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Liebe meines Lebens    01     02

 
   

Meine Frau betrügt mich mit einem anderen Kerl. Ich habe nicht lange gebraucht, um das zu heraus zu finden. Als ich vor einigen Monaten von einer Geschäftsreise nach Hause kam, war an sich alles wie immer. Fast alles. Monika warf sich mir geschmeidig um den Hals und signalisierte mir ganz brav, dass sie mich vermisst hätte. Sie hatte sich extra für mich schick gemacht, trug ein kurzes Kleid ohne jegliche Wäsche und sie roch frisch und duftig.

Ich war kaum 5 Minuten im Haus, da hatten wir schon geilen Sex. Moni redete nicht viel, sondern warf mich aufs Bett, öffnete meine Hose und begann damit, genüsslich meinen Schwanz hart zu lutschen. Natürlich konnte ich ihr dies nicht abschlagen und ließ es bereitwillig über mich ergehen, auch wenn ich von der Fahrt noch etwas ermüdet war. Sie genoss es, „ihren kleinen Freund" in Empfang zu nehmen.

Irgendwie verhielt Monika sich aber etwas anders als früher. Monika war wilder, hemmungsloser, ja richtig versaut, früher war sie dagegen eher zurückhaltend und behutsam.

Mein Schwanz wurde härter und härter und ich spürte, dass ich schon kurz vor dem Kommen war. Ich hielt es kaum noch aus.

„Schatz, ich komme gleich! Soll ich ihn rausziehen?", stöhnte ich, denn Moni mochte es sonst nie besonders, wenn sich Sperma in ihrem Mund ergoss.

„Nein", stöhnte sie zurück, „Lass ihn drin, spritz ab, ich will alles schlucken!".

Irgendetwas stimmte mit meiner Frau nicht. Sie war komplett verändert und unerwartet vollkommen närrisch auf meine heiße Ficksahne. Natürlich ließ ich es geschehen. Moni stöhnte laut und unbeherrscht und lutschte jeden einzelnen Tropfen von mir auf. Sie sammelte mein Sperma in ihrem Mund, sah mich dabei kess an und schluckte es herunter.

„Geil!", sagte sie hinterher, grinste mich an und lutschte anschließend meine noch harte Ficklatte sauber.

Wir lagen nebeneinander im Bett und starrten an die Zimmerdecke. Ich erzählte Monika von meiner anstrengenden Geschäftsreise, beklagte mich darüber, dass diese geschäftlichen Reisen immer stinklangweilig sind und dass mein Chef mich mit seiner Art und Weise zu Reden zur Weißglut bringt. Es wurde ruhiger im Raum. Dann wollte Monika plötzlich von mir wissen, ob ich sie eigentlich schon einmal auf einer Geschäftsreise betrogen hätte. „Komm, du kannst mir ruhig alles sagen!", forderte sie mich auf. Ich dachte einen Moment darüber nach. Natürlich hatte ich sie schon betrogen, sogar mehrmals oder eigentlich zugegebenermaßen fast jedes Mal, wenn ich geschäftlich unterwegs war, aber das würde ich mir ihr gegenüber natürlich niemals eingestehen. Mein Chef und ich waren oft im Ausland unterwegs und selbstverständlich bekommt man dabei das ein oder andere Mal die Gelegenheit etwas mit anderen Frauen anzufangen.

„Nein Schatz, ich habe dich noch nie betrogen! Warum fragst du mich das jetzt?" Es entstand nun eine kleine Sprechpause von circa 10 Sekunden.

„Hättest du ein Problem damit, wenn ICH dich betrügen würde?", wollte sie wissen.

„Es kommt darauf an.", antwortete ich, „aber verzeihen würde ich dir immer.", gab ich ihr zu verstehen. Wieder eine kurze Sprechpause.

„Frank, ich habe dich betrogen!", sagte Monika plötzlich. Wieder Sprechpause, denn ich war sprachlos.

„Wann?", wollte ich wissen.

Monika fuhr fort: „Das geht nun schon ein paar Wochen. Bernd und ich haben uns im Café Konkret kennen gelernt, als ich alleine ausgegangen bin. Ich wollte es erst vor dir verheimlichen, aber ich habe dazu keine Lust. Du weißt, dass ich dich unendlich liebe und dass ich dich vor allem nicht verlieren möchte. Du bist die Liebe meines Lebens und das was ich mache hat nichts mit uns zu tun! Vielmehr sehe ich es momentan als Bereicherung für uns, weil ich es spannend empfinde. Außerdem hast du mal gesagt, dass es dich geil machen würde, wenn ich etwas mit einem anderen Mann machen würde."

Für einen Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte. In mir kochte ein seltsames Gefühl hoch. Mein Atem stockte. Ich war nicht eifersüchtig, auch nicht traurig, denn Moni hatte mir ja ihre unendliche Liebe geschworen. Ich nahm ihr diese Gefühle ab. Sie waren echt.

„Wie soll es denn jetzt weitergehen?", wollte ich von meiner Frau wissen, „willst du ihn wieder treffen?". Seltsam, ich spürte Geilheit in mir aufkochen. Ich war noch immer nicht eifersüchtig.

„Ich war heute Morgen noch kurz bei ihm, als du noch im Flieger gesessen hast und heute Abend wollte ich ihn auch wieder treffen. Hast du ein Problem damit?"

Ich wartete mein Gefühl ab. Nichts, ich war völlig cool. „Das ist okay.", sagte ich kurz und knapp.

Meine Frau wurde nun neugierig. „Bist du gar nicht eifersüchtig?", wollte sie wissen.

„Nein, bin ich nicht. Ich liebe dich und auch du bist die Liebe meines Lebens. Um dich zu behalten nehme ich so einiges in Kauf. Ich hätte ein Problem damit, wenn unsere eigene Beziehung darunter leiden würde und ich denke, das tut sie nicht."

Monika gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss.

Sie zog an den Trägern ihres Kleides und ließ das Kleid hinunterrutschen. Ihr lasziv durchtriebener Blick, ihre blauen Augen und ihre zerwühlten Haare, brachten ihre Leidenschaftlichkeit besonders zur Geltung. Moni saß nun völlig nackt neben mir im Bett, so als wollte sie sich mir als Entschädigung anbieten. Monis Blick verriet mir, dass sie Sex brauchte. Wir knutschten wild herum. Ich knetete vorsichtig die Knospen ihrer Brüste. Monis Hand wanderte an meinem Gesäß herab und sie spürte nun, dass mein Schwanz bereits wieder hart wurde.

„Na Schatz, hat dich meine Geschichte geil gemacht? Stehst du darauf, wenn deine Frau dich mit einem anderen Mann bescheißt und sich von anderen Kerlen durchvögeln lässt?"

Ich küsste sie weiter und begann zu stöhnen. Ich gab ihr auf die Frage keine Antwort.

„Heute morgen habe ich auch schon mit ihm geschlafen", erzählte Moni weiter. „Komm, fühle meine Muschi!", verlangte meine Frau, „fingere mich!"

Meine Hand wanderte an ihrem Bauch hinunter und ertastete Monikas weiche Haut, ihre Nacktheit und den zart rasierten Schambereich. Die zwei Finger meiner rechten Hand fanden ihr Ziel sofort und ich spürte, dass Monis Muschi total nass war. Diese Nässe konnte nicht von unserem Sex sein, denn ich war noch nicht in sie eingedrungen. Der Kerl hatte sie während meiner Abwesenheit gefickt und meine Frau beließ sein Ejakulat als Erinnerung in ihrem Körper. Es war abgrundtief dreist von ihr mich mit dieser Situation zu konfrontieren, aber meine Frau kannte mich und war sich darüber bewusst, dass es mich anmacht.

Ich war wie in Trance und ließ meinen Kopf zu ihrem Schoß wandern. Warum wehrte ich mich nicht gegen ihr Verlangen? Vorsichtig berührte meine Zunge ihren Kitzler. Moni ließ sich zurück fallen. „Lutsch sie richtig aus!", befahl sie weiter. Langsam drang meine Zunge bis in ihre Lustgrotte vor. Ein süßlich, säuerlicher Geschmack verbreitete sich in meinem Mund. Ich fand gefallen daran und setzte meine Entdeckungsreise fort. Ich fickte Monika nun mit meiner Zunge so tief ich konnte und fand immer mehr gefallen daran.

Dass ihr Liebhaber kurz vorher noch ihre Möse durchgefickt hatte, machte mich eher geil, als dass es mich abstieß. „Küss mich!", sagte Monika. Ich ließ von ihrer Muschi ab und bewegte meine Lippen zu ihrem Mund. Moni dominierte nun die Situation und sie ließ mir wenig Freiraum für eigenes Handeln. Ich ließ mich von Moni fernsteuern und war außerstande eigene Entscheidungen zu treffen. Mit der Zunge leckte sie meinen Mund und ich konnte ihre Leidenschaft spüren, gedanklich so ihrem Liebhaber etwas näher zu sein. Meine Frau manövrierte nun meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Fickloch. „Komm fick mich jetzt endlich richtig durch, bevor ich es mir wieder anders überlege!", befahl sie nun und ich ließ mich nicht zweimal bitten.

Ich rammelte meine Frau so richtig durch. „Aaaah, bestimmt denkst du gerade an ihn!", stöhnte ich.

„Jaaaa! Er fickt so geil und ich will ihn noch mal haben!", gab meine Frau zur Antwort.

Ihre Rücksichtslosigkeit mir gegenüber machte mich noch mehr an. Ich fickte sie noch heftiger und zog an ihren Haaren. „Du kleines Miststück!", sagte ich, „fickst fremd und wirst noch frech!".

Moni begann zu lachen und sie drehte unsere Körper zur Seite und dann sich nach oben. Ich lag nun auf dem Rücken und sie hielt meine Arme fest. Monika hatte die Situation nun wieder unter Kontrolle.

„Na und? Dann ficke ich halt fremd!", war ihre Antwort. „Hast du ein Problem damit?"

„Mmmh, ich weiß nicht...", antwortete ich stöhnend. Moni rutschte an meinem Körper runter und nahm meinen Schwanz wieder ganz tief in den Mund. Geschickt ließ sie meinen Schwanz in ihrem Hals verschwinden und sie stöhnte laut dabei auf. „Ob du ein Problem damit hast, will ich wissen?", fragte sie erneut. „Mmmh, na ja...", sagte ich.

„Okay Schatz, ich muss dich auf meine Art überzeugen, du hast es so gewollt!", gab Moni von sich. Sie hockte sich über mich und steckte sich meinen nassen Schwanz in den After. Noch nie zuvor hatte ich mit meiner Frau Analverkehr, anscheinend hatte sie aber mittlerweile Routine darin. Monika und ich platzten fast vor Erregung, als wir beide gleichzeitig kamen. Ich injizierte ihr eine Riesenladung heißen Spermas in sie hinein. Hinterher küssten wir uns noch lange und leidenschaftlich.

Nackt und völlig zufrieden schliefen wir nebeneinander ein. Es dauerte circa 1 Stunde bis wir von einem Handyton geweckt wurden. „Schatz, eine SMS für dich!", sagte ich.

„Ja, ich weiß...hab's gehört.", nuschelte Moni und blieb im Bett liegen. Sie drehte sich um und döste weiter.

„Willst du nicht nachsehen?", fragte ich neugierig.

„Ich hab' jetzt keinen Bock, Schatz, schaue bitte selbst nach!", sagte meine Frau.

„Und wenn es VON IHM ist?", wollte ich wissen.

„Ich habe keine Geheimnisse mehr vor dir, mein Engel! Also schaue jetzt nach!"

Ich schlug die Bettdecke bei Seite und tapste nackt zu Monis Handtasche. Vorsichtig öffnete ich den Verschluss. Lippenstift, ein Schminkspiegel, Kondome! Taschentücher, Eyeliner, da war das Handy.

Ich schob den Slider nach oben und ging auf „Mitteilung öffnen".

Die Nachricht lautete: „HI SÜSSE, IST DEIN MANN SCHON ZUHAUSE? ICH WILL JA SEHR HOFFEN, DASS DU MICH HEUTE TROTZDEM NICHT IM STICH LÄSST! HAST DU AUCH SOLCHE SEHNSUCHT WIE ICH? ICH ERWARTE DICH SO GEGEN 22 UHR IN DER DISCOTHEK „ANGEL" AM BAHNHOF. ZIEH DIR WAS GEILES FÜR MICH AN! 

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 20 Uhr war.

„Schatz, du sollst 22 Uhr in der Discothek „Angel" sein. Außerdem schreibt er, du sollst dir etwas Geiles anziehen! Ich weiß nicht, jetzt so langsam nervt mich das nun doch ein wenig mit ihm. Kannst du mich verstehen? Eigentlich möchte ich das nun doch nicht mehr, dass du dich mit ihm triffst."

„Ach Schatz, komm sei kein Frosch!", antwortete Moni. „Wir hatten Toleranz vereinbart. Ich kann diese Beziehung mit ihm auch jederzeit wieder beenden, aber gib mir noch etwas Zeit! Nur etwas! Okay?"

„Mmmh, du willst ihn noch etwas genießen, stimmt's?", versuchte ich meine Frau zu verstehen.

„Ja, genau! Weißt du was? Komme doch nachher einfach mit! Du bleibst einfach in sicherem Abstand und siehst genau was ich mit ihm mache."

„Du meinst, ich soll...", gab ich baff von mir.

„Ja", sagte Moni, „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm! Willst du?".

Ich dachte nach.

„Wie weit gehst du denn mit ihm, wenn ich dabei bin?", wollte ich wissen.

„Das entscheidest du selbst, mein Schatz.", antwortete Monika geschickt. „Du entscheidest, wie weit ich gehen darf! Okay?"

„Okay, geht klar!", stimmte ich zu. Was war nur mit mir los? Ich erkannte mich nicht wieder. Der Gedanke meiner Frau mit einem anderen Mann zu beobachten brachte mein Herz zum Rasen und ich wurde total geil davon.

„Gut Schatz, dann muss ich mich jetzt wohl mal etwas hübsch machen. Was soll ich denn anziehen? Suchst du mir etwas Schönes raus?", wollte Monika wissen. Sie fragte allen Ernstes MICH was sie zum Treffen mit ihrem Lover anziehen soll. Ich ging wortlos an ihren Wäscheschrank und begann für sie nach aufreizender Wäsche zu suchen. Ich fand einen knappen String in schwarz und einen passenden BH mit durchsichtiger Spitze. Dann ging ich an den Kleiderschrank und suchte ein knappes schwarzes Kleid heraus und hängte es mit dem Bügel an die Badezimmertür. Es lag immer super sexy und eng an Monikas Körper an. Ich liebte dieses Kleid.

Im Badezimmer hörte ich Monika duschen.

„Schatz, reichst du mir mal das Duschgel?", rief Monika aus der Dusche. Ich ging ins Bad, erfüllte Moni den Wunsch und setzte mich aufs Klo, um sie beim Duschen zu beobachten. Monika reinigte ihren Körper gründlich. „Und jetzt noch mal bitte den Rasierer, ja!". Ich gab ihr den Rasierer und sah dabei zu, wie sie ihren Körper ganz glatt rasierte. Mir wurde wieder einmal bewusst wie schön meine Frau ist. Monika hat eine wahnsinnig gute Figur und ich bekam schon wieder Appetit auf mehr. Ich reichte ihr ein Handtuch, als sie die Dusche verließ und half ihren makellosen Körper abzutrocknen. Moni küsste mich zärtlich auf den Mund. Dann nahm ich eine Flasche Körperlotion aus dem Regal und cremte sie von oben bis unten ein.

„Danke, mein Engel!", sagte Monika sehr lieb. „Es ist nicht selbstverständlich, dass ich einen so liebevollen und toleranten Ehemann wie dich habe. Ich liebe dich!". Erneut küssten wir uns lang und leidenschaftlich. Monika nahm das Kleid vom Haken und streifte es über. Dann nahm sie die Wäsche, die ich zuvor rausgesucht hatte und legte sie zurück in ihre Kommode. „Die brauchen wir nicht, Schatz.", gab sie mir zu verstehen und zwinkerte mir mit einem Auge zu, was bei mir ein Stirnrunzeln hervorrief. Die Knospen ihrer harten Brüste stachen unter dem Kleid hervor. Eine Augenweide für jeden klar denkenden Mann. Dann föhnte Monika sich ihre braunen Haare und brachte Makeup auf. Gleichwohl sie sehr aufreizend zurechtgemacht war, kam sie sehr stilvoll rüber. Vor einiger Zeit hatte ich meiner Frau hohe schwarze Stiefel gekauft. Diese nahm ich aus ihrem Schrank und reichte sie ihr rüber. Monika sah nun perfekt aus.

Bevor wir das Haus verließen, kramte Moni in ihrer Handtasche und gab mir ihr Handy rüber. „Bitte schicke Bernd in meinem Namen eine SMS! Ich räume hier noch etwas auf.", gab mir meine Frau zu verstehen.

„Ääh ich?? Und was soll ich schreiben?", antwortete ich.

„Schreib einfach nur! Ich diktiere dir: HI SÜSSER, ICH FREUE MICH SCHON UNENDLICH AUF DICH UND KANN ES KAUM ERWARTEN DICH ZU SPÜREN! ES WIRD 15 MINUTEN SPÄTER BEI MIR! NICHT BÖSE SEIN! KUSS" Ich schrieb alles was Moni mir diktierte und schickte die SMS ab. Mein Gott, was machte ich da eigentlich?

Meine Frau war nun endlich soweit und wortlos folgte ich ihr zum Auto. Ich öffnete ihr die Tür und sah ihr beim Einsteigen zu. Für einen Augenblick konnte ich einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi ergattern. Monika bemerkte das und verweilte für einen Moment, um mir diesen Moment zu gestatten. Dabei grinste sie verwegen und zog das Kleid noch etwas höher. Ich setzte mich ans Steuer und wir fuhren los.

Wir erreichten die Diskothek nach circa 20 Minuten. Der Laden war schon gut gefüllt und es war nicht ganz leicht zur Tanzfläche durchzukommen. Monika und ich stellten uns neben der Tanzfläche an einen Tresen und orderten etwas zu Trinken. Ich nahm einen Whiskey-Cola und Moni ein Glas Sekt. Wir standen sehr nahe beieinander, so dass unsere Körper sich berührten. Monika rieb ihre Brüste an meinem Körper und begann erst an meiner Hose, dann an meinen Eiern zu spielen. Wir küssten uns leidenschaftlich mit der Zunge.

„Danke noch mal, Schatz!", sagte meine Frau zärtlich und streichelte über mein Gesicht. „Ich liebe dich!", antwortete ich und fügte hinzu, „egal was auch passiert! Ich werde dich immer lieben!". Wir küssten uns erneut sehr intensiv.

„Da ist er!", sagte Moni nach ungefähr 10 Minuten. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich noch einmal kess um und sagte, „nicht weglaufen, mein Schatz!". Dann verschwand sie im Gewühl der Tanzfläche. Nun sah ich Bernd zum ersten Mal. Er war groß gewachsen, kräftig gebaut und sportlich gekleidet. Ich schätzte ihn circa 5 Jahre jünger als ich und er war sehr gut aussehend. Meine Frau hat Geschmack. Sie küssten sich. Erst ganz kurz und ich sah, dass meine Frau ihren Blick bei diesem Kuss für einen Moment auf mich richtete, um meine Reaktion zu testen. Als ich Moni zustimmend zugenickt hatte, widmete sie Bernd ihre volle Aufmerksamkeit und sie begannen lange und leidenschaftlich zu knutschen. Bernd umarmte meine Frau dabei, als wären sie schon seit einer Ewigkeit zusammen. Das Ganze sah sehr vertraut aus.

Nach einer Weile kam Moni auf mich zu, nahm ihr Glas und sagte, „Ich gehe mal kurz mit Bernd vor die Tür...'gleich wieder da, okay?" Ehe ich antworten konnte war Moni mit Bernd verschwunden. Das war so nicht abgesprochen. Die Zeit verging wie Kaugummi und sie kam und kam nicht zurück. Nach etwa 20 Minuten stand Monika wieder vor mir, zog mich an sich heran und küsste mich.

„Wo ist er?", wollte ich wissen. „Nur kurz zur Toilette, er kommt gleich zurück!", antwortete Monika. Sie war ausgelassen lasziv und küsste mich erneut. „Du schmeckst nach Sperma!", sagte ich ihr. „Was dagegen?", fragte meine Frau und küsste mich weiter. „Nein, ehrlich gesagt macht es mich geil!", gab ich ihr zu verstehen. „Aha!", sagte Monika, „dann fühl' mal hier!". Monika nahm in all diesem Menschenauflauf meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Dann steckte sie sich meine Finger in ihre Muschi. Sie war schon wieder total nass und voll gefickt.

„Das glaube ich ja jetzt nicht!", gab ich ihr zu verstehen, „konntest du es wieder nicht sein lassen?" „Nein", antwortete Moni, „...'konnte ihm nicht widerstehen. Du kommst nachher auch noch auf deine Kosten, mein Schatz!" Dann küsste sie mich erneut. Im Hintergrund sah ich Bernd angelaufen kommen. Ich tippte Moni während des Küssens auf die Schulter und zeigte auf die Tür. Sie ließ schnell von mir ab, drehte sich um und ging auf Bernd zu. Dann legte sie die Arme um seine Schultern und sie küssten sich ebenfalls.

Mir war nach Frischluft zumute und ging daher ein wenig in der Diskothek umher. Ich sah all diese gewöhnlichen Paare, die in Pärchenformationen an einem Fleck standen und sich nicht bewegten. Ich stellte mir die Frage was sie daran reizvoll finden, den ganzen Abend herum zu stehen und nicht miteinander zu reden. In diesem Moment war mir klar, dass mein Leben sehr spannend und aufregend war. Nur in diesem Moment? Ich bestellte mir einen Kaffee und ging in Richtung des Tresens zurück, um nach meiner Frau zu sehen.

Moni und Bernd waren nicht mehr da. Ich ging auf eine Empore neben der Tanzfläche, weil ich einen besseren Überblick über die ganze Fläche hatte, jedoch konnte ich sie nicht mehr sehen. Mein Handy vibrierte. Ich griff in meine Hosentasche, holte es heraus und öffnete die Tastensperre. SMS von Moni!

„HALLO SCHATZI, WIR SIND ZU UNS GEFAHREN!  BITTE KOMME NACH UND WARTE IM GÄSTEZIMMER AUF MICH! SEI GANZ LEISE UND STÖRE UND NICHT. ICH LIEBE DICH MEIN SCHATZ!!!

Ganz toll, ich stand nun ganz alleine in dieser Disko, hatte bereits Alkohol getrunken und musste nun nach Hause und miterleben wie meine eigene Frau von einem anderen Kerl durchgenommen wird. Hervorragend! Was soll's, ich fuhr los.

Ich stellte meinen Wagen etwas vom Haus entfernt ab, damit man ihn nicht in der Garageneinfahrt hörte. Vorsichtig schlich ich mich an unser Haus. Draußen herrschte eine beängstigende Stille. Es war so eine Gewitterstimmung, so wie man es in Sommernächten häufiger erlebt. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. So leise wie ich konnte ging ich mit kleinen Schritten um das Haus herum und war nun im Garten wo ich Einblick in unser Wohnzimmer hatte. Das Licht war überall eingeschaltet und die Rollos nicht herunter gelassen. „Na toll, wenn das die Nachbarn mitbekommen!", dachte ich mir. Ich sah unser Wohnzimmersofa von hinten. Ich konnte Bernds nackte Knie über der Rückenlehne herausgucken sehen, er lag also auf dem Rücken und Monika saß auf seinem Bauch. Seine Hände spielten an ihren Titten und Moni streckte genüsslich den Kopf nach hinten. Ihre Haare wippten auf und ab. Plötzlich drehte Monika ihr Gesicht in meine Richtung und nahm wahr, dass ich am Fenster stand.

Sie lächelte mich keck an, schloss die Augen und ließ sich von ihrem Lover ungeniert weiterficken. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz in der Hose augenblicklich anschwellen und ich musste mich bemühen ruhig zu atmen und nicht die Fassung zu verlieren. Was meine Frau für ein geiles Miststück ist! Vorsichtig ging ich von außen durch den Keller ins Haus. Von der Diele aus konnte ich durch die geöffnete Tür ins Wohnzimmer schauen und das geile Schauspiel beobachten. Überall lagen Kleidungsstücke verstreut, Sekt stand auf dem Tisch und 2 Gläser. Der Kamin brannte und es lief Joe Cocker über die Stereo-Anlage. Monika und Bernd stöhnten völlig zwanglos und genossen ihren Sex.

In meiner Hose wurde es nun langsam eng. Ich öffnete den oberen Knopf meine Hose, löste den Reisverschluss und begann mein hartes Stück so leise wie es ging zu wichsen. Ein paar Tropfen hatten sich bereits gelöst und verteilten sich auf meiner Eichel.

„Bist du mein kleines Fickstück?", fragte Bernd meine Frau. „Ja, ich bin dein kleines Fickstück!", entgegnete Moni und fuhr fort, „Komm' fick mich richtig durch!". Bernd ließ sich kein zweites Mal bitten und vögelte Monika noch mal richtig heftig. Dann setzte Moni zu einem weiteren dreisten Zug an und unterstrich damit ein weiteres Mal ihre Durchtriebenheit.

„Komm wir gehen hoch ins Schlafzimmer und machen da weiter!", forderte sie ihren Lover auf. Monika überschritt alle Grenzen der Vorstellung. Nicht genug, dass sie mit ihrem neuen Freund in unserem Haus vögelt, sie muss auch noch in unserem Ehebett treiben, in dem sie mit ihrem Ehemann wenige Stunden zuvor ebenfalls noch Sex hatte. Ihre Phantasie kannte anscheinend keine Grenzen.

Eilig schlich ich mich ebenfalls in die obere Etage und versteckte mich im Gästezimmer, welches unmittelbar ans Schlafzimmer angrenzte.

Ich hörte die beiden hinter mir die Treppe hoch laufen. Die Schlafzimmertür öffnete sich und knarrend ließen die beiden sich aufs Bett fallen. Monika lachte und stöhnte, ich konnte hören, dass sie sich im Bett wälzten. Plötzlich hörte ich meine Frau sprechen: „Süßer, ich gehe kurz noch ins Bad, mich etwas frisch machen. Schau ein wenig fern, dann wird dir die Zeit nicht zu lang!". Der Fernseher wurde eingeschaltet und Monika legte ihm offenbar eine Porno-DVD ein. Bernd war beschäftigt.

Ich hatte mich im Gästezimmer aufs Bett gelegt, meine Hose war geöffnet und ich hatte eine Dauererektion. Monika betrat den Raum, splitternackt und ohne Vorwarnung setzte sie sich beinahe lautlos auf meinen Schwanz. Was für ein Gefühl, als mein Zauberstab in ihre tropfende Fotze eindrang. Sie war nicht feucht, sondern durchnässt und ihr ganzer Körper roch nach Sex und dem anderen Mann. Moni stöhnte kurz auf, so dass ich ihr den Mund zuhalten musste, damit Bernd im anderen Raum nichts hören konnte. Meine Geilheit war so groß, dass ich es nicht lange aushielt. „Komm' spritz in mir ab!", forderte Monika. Im selben Moment war es auch schon so weit. Ich benötigte mindestens 10 Stöße, um meine heiße Ficksahne vollständig in ihr zu platzieren. Meine Frau hatte es danach ziemlich eilig. Sie nahm meinen erschlaffenden Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte ihn sauber.

Dann küssten wir und noch einen Moment innig und sie verschwand aus der Tür. Neben an hörte ich die beiden reden: „Da bist du ja endlich, mein Schatz!", sagte Bernd. „Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr zurück!". „Ich war nur kurz zur Toilette", antwortete Moni, „na, hat der Film dich schon heiß gemacht?", versuchte sie abzulenken.

„Ja, hat er und jetzt komm her, ich will dich von hinten vögeln!", gab Bernd knapp zu verstehen. Er schien kein Mann großer Worte zu sein. Schmatzend verschwand sein Schwanz in der Muschi meiner Frau. „Mann, bist du feucht! Was hast du gemacht?", wollte Bernd wissen.

„N-n-n-n-nichts", antwortete Moni und gab sich seinen Fickstößen hin. „Mmmmh, du geiles Miststück, man könnte meinen du gehst mir fremd!", kommentierte Bernd.

Ich hörte das schwere Atmen meiner Frau und ich war mir sicher, dass sie ihren Höhepunkt gleich erreichen würde. Bernd konnte auch nicht mehr lange warten. „Aaaah, ich komme!", schrie Bernd. „Mmmh, ich auch, Süßer! Mmmh jaaaa, komm in mir, spritz ab! Ahhhh, wie geil!", schrie Monika. Die beiden hatten gleichzeitig einen gewaltigen Orgasmus. Danach kehrte für eine kleine Weile Ruhe ein, weil sie wahrscheinlich beide eingeschlafen waren, jedenfalls konnte ich aus dem Nebenraum nichts mehr von ihnen hören.

Der nächste Morgen. Ich betrat unser Esszimmer. Alles war wie immer, sauber aufgeräumt und ordentlich. Monika saß bekleidet mit einem Badmantel am Frühstückstisch.

„Sind wir allein?", wollte ich wissen. „Ja", antwortete Moni und fuhr fort, „ich habe ihn heute Nacht noch rausgeworfen. Ich denke, das reicht nun für eine Weile. Ich liebe dich, mein Schatz und ich danke dir sehr für diese heiße Nacht!". Monika gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich auch, mein Engel!", gab ich ihr zu verstehen.


Liebe meines Lebens    01     02