gesicht. Der zweite heftige Augenblick des Tages.

In diesem Augenblick betrat auch noch ein Kunde den Laden. Am liebsten wäre ich wohl im Boden versunken, doch versteinert dastehen half ja nicht. Also zahlte ich schnell und verließ eilig den Laden. Das ich mich an der Tür noch mal umsah und mich freundlich verabschiedete überraschte mich selbst. Im Auto musste ich jedenfalls erst mal durchatmen, ehe ich fahren konnte.

Er war tatsächlich noch nicht zu Hause. Sogleich versteckte ich die DVD, jedoch so, dass ich sie schnell erreichen konnte. Kaum war geschehen, da kam er auch schon heim. Seine, wie in den letzten Tagen gewohnt, leidenschaftliche Begrüßung und seine Komplimente, Tat gut. Oh, war es schwierig meine Aufregung zu verbergen. Zunächst gab es stinknormal Abendessen, er sollte noch vorab nichts ahnen.

Ich musste schließlich meinen ganzen Mut zusammennehmen, um es durchzuziehen. Ich führte ihn ins Schlafzimmer, nahm die DVD aus dem Versteck, startete TV und DVD-Player und sagte: "Ich habe uns mal einen speziellen Porno besorgt!" Während noch die Einleitung lief, öffnete ich seine Hose, und lutschte seinen Schwanz an. So konnte ich den Film erst mal nur aus dem Augenwickel sehen. Als der Film schließlich konkret wurde, fragte ich: "Macht es dich an, eine Frau zu sehen? Oh ja, dein Schwanz reagiert jedenfalls!" Nach den frechen Worten nahm ich seinen Riemen jeweils ganz tief in den Mund.

"Magst Du, dass ich mich auch so hinknie, so anbiete?" Ich ging auf alle viere, wackelte mit meinem Po. Es dauerte nur Sekunden, da kniete er hinter mir und rammte seinen Steifen feste in meine nasse Fotze. "Oh je", stöhnte ich, "dich macht die Vorstellung wirklich geil. Es macht dich wirklich an, dass mich selbst die Vorstellung nicht mehr loslässt, so . . ." Oh je ich kam!

Es blieb nicht bei dem einen Orgasmus, nein wir fickten den ganzen Film, natürlich in unterschiedlichen Stellungen. Nach dem Film kamen wir dann langsam zur Ruhe. Erst jetzt am mir wieder in den Sinn, was heute noch geschehen war, was ich noch unbedingt mit meinem Mann teilen musste. Also legte ich los, erzählte was mir im Büro geschehen war. Er war mal wieder total gelassen. "Was soll es", fragte er, "Wenn dein Chef keine Probleme hat das Du dich frivol gibst, dann ist es doch gut. Das er sich absichert, dass du ihm später nichts unterstellst, ist doch vernünftig und nicht verwerflich" Nun seine Worte beruhigten mich tatsächlich etwas, wenn ich mir auch nicht so sicher war, dass das schon alles war.

Offensichtlich hatte ich es doch übertrieben. Am nächsten Tag machte ich mich für das Büro dann konservativer zurecht. Statt eines Rocks wählte ich eine Hose, unter der ich auch zumindest einen Stringtanga trug. Bei der Bluse achtete ich darauf, dass sie sich nicht zu sehr anschmiegte, so dass meine Nippel und ihre Piercings nicht so leicht ins Auge fielen. Immerhin konnte und wollte ich ja nur den Nippel-freien BH tragen, um meine Nippel nicht zu schonen.

Mein Mann nahm das gelassen, offensichtlich nahm er mein Erlebnis vom Vortag nicht so schwer wie ich auf, was mich einerseits beruhigte, aber auch etwas unsicher machte. Wie auch immer, ich fuhr so ins Büro. Natürlich waren meine Sinne aufs gespannt. Ich achtete extrem auf Reaktionen der Kollegen und Kolleginnen. Wahrscheinlich nahm ich mehr wahr als wirklich dahintersteckte. Meine Wahrnehmung war jedoch, alle schauen sehr gespannt, vielleicht auch enttäuscht.

Der Arbeitstag verlief eigentlich ganz normal. Niemand sagte etwas. Da mein Chef an diesem Tag außer Hause war, gab es von ihm natürlich weder Blicke noch Kommentare. Trotzdem stand ich unter Strom. Ja ich war wieder erregt und feucht. Mehrfach legte ich meine Spalte im WC während der Arbeitszeit trocken, um feuchte Flecken auf der Hose zu vermeiden.

Als ich daheim war ging ich zur Entspannung erst mal unter die Dusche und verschaffte mir dort auch Erleichterung. Ich hatte noch etwas Zeit für mich, so konnte ich gut wieder zur Ruhe kommen. "Lief im Prinzip gut", sagte ich mir selbst. Gut gelaunt war ich dann später für meinen Ehemann da.

Auch am nächsten Tag kleidete ich mich ähnlich dezent. Klar, ich war etwas gelassener. Beachtete die Blicke nicht mehr ganz so sensibel, doch normaler Alltag war das noch lange nicht. Jetzt war mein Boss auch wieder im Haus. Mehrfach hatte er mich gemustert, was mich selbstverständlich unruhig machte. Er sagte zunächst jedoch nichts. Gegen Mittag jedoch rief er mich in sein Büro. "Setz Dich", forderte er mich auf, nachdem ich die Tür geschlossen hatte.

Sekundenlang schaute er mich nur an, ehe er wieder das Wort ergriff. "Ich dachte wir wären uns über die neuen Regeln einig gewesen", ging er mich an, "Du hast doch unterschrieben! Es geht wirklich nicht an, dass Du an einem Tag hier alle wuschig machst und am Folgetag als Blümchen Rühr-mich-nicht-an erscheinst!" Wieder Herrschte Stille. Was sollte ich auch entgegnen. Ehe ich ein "Ja aber" stammeln konnte setzte er nach. "Du machst für heute Feierabend. Ab Morgen erwarte ich dich wieder sexy gekleidet hier. Und da ich morgen einen Kunden zu Gast habe, von dem ich weiß, dass er auf Leder steht wirst Du einen Ledermini tragen, ohne Slip!"

Jetzt erst brachte ich wieder Worte heraus: "Ich habe zwar Lederminis, doch keinen der angemessen lang für die Firma wäre!" Kaum hatte ich das gesagt, wurde mir klar, dass ich den Tadel damit ja akzeptiert hatte, den ersten Teil der Forderung akzeptiert hatte. "Papperlapapp", parierte er, "egal, Du wirst ihn tragen. Und um es klar zu stellen, deine Bluse ist transparent, oder dein Top modelliert deutlich deine beringten Nippel! Die Absätze haben wenigstens 10cm!" Dann reichte er mir einen Zettel: "Ich habe in dem Nagelstudio einen Termin für dich gebucht, die richten deine Nägel für das Ereignis passend." Ja wir tauschten noch ein paar Worte, doch die änderten eigentlich nichts mehr. Ich ging, packte meine Sachen und fuhr zum Nagelstudio.

Ich war angemeldet, kam gleich dran. Womit ich nicht gerechnet hatte, dass auch meine Zehennägel gemacht wurden. Leuchtend rot wurden die Nägel lackiert. Auf die Nägel der dicken Zehen, kam zusätzlich unser Firmenlogo. Wie krass war das denn?

Dann erst wurden meine Fingernägel modelliert. So lange Nägel hatte ich nie zuvor. Auch diese wurden in der leuchtenden Rot unsere Firma lackiert und auf die Daumennägel kam ebenfalls das Firmenlogo. Als ich meine Finger anschließend betrachtete konnte ich kaum glauben was ich sah. Solch ein krasses Styling hatte ich nicht erwartet. Was würde mein Mann zu meinen Firmennägeln sagen, was würden Kolleginnen und Kollegen denken?

Die Firma hatte schon bezahlt, so dass mich dieser Besuch kein Geld kostete. Als ich mein Auto aufschloss, bemerkte ich zum ersten Mal die Herausforderung meiner neuen Krallen. Dinge Greifen funktionierte nicht mehr wie gewohnt. Alles musste ich bewusst und kontrolliert machen, das konnte ja heiter werden.

Die Zeit bis meinen Mann heim kam, nutzte ich dann erneut, um mich zu sammeln. Ich war ziemlich aufgewühlt. Wie sollte ich meinem Mann beibringen, dass ich nun das Firmenlogo trug. Die Symbolik war mir doch recht bewusst. Als er dann schließlich heim kam, war alles doch viel einfacher. Es sprudelte nur so aus mir raus, mein Mann nahm mich dabei in den Arm und war absolut nicht schockiert. Mit jedem Wort das aus mir raus sprudelte, mit jeder Sekunde in seinem Arm kam ich mehr zur Ruhe.

Meine Nägel fand er wirklich sexy und cool. "Klar", pflichtete er bei, "ist das Logo darauf schon ein Übergriff, doch spiel das Spiel doch einfach mit. Verwirr den Gast, lass ihn doch glauben Du seist genau dafür da! Das wird doch bestimmt auch sehr nett für dich."

Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie gewünscht mit einem Lederrock. Natürlich wählte ich das längste Model was ich im Schrank hatte. Allerdings mit nur 35cm, auch wenn er tief auf den Hüften saß, blieben nur wenige Fingerbreit unterhalb meines Schritts bedeckt. Für das Büro war so ein frivoler schwarze Minirock normalerweise nicht angemessen, vor allem ohne Unterwäsche.

Oben entschied ich mich dann für eine leicht transparente schwarze Bluse, die ich über meiner Hebe trug. Diese Variante erschien mir dann noch weniger nuttig, als hätte ich ein enges Top getragen, dass meine Titten, meine Nippel frivol modelliert hätte. So konnte man allerdings meinen Piercingschmuck an Nippel und Nabel durchschimmern sehen. Um die Sache ein wenig zu entschärfen, nahm ich mir noch ein leichtes Sommer-Jackett, so dass meine Titten doch wieder verborgen waren. Ja, ich zog Highheels an. Ich nahm tatsächlich ein Maßband und prüfte vorab die Absatzhöhe, um Stress zu vermeiden.

Meinem Mann gefiel der Anblick. Er verabschiedete mich zärtlich und ermunterte mich: "Hey süße, genieße es einfach. Er will es so, dann darfst Du auch Spaß daran haben. Er wollte es so, also Spiel das Spiel, mache es zu deinem Spiel!" Ja diese Aufmunterung hatte ich gebraucht. Trotzdem war ich noch unruhig, als ich mich so auf den Weg machte.

Oh ja, in der Firma wurde ich erneut ganz schön angestarrt. Vor allem die Kerle versuchten immer wieder unauffällig zu schauen, denn auch mit Jackett waren der Ledermini und die Highheels natürlich ein Blickmagnet. Auch wenn niemand wissen konnte, dass ich darunter blank war, so machte mich selbst dieses Wissen ganz wuschig. Ich hatte durchaus den Eindruck, es wurde getuschelt.

Mein Chef rief mich dann früh in sein Büro, sicher um zu kontrollieren, ob ich mich an die Vorgaben hielt. Kaum war die Tür zu seinem Büro geschlossen, da forderte er: "Zieh mal das Jäckchen aus, das brauchst Du heute sicher nicht. Hänge das da an den Garderobenständer!" Ich musste schlucken, doch was sollte ich anders tun. Ich knöpfte es auf, zog es aus und hängt es über einen Bügel an den Kleiderständer. Als ich mich nun wieder zu ihm umwandte, wusste ich er kann meine Titten, meine Nippel, meinen Schmuck deutlich sehen. Sein Blick bestätigte das.

"Schon wieder viel besser", lobte er, "der Rock ist definitiv nicht zu kurz. Jetzt öffnest Du noch einen Knopf deiner Bluse, damit das nicht so streng aussieht." Folgsam gehorchte ich seinem Befehl. "Na also, jetzt die unteren Knöpfe, dann knotest Du die Bluse, so dass man deinen straffen Bauch ordentlich sieht!" Ich war sein Spielzeug, folgte jeder seiner Anweisungen und war dabei gleichzeitig aufs äußerste erregt. "Muss ich noch kontrollieren, ob Du keinen Slip trägst?" Ich schüttelte den Kopf, lupfte selbst den Mini etwas und zeigte ihm, dass ich darunter blank ging. "Wenn gleich unser Kunde kommt, werde ich die immer wieder hereinrufen, damit unser Gast etwas zu schauen hat, damit hast Du sicher kein Problem!" "Ist OK", bestätigte ich mit leiser Stimme.

Wieder an meinem Arbeitsplatz zog ich die Blicke nun sicher noch intensiver an. Doch ich war mit meinen Gedanken zunächst einfach so beschäftigt, dass ich dies nun nicht wahrnahm. Dann kam der Kunde. Mein Chef holte ihn persönlich an der Pforte ab. AN meinem Büro stoppte er kurz und bat mich ihnen einen Kaffee in sein Büro zu bringen. Super, da musste ich in die Tee-/Kaffeeküche und das Getränkt und die Tassen besorgen. Das war dann ein Schaulaufen, gar nicht so einfach nicht rot anzulaufen.

Mit dem Tablett ging es dann ins Büro meines Chefs. Der saß mit seinem Kunden auf der Sitzgarnitur. So wie ich von dem Gast angeschaut wurde, war meine Rolle so offensichtlich. Mein Chef hatte recht, den Kunden lenkte mein Anblick ab. Sehr zuvorkommend grüßte ich, und schenkte beiden Kaffee ein. Auf die freundlichen Worte reagierte ich genauso freundlich mit einem verführerischen Lächeln. Erst dann stellte mein Chef mich Herrn Kramer als seine hingebungsvolle Mitarbeiterin mit Fähigkeiten vor.

Gut, dass mein Chef mich dann bat, den Ordner der vor seinem Schreibtisch lag zu holen. Somit konnte ich mich abwenden, denn ich war sicher knallrot im Gesicht geworden, ob dieser eindeutig zweideutigen Andeutung. Vor dem Ordner angekommen stutzte ich, erwartete er nun dass ich mich vorbeuge, der Ordner lag doch nicht grundlos auf dem Boden. Na gut, tat ich ihm den Gefallen, beugte mich mit durchgestreckten Beinen vor, hob den Ordner auf. Oh je ich spürte deutlich wie der Mini hoch rutschte, hinter mir wurde es still. Es war so klar, dass sie nun etwas sahen.

Ich richtete mich schnell wieder auf und drehte mich zu ihnen. Nein mein Po war noch nicht wieder korrekt bedeckt, doch am Rock zupfen kam jetzt auch nicht in Betracht. Ich legte den Ordner auf den Tisch und gab beiden noch mal einen guten Blick auf meine Titten. Mein Chef angelte einen Zettel aus dem Ordner und reichte ihn mir: "Danke, das war alles für das Erste." Erst außerhalb des Büros, zupfte ich meinen Rock zurecht.

Als ich wieder an meinem Arbeitsplatz saß bebte ich noch. Das war doch alles viel heftiger gewesen, als ich erwartet hatte, zumindest was ich mir im Büro bisher vorstellen konnte. Auf dem Zettel, der nun vor mir lag stand: "Knöpfe die Bluse einen weiteren Knopf auf!"

Ja, ich tat ihm den Gefallen. Immer wenn ich das Büro betrat, war ich mir Herrn Kramers voller Aufmerksamkeit sicher. Ich tat ihm den Gefallen, bewegte mich auf meinen Highheels wie auf einem Laufsteg, beugte mich schön vor und gab ihm von hinten nochmals die Chance unter meinen Mini zu schauen. Mit jedem Besuch im Büro wurde ich sicherer, ja ich genoss die Aufmerksamkeit der beiden Männer immer mehr. Ja meine Nippel-Ringe kribbelten herrlich, wenn ich ihre Blicke spürte. Und natürlich gab es noch mehrmals die Gelegenheit die beiden unter meinen Rock blicken zu lassen.

Als schließlich der Kunde sich verabschiedete, kamen beide noch mal an meinem Schreibtisch vorbei. Herr Kramer verabschiedete sich Formvollendet mit einem Handkuss von mir. "Zum Vertragsabschluss nächste Woche", fordert er, "kommen sie aber unbedingt mit!" Ehe ich dazu Stellung nehmen konnte, antwortete mein Chef: "Selbstverständlich wird sie bei dem Termin in jeder Hinsicht unterstützen!"

Eine halbe Stunde später rief er mich erneut in sein Büro. Jetzt saß er wieder hinter seinem Schreibtisch. "Komm mal hier herum", orderte er mich neben sich hinter seinen Schreibtisch. Er drehte seinen Bürostuhl in meine Richtung, legte eine Hand auf meine Schulter und forderte: "Knie dich hin!" Ich bin ja nicht naiv, ich verstand durchaus was nun kommen sollte. Folgsam kniete ich vor ihm nieder. "Du hast gute Arbeit geleistet, Herrn Kramer und mir mit deinem Auftritt gut eingeheizt. Jetzt darfst Du dich um meinen Schwanz kümmern." Dabei öffnete er schon Gürtel und Hose und holte seinen Schwanz aus der Hose. Nein ich zögerte nicht, fasste ihn an, brachte ihn in Position und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. Dann lutschte ich seinen Riemen nach allen Regeln der Kunst.

"Von nun an ist deine neue Rolle in der Firma wohl klar! Genug Kollegen und Kolleginnen haben dein nuttiges Outfit gesehen, erkannt das deine Titten beringt sind. Das wird sich in Windeseile herumsprechen. Du brauchst das nun nicht mehr zu verbergen." Oh ja er spritzte richtig heftig in meinem Mund ab. Den Ersten Spritzer schluckte ich automatisch, doch den Rest fing ich erst mal im Mund auf, wie ich es einmal in einem Porno gesehen hatte, um anschließend das Sperma in meinem Mund zu zeigen, ehe ich theatralisch schluckte.

"Das hast Du gut gemacht", lobte er, "nun setz dich da auf den Sessel und fingere dich selbst zum Orgasmus!" Mir blieb der Mund offenstehen. Klar war ich jetzt geil, doch mir war da mehr nach einem Fick. Doch sein Blick sagte mir er meint es ernst. Tatsächlich tat ich das. Das war schon seltsam, sich unter seinen Blicken, es mir selbst zu besorgen.

Auf dem Heimweg war ich noch mächtig aufgewühlt. Geschockt war ich nicht, unzufrieden über den verlauf des Tages auch eigentlich nicht. Trotzdem, solch ein Rollenwechsel in der Firma, das war schon heftig, das musste erst einmal verarbeitet werden. Ja ich würde es gleich meinem Mann ausführlich berichten. Ich war mir sicher, dass macht meinen Mann geil, so dass ich dann wirklich auf meine Kosten komme. Das mein Mann mit meiner Dienstreise in der kommenden Woche keine Probleme haben würde, auch da war ich mir sicher. Also war eigentlich alles gut, aber verdaut werden musste es trotzdem erst einmal.

Bei diesen Gedanken ging mir dann durch den Kopf, dazwischen liegt ja noch mal ein Wochenende. Ob mein Mann da wieder eine Überraschung vorbereitet, ich hoffte es, ich war einfach geil darauf.

Auf dem Weg hielt ich bei einem Discounter an. Nun, dass Männer mich so anschauten, kannte ich schon. Hier traf ich auf ein Exemplar Mann, der es noch heftiger trieb. Immer wieder folgte er mir. Nun, der Typ war definitiv nicht mein Geschmack, doch ich fand es trotzdem als Kompliment. Ich war auch provozierend genug gekleidet, da ich die Jacke ja im Büro vergessen hatte. Klar wer konnte es einem Mann verübeln, wenn er Stielaugen bekam?

Aber das war nichts gegen meine Empfindungen an der Kasse. Ein junges, bildhübsches Mädchen saß an der Kasse. Auch sie starrte mich, oder sollte ich sagen meine gepiercten Titten an. Beim Scannen der Waren lächelte sie mich auffällig an. Was war das? Sie hatte sich, als sie den Betrag nannte mit der rechten Hand selbst an die Brust gegriffen, ihre Brust gezwirbelt, mir präsentiert? Sah ich Gespenster, weil ich so aufgegeilt war. Fantasierte ich, oder wollte mir die süße etwas sagen. War ich jetzt schon so geil, dass ich von Mädels träumte. Das war doch eine Anspielung auf meine geschmückten Nippel. Dann öffnete sie den Mund beim Lächeln etwas weiter, so dass ich ihr Zungenpiercing sah. Machte mich die kleine an? War das danach eine Andeutung eines Kusses?

Ich packte die Einkäufe in die Tasche, holt die Geldbörse hervor. Ich traute meinen Augen kaum, die Kassiererin, riss den Kassenzettel ab, nahm einen Stift und schrieb etwas auf die Rückseite des Belegs und überreichte mir dann erst den Zettel mit einem Lächeln. Oh je, ich hatte wohl nicht fantasiert. "Ich danke Dir", entgegnete ich ihr, als ich den Zettel annahm und lächelte sie dabei bewusst an. Oh ja, ich fand die kleine süß!

Im Auto atmete ich erst einmal durch. "Wie geil bin ich nur", fragte ich mich. Ja ich glaub ich war scharf auf die süße. Wie sich wohl ein Zungenkuss von ihr anfühlen mag? Ich fischte den Kassenzettel aus der Einkaufstasche und betrachtete die Rückseite. "Wow, ich finde dich total sexy!" Dahinter stand eine Mobilfunknummer. Ja ich überlegte erst einen Augenblick, ehe ich schließlich mein Smartphone in die Hand nahm und eine SMS an die tippte: "Danke, Dein Kompliment tut gut. Du bist aber auch eine süße! Kuss Leandra" Dann drückte ich schnell auf Senden, ehe ich es mir doch noch anders überlegte.

Dann ging es erst mal heim. Als ich ankam, schaute ich sofort auf mein Telefon, doch sie hatte nicht reagiert bisher. War ich etwa ungeduldig, ja ich war ungeduldig. Ich wartete auf ihre Rückmeldung, da ich doch irgendwie fürchtete, ich könne sie falsch verstanden haben. Wie peinlich wäre das gewesen.

Erst als mein Mann heimkam, signalisierte mein Telefon eine Nachricht. Jetzt konnte ich erst mal nicht schauen, jetzt musste ich ihn umarmen, küssen, vor ihm auf die Knie gehen, seinen Schwanz rausholen und noch in der Diele blasen. Ich war mit voller Leidenschaft dabei, vergaß auch das Telefon erst mal. Somit dauerte es nicht allzu lang, bis ich seine Sahne schlucken konnte. Jetzt, noch vor ihm kniend, beichtete ich ihm was in der Firma geschah, gestand ihm ehrlich ein, dass ich schon meinen Chef geblasen hatte und es mir Freude gemacht hatte.

Nein, ich hatte keine Sorgen, er könne es moralisch falsch finden, da war ich mir sogar sicher er findet das geil. Vor seiner Vernunft hatte ich Angst, dass er sagt, das kannst Du doch nicht in der Firma machen. "Alles gut kleines", beruhigte er. "Das wird dir nicht schaden", setzte er nach, "im Gegenteil wird dir das doch zusätzliche Freiheiten geben! Du warst doch sicher auch bei ihm unglaublich gut und intensiv!"

Wir beide kamen erst mal etwas zur Ruhe. Erst einige Zeit später dachte ich wieder an die Nachricht, prüfte mein Telefon und las: "Über den Kuss freue ich mich sehr! Leandra ich würde dich gerne wirklich küssen -- Carolin". Auch das noch! Noch mehr Verwirrung, es kribbelte wirklich angenehm, als ich ihre Worte las. Die Antwort war daher schnell eingegeben: "Dein Blick, deine Geste hat mich ganz wuschig gemacht. Ja ich bin neugierig, wie sich deine Zunge anfühlt. Carolin, doch ich will ehrlich sein, ich bin verheiratet, nicht lesbisch, wahrscheinlich jedoch Bi. Ich drück dich, Leandra". Wahnsinn, ich flirtete ein Mädchen an.

Nun Carolin, blieb erst mal mein kleines Geheimnis, doch über meine Erlebnisse in der Firma tauschte ich mich mit meinem Mann intensiv aus. Oh ja, ich war fickerig, doch diesmal hielt mein Mann mich zurück. "Spare dir deine Geilheit für das Wochenende auf", vertröstete er mich. So kam ich an diesem Abend tatsächlich nicht mehr zum Orgasmus, sondern musste gekuschelt in seinen Arm ohne Erlösung einschlafen.

Am nächsten Morgen, es war endlich wieder Freitag, kleidete ich mich erneut durchaus frivol für den Arbeitstag. Ja ich wählte, nach Abstimmung mit meinem Schatz, wieder einen Ledermini. Auch dieser war mit der Länge von etwa 40cm nicht extrem, doch fürs Büro schon frech. Als Top wählte ich ein enges ärmelloses Shirt. Da zeichneten natürlich meine Nippel-freie Hebe, meine Nippel und die Piercings plastisch ab, doch nachdem das in der Firma kein Geheimnis mehr war, wahrscheinlich ok. Nun als Schuh, gab es offene Highheels.

Mein Mann fing mich dann noch an der Wohnungstür ab: "Willst Du so gehen?" Ja ich war irritiert. Ich fürchtete schon er meine ich sei zu frivol gekleidet, doch er legte nach: "Lass den BH weg, sieht besser aus, Du kannst dir das doch erlauben!" Also streifte ich das Top ab, zog den BH aus und das Top wieder an. "Besser so", fragte ich. "Ja", bestätigte er, "ist vorteilhafter, wenn sich die Hebe nicht so abzeichnet."

Ohne BH war schon anders. Ja ich kann stolz sein, meine Titten sind fest. Doch gerade mit den Highheels wippten meine Titten deutlich. Ich empfand es so, dass ich sie wirklich noch intensiver präsentierte als am Vortag mit der der transparenten Bluse, somit spürte ich die Blicke der Kollegen intensiv. Erst an meinem Schreibtisch, bemerkte ich, dass Carolin mir geschrieben hatte. Drei SMS hatte sie gesendet am Abend noch geschickt. Ich antwortete jetzt aber sogleich: "Sorry, habe deine Nachrichten gestern nicht bemerkt. Ja ich würde dich gerne treffen und den Kuss ausprobieren. Das Wochenende ist aber ausgebucht, wie wäre es mit Montag?"

War ich aufgeregt, hatte ich gerade Carolin zu einem Date eingeladen. Das war noch Neuland für mich. Allzu lange ließ sie mich nicht zappeln: "Gerne! Wollen wir uns beim Italiener auf der Marktstraße um 19:00 treffen?" Ich antwortete sogleich: "Ja, gerne! Ich freue mich auf dich!"

Wir tauschten noch einige SMS während des Tages aus, sofern mein Job mir dazu Luft ließ, denn irgendwie kamen häufiger als gewohnt, Kollegen zu mir um irgendetwas zu klären. Ganz unbegründet war da mein Verdacht wohl nicht, dass sie ich einfach nur sehen wollten. Auch mein Chef hatte einige berufliche Aufgaben für mich, die mich kreuz und quer durch die Firma führten.

Das er beim ersten Besuch in seinem Büro wieder unter den Mini griff und testet, ob ich unten blank gehe, überraschte mich kaum noch. Auch das er mein Outfit lobte, war nicht so ganz unerwartet, auch wenn seine Bemerkung: "Schön, dass Du wieder einen Ledermini trägst. Darf ruhig noch knapper sein. Auch deinen süßen Nabel darfst du ruhig zeigen", schon sehr frech war. Trotzdem reagierte ich freundlich mit: "Danke. "Deine Titten sind ja wirklich 1a", legte er noch nach.

Am Nachmittag rief er mich noch mal in sein Büro. "Komm her zu mir", forderte er. "Zieh mal dein Top aus und zeig mir jetzt deine Titten pur. Natürlich eine ungeheuerliche Forderung, doch es kribbelte, also tat ich ihm den Gefallen. "Super", lobte er, "nun knie dich hin und blase mir einen. Ja mir war danach, also kniete ich devot vor ihm, öffnete seine Hose und angelte mir seinen Schwanz, der auch schon halb steif war. Ich tat erneut mit Leidenschaft, spielte mit der Zunge, saugte, lutschte und schaute ihn dabei von unten an. Erneut brauchte ich nicht zu lange und er spritzte mir seine Ladung in den Mund. Schön sichtbar für ihn schluckte ich.

Hatte ich gehofft selbst auch noch auf meine Kosten zu kommen, so enttäuschte er mich. Nicht mal zur Selbstbefriedigung forderte er mich diesmal auf. Mein Blick zeigte sicher Enttäuschung. Er sah meinen Blick, lachte: "Nein heute nicht. Ich denke nicht, dass du vor dem Wochenende zum Orgasmus kommen solltest."

Unbefriedigt verließ ich nach der Arbeit also die Firma. Natürlich kam ich auf dem Heimweg wieder am Discounter vorbei. Ich war schon am Parkplatz vorbei, als ich mich spontan entschloss zu wenden. Ich musste einfach schauen, ob ich Carolin sehe. Auch wenn ich nichts zu benötigte betrat ich den Laden. Ja, sie saß wieder an der Kasse. Also kaufte ich etwas, um an ihrer Kasse zu zahlen. Schon von weitem hatte sie mich erkannt. Ihr Lächeln zeigte das deutlich, ihr Lächeln tat gut.

Ihre Augen, ihr Lächeln, einfach umwerfend. Wieder schrieb sie mir etwas auf die Rückseite des Kassenzettels. Diesmal schaute ich sofort darauf: "In 5min vor dem Liefertor". Ich nickte ihr zu. Dann brachte ich die wenigen Einkäufe schon mal zum Auto und ging dann zum Tor, um dort auf sie zu warten. "Das ist doch alles nicht real, was ich in den letzten Tagen erlebe und empfinde", dachte ich, während ich auf sie wartete. Doch mir war gleichzeitig klar, dass ich es so mag.

Dann kam sie auf mich zu: "Hallo Leandra, schön dich wenigstens kurz zu treffen!" Dann umarmte sie mich einfach, drückte mich fest. Als sie die Umarmung etwas lockerte, wende sie ihr Gesicht meinem zu. Ich wollte etwas sagen, doch da waren schon ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge drängte sich sogleich frech in meinen Mund und unsere Zungen spielten. Was für ein ungewohntes Gefühl. Es war nicht mein erster lesbischer Kuss, hatte ich ja schon mit meiner Schwägerin intensiv geknutscht. Doch dieser Kuss war sehr intensiv, sehr zärtlich zugleich. Dabei gab ihr Piercing ihrem Zungenspiel noch zusätzliche Intensität. "Hast Du ihn dir so vorgestellt", fragte mich Carolin.

Spontan platzte die Antwort aus mir heraus: "Nein, das gerade war noch viel besser!" Verrückt, aber was sie nun tat, ich wollte es, ich genoss es, auch wenn mir der Ort hier nicht passend erschien. Ihre Hand war jetzt unter meinem Mini und knetete meinen Po. Ich nahm die Beine etwas auseinander und dachte: "Ja komm, greif richtig zu." Ihre andere Hand legte sie dann auf meine Brust, spielte mit meinem Nippel, befühlte mein Piercing. "Wenn wir mehr Zeit haben, küsse ich dich überall da, wo es schön für dich ist." Ich stöhnte lustvoll auf, als auch noch ihr Finger durch meine Fotze glitt.

Dann jedoch löste sie sich leider von mir. "Ich muss nun wieder rein!" Sie schaute mir tief in die Augen, führte ihren Finger an den Mund und lutschte ihn genüsslich ab: "Du schmeckst gut, ich freu mich auf Montag!", flüsterte sie. Mit einem Lächeln gab ich das Kompliment zurück: "Ich habe genauso Appetit auf dich, Carolin! Ich freue mich auf Montag."

Zu Hause kühlte ich mich erst mal unter der Dusche ab. Dann machte ich mich schick für meinen süßen Ehemann. Da reichte mir der Mini, den ich in der Firma trug wirklich nicht. Jetzt sollte der Mini noch frecher sein und gerade soeben meinen Po bedecken, ein Slip kam natürlich nicht in Frage. Oben zog ich, auch ohne BH, ein lockeres Crop Top an. Das Teil saß locker, ließ meinen Bauch schön frei und von unten die Luft an meine nackten Titten. Wenn er mochte, würde er leicht drunter greifen können. Durch den leichten Stoff malten sich meine Nippel und der Schmuck jedenfalls gut ab.

Als Schmuck wählte ich einige Fingerringe, sehr große Kreolen und den Edelstahlhalsreif. Auch die Liebeskugel steckte ich mir in meine schon wieder feuchte Liebeshöhle. Gerade noch rechtzeitig, ehe er heimkam, zog ich die Overknee-Stiefel an und erwartete so mächtig frivol aufgebrezelt meinen Ehemann. Oh ja, ich war geil auf das Wochenende, geil auf ihn. "Na", fragte er als erstes, "bist Du schon schön geil?" Dabei ging er sogleich mit seiner Hand unter mein Top und knetete meine linke Brust und zwirbelte sanft mein Piercing. "Ja", gab ich stöhnen zu, "ich bin geil auf dich und das Wochenende!"

Es machte mir nichts mehr aus, so nuttig mit meinem Mann rauszugehen. Im Gegenteil, ich fühlte mich einfach gut mit ihm. Die Blicke der Männer machten mich heiß, die empörten, aber eigentlich neidischen Blicke der Frauen machten mich stolz. Im Restaurant prickelte es wunderbar. Aber alles nur ein Vorspiel. Von da ging es leider nicht sofort auf die Matratze, sondern er fuhr mit mir erneut zu der Bar, in der ich meine Nippelpiercings erhielt.

Oh ja, es war wie beim ersten Besuch, ich wurde lüstern angesehen. Im Gegensatz zum Letzten Besuch hatte ich aber diesmal leider noch keinen Sex. Oh ich war so geil. Ich sagte es auch zu meinem Mann: "Schatz ich bin so geil, ich brauch dringend einen harten Schwanz!" Er jedoch reizte mich nur leicht. Mal griff er unter mein Top, streichelte oder zwirbelte kurz meine Titten. Mal strich er behutsam durch meine Spalte und ließ mich anschließend seinen Finger ablutschen. "Ich denke wir sollten dich noch ein wenig geil halten", wies er meinen Wunsch zurück, "Das Wochenende wird dir genug geile Befriedigung bieten!"

"Willst Du mir heute noch ein Piercing verpassen", fragte ich direkt nach. "Nein süße", heute steht kein neues Piercing auf dem Programm." "Dann lass uns doch gehen", drängte ich, "ich brauch jetzt wirklich einen harten Riemen!" "OK", gab er nach. Er zahlte und wir fuhren. Ich erkannte den Ort sofort, dort hatte ich ja erst vor Kurzem mein erstes Glory-Hole Erlebnis. Nun ja, viel selbstbewusster als beim ersten Besuch, zeigte ich mich vor den Kabinen. Ja ich gestehe ein, ich stürzte mich gierig auf die Schwänze und lutschte sie. Leider jedoch bekam meine nasse Fotze keine Erlösung.

Später daheim, ging ich ungefickt ins Bett. Ja es war wunderschön sich an meinen Mann zum Einschlafen zu kuscheln, doch den erlösenden Sex bekam ich nicht. "Warte auf Morgen", vertröstete er mich. Die Nacht war wohl heftig. Am Morgen erinnerte ich mich an wirre Bilder, die alle mit heftigem Sex zu tun hatte. Leider musste ich selbst auf den Morgenfick, verzichten. Die Begründung war dieselbe wie am Abend. Immerhin durfte ich im seinen Schwanz blasen, seine Sahne vor dem Frühstück kosten.

Nachmittags machte ich mich dann erneut sexy zurecht. Er hatte angekündigt das der vertraute Kreis gleich zu Besuch käme. Er legte mir die Kleidung zurecht. Da lag der leuchtend rote Ledermini auf dem Bett, der schwarze Unterbrust-BH und die transparenteste schwarze Bluse, die ich je gesehen hatte. Nuttiger konnte ich, als ich die schwarzen Overknee-Stiefel dazu trug kaum noch aussehen. "Bist Meine Piercings funkelten fast noch intensiver, als sie es ohne den Hauch von Stoff getan hätten. Du immer noch so schön geil wie gestern", fragte mich mein Süßer, drückte mich dabei an sich. "Oh ja", gestand ich ein, "ich bin hieß und für jede Schweinerei bereit!"

Ich begrüßte jeden einzeln und intensiv an der Tür. Einen Zungenkuss zur Begrüßung war für mich völlig natürlich. Ja, meine Spannung war riesig. Alles Lob was ich für mein Outfit bekam, Streicheln da Fummeln dort, war doch sicher nur ein Vorspiel. Endlich holte mein Mann die Los-Schüssel. Meine Schwägerin spielte die Glücksfee und hielt mir die Schüssel hin: "Zieh eine der gelben Kugeln, die die Aufgabe für dieses Wochenende enthält. Sie nahm mir die Kugel ab und öffnete sie. Kaum hatte sie den Zettel gelesen, da grinste sie. "Nun wähle eine blaue Kugel", forderte sie mich auf, "Damit legst Du fest wer deine Begleitung für diesen Spaß wird."

Auch dieses Los-Kugel nahm sie mir ab, öffnete und las. Dann grinste sie und verkündete: "Lass dich in von deinem Begleiter, das ist diesmal dein Bruder, als Geliebte in eine Liveshow führen." Wahrscheinlich schaute ich etwas irritiert. Fürs Erste hörte sich dies doch harmlos an. Klar, wenn ich so ginge, wäre das schon auffällig, doch ich war ja mittlerweile einiges gewohnt. Doch Janas Grinsen deute an, da musste mehr sein. Mein Bruder kam sogleich auf mich zu, zog mich hoch und küsste mich fordernd. Seine Hände zogen mich fest an sich, massierten meinen Po und meinen Rücken. "Da werden wir viel Spaß haben meine sexy Geliebte."

"Komm mal her", forderte mich Jana auf, "Zur Challenge gehören noch ein paar Verzierungen für dich!" In der Hand hält sie dabei ein feuchtes Blatt. Ehe ich es verstehe, hat sie mir das Blatt auf meinem nackten Bauch links platziert. Als sie es wieder entfernt, bleibt an dieser Stelle ein schwarzes Abziehtattoo zurück. Dasselbe macht sie auf der rechten Seite meines Bauchs. Zwei Tatzen zierten nun meinen Körper. "Dreh dich um", fordert sie. Sie schiebt meine Haare zur Seite und platzierte ein Tattoo auf meinem Nacken. Ich hatte keine Ahnung, was für ein Bildchen ich dort erhalten hatte. Zum Abschluss schob sie mir noch den Love-Plug in meine feuchte Fotze.

Dann stand ihr Mann vor mir, klinkte eine dünne Kette in meinen Halsreif ein und reichte das andere Ende meinem Bruder. Hier hast Du deine süße Schlampe. Genieße den Abend mit ihr. Es war bizarr, ich ließ mich von ihm aus dem Haus zum Auto führen, ohne dass ich irgendwie widersprach. Als er auf dem Fahrersitz neben mir platz genommen hatte, beugte er sich zu mir rüber und küsste mich fordernd. Seine Hand zwirbelte dabei meinen rechten Nippel.

Dann erst fuhr er los. Immer wieder berührte er meine Spalte, oder meine Titten und reizte mich so. Erneut passierte er die Grenze zum Nachbarland. Als er schließlich in der Stadt parkte, war ich mächtig erregt von dieser Fahrt, der Kugel in mir und seinen Fingerspielchen. Trotzdem kostete es mich Überwindung bei Tageslicht, so wie ich zurecht gemacht war, aus dem Auto zu steigen.

Auf dem Weg durch noch belebte Straßen, hatte er seinen Arm um meine Taille gelegt wie man es mit einer Geliebten tut. In der Anderen Hand hielt er das Ende der Kette in der Hand. Doch er toppte die Vorführung noch, in dem er die Hand ab und an mal tiefer gleiten ließ und dann frech unter meinen Minirock griff. Jeder der uns sah musste mich für seine schamlose Geliebte halten. Ja, der Gedanke jemand könne uns kennen, beunruhigte mich sehr.

Er kehrte mit mir in ein Bistro ein. Auf dem Weg zu dem Tisch drehte sich alle nach mir um. Als ich mich setzte, hielt er die Leine noch in der Hand, so dass auch wirklich jeder sah, dass er mich an der Kette führte. Er bestellte für uns eine Kleinigkeit, ich erhielt ein Glas Sekt zum locker werden. Auch hier im Bistro hielt er sich nicht zurück, immer wieder küsste er mich wild.

Doch das war alle nur das Vorspiel, dass war mir klar. Ja, der bisherige Verlauf hatte mich erregt, es kribbelte sehr, wenn er mich wie seine Schlampe behandelte, gerade weil er es war. Doch schließlich zahlte er und stand dann auf. Wieder hing ich an der Kette und wurde so von ihm aus dem Bistro geführt. Ich musste mich nicht umschauen, ich war auch so 100% sicher, alle schauten uns nach.

Zu Fuß ging es weiter. Mittlerweile war die Dämmerung hereingebrochen, doch es waren immer noch einige Passanten unterwegs. Ich dachte schon der Sexshop wäre unser Ziel. Doch ein Stripclub in der Nähe war diesmal unser Ziel. Er bezahlte den Eintritt. Der Türsteher musterte mich in der Zeit ausgiebig. Im Dämmerlicht des Clubs, erkannte man sofort die Zentrale Bühne, mit einer Tanzstange, an der eine attraktive Tänzerin sich langsam entkleidete und dabei akrobatische Verrenkungen vollführte. Mein Bruder führte mich an einen Tisch gleich an der Bühne. Als wir saßen, verließ gerade die Tänzerin nackt die Bühne. Eine aufreizend gekleidete Frau kam, um die Bestellung abzufragen. Mein Bruder bestellte ein Bier für sich und für mich erneut einen Sekt.

"Du bist noch ganz schön nervös, süße", stellte er fest. Er hielt eine sehr kleine Tablette in der Hand und ließ diese in mein Sektglas fallen. Unter heftigem Sprudeln löste sich diese recht schnell auf. "Trink", forderte er, "dann wirst Du alles hemmungsloser genießen." Ich nahm das Glas, blickte ihn an. Ja es ist mein Bruder, wem soll ich sonst vertrauen. In einem Schluck trank ich es leer. Nun der Sekt schmeckte ungewöhnlich süß. "So war brav", lobte er, "Jetzt bist du für deine Handlungen nicht mehr verantwortlich, jetzt wirst du dich gehen lassen!" Bei diesen Worten spielte er mit seinen Fingern aufreizend an meinem Nippel.

Auf der Bühne passierte wieder was. Ein farbiger Mann, ein Baum von einem Kerl, mit nacktem Oberkörper und einer lockeren Leinenhose bekleidet, kam mit einer aufreizend gekleideten, langhaarigen Frau auf die Bühne. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Schal verbunden. Aufreizend küsste er sie, griff ihr dabei unter den Mini und knetete ihren Po. Dabei drehte er sich mit ihr, so dass die Zuschauer die freche Vorführung von allen Blickwinkeln beobachten konnten.

Schließlich drückte er sie mit den Händen auf den Schultern vor sich auf die Knie. Geschickt tastete die Frau nach seinem Schritt, massierte ihn, zog ihm dann die Hose aus. "Wow", stöhnte ich tatsächlich laut auf. Der Kerl hatte einen Schwanz wie ich ihn noch nie gesehen hatte. War dieser Riemen lang und dick. Oh je, ich konnte mich in die Frau einfühlen, wie sie nun seinen Schwanz abtastete, fühlte. Sich dann vorbeugte und die Eichel des noch halb schlaffen Schwanzes an den Mund führte, ihn leckte und schließlich zwischen die Lippen nahm. "Na", lockte mein Bruder, "der Prügel wäre doch auch was für dich! Stell dir vor Du wärst jetzt mit ihm auf der Bühne, die Augen verbunden wie sie."

Während ich gebannt zuschaute, wurde ich von ihm befummelt. Bald war die Frau auf allen vieren, der Kerl hinter ihr. Leider konnte ich so nicht sehen, wie er ihr den Monsterschwanz unter ihrem Röckchen in ihre Fotze schob. Die Frau stöhnte jedenfalls ziemlich auf. Erst mit langsamen Stößen, bei denen er sie an den Haaren packte, dann mit heftigen Stößen fickte er sie. Nach einiger Zeit riss er ihr den Schal runter. Sie schaute mir genau in die Augen. Ihr Blick zeigte erstaunen, sicher nur eine schauspielerische Leistung, doch in dem Augenblick wirkte das für mich überzeugend, als wenn sie jetzt erst merke, dass sie auf einer Bühne gefickt wird.

Ich versank in den Augen der Frau, fühlte mit, stellte mir vor ich sei selbst auf der Bühne und alle schauen mich an, während ich von diesem Prachtschwanz gefickt werde. Ihr Orgasmus konnte nicht gespielt sein, ihre Augen zeigten ihn so deutlich an. Dabei war der so intensiv. Ihr Ficker, zog sich daraufhin aus ihr zurück, drehte sie zur Seite und hielt ihr seinen feuchten Schwanz vor den Mund. Offensichtlich wollte sie sich diesmal erst wegdrehen, doch schließlich leckte sie seinen Riemen sauber. Ich war erstaunt, enttäuscht, dass er sich damit begnügte. Beide verließen unter Applaus die Bühne.

"Na", lockte mein Begleiter, "das hättest Du doch auch gerne selbst erlebt! Soll ich mal fragen!" "Nein", wies ich zurück. "Und wenn ich es von dir fordere", legte er nach. Ich schwieg. "Nun warten wir mal die nächste Show ab", entspannte er die Situation, "dann bist du sicher auch schon lockerer."

Ja ich war aufs äußerste aufgegeilt, ja und mein Bruder hielt mich auch die ganze Zeit auf diesem Level, achtete jedoch genau darauf es nicht zu übertreiben. Die nächste Show übertraf die vorangegangene deutlich. Diese war bizarr. Wieder waren die Augen der Frau, als sie an einer Leine auf die Bühne geführt wurde, verbunden. Die Frau kniete auf allen vieren und blies dabei den Mann, der Ihren Kopf festhielt und führte. Mir stockte der Atem, als eine Frau in knallenger Lederhose und schwarzer Seidenbluse, ebenfalls mit einer Begleitung an der Leine, die Bühne betrat. Die Bläserin, die sich ja intensiv um den Schwanz des Kerls kümmerte, konnte es nicht sehen, ja nicht ahnen. Ich hatte Schmuddelhefte mit sowas gesehen, doch hier erwartete ich genau das vor meinen Augen.

"Ja lass deine Gedanken fliegen", flüsterte er in mein Ohr, "ja stell dir vor du wärst jetzt auf der Bühne, Du lutscht den Schwanz und weißt nicht was auf dich zukommt!" Das er mein Top hochgeschoben hatte, meine Titten völlig frei lagen, als er nun mit dem Piercing spielte. War mir nicht bewusst. "Wie fühlt sich das wohl an", fragte er provozierend, "du kannst es ja nicht vorab ahnen, du spürst es erst, in dem Moment in dem es geschieht.

Auch hier wurde im Laufe der Show, die ihre Augenbinde entfernt. Ich war so kurz selbst vor dem Orgasmus als die Frau kam, ihr Gesichtsausdruck so intensiv. Ich hätte gerne in dem Augenblick auch gekommen, doch mein Bruder hielt sich zurück. Nach dieser Nummer verließen wir den Laden. Meine Anspannung, meine Erregung war unglaublich heftig. Zu Der Zeit war nicht mehr viel los auf den Straßen. Auf dem Parkplatz waren, um diese Zeit, zwar noch ein paar andere PKW, doch kein Mensch mehr zu sehen. Direkt an unserem Auto, zur Straße verdeckt durch das Auto, drängte er mich vor sich auf die Knie und öffnete seine Hose. Natürlich brauchte ich eigentlich selbst einen erlösenden Orgasmus, doch den Schwanz zu blasen, war mir jetzt sehr recht.

Das während meines Blowjobs, ein anderes Auto vom Parkplatz fuhr, registrierte ich zwar, doch wollte ich trotzdem die Sache zu Ende bringen. Nein, die mögliche Entdeckung gab der Situation in diesem Moment sogar noch zusätzlichen Reiz. Genüsslich schluckte ich schließlich die Sahne.

Immer noch ohne erlösenden Orgasmus für mich, ging es dann auf den Heimweg. An der Grenze gab es dann noch eine unerwartete Unterbrechung. Unser Auto wurde raus gewinkt. Der Zoll kontrollierte uns. Wir mussten aussteigen. Zum Glück hatte mein Bruder in weiser Voraussicht, unsere Personalausweise mit und konnte sie vorzeigen. Nun, mir wurde dabei natürlich heiß und kalt. Was wenn die merken, dass wir Geschwister sind? Siehe ich nicht nach Sex aus. Der eine Beamte schaute mich auch intensiv an. Der andere kam mit seinem Hund und checkte das Auto auf Drogen. Dann durften wir fahren. Ich hatte gerade erst die Autotür geschlossen, die Beamten standen noch in der Nähe, da griff mir mein Begleiter schon wieder frech in den Schritt.

Zu Hause wurden wir mit Hallo begrüßt. Ehe ich mich recht versah, hatte mein Mann mir eine Augenbinde angelegt. "Damit deine Fantasie zum Zuge kommt", flüsterte er mir ins Ohr, "ich bin mir Sicher Du hast da ein paar Anregungen erhalten". Sie setzten mich aufs Sofa, links und rechts die beiden Männer, mit denen ich knutschte. Zwischen meinen Beinen hockte wohl meine Schwägerin, die behutsam meine Spalte leckte.

Schließlich kniete ich auf allen vieren vor der Couch, blies den Schwanz eines Mannes. "Oh ja", sie hatten ihr Ziel erreicht, "meine Fantasie war angeregt!" War das Intensiv, als endlich ein Schwanz in meine geile Fotze gerammt wurde. Es brauchte nicht viele Stöße, da kam ich zum ersten Orgasmus und der war intensiv und lang. Die beiden Männer wechselten ihre Position und es ging weiter. Ich brauchte es, ich zählte nicht mit, aber es waren einige Orgasmen, ehe der Abend endete. Mit zartem Kuss verabschiedete ich unsere Gäste, ehe ich unter die Dusche und ins Bett ging. Was für ein geiler Abend.

Vor dem Einschlafen sprach ich noch die Tablette an: "Schatz wusstest Du das mir mein Bruder eine Tablette verabreicht hat, die mich enthemmt hat?" Grinsend antwortete er: "Ja, eine Tablette Süßstoff, ganz harmlos. Hat aber wohl prima funktioniert!" "Hinterhältige Schufte", antwortete ich lachend.