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Drei Frauen - Ein Thema

 
   

Ute's Mann darf auch mal ran.

3 Tage waren vergangen seit dem Ereignis, welches das Verhältnis zu meiner Nachbarin Ute grundlegend verändern sollte. Ich hatte mit Anne, der Schwester meiner Freundin, vor den Augen meiner Nachbarin Sex gehabt. Nun ja, nicht direkt vor ihren Augen, zwei Glasscheiben und einige Meter Luftlinie hatten Ute, Anne und mich getrennt. Seit dem war ich Ute nicht mehr begegnet. Vielleicht vermied ich es auch, noch deutlich konnte ich mich an das Ende unseres voyeuristischen Ausflugs erinnern. Ihr Mann war heim gekommen, kurz nachdem wir alle unseren Höhepunkt erreicht hatten. Hatte er sie noch erwischt? Hatte sie ihm von uns erzählt? Zweites würde sich wohl als schlimmer erweisen, wusste meine Freundin doch selbstverständlicherweise nichts von meinem Treiben mit Anne. Sie war für eine Woche auf einer Fortbildung.

„Du musst mit ihr sprechen!“

Anne's Worte waren mir nur noch all zu deutlich in Erinnerung.

Einen Tag nach unserem Treiben folgte die Schuld der Lust. Von Scham mag ich nicht sprechen, denn ich schämte mich nun wirklich nicht, nein es erregte mich sogar sehr, das Ute und ich uns gegenseitig, bewusst, bei hemmungslosen Treiben beobachtet hatte. Ich versprach Anne den Dialog mit Ute zu suchen, dennoch vermied ich es zwei Tage lang, bis zum heutigen Tage.

Es war Freitag, Sonntag würde meine Freundin von ihrer Fortbildung zurück kommen und am heutigen Tage sollte ein alljährliches Straßenfest stattfinden. Nichts großes, wohnten wir doch in einem kleinen Vorort. Es war mehr ein trautes zusammensein verschiedener Nachbarn aus der selben Straße. Manchmal nahmen mehr, manchmal nahmen weniger Teil. Es bestand also keine absolute Pflicht dort aufzukreuzen.

„Ich denke wir sollten heute Abend dort hingehen.“

Anne's Worte erschraken mich, als sie mir am heutigen Frühstückstisch ihre Pläne offenbarte.

„Die Nachbarn machen sich bestimmt schon ihre Gedanken. Ich meine, ich bin mir sicher, das sie mitbekommen haben, das Anke nicht zu Hause ist und das fast jeden Abend ein fremdes Auto vor eurer Haustür parkt, und mich, hat der ein oder andere auch schon gesehen.“

ich konnte nicht anders als ihr diesbezüglich zustimmen.

Bisher hatte ich jedoch eine andere Strategie verfolgt. Ich wollte meine Freundin, sollte jemand sie auf die fremde Frau die so oft zu besuch war, während sie weg war, ansprechen damit besänftigen, das Anne Ärger mit einem Verehrer hätte und deshalb öfters Trost bei mir gesucht hatte. Ja, meine Freundin wusste sogar davon, das ihre Schwester regelmäßig während ihrer Abwesenheit mich besucht hatte. Geschickt beiläufig war dies von mir während unserer Telefonate erwähnt worden. Aus meiner Sicht schürfte sie auch keine Verdacht. Anne gehörte schließlich zur Familie, genau wie ihre Mutter, nur das mich mit ihr auch ein intimeres Geheimnis verband, dessen Entdeckung durch Anne zwar jenes beendet hatte, mich jedoch direkt in den Schoß der Schwester meiner Freundin führte.

„Und wie soll unser gemeinsames Auftreten heute Abend am gerede was verändern?“,

fragte ich sie herausfordernd.

Mir war es unangenehm dort heute mit der Schwester meiner Freundin aufzutauchen. Unangenehm deshalb, grade weil ich mit ihr eine Affäre hatte, und dann war da ja noch die Sache mit Ute.

„Doofi, du kennst doch das Gerede. Die zerreißen sich so lange ihre Mäuler, bis wir ihnen eine ganz harmlose offensichtliche Erklärung bieten. Du stellst mich als die Schwester Deiner Freundin vor, und wieso ich so oft bei dir war, nun ich hatte einfach ärger zu Hause und niemanden sonst bei dem ich pennen konnte, schließlich wohnt meine Schwester ja bei Dir. Bist also fast mein Schwager! Und in der Familie ist man ja für einander da!“

auch wenn es mir nicht gefiel, doch Anne's Worte hatten eine überzeugende Logik,

„Außerdem kannst Du so auch mal mit Ute sprechen, du weißt schon weswegen?!“

fügte sie ihren Ausführungen hinzu und blickte mich mit jenem spitzbübischen Lächeln an, was fast alle Frauen von klein auf beherrschten um erst ihre Väter und später dann die restliche Männerwelt um den Finger zu wickeln.

Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Es war gegen 19 Uhr, als Anne und ich das Straßenfest betraten. Den Nachmittag hatte wir getrennt von einander verbracht. Gegen 18 Uhr traf sie dann wieder bei mir ein, in einem harmlosen recht legeren Outfit; schließlich wollten wir ja kein weiteres Gerede schüren, sondern grade dies schon im Keim ersticken. Eine schlichte Jeans, Sportschuhe und ein weiter Pulli. Nicht besonders aufregend, doch so, wie ich sie auch von zu Hause kannte. Auch sonst hatte sie sich nie besonders aufgetakelt, wenn sie zu mir gekommen war, um so wenig Verdacht wie möglich aufkeimen zu lassen. Dazu passend war meine Wahl auf Hemd, Jeans und ebenfalls dunkle Sportschuhe gefallen. In allem sehr unauffallend, aber noch nicht auffällig unauffallend, halt passend zu jenem sonnigen Spätsommerabend.

Aufgrund des guten Wetters wohl und der Tatsache, dass das Straßenfest dieses Jahr nicht in die Ferienzeit fiel, tummelten sich bereits etliche Nachbarn auf der großen Wiese oberhalb unserer Straße. Es roch nach gegrilltem Fleisch, Zigarettenrauch, Bier und den Duftnoten verschiedener Parfüms und Rasierwasser. Eine Radioanlage sorgte für die entsprechend passende Beschallung des gesamten Ambientes.

Der Großteil der feierlaunigen Meute tummelte sich zwischen den Grillöfen und den aufgestellten Bank- und Tischreihen. Gut 50 Leute konnte ich dort zählen. Alles Nachbarn die mich sogleich (Anne hatte recht) auf meine Begleitung ansprachen. Wenige Minuten später war alles geklärt und unser erstes Ziel für den Abend wohl erreicht. Sie schienen es uns wirklich abzukaufen und umso öfter ich erklärte wer meine Begleitung war, und in welchem Verhältnis wir zueinander standen, um so schneller wurde das Thema gewechselt und umso weniger danach gefragt.

Im Anschluss an den Spießrutenlaufen steuerte Anne auf frei Plätze an den Tischen zu. Ich sah schon worauf sie hinaus wollte. Ute, die leicht blas wurde als sie uns erblickte, und ihr Mann saßen noch recht einsam etwas abgelegen. Der schwierigere Teil des Abends sollte beginnen.

„Hallo, sind die Plätze hier noch frei?“,

begrüßte Anne Ute und ihren Mann, besonders an ihren Mann gewandt, mit einem bezaubernden Lächeln als wäre nie etwas geschehen.

Er lächelte zurück und Ute nickte leicht verunsichert. Wir setzen uns den beiden gegenüber. Ich Ute gegenüber und Anne ihrem Mann. Sie wirkte sehr ausgelassen und ich wusste noch nicht, worauf das alles hinauslaufen sollte. Sie spielte etwas, das war mir offensichtlich. Nach den obligatorischen Fragen danach wer sie sei und in welcher Verbindung wir standen, die sie nach gewohnter Manier mit der Geschichte der Schwägerin in Spe in Not beantwortete, hatte sie Ute's Mann bereits mit ihrem Scham um den Finger gewickelt. Außer dem Austausch einiger Höflichkeitsfloskeln war das Gespräch zwischen Ute und mir jedoch bisher im Sand verlaufen. Ein Umstand der die anderen beiden nicht zu interessieren schien, oder sie bemerkten es nicht. Anne führte irgendetwas im Schilde. Ja, man meinte fast denken zu können, sie wollte mehr als nur den Mann meiner Nachbarin um den Finger winkeln. Ein Umstand der wohl auch Ute auffiel, die sich mit einem mal ruhig, aber bestimmt in das Gespräch der beiden einmischte.

„Schatz, meinst Du nicht wir sollten uns mal etwas zu trinken und zu essen holen?“,

unterbrach Ute Anne und ihrem Mann im Gespräch.

„Prima Idee, na komm Schwager sei ein Gentleman und lass uns die beiden begleiten.“

hätten die beiden auch nur einen Augenblick zu Ute geschaut, sie hätten mit Sicherheit den Missfallen in ihrem Gesicht gesehen, der Anne's Worten folgte.

Wir begleiteten die beiden zu den Grillöfen und ich nutze die nächst beste Gelegenheit, ganz zum gefallen von Ute, die ihrerseits die Chance ergriff ihren Mann, und sei es auch nur für einem Moment, aus den Fängen meiner Schwägerin in Spe zu ziehen, und griff mir Anne zur Seite.

„Was geht hier vor?“,

fragte ich sie betont unauffällig.

Sie grinste mich schelmisch an:

„Eifersüchtig?“

„Nein, darum geht es gar nicht, aber was soll das?“,

mein Ausdrück sprach meine Worte Lüge.

War ich eifersüchtig? Nein, dazu hatte ich weder einen Grund und wieso überhaupt? Eigentlich hatte mich mehr Unbehagen dazu getrieben. Schließlich teilten wir mit Ute ein Geheimnis von dem ihr Mann offensichtlich nichts wusste, und aus Ute's und meiner Sicht durfte dies auch gern so bleiben; was Anne anging war ich mir nach ihrem merkwürdigen Verhalten nicht mehr so sicher.

Eifersüchtig? Unter dem Gesichtspunkt gesehen, ja, sie bezirzest auf eine raffinierte Art und Weise mit ihrem ganzen Scham und einer großen Portion zweideutiger Unschuld. Ein Spiel mit dem Feuer, was sie augenscheinlich sehr gut beherrschte; und dem Anschein nach war Ute's Mann auf den sicheren Weg sich die Finger daran zu verbrennen.

Anne griff sich ein Bier und gab mir ihren gefüllten Teller in die Hand.

„Ich hab Dir doch gesagt ich find ihn süß!“

sprach sie, wand sich um und machte sich wieder auf in Richtung unseres Tisches.

Eine halbe Stunde später hatten Ute und ich, ganz im Gegenteil zu Anne und ihrem Mann, immer noch nur spärlich Worte gewechselt. Wir konnten uns nur schlecht auf eine Konversation konzentrieren, so lange unsere Aufmerksamkeit, ja, und wohl auch Ute's Besorgnis mehr ihrem Mann und meiner Schwägerin in Spe galt, als uns. Ein Umstand, den wohl auch Anne zu bemerken schien, ganz im Gegensatz zu Ute's Mann. Die Femme -- fatal hatte ihr Netz gesponnen und mein Nachbar hatte sich ohne es zu merken bereits hoffnungslos in den Fäden verfangen. Hinzu kam der nicht unbeträchtliche Alkoholgenuss seinerseits, den Anne geschickt unauffällig, für einen besorgten und aufmerksamen Beobachter jedoch erkennebar, eingeleitet hatte. Während sie immer nur leicht an ihrem Bier nippte, war mein Nachbar bestimmt bereits bei seinem dritten Glas, was sich an seiner Stimmlage und einem ausschweifenderen Verhalten bemerkbar machte. Selbst die dezenten, aber unmissverständlichen Seitenhiebe seiner Frau nahm er nicht mehr war und sie schien sich hilfslos ihrem Schicksal ausgeliefert zu fühlen. Ich konnte mir gut denken, was in ihr die Hilflosigkeit auslöste und sie zu diesem machtlosen Verhalten trieb. Jede andere Frau hätten ihren Mann heroisch aus den Fängen ihrer Konkurrentin befreit, auch wenn das alles schlimmstenfalls mit einer Szene geendet hätte, doch Ute hatte etwas zu verlieren. Wir beide wussten es und Anne war nicht nur mitbeteiligt gewesen, nein, sie hatte auch als Initiator fungiert. Wen wunderte es da, dass Ute statt in die Offensive zu gehen die Defensive wählte und als sie es nicht mehr aushielt die Flucht ergriff.

„Du Schatz, mir ist ein wenig kalt, ich vertret mir mal die Beine.“

unternahm Ute einen letzten Versuch der Rettung, doch ihr Mann reagierte nur mit einem Lächeln und einem Nicken und wand sich dann wieder Anne zu.

„Bernd, magst Du sie nicht begleiten, es ist ja schon dunkel?“,

fragte mich Anne betont übertrieben führsorglich.

Auch wenn es mir gar nicht behagte sie mit meinem Nachbarn allein zu lassen, musste ich mir doch gestehen, das ich mich ähnlich hilflos wie meine Nachbarin fühlte und ihr Fluchtversuch mir auch gelegener kam, als meiner Schwägerin in Spe weiter bei ihrem Spiel zu zu schauen. Ich wusste insgeheim, das es ein Fehler war, doch sah ich in dem Moment keine wirkliche Alternative.

„Was treibt deine Bekannte da für ein Spiel?!“

fragte mich Ute, nachdem wir ein Stück hinter den Gärten gelaufen waren und niemand uns mehr hören konnte.

Es war bereits dunkel geworden, ein klarer Nachthimmel und in einiger Entfernung konnten wir die Lichter des Festes sehen und gedämpft die Musik und ein undefinierbares Wirrwarr aus Stimmen vernehmen.

„Ich habe keine Ahnung.“

versuchte ich meine aufgebrachte Nachbarin mit hilflos klingender Stimme zu besänftigen.

„Ich würde am liebsten meinen Mann nehmen und ihr gehörig mal die Meinung geigen!“

Ute's Worte kamen mit Emotionen der Wut, gleichzeitig schwang jedoch ebenfalls ein Hauch von Hilflosigkeit, von Verzweiflung mit.

„Warum tuest du es dann nicht?“,

meine Worte klangen vielleicht forscher als gewollt.

Ute blieb stehen und blickte mich an. Das Mondlicht spiegelte sich im Glas ihrer eckigen Brille mit der dunklen Umrandung. Von ihren grünen Augen war nichts zu sehen und die kurzen rotbraunen Haare verschmolzen mit der Dunkelheit. Sie trug einen orangen Kaputzenpulli und wie so oft eine Jeans die ihren üppigen Hintern und die kräftigen, aber nicht dicken Schenkel betonte, abgerundet von einem paar brauner Trekkingschuhe.

„Du weißt warum!“

sprach sie mit leiser, aber ernster Stimme an mich gewandt.

Sie tat mir leid, es sollte kein Vorwurf sein. Ich versuchte trotz der Dunkelheit in ihre Augen zu schauen:

„Ja, ich weiß und das sollte auch kein Vorwurf sein. Dein Mann weiß also nichts?“

„Nein, das soll auch so bleiben, und ich denke mal deine Freundin auch nicht?!“

damit hatte sie mich erwischt und es mir heimgezahlt.

Ich nickte, so wussten wir beide, das wir machtlos waren. Verbündete in der Verzweiflung.

„Wie gut, das meine Tochter bei einer Freundin über das Wochenende ist. Das wird noch Ärger geben, wenn mein Mann erst einmal wieder nüchtern ist.“

erklärte Ute und blickte zurück zu den Lichtern des Festes.

„Wir sollten zurückgehen und versuchen schlimmeres zu verhindern. Ich denke gemeinsam schaffen wir das schon. Und was alles andere betrifft ich kann schweigen, auch zukünftig!“

um den letzten Satz kam ich einfach nicht herum.

Trotz der ganzen Situation keimte in mir eine von Geilheit getriebene Hoffnung darauf auf, das zukünftig sich vielleicht doch noch etwas zwischen Ute und mir ergeben würde. Ich wollte sie schon lange, hatte mich schon öfters heimlich beim verstohlenen beobachten von ihr befriedigt und nach unserem gegenseitigen voyeuristischen Erlebnis, bei dem Anne die Fäden gesponnen hatte, wie sie es wohl auch nun wieder tat, erkannte ich, das auch ihrerseits ein gewisses Verlangen dort war.

Ute jedoch schien meinen zweiten Satz gar nicht richtig registriert zu haben. Anders als ich, ging sie wohl immer noch von einem guten Ende des Abends aus. Sicher, sie kannte ihren Mann besser als ich, doch ich kannte Anne; wenn auch sie an diesem Abend eine mir bis dahin unbekannte Diabolik zu Tage brachte. Vielleicht hatte ich sie bisher auch nicht erkannt, da ich mich zusehr selbst in ihren Fäden verfangen hatte. Sie war weder naiv, noch unschuldig, und was sich daraus noch entwickeln konnte ließ mich einiges befürchten.

Als wir das Fest wieder betraten, hatte sich trotz der vielen Lichter ein dichtes Netz aus Dunkelheit über die anwesenden gelegt. Die Stimmung war, sicherlich auch aufgrund eines ausgelassenen Alkoholkonsums, auf ihrem Höhepunkt und alle hatten, wohl auch wegen der Kälte die langsam auftrat, recht eng zusammengerückt. Von Anne und Ute's Mann fehlte jedoch jegliche Spur. Wir traten aus den Lichtkreisen hinaus, um besser in der Dunkelheit nach ihnen schauen zu können.

Die Wiese hinter unserer Straße lag hinter den Gärten einiger Häuser, darunter auch dem Haus unsrer Nachbarn. Jenem Haus, in dessen Wohnzimmer nun offensichtlich Licht brannte. Wie Ute gleich bemerkte und sich schnellen Schrittes dorthin auf den Weg machte.

Wir nahmen den Weg über die Wiese, hinter den Gärten und hatten uns schon bald ein ganzes Stück weit vom Fest entfernt. Umso näher wir dem Haus kamen, umso eindeutiger erkannten wir, dass das Licht aus ihrem Wohnzimmer kam.

Ich persönlich wusste ja, das bei Anne der Schein trügen konnte. Hatte ich doch am eigenen Leib erfahren wie sehr sie doch trotz ihrer kindlichen Züge, nicht mehr ganz Mädchen, noch nicht ganz Frau, ein verdorbenes Luder sein konnte. Ich hatte es genossen, doch was wir dort sahen konnte Ute ganz bestimmt nicht genießen. Es musste sie treffen wie ein Schlag.

Durch die Scheiben des gut erhellten Wohnzimmers, gardinenfrei und vielleicht sogar dadurch mit Absicht gut einsehbar erblickten wir eine Szene, die mich erstaunte, ja sogar ein wenig erregte, und Ute wohl das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Hatte Anne es darauf angelegt? Hatte sie, wie vor 3 Tagen, als sie die Vorhänge meiner Wohnung geöffnet hatte, damit Ute unseren Liebesspiel beiwohnen konnte, nun auch geplant gehabt, das wir dessen Zeuge wurde, was sich nun im Wohnzimmer meiner Nachbarn abspielte?

Anne kniete nackt, wie Gott sie schuf. Dieser nur leicht mollige Körper, der durch seine Rundungen doch so viel Erotik ausstrahlte, gleichzeitig durch die blasse unverbrauchte Haut und die kleinen festen B -- Körbchen Brüste unschuldig kindlich wirkte; ich konnte nur zu gut verstehen, dass sie fähig war einem Mann den Verstand zu rauben. Ihr dunklen langen glatten Haare, verspielt ihren Rücken bedeckend, kniete sie vor Ute's Mann, der ebenfalls nackt es genoss seines Manneskraft von ihren zarten Lippen verwöhnt zu bekommen. Deutlich konnten wir die rhythmischen Bewegungen und sein Gesicht von Entzücken verzerrt sehen. Ja, wenn wir leise waren konnten wir sogar sein Stöhnen, ja sogar das rhythmische Schmatzen seiner Gespielen hören. Mein Blick folgte dem Weg, aus dem er die Geräusche vermutete und tatsächlich die Balkontür war auf Kipp gestellt. Jetzt gab es für mich keinen Zweifel mehr, Anne wollte, dass wir ihrem geilen Treiben beiwohnen.

Ute stand fassungslos neben mir. Sie schien innerlich zu kämpfen und gleichzeitig verzweifelt zu sein, unmächtig irgendetwas auch nur zu unternehmen. Ich legte ihr meinem Arm auf die Schulter. Wie gebannt folgten unsere Augen dem Treiben.

Mein Nachbar, Ute's Mann, hatte wohl nun genug die Lippen meiner Schwägerin in Spe genossen. Er zerrte sie hoch, sie küssten sich leidenschaftlich und wir konnten deutlich erkennen, wie er ungeniert ihr zwischen die Beine griff. Anne löste sich aus seinem Griff. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und blickte nun in unsere Richtung. Konnte sie uns sehen? Eigentlich unmöglich. Draußen war es dunkel und das Licht welches das Wohnzimmer, und damit ihr Schauspiel, erhellte, müsste sich in den Scheiben spiegeln, so das sie eigentlich nur sich selbst und meinen Nachbarn, der nun von hinten ihre Brüste grob zu massieren begann, sehen dürfte. Dennoch machte es mir den Anschein, als würde sie uns entgegen lächeln, als würde sie uns mit ihren braunen Augen, funkelnd, voller Geilheit beobachten, wie wir sie beobachten.

Ute wollte einen Schritt nach vorne machen. Sie stand vor dem niedrigen Zaun, der ihren Garten von Feldweg abtrennte. Sie schien nun entschlossen aktiv zu werden. Ich hielt sie fest. Als sie nach vorne trat war ich hinter sie gedrehten und legte nun meine Hände auf ihre Schultern.

Während Anne drinnen, seitlich den Schwanz meines Nachbarn zu massieren begann und weiterhin mit dem Rücken zu ihm stehend frontal zur Fensterseite des Wohnzimmers gewandt lustvoll in unsere Richtung blickte (wir konnten uns zu dem Zeitpunkt noch nicht sicher sein, ob sie uns wirklich sehen konnte), wanderten meine Hände langsam über Ute's Pullover nach unten. Ich berührte ihre Brüste. Ohne BH spürte ich ihr leicht hängendes B -- Körbchen durch den dicken Stoff. Es erregte mich und auch Ute stöhnte leise auf. Sie lehnte sich nach vorne, stützte sich auf die halbhohe Gartentür und drängte ihren Hintern meinem Becken entgegen. Deutlich spürte ich ihr heißes Fleisch durch den Stoff unserer Kleidung und auch sie musste meine Erregung spüren.

Drinnen hatte Anne sich gegen die Scheibe des Wohnzimmers vornüber gelehnt. Ihre Handflächen nach außen weit gespreizt sich an der Scheibe abstützend ließ sie verführerisch ihr Becken kreisen und blickte abwechselt hinter sich und zur Scheibe hinaus. Nun musste sie uns sehen. Mein Nachbar, der von allem nichts ahnte, zu betrunken musste er gewesen sein, schien sein Glück nicht fassen zu können und blickte einen Moment sprachlos auf den, wie ich selber wusste, göttlich runden und massigen Po meiner Schwägerin in Spe.

Meine Hände waren in zwischen zu Ute's Hosensaum gewandert. Langsam machte ich mich an ihrem Saum zu schaffen, während sie gebannt das Schauspiel in ihrem Wohnzimmer verfolgte. Ihre Hose fiel und ihr Mann drang in Anne eine.

„Dieses Schwein!“

stieß sie hervor und zog sich ihren Pulli über den Kopf.

Ich öffnete meine Hose.

Während wir von drinnen das Stöhnen der beiden hörten, die sich dem Liebesakt hingaben, ließ Ute auch ihr Höschen fallen und ich streifte meine Unterhose runter.

„Los nimm mich!“

forderte Ute mich, ihren nackten Hintern mir entgegen gestreckt, sich noch vorn auf die Gartentür stützend, auf.

Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und kurz darauf spürte ich die Sensation die man immer dann verspürt, wenn man zum ersten mal sich mit einer in dieser Hinsicht bis dahin noch fremden Partnerin vereinigt. Ute war nicht nur feucht, sie war richtig nass und quittierte meinen Tat mit stöhnen. Ich berührte ihre nackten Brüste, knetete sie und begann sie langsam zu ficken. Es fühlte sich herrlich an.

„Diese Schlampe und dieses Schwein. Die machen es einfach in unserem Wohnzimmer!“

stöhnte Ute gepresst und zornig hervor.

„Ja, und es scheint ihnen zu gefallen, hör doch wie sie stöhnen!“

heizte ich sie noch an.

„Das wird er mir büßen!“

erklärte Ute und drängte mir ihr Becken energischer entgegen.

Ich nahm sie nun von hinten, direkt am Gartenzaun, durch das Dunkel der Nacht geschützt. Die Feiernden waren weit genug entfernt, so das wir uns in Sicherheit wähnen konnten und auch Spaziergänger mit ihren Hunden verirrten sich nur selten zur späten Stunde in diesen Bereich. Direkt vor uns, nur wenige Meter entfernt, war ihr Mann damit beschäftigt Anne meine Schwägerin in Spe von hinten zu nehmen. Sie lehnte gegen die Scheibe des Wohnzimmers meiner Nachbarn und konnte mit Sicherheit auch uns erkennen, wenn wir auch einen besseren Einblick hatten und ich eine Idee davon bekam, wie es für Ute wenige Tage zuvor ausgesehen haben musste, nur das diesmal nicht ich Anne von hinten nahm, sondern ihr Mann! Dafür kam sie allerdings in den Genuss sich mit mir zu vergnügen. Quit pro Quo, und sie genoss es! Deutlich spürte ich es an dem Zucken welches regelmäßig ihren Körper durchfuhr, hörte es an ihrem leisen stöhnen und merkte wie sie immer feuchter wurde. Wir beobachteten ihren Mann und meine Schwägerin in Spe, wie sie es nur wenige Meter von uns entfernt trieben, und ich konnte mir sicher sein, das Anne mehr als nur ahnte, was sich im Dunkel nur wenige Meter entfernt von ihr abspielte.

Das Liebesspiel der beiden schien sich ihren Höhepunkt zu nähern. Immer heftiger stieß Ute's Mann Anne und an ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, das sie es genoss. Sie blickte starr zur Scheibe hinaus und damit genau in unsere Richtung. Ich war mir nicht sicher, doch später erfuhr ich, das auch Ute zur ihr blickte. Die beiden Frauen schauten sich also in die Augen mehr oder weniger direkt in jenen Momenten, da sie mit dem jeweils anderen Geschlechtspartner den Akt zelebrierten. Auch Ute spornte mich jetzt zu Höchstleistungen an, und nur all zu gerne war ich bereit mein Tempo zu erhöhen. Meine Lenden klatschten gegen ihren Po, sie stöhnte bei jedem Aufeinandertreffen ein wenig lauter. Beide Frauen schienen gleichzeitig ihren Höhepunkt zu erreichen und auch ich ergoss mich in Ute's Vagina. Im Gegensatz dazu schien Ute's Mann noch nicht gekommen zu sein, der Alkohol ließ ihn wohl noch nicht seine Erlösung finden.

Anne löste sich nach ihrem Orgasmus von ihm. Auch Ute entließ meinen Schwanz in die Kühle der Nacht. Schnell zog sie ihre Sachen wieder an, ohne dabei die anderen beiden aus den Augen zu lassen.

Im Wohnzimmer meiner Nachbarn hatte sich Ute's Mann mittlerweile auf der Couch niedergelassen. Anne machte jedoch keine Anstalten in ihn Ruhe zu lassen. Zielstrebig trat sie auf ihn zu und ließ sich zwischen seine Beine sinken. Ich selbst kannte ihre mündlichen Qualitäten nur all zu gut und wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis sie ihn wieder bereit hatte. Während ich meine Hose hochzog und dadurch ebenfalls wieder einkleidete verfolgte ich gebannt das Schauspiel.

„Sieh hat wohl immer noch nicht genug.“

stellte Ute fest, als Anne ihr Werk vollendet hatte und anstalten machte ihren Mann zu besteigen.

„Dein Mann aber auch nicht.“

stellte ich erwidern fest, als dieser sich nur all zu gerne besteigen ließ.

Im schwachen Schein des Lichtes, welches bis zu uns vordrang konnte ich erkennen, das Ute mit sich kämpft. Zorn und Eifersucht lieferten sich einen stetige Auseinandersetzung mit einem anderen mächtigen Gefühl, Geilheit. Ja, es hatte sie geil gemacht und ich musste gestehen auch mich machte der Anblick meiner Schwägerin die meinen Nachbarn ritt geil, vor allem, da ich hier mit seiner Frau stand. Einer Frau die ich schon lange in meinem Phantasien begehrt hatte und kurz zuvor war es doch tatsächlich zu einer Vereinigung gekommen.

„Und Du?“,

durchbrach ihre Frage schließlich unsere gebannte Stille.

Ich verstand nicht gleich.

„Hast Du schon genug?“,

fuhr sie mit einem Lächeln fort und trat einladend auf mich zu.

Ich blickte sie an. Wir standen nun wieder sehr nahe voreinander und ich meinte trotz der Dunkelheit das auflodern von Lust in ihren Augen zu sehen. Konnte es sein, das die Geilheit den Kampf gewonnen hatte? Was geschehen war, war geschehen und Ute konnte es nicht mehr rückgängig machen. Vielleicht hatte sie es auch insgeheim so gewollt? Vielleicht hatte sie nur einen Schubser in eine Richtung gebraucht, die sie nur all zu gerne bereit war einzuschlagen. Moral hin oder her... Quit pro Quo... hier sollte wohl wirklich keiner dem anderen etwas schuldig bleiben. Der einzige mit moralischer Schuld würde wohl ich am Ende sein, doch was meine Freundin nicht wusste konnte sie auch nicht verletzten.

Ute blickte mich immer noch erwartungsvoll an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also küsste ich sie. Unsere Lippen fanden sich und für einen Moment vergaßen wir sogar das Schauspiel was uns geboten wurde.

„Was dieses Schwein kann, kann ich schon lange!“

sagte Ute, als sich unsere Lippen wieder lösten.

Ich blickte in ihre Augen.

„Lass uns zu dir gehen, ok? Ich will alles mit dir machen, alles was sie auch macht und alles, was er nicht bei mir machen durfte.“

... fürchte nichts mehr als die Rache einer Frau... schoss es mir durch den Kopf als ich diese Worte aus Ute's Mund hörte. Was war nur aus meiner einst so braven Nachbarin geworden? Ein verletzte, eifersüchtige und enttäuschte Frau und gleichzeitig eine freie Frau die alles auf eine Karte setzte und wusste sie hätte nichts zu bereuen, denn so wie ihr Mann sich zügellos seiner Geilheit mit meiner Schwägerin in Spe hingab, so wollte auch sie sich ihr hingeben. Keine Tabus, keine Kompromisse. Für viele vielleicht unverständlich, doch mir als Nutznießer des ganzen wäre nicht im Traum in den Sinn gekommen ihre Entscheidung zu hinterfragen.

So verließen wir das Schauspiel im Wohnzimmer meiner Nachbarn und machten uns auf in Richtung unserer eigenen Bühne für ein Schauspiel in dem wir die Hauptrollen spielen sollten.

Ute zögerte nicht lange. Die Wohnungstür war kaum ins Schloss gefallen, da drängte sie mich auch schon ins Schlafzimmer.

„Zieh Dich aus!“

befahl sie mir.

Ich kannte sie so gar nicht und war mir sicher, ihr Mann tat es ebensowenig. Vielleicht ganz früher einmal als sie noch frisch verliebt waren, beim aufkeimen ihrer Leidenschaft. Die ersten Male Sex mit einem neuen Partner sind immer aufregend und voller Leidenschaft, dann folgt die Routine, ein Zustand den man brechen muss, doch nur wenigen gelingt es und umso mehr Beziehungen scheitern daran.

Während ich mich entkleidete legte auch Ute ab. Sie hatte keine Scheu sich im hellen Licht der Deckenbeleuchtung mir nackt zu zeigen. Wieso auch, wir hatten uns schon beobachtete und der Geruch ihres Körpers haftete nach unserer ersten Vereinigung am heutigen Abend noch immer an mir.

Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich, während Ute ihre Brille ablegte. Sie verlor keinen großen Worte, sondern machte sich zielstrebig daran es sich zwischen meinen Beinen auf dem Bett bequem zu machen. Ihre Hände umschlossen gekonnt meinen Schaft. Kurz leckte sie verführerisch über meine Eichel.

„Mein Mann will immer, das ich es ihm mit dem Mund mache, doch ich mache es ihm nie! Willst Du das auch?“,

wie hätte ich so eine direkt Einladung zu einer meiner Lieblingspraktiken nur ablehnen können? Natürlich nickte ich und Ute grinste zufrieden. Sie blickte auf meinem Schwanz und einen Augenblick später war er von ihren Lippen umhüllt. Ute beherrschte die Kunst des Blasens, für eine Frau, die nach eigenen Angaben so was sonst nicht tat, sehr gut. Vielleicht gab sie sich auch extra Mühe um ihren Mann eins auszuwischen. Würde meine Freundin, für die Oralverkehr beim Mann auch ein Fremdwort war, sich ebenso mit einem anderen rächen sollte sie je dahinter kommen? Schnell verwarf ich den Gedanken wieder, das hatte Ute nicht verdient. Und so gab ich mich ihren Lippenbekenntnissen hin und genoss es.

Sie gab sich wirklich Mühe und an Technik mangelte es ihr nicht. Allerdings ließ die Ausdauer auf Grund des dürftigen Trainings doch etwas zu wünschen übrig. Ich wollte sie auch nicht quälen schließlich sollten wir beide noch etwas von der Nacht haben. Also erlöste ich sie, nach einiger Zeit des genießens.

Mein Schaft war nun mehr als deutlich erregt und ich entzog mich ihr. Fragend blickte sie mich an. Sanft drücke ich sie auf ihren Rücken.

„Du hast das wirklich prima gemacht, doch möchte ich dich jetzt wahnsinnig gerne kosten.“

erklärte ich.

Für eine Moment schien es als wollte sie protestieren oder wieder sprechen, dann lächelte sie, nickte und ließ sich von mir auf den Rücken legen. Zum ersten mal kosteten meine Lippen ihr Fleisch. Es war Erregend, so erregend wie nur das erste mal sein konnte, wenn man neues frisches Fleisch kosten durfte.

Betonend zärtlich fing ich an ihre Brüste zu kosten. Ließ meine Lippen über ihre Haut wandern, mich sie schmecken und mit meiner Zunge sie zärtlich berühren. Ähnlich wie meine Freundin und wohl auch alle anderen Frauen in ihrer Familie, jedenfalls die mit denen ich intim geworden war, liebte es wohl auch Ute, wenn man sich etwas heftiger mit ihren Brüsten und insbesondere mit ihren Brustwarzen beschäftigte. Ich küsste sie erst sanft, ließ dann meine Zunge um sie kreisen, sie anstupsen und sog sie schließlich in meinen Mund ein, um heftiger an ihnen zu saugen und sie mit meiner Zunge zu massieren. Ute genoss es sichtlich. Sie reckte mir ihren Körper entgegen. Die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Sie stöhnte, sie zuckte und ja, sie kam sogar letztendlich, nur dadurch, das ich mich mit ihren Brüsten beschäftigte.

Ungläubig blickte sie mich an:

„Wow, was war denn das?!“

ein freudiges Lächeln zierte ihr von offensichtlichen roten Flecken, Zeichen ihres Orgasmus, geprägten Gesicht.

Sie zog mich zu sich, umarmte mich und wir küssten uns. Ich rutschte dabei nach oben und meine immer noch vorhandene Errektion wurde geschickt von ihrem Körper zwischen ihre Beine bugsiert. Ihre kräftigen Schenkel schlossen sich um mich und ich spürte wie ein feuchter Spalt meine Eichel lockte. Eine Versuchung der ich nur all zu bereitwillig mich ergab. Ich drang in sie ein. Unsere Lippen lösten sich.

„Ja nimm mich!“

nur all zu gerne folgte ich ihrer Aufforderung.

Wir vereinigten uns und ich nahm sie. Als es jedoch am schönsten war und wir unseren nächsten Höhepunkt entgegen eiferten stoppte sie mich schließlich. Ich schaute sie fragend an.

„Ich hab noch nie anal.“

erklärte sie und lachte verlegen.

Ich wusste ja, dass sie zu allem bereit war, um ihrem Mann eins auszuwischen, und es würde ihn sicherlich treffen, wenn sie nach all der Jahre gemeinsamer Intimität, in denen sie ihn scheinbar so gut wie nie oral verwöhnte, nun dies auf einmal mit einem anderen tat, doch das sie bereit war noch weiter zu gehen überraschte sogar mich.

„Bist du dir sicher?“,

fragte ich sie, noch immer mit ihr vereinigt, über sie gebeugt.

„Ja!“

kam es bestimmt über ihre Lippen und ich konnte die Entschlossenheit in ihren Augen sehen.

Wenig später hatte sich Ute auf allen vieren vor mir positioniert. Ich weiß, das es bessere Stellungen gibt, grade um Analsex zum ersten mal zu praktizieren, doch überließ ich es ihr sie zu wählen. Und da sie mit ihrer Wahl sogar eine favorisierte Position meinerseits traf, kam ich auch nicht dazu ihr zu widersprechen. Behutsam bereitete ich sie auf mein Eindringen vor. Gummihandschuhe, Kondome, Vaseline, alles was man (und frau) brauchte hatte ich in Windeseile bereitgelegt und es dauerte nicht lange, bis sie bereit war mich zu empfangen.

Ich will nicht sagen, dass es ihr besonders gefiel, zu Anfang jedenfalls weniger, doch ihre Rachegelüste spornten sie an und sicher spielte auch ihre Geilheit eine gewisse Rolle. So anständig wir uns auch gaben, so hatte doch jeder von uns seine dunkle Seite und selbst das bravste Mädchen träumte manchmal davon nur umso böser zu sein. Auch wenn es ihr anfänglich nicht zusagte, so wollte ich doch, dass sie auf ihre Kosten kam. So probierte ich sie zusätzlich mit einem Vibrator, der wohl in kaum einem Pärchen -- Schlafzimmer fehlt, zu stimulieren und zu meiner Überraschung, aber auch zu meiner Befriedigung, reagierte sie sehr gut darauf.

Ute stöhnte, presste ihren Leib, meinen Schwanz in ihrem Anus und dem Vibrator an ihrer Klitoris, entgegen.

„Oh ja, das ist geil. Weiter! Benutz mich! Nimm mich, machs mir!“

so sehr ich den verbalen Ausbruch ihrer Geilheit genoss, umso mehr spornte er mich auch an.

Ich hörte auf damit sie vorsichtig zu nehmen und begann sie richtig heftig in den Arsch zu ficken. Ute stöhnte ein Laut aus Schmerz und aus Geilheit. Sie drängte sich mir entgegen.

„Oh mein Gott ich komme!“

ihre Worte gingen direkt in einen befreienden langen Schreib über.

Ihr ganzer Körper zitterte. Ihre Vagina als auch ihr Schließmuskel kontrahierten sich und das alles brachte auch mich dazu meinem Orgasmus seinen freien Lauf zu lassen. Ich kam, ich kam sehr heftig.

Atemlos und verschwitzt lagen wir schließlich nebeneinander. Die Vaseline, die Einmalhandschuhe, der Vibrator und das Kondom, stumme Zeugen unseres Liebesspiel neben dem Bett auf dem Boden verstreut.

„Danke!“

sagte sie schließlich schwer atmend mit einem seligen Lächeln.

Ich schaute sie an und war mir sicher so etwas hatte sie schon lange nicht mehr erlebt, ach was, da ich ja wusste das es ihr Anales -- Debüt darstellte, konnte man wohl eher von einem bis dahin einmaligen Erlebnis sprechen. Sie schien sichtlich befriedigt und das war nicht nur Balsam für mein Ego, sondern gab mir auch die Sicherheit, das sie eventuell auch zukünftig genauso wenig abgeneigt für eine Wiederholung sein sollte, wie ich.

Wir lagen so da und blickten an die Decke. Ich weiß nicht wie lange. Blickend und auf unseren Atem konzentriert, jeder mit sich selbst beschäftigt, befriedigt. Ute war es schließlich die die Stille durchbrach.

„Eins ist jedoch noch offen.“

sie grinste und beugte sich über mein Becken.

Erneut fanden ihren Lippen meinem Schaft und es dauerte nicht lange, bis auch dieser wieder zu Leben erwachte. Sie wollte, das ich in ihre Mund komme und welcher Mann wollte das nicht, welcher Mann würde da nein sagen?! Es tat mir schon ein wenig Leid, doch nach zwei richtig guten Orgasmen an jenem Abend würde selbst die Kondition einer geübten Bläserin auf die Probe gestellt werden; und Ute war nicht geübt. So überredete ich sie schließlich zu einer anderen Methode.

Ich kniete mich neben ihren Kopf und bat sie darum sich selbst zu streicheln, während auch ich mich stimulierte. Der Anblick wie sie es sich selbst besorgte, ihr nackter Körper, der Geruch der Geilheit, mein Schwanz nur wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt und das Wissen, das ich am Höhepunkt von ihren Mund verwöhnt werden würde, halfen mir mich bis zu den Klippen meiner Lust zu bringen.

„Ich komme gleich.“

brachte ich noch gepresst hervor und Ute reagierte sofort. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Hand unterstütze sie. Ich kam und Ute schloss sich mir an. Ich sprühte meinen Sperma in ihren Mund und Ute schluckte und stöhnte gleichzeitig ihren Orgasmus heraus. Es ist mir bis heute ein Wunder, das sie sich nicht verschluckte.

Sichtlich befriedigt und geschafft wurden wir schließlich von unserer Erschöpfung übermannt und schliefen nebeneinander ein.

Ein schrilles Klingeln riss mich am darauf folgenden Morgen aus meinem Schlaf. Ich erschrak und blickte auf die Uhr.

7:45... zeigte sie mir an. Meine Freundin konnte es nicht sein, sie würde erst morgen kommen und hatte einen Schüssel (Gott sei dank war sie es nicht). Ute schlief fest neben mir. Irgendwie hatten Frauen immer einen festeren Schlaf als ich. Müde und gerädert, wir hatten wohl kaum mehr als 4 Stunden Schlaf gehabt, erhob ich mich, verließ das Schlafzimmer und ging zum Türöffner.

„Hallo?“,

für einen Moment fürchtete ich ihr Mann würde sich melden.

„Hi, ich bin's machst du mir auf?“,

Anne. Erleichtert drückte ich automatisch den Öffner, erst dann kam mir in den Sinn, das Ute ja noch Nackt im Schlafzimmer lag. Schnell eilte ich zurück um sie zu zu decken, doch zu spät sie wachte langsam auf.

„Was ist?“,

fragte sie mich verschlafen.

Ich kam nicht dazu ihr zu antworten. Mit einem .... Guten Morgen... unterbrach uns Anne, die in der Tür zum Schlafzimmer stand.

„Du!“

Ute`s Blick verfinsterte sich deutlich, als sie Anne im Türrahmen erblickte.


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Es kommt zusammen, was zusammen gehört.

„Wie´s ausschaut habt ja auch ihr euren Spaß gehabt.",

erklärte Anne, meine Schwägerin in Spe, ungekümmert, als sie Ute in meinem Bett liegen sah.

Ute erwiderte weiterhin böse ihren Blick. Sie hatte ihre Blöße mit der Bettdecke notdürftig bedeckt. Auch ich war zu perplex um sofort zu reagieren.

Was war geschehen?... Eigentlich hatten Anne und ich eine heimliche Affäre geführt, die in dieser Woche ihren Höhepunkt erreicht hatte, in dem meine Freundin auf Fortbildung gefahren war. So hatten ihre Schwester und ich genügend Zeit für einander gefunden, uns ungestört unserer Lust aufeinander hinzugeben.

Anne war Anfang 20 und vom reife Grad her noch nicht ganz Frau, aber auch nicht mehr ganz Mädchen. Eine sehr ansprechende, leicht mollige, Figur mit Rundungen an genau den richtigen Stellen, wenn auch obenherum nur in Form eines kleinen B -- Körbchens, wurde von ihren sehr langen, glatten dunkelbraunen Haaren und den Haselnuss farbigen Augen abgerundet. Sie hatte einen süßen Mund und einen wundervollen runden Arsch, in deren Genuss ich schon des öfteren gekommen war.

Meine Nachbarin Ute hingegen stellte mit ihren Mitte 30 schon eindeutig den fraulichen Typ dar. Das Image der braven Hausfrau, das sie mit ihren kurzen rotbraunen Haaren und der schwarzen, eckigen Brille, die ihre herrlichen blau -- grünen Augen umrahmte, wiederspiegelte, hatte jedoch schon vor wenigen Tagen seinen Knacks bekommen und war spätestens in der letzten Nacht entgültig widerlegt worden. Ähnlich wie bei meiner Schwägerin in Spe traten Ute's weibliche Attribute in Form von einem, von leicht hängenden, B -- Körbchen geprägten Dekolleté und einem kräftigen runden Hinterteil hervor, welche gut zu ihrer zwar noch sehr weiblichen, aber nicht grade zierlichen, eher stämmigen Figur passten.

Beide hatten ihre Intimbereiche gänzlich rasiert, wie´s der Zeitgeist für richtig hielt. Ein Umstand, den ich bei Anne schon oft genießen und bei Ute zum ersten mal beobachten konnte, als sie uns vor wenigen Tagen, hemmungslos und wild masturbierend, bei unserem Liebesspiel, getrennt nur durch 2 Glasscheiben und wenige Meter Luftlinie, beigewohnt hatte. In den Genuss ihrer rasierten Scham kam ich in der letzten Nacht, als wir beide beobachten mussten (durften) wie Ute's Ehemann so gar keine Probleme hatte (man(n) soll nicht immer alles auf den Alkohol schieben) sich ungeniert mit Anne in ihrem Wohnzimmer zu verkündigen. Still und heimlich hatten wir als Voyeure durch das Wohnzimmerfenster, jenseits des Gartenzauns, ihrem Treiben beigewohnt. Während mein Nachbar meine Schwägerin in Spe, gepresst gegen die Scheibe des Wohnzimmerfensters, kräftig von hinten nahm, zahlte es ihm seine Frau heim, indem sie für mich die Beine breit machte. So waren wir indirekt ihr Spiegelbild gewesen. Er, in ihrem Wohnzimmer, meine Schwägerin in Spe von hinten nehmend, seine Frau nur wenige Meter entfernt, durch eine Glasscheibe getrennt, im Schutz der Dunkelheit, die Beine für mich breit machend.

Mein Nachbar hatte uns nicht sehen können, unmöglich auf Grund der Spiegellungen in der Scheibe, die wir dem Umstand der draußen herrschenden Dunkelheit und der Beleuchtung innen zu verdanken hatten. Anne jedoch war mit ihrem Kopf gegen die Scheibe gedrückt. Fast Angesicht zu Angesicht, nur wenige Meter von einander entfernt, hatten die beiden Frauen die verboten Frucht gekostet und ihren feuchten, warmen Schatz verwöhnen lassen; und ich war mir sicher, ihre Blicke trafen sich. Gegenseitig, sich in ihrer Geilheit beobachtend, musste es ihre Ekstase wohl noch verdoppelt haben.

Ein Wechselbad der Gefühle, besonders für Ute, die den ganzen letzteren Abend zwischen Eifersucht, Wut und Enttäuschung, und Lust und Geilheit gefangen gewesen war, bis sie sich schließlich dazu entschieden hatte es ihrem Mann mit gleicher Münze, ...Quit pro Quo..., heimzuzahlen. Hieraus war ein Akt der analen-, vaginalen- und oralen Gelüste entstanden, der seinen Höhepunkt in den frühen Morgenstunden gefunden hatte, und nun, wenige Stunden später, immer noch unsichtbar den Raum erfüllte.

„Was fällt Dir ein!",

brach Ute plötzlich die Stille, die nach Anne's einleitenden Worten für einige Sekunden geherrscht hatte.

Ihre Worte sollten energisch klingen, fanden sie jedoch nicht den passenden Tonfall und so wirkten sie sogar eher unterwürfig, als kleinlauter Einwand, und schafften es nicht das selbstzufriedene Lächeln auf den Lippen meiner Schwägerin in Spe zum versiegen zu bringen.

„Wenn ich euch beide so sehe, so einiges.",

erwiderte Anne.

Jetzt wurde ich mir langsam meiner Blöße bewusst. Ich stand immer noch nackt zwischen den beiden Frauen. Ute im Bett liegend, sich mit der Decke schützend und Anne in der Kleidung, die sie auch schon am gestrigen Abend getragen hatte. Schnell wollte ich ins Bad eilen, um mir wenigstens einen Bademantel überzuwerfen. Aufgrund der Spannung in der Luft war es mir irgendwie unangenehm nackt zwischen den beiden Frauen zu stehen. Ich fühlte mich so schutzlos.

„Haben wir Dich etwa erschreckt?",

erklang Anne's zarte Stimme, als sie mich am Arm festhielt.

Sie konnte sich sichtlich ihr grinsen nicht verkneifen und auch Ute begann hinter meinem Rücken zu glucksen. Verwirrt schaute ich zwischen den beiden Frauen hin und her. Erst langsam begann ich eine Ahnung davon zu bekommen, was hier ablief.

„Hey, Süßer, hat´s Dir die Sprache verschlagen",

fuhr meine Schwägerin in Spe fort.

„Wir wollten Dich nicht schockieren, unser Plan ist ja aufgegangen.",

fügte Ute hinzu.

„Euer Plan?",

wiederholte ich ungläubig,

„Das heißt also ihr beide wusstet von einander, von all dem?"

So langsam begann ich zu verstehen.

Ute erhob sich aus dem Bett und trat nackt zu uns. Zärtlich streichelte sie über meinem Rücken und meine Brust, während Anne mich sanft auf dem Bett zum sitzen brachte.

„Anne kam am Donnerstag morgen zu mir.",

Ute setzte sich neben mich auf´s Bett.

„Ich wollte wissen, na Du weißt schon, wegen ihrem Mann, ob alles in Ordnung war.",

auch Anne nahm neben mir Platz.

„Wir haben gequatscht und uns wirklich gut verstanden.",

setzte Ute ihren Bericht fort.

„Ja, und dann, als wir uns etwas besser kennengelernt hatten, kam uns der Plan.",

beide schauten sich tief in die Augen und grinsten verschwörerisch.

„Es hat Dir also nichts ausgemacht, das Dein Mann mit Anne... das alles war also geplant?!",

Ute nickte auf meinem fragenden Blick und beide Frauen mussten lachen.

„Nein, ganz im Gegenteil, die beiden zu sehen hat mich heiß gemacht.",

schnurrte Ute, griff mir ganz ungeniert an den Schwanz und gab mir einen Kuss auf die Backe.

Ich musste ihr zustimmen. So stand ihr doch ungewöhnliches Verhalten am gestrigen Abend in einem ganz anderen Licht, und das es sie heiß gemacht hatte war mir ja am eigenen Leib zu Gute gekommen.

„Und Du?",

fragte ich an Anne gewandt.

„Na ja, schlecht war er ja nicht, wenn man den ganzen Alkohol berücksichtigt. Außerdem hat es mir schon gefallen mal die Verführerin zu spielen und zu sehen, welche Macht Frau doch über euch Männer haben kann.",

beide lachten und Ute, deren leichte Massage an meinem Schwanz langsam erste Erfolge zeigte, lehnte sich an mich.

„Es war auch geil euch beide draußen zu sehen und so scharf wie Dein Mann war, ging ja auch ich nicht leer aus.",

Anne zwinkerte Ute zu,

„Und ihr? Ihr hattet auch euren Spaß?"

Ute gluckste nur freudig und heftig nickend, während sie meinem Oberkörper nach hinten drängte. Sie lang nun an mich geschmiegt auf dem Bett. Ich spürte ihren heißen nackten Leib und ihre Handarbeit tat schließlich das übrige dazu, das, obgleich meiner Verwunderung, meine Erregung langsam wieder stieg.

„Schön!",

sprach Anne, erhob sich und begann damit ihre Kleidung abzulegen.

Ungläubig blickte ich sie an.

„Hab doch gesagt, wir haben uns schon besser kennengelernt.",

beantwortete Anne meinen Blick, während sie sich auch ihrer Unterwäsche entledigte.

„Und wie!",

fügte Ute, an meinem Ohrläppchen knabbernd hinzu.

Sollten die beiden Frauen wirklich miteinander? Und jetzt mit mir?

Als Anne zu uns aufs Bett stieg, Ute von mir abließ, und die Lippen der beiden Frauen sich fanden, beantwortete das wenigstens eine meiner Fragen. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick. Man musste kein Hellseher sein, um auch die Antwort auf meine zweite Frage erahnen zu können.

Langsam, aber genüsslich, ich wollte schließlich nicht kommen, massierte ich meinen Schaft und schaute den beiden Frauen zu. Meine Schwägerin in Spe hatte es sich auf der freien Seite neben mir auf dem Bett bequem gemacht. Sie und Ute waren nackt.

Beide seitlich von mir auf dem Bett kniend, über meinen Unterleib gebeugt, konnte ich ihre gegenseitigen Liebkosungen bewundern. Sanft und zärtlich, es mit geschlossenen Augen genießend, küssten meine Nachbarin und Anne sich. Vorsichtig, ja sogar anfänglich etwas zaghaft berührten Anne's Finger die Brüste meiner Nachbarin Ute. Diese quittierte die neue Sensation mit einem leisen Stöhnen. Von Anne's Vorstoß angespornt begann nun auch sie zärtlich die Brüste meiner Schwägerin in Spe zu streicheln. Es machte mich fast wahnsinnig den beiden so zuzuschauen und meine eigenen Bemühungen um Erlösung nicht zu steigern. Doch ich wollte es nicht. Ich wollte jeden Moment, jeden Augenblick diese Schauspiels genießen und den richtigen Zeitpunkt finden, um zu ihnen zu stoßen.

Anne war es schließlich die sich als erste aus dem Kuss löste. Für einen Moment schaute sie Ute mit funkelnden Augen und einem seligen Lächeln an, dann schob sie behutsam meine Hand zur Seite und begann mit ihrer meinen Schaft zu verwöhnen.

Ute ließ sich neben mir der Länge nach nieder. Unendlich zärtlich begannen ihre Lippen meine Haut zu berühren. Ich spürte sie sanft, feucht und warm; ihre Zunge mich kostend, und jedes mal eine neue Sensation der Lust in mir hervorrufend, wenn sich ihre Lippen von einem Stück meiner Haut lösten und die kurz eintretende Kälte auf dem Nass ihres Speichels ihr übriges Tat um mir wohlige Schauer durch den Körper zu jagen.

Anne legte sich nun, der Länge nach auf meiner anderen Seite zu uns. Während Ute's Küsse und Zungenspiele meinen Oberkörper hinaufwanderten, vereinigten sich meine Lippen mit derer meiner Schwägerin in Spe und unsere Zungen fanden sich. Ihre Hand entließ mein Gemächt aus ihrer Behandlung, suchte die Hand meiner Nachbarin und führte diese zu meinen Lustzentrum. Ich genoss es die unterschiedlichen Berührungen zu spüren.

Vor meinem geistigen Auge sah ich uns von außen auf dem Bett liegend. Zu meiner Rechten Anne, die Schwester meiner Freundin, mit ihrem weiblichen, aber noch leicht mädchenhaften Körper, den etwas molligen, aber doch so erotischen Rundungen, und den kleinen B -- Körbchen. Die langen, dunklen glatten Haare über ihre Schulter nach hinten fallend, die braunen Augen geschlossen. Ihre Scham rasiert. Sich feucht und warm gegen mein Bein drängend, während wir in einem Kuss verschmolzen.

Zu meiner Linken meine, mit Mitte 30 gut 15 Jahre ältere (als Anne) Nachbarin Ute, mit ihrem reifen fraulichen Körper, den stämmigen Beinen und dem leicht hängenden B -- Körbchen. Den Kopf, mit seinen kurzen rotbraunen Haaren, über meinem Oberkörper gebeugt, die grünblauen Augen geschlossen, mich mit ihren Lippen erkundend, während ihre Hand sanft meinen Schwanz massierte.

Meine Hände auf den herrlichen Rundungen ihrer massigen Hintern ruhend. Wie gerne hätte ich in dem Moment einen Spiegel an der Decke über meinem Bett gehabt!

Ute's Kopf hatte auf seiner Wanderschaft der Liebkosungen mittlerweile mein Gesicht erreicht. Anne löste sich aus meinen Kuss. Für einen Moment schauten wir uns alle drei an, dann begannen unsere Zungen und unser Lippen in einer wilden menage-a-trois miteinander zu spielen. Schwer atmend beendete Anne unseren Zungen- und Lippen Dreier schließlich.

„Magst Du Deinen Mann schmecken?",

hauchte sie Ute verführerisch entgegen und diese nickte.

Anne legte sich neben mir auf den Rücken und Ute begann über mich zu klettern. Fasziniert und unendlich geil sah ich, wie Ute´s Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln meiner Schwägerin in Spe verschwand. Zuletzt musste dort ihr Mann sich entladen haben, und auch wenn ich mir sicher war, dass das meiste seines Spermas wohl schon seinen Weg aus der Spalte meiner Schwägerin in Spe gefunden hatte, so war der Gedanke doch mehr als erregend, das meine Nachbarin dort zwischen den Schenkeln mehr als nur den Geschmack von Anne's Möse fand.

Anne stöhnte auf als Ute´s Zunge und Lippen, sich vehement, und scheinbar nicht zum ersten mal, auf Wanderschaft in ihrer Lustzone begaben. Mit ihren Händen dirigierte sie meinen Schwanz zu ihrem Kopf, der gleich darauf, unter lustvollem Stöhnen, von ihrem Mund verschlungen wurde. Nun war es an mir, dem einzigen ohne vollen Mund zu stöhnen.

Anne beherrschte das Handwerk der oralen Befriedigung mehr als phantastisch, doch was sie mir, unter der Behandlung durch meine Nachbarin, an Fellatio bot, übersteigerte alles bisher durch sie erfahrene. Unablässig arbeitete sie so auf meinen Höhepunkt hin und dennoch gelang es ihr mich so zu kontrollieren, dass ich mich fast gleichzeitig mit ihrem eigenen Orgasmus, durch Ute's orale Liebkosungen, in ihrem Mund ejakulierte. Schwer atmend lagen Anne und ich auf dem Bett, während Ute sich mit einem zufriedenen Lächeln vom selbigen erhob.

„Jetzt sollte ich vielleicht gehen.",

erklärte sie.

„Nein!",

kam hastig Anne's Einspruch.

Ute lächelte, als hätte sie damit gerechnet.

Gemeinsam zogen Anne und ich sie wieder zu uns auf das Bett. In unsere Mitte liegend genoss Ute unsere Streicheleinheiten. Unsere Hände erkundeten ihren Körper. Schnell hatten wir einen synchronen Rhythmus gefunden. Schließlich wand sich Ute unter unseren Liebkosungen, laut stöhnend, als wir sie gemeinsam zwischen ihren Beinen streichelten und gleichzeitig mit unseren Zungen ihre Brustwarzen verwöhnten. Ihre Beine weit gespreizt, über uns gelegt, unsere Hände sie sanft, aber bestätig, zwischen ihnen streichelnd, unsere Münder wild und verlangend an ihren Brustwarzen saugend, während unsere Zungen mit ihnen spielten, kam Ute schließlich unter einem lauten Aufschrei.

Was sie befriedigte hatte jedoch auf uns beide eine ganz andere Wirkung. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Ein Umstand, den Ute freudig zur Kenntnis nahm und wenige Augenblicke später war er auch schon in ihrem Mund verschwunden.

„Dreh Dich etwas.",

sagte ich und deutete an, dass Ute sich so drehen sollte, das auch ich sie oral verwöhnen konnte.

Anne jedoch kam mir zu vor. Kaum hatte Ute sich der Länge nach um 180 Grad gedreht und meinen Schwanz wieder in die Wärme ihres Mundes aufgenommen, war Anne in Höhe meines Kopfendes gewandter. Statt mir verschlang sie nun Ute´s Lustgrotte energisch und mir bot sie ihre da. Ein köstlicher Anblick der schon wieder feucht glänzte und nach Geilheit roch.

So lagen wir dort auf dem Bett, das ich eigentlich mit meiner Freundin teilte, die morgen von ihrer Fortbildung zurück kommen würde. Ihre Schwester unsere Nachbarin oral verwöhnend, während dies meinen Schwanz blies und ich... ich war damit beschäftigt die Muschi meiner Schwägerin in Spe zu kosten.

Wir alle Drei stöhnten und schmatzen im Einklang. Ute blies diesmal noch ein wenig energischer. Vielleicht war es auch die Geilheit der Situation, die uns zusätzlich erregte. Wir alle waren in einem erotischen Rausch, und wir wollten es! Wir wollten zusammen kommen, wollten dem anderen die gleichen erotischen Wonnen schenken, die wir selbst erlebten.

Anne kam zuerst. Ich spürte ihr typisches Zucken. Ein lautes Stöhnen, unterdrückt nur von Ute`s Spalte, in der sie ihr Gesicht versenkt hatte, bahnte sich seinen Weg und ging im Rausche des Orgasmus in ein wildes Gurren über, da sie Ute`s Muschi wie von Sinnen bearbeitete. Die Kettenreaktion setzte sich fort. Auch Ute stöhnte, meinen Schaft noch immer in ihrem Mund, laut auf. Wellen des Orgasmus durchzogen ihren Körper, doch sie blieb bei Sinnen, jedenfalls genug um nun energisch meinen Stab zu bearbeiten. Etwas, das ich ihr kurz darauf mit einem phantastischen Orgasmus meinerseits dankte.

Epilog:

Nach diesem gemeinsamen Erlebnis zu dritt veränderte sich einiges. Ute trennte sich von ihrem Mann. Meine Freundin kam von ihrer Reise zurück und erfuhr zum Glück nichts von ihrer Schwester und mir, geschweige denn von dem, was mit unserer Nachbarin vorgefallen war. Das sexuelle Verhältnis zu Anne lag erst einmal auf Eis und wenige Zeit später fand sie einen Freundin mit der sie ungeniert ihre bisexuelle Neigung auslebte. Ja, sie wurden sogar ein richtiges Paar. Ein Umstand, der alle zuerst erschrak und verwunderte. Alle bis auf mich, denn ich wusste ja schon von ihrer Neigung und hatte sie am eigenen Leib miterlebt. Kurz nachdem meine Freundin wieder zu Hause war kam es noch zu einem erotischen Erlebnis zwischen mir und Anne. Einem Telefonat, was mit Masturbation beiderseits endete, während sie mir von jenen Geschehnissen berichtete, die sich ereigneten, als sie Ute zum ersten mal besuchte.

„Hi Süßer, bist Du allein?",

Anne's Worte kamen unverhofft, aber nicht überraschend aus dem Telefonhörer.

„Ja, hi!",

erwiderte ich.

„Oh man ich würde jetzt gerne mit Dir...",

fuhr sie verführerisch fort.

„Ich würde ja auch gerne, aber Du weißt, Deine Schwester...",

meine Stimme konnte nur schwer die Sehnsucht überspielen.

„Ich weiß, dabei würde ich Deinen Schwanz jetzt so gerne blasen."

„Hey, das ist jetzt aber nicht fair!",

feixte ich und sie lachte am Telefon.

„Was hast Du denn an?",

ich ging auf ihr Spiel ein und wollte sehen wo es uns hin führte.

„Nichts und Du?",

erwiderte sie keck.

„Moment!",

ich legte den Hörer zur Seite und achtete darauf genügend eindeutigen Lärm zu verursachen,

„Jetzt auch nichts."

Für einen Moment herrschte eine fast gespenstige Stille. Es knisterte förmlich im Raum. Nackt stand ich nun mit dem Telefon in der Hand in meiner Küche und meine Erregung war nicht zu übersehen. Ich betete, das meine Freundin nicht früher heimkommen würde.

„Macht Dich das an?",

so erotisch wie sie nur konnte, und sie konnte das sehr gut, hauchte sie mir ins Telefon.

Ich dachte an ihren tollen Körper, die wundervollen Rundungen und wie versaut und hemmungslos sie doch im Bett sein konnte, während ich mich langsam zu streicheln begann.

„Soll ich Dir was geiles erzählen?",

machte sie weiter und ich konnte an ihrer Stimme hören, das es sie auch erregte.

„Ja, aber nur, wenn Du es Dir auch machst!",

forderte ich sie auf.

Anne lachte:

„Gerne! Was magst Du denn hören?"

„Erzähl mir eine Geschichte!"

„Was denn?",

ich überlegte kurz, schließlich hatte ich ja jetzt einen Wunsch frei.

„Du und Ute, ihr habt doch bei euren ersten Treffen...",

ich wagte es nicht auszusprechen, zu geil hätten mich die Worte gemacht und ich wollte es doch noch genießen.

„Ja!",

antwortete Anne kurz und knapp.

„Erzähl!",

forderte ich sie auf.

„OK, mein Süßer!"

Ich verließ Michael gegen 10:30 Uhr.

Beim Frühstück hatte ich ihn dazu aufgefordert mit Ute zu sprechen. Ich wusste, dass das geklärt werden musste. Zu unsicher war die ganze Situation und was geschehen würde. Sollte meine Schwester von mir und ihrem Freund erfahren, ich mochte es mir nicht ausmalen. So stand ich nun vor meinem Auto und blickte hinüber zum Haus seiner Nachbarin. In der Küche brannte Licht. Wenn ich auch mit Michael besprochen hatte, das er sich darum kümmern müsste, so war ich mir doch sicher, dass ich es wohl selbst machen sollte, wollte ich, dass es schnell geschah. Auch mir war etwas mulmig im Magen, wusste ich doch nicht, wie die ganze Sache mit ihrem Mann ausgegangen war. Um ehrlich zu sein, hatte ich diesbezüglich sogar einen sehr erotischen Traum die Nacht gehabt. Eine Traum der sich um die möglichen Folgen unseres voyeuristischen Experiments des letzten Tages gedreht hatte und damit geendet war, das der süße Nachbar in mich eindrang.

Ich klingelte und hörte Schritte. Die Tür öffnete sich.

„Hi, ich bin Anne.",

Michael´s Nachbarin Ute blickte mich sichtlich erschrocken an. Gleich darauf wandelte sich der erste Schreck in Verlegenheit.

„Guten Morgen.",

brachte sie zögerlicher und misstrauisch heraus.

Ihre Blicke musterten mich und Sprachen gleichzeitig Bände. Was wollte dieses Mädchen?... und dennoch war sie so höflich, oder auch verlegen, mich nicht zu fragen.

„Ich denke wir sollten mal miteinander reden?",

brach ich schließlich die Stille und versuchte meine Stimme so nett wie möglich klingen zu lassen.

Meine Worte trafen sie dennoch wie der Blitz. Die grünblauen Augen weiteten sich hinter den dunklen Brillengläsern.

„Ja.",

kam heißer und nervös zwischen ihren Lippen hervor.

Sie klammerte sich an ihrer Haustür fest.

„Hast Du Zeit? Darf ich reinkommen?",

ich duzte sie, um die Situation etwas zu entspannen.

„Sicher, klar, komm rein.",

ging Ute, sichtlich nervös darauf ein und machte einladend den Weg frei.

Ich folgte ihr in die Küche.

„Magst Du einen Kaffee?",

scheinbar vergaß Ute, trotz ihrer Nervosität, ihre Manieren nicht.

Ich willigte ein, um die Situation aufzulocken. Kurze Zeit später kochte der Kaffee und erfüllte den Raum mit seinen Duft. Ute und ich hatten am Esstisch Platz genommen. Wir waren alleine. Ihre Tochter in der Schule und ihr Mann auf der Arbeit.

„Wegen gestern, ich hoffe Du hast keine Schwierigkeiten bekommen?",

fing ich an mit dem, weshalb ich eigentlich gekommen war.

Ute wurde rot:

„Nein, nein, nein. Mein Mann hat sich nur gewundert, das ich nackt war, aber ich sagte ihm, ich wolle Duschen, wäre von der Hausarbeit verschwitzt."

„So kann man´s auch sagen.",

fügte ich hinzu und musste lachen.

Ute stieg mit ein, ein befreiendes Lachen.

Die Kaffeemaschine meldete sich und Ute stand auf, um uns Kaffee zu servieren. Ich kam nicht umhin ihren Körper zu mustern. Wie bei jeder Frau schwang bei mir wohl auch ein kleinwenig Eifersucht mit. Was hatte diese Frau, was ich nicht habe?... Natürlich war das albern, doch machte es mich schon neugierig was Michael an ihr fand. Nicht das ich wirklich auch nur auf irgend eine Weise anrecht darauf gehabt hätte eifersüchtig zu sein, schließlich war ich es, die ihre Schwester mit deren Freund betrog; und außerdem merkte ich, wie die Vorstellung von Michael mit ihr, mich doch irgendwie erregte.

Ute trug an diesem Morgen einen schwarze eng anliegende Freizeithose aus Stoff. Neben der Tür hatte ich Nordic Walking Stöcke gesehen und war mir sicher, diese Hose würde einen dafür verkauft werden. Darüber ein hellblaues enges Top mit kurzen Ärmeln. Sie war etwas größer als ich, und auch wohl etwas schlanker, wenn auch mit stämmigen Beinen. Ihr Hintern passte gut in das Beuteschema meines Liebhabers, der auf etwas massigere runde Po´s stand. Die Brüste wohl auch ein B -- Körbchen, wie bei mir, nur das sie schon etwas mehr mit der Schwerkraft zu kämpfen hatten; na ja sie hatte ja auch schon ein Kind und war gut 15 Jahre älter als ich. Oberen herum trug sie ihre Haare kurz, in einem modischen Schnitt für Frauen, von Natur her wahrscheinlich eher bräunlich, war ihnen, geschickt mit Strähnen, ein rötlicher Touch verliehen worden, der allerdings gut zu ihrem hellen Teint und den grünblauen Augen passte. Ich musste mir eingestehen, das der Anblick ihres nackten Körpers am Tag zuvor auch mich nicht kalt gelassen hatte. Ich erinnerte mich noch an den Augenblick, da wir alleine masturbierend vor den Scheiben standen, bis Michael dann kam und mich von hinten nahm. Es hatte mich sehr erregt und wenn ich die Situation richtig einschätzte, dürfte dies auch auf Ute zutreffen. Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder leicht feucht und musterte ihren Körper, als sie mit zwei Tassen heißem, dampfenden Kaffee´s zurück kam. Nicht nur aus weiblichen Konkurrenzdenken, nein, im Zusammenhang erregte mich ihr Anblick.

„Ich denke wir sollten die ganze Sache aber für uns behalten. Michael´s Freundin ist meine Schwester und Du hast Deinen Mann...",

Ute schaute mich überrascht über diese Nachricht an, nickte aber zustimmend.

„Gut! Bin ich erleichtert, das wir uns einig sind."

„Ich auch!",

prostete mir Ute mit einem Lächeln und dem Kaffee in der Hand zu.

Wir tranken einen Schluck.

„Sag mal, gefällt Dir eigentlich Michael?",

fuhr ich fort.

Ute stellte die Tasse ab und grinste verlegen:

„Da fragst Du mich aber was.",

antwortete sie mit gesenktem Blick.

„Na ja, ihm gefällst Du schon und nach gestern..."

„Ihr habt ja auch ein tolles Schauspiel abgeliefert.",

versuchte sie sich zu rechtfertigen.

„Stimmt!",

erwiderte ich zwinkernd,

„Ich fand´s aber auch geil!"

„Na und ich erst!",

stimmte Ute mir zu und musste sogleich wegen ihrer Offenheit lachen.

Ich schloss ich ihrem Lachen an.

„Und Dein Mann?",

fragte ich sie kurz darauf.

„Ach weißt Du,"

begann Ute und ihre Mine wurde sichtlich düster,

„da läuft nicht mehr so viel."

„Schon lange?",

wollte ich wissen und reichte ihr mitfühlend meine Hand.

„Seit Jahren!",

kam es aus Ute sichtlich und hörbar betroffen hervor.

Sie schaute mir in die Augen und ich konnte sehen, wie sehr sie das bedrückte.

„Ist schon ok.",

versuchte ich sie zu trösten und streichelte ihre Hand.

Sie schluchzte und tat mir leid. Ich stand auf und kam um den Tisch herum, neben sie, um verständnisvoll meinen Arm um sie zu legen. Ich konnte mir nur all zu gut vorstellen wie es sein musste von dem Mann, den man liebt, zurück gewiesen, nicht mehr sexuell begehrt zu werden.

„Das ist nicht schön meine Süße.",

sprach ich besänftigend und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange.

Es fühlte sich gut an. Ihre zarte Haut, ihr Duft nach Duschgel, Deo und nach Frau. Sie schaute mich an und ich erwiderte ihren Blick. Irgendwas lag in der Luft. Ich küsste sie erneut auf die Stirn. Ihre Hand legte sich auf meinen Rücken, so warm und zart. Sanft strich sie über mein Haar. Wir blickten uns in die Augen und ich weiß nicht warum, vielleicht weil es alles so kitschig klingt, aber unsere Lippen näherten sich uns und kurz darauf spürte ich zum ersten Mal die Lippen einer anderen Frau.

Wir verschmolzen in einem Kuss. Ute legte ihre Arme um mich und ich meine um sie. Uns immer noch küssend erhob sie sich und wir standen voreinander. Unsere Lippen lösten sich. Ute schaute mich an:

„Was machen wir hier? Ist das OK?"

Ich nickte und wir küssten uns erneut.

Von Lust getrieben begaben sich meine Hände auf Wanderschaft. Mit der einen strich ich über ihren Rücken, die andere begann zärtliche ihren Kopf zu graulen. Auch Ute berührte mich. Sanft, und noch etwas zögerlich, streiften ihre Hände über meinen Körper und verursachten in mir Sensationen, die ich so bisher noch nicht kannte. Ihre weichen Lippen, ihre Zunge, die Zärtlichkeit und das Gefühl etwas Neues, ja sogar etwas immer noch ungewöhnliches, zu probieren versetzte uns wohl beide langsam in einen Rausch. Ute´s Körper der sich nach Zärtlichkeiten sehnte. Der Reiz etwas Neues zu probieren. Meine Hände legten sich sanft auf ihren Hintern. Es berauschte mich seine Rundungen durch den weichen Stoff zu spüren. Ute stöhnte kurz auf, als ich etwas fester zu packte. Ihre Hände hatten ebenfalls die Wanderschaft fortgesetzt. Sie strichen nun zärtlich über meinen Bauch und bescherten mir Wonneschauer jedes mal, da sie den Saum meiner Hose streiften. Ich wollte von ihr berührt werden, wollte ihre nackte Haut spüren, ihren Körper anfassen, ihn liebkosen, sie schmecken und ja, sie sollte mit mir schlafen.

Mein Herz pochte laut in meiner Brust. Aufgeregt wie beim ersten Mal (war es ja auch, zumindest mit einer Frau), und voller freudiger Erwartung, löste ich mich schließlich aus unsere Umarmung und schaute Ute tief in die Augen:

„Hättest Du Lust mir Dein Schlafzimmer zu zeigen?",

Ute zögerte einen Moment. Schreckliche lange Sekunden in denen ich merkte wie die Flamme meiner Leidenschaft nach Zündstoff japste. Sie überlegte wohl ob sie das wirklich wagen sollte. Hier in ihrem Haus. In dem Bett, das sie mit ihrem Mann teilte. In dem Bett, in dem seit scheinbar ewiger Zeit nichts mehr lief.

„Hast Du Angst das wir erwischt werden?",

unterbrach ich mit leicht zittriger, flehender Stimme die unbehagliche Stille.

„Wenn´s Dein Mann ist, hab ich nichts dagegen wenn er mitmacht!",

fügte ich schnell hinzu.

Ute blickte mich erschrocken an, schüttelte dann den Kopf.

„Deine Tochter?",

es durfte kaum später als kurz nach elf sein und soweit ich wusste endete die Schule auch hier meist nicht vor eins.

„Nein,",

sie schüttelte den Kopf,

„die geht heute eh nach der Schule zu einer Freundin im Nachbarort essen und sie hat heute Mittag noch Sport."

Wie als hätte sie das gebraucht um sich selbst zu beruhigen lächelte sie auf einmal, griff meine Hand und führte mich sanft durch den Flur die Treppen hinauf ins Obergeschoss. Vorbei am Bad leitete uns der Weg direkt in ihr Schlafzimmer, von dessen Fenster sie erst gestern, sich selbst befriedigen, mich beim Sex mit meinem Schwager in Spe beobachtete hatte.

Wie, als müsste sie vor der Außenwelt verbergen was nun geschehen sollte, ließ sie den Rolladen hinunter. Für einen kurzen Moment herrschte Dunkelheit. Dann begann ein warmes kleines Licht eine romantische düstere Stimmung zu erzeugen. Ute zögerte einen Moment.

„Wären Dir Kerzen lieber?",

fragte sie mich nervös.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, es ist wunderschön so. Wollen wir nun, ich meine, uns ausziehen?",

auch ich war nervös und es kribbelte überall in mir.

Ute nickte hastig und begann ihr Shirt über ihren Kopf zu streifen. Dabei vergaß sie ihre Brille, einen Fehler den sie gleich korrigierte. Ich begann ebenfalls mich meiner Sachen zu entledigen. Fasziniert, voller Leidenschaft, standen wir uns schließlich nackt gegenüber. Es war nicht das erste Mal, das ich einen nackten Frauenkörper sah, doch dies mal sah ich ihn mit anderen Augen. Der Anblick ihrer zarten Haut, ihrer Rundungen, ihrer weichen Lippen und der funkelnden Augen, weckte Begierde in mir. Für einen Moment standen wir nur so da, durch ihre Ehebett in unsere Mitte von einander getrennt, und musterten uns voller Lust und Neugierde. Ich war mir sicher auch sie sah heute zum ersten Mal einen weiblichen Körper mit anderen Augen.

Den ersten Schritt nun machte schließlich ich, in dem ich mich seitlich auf ihr Bett legte. Ute folgte meinem Beispiel zu mir gewandt. Wir lagen so einen ganze Weile und schauten uns gegenseitig im romantischen gelblichen Licht der kleinen Nachttischlampe an. Zögerlich begann ich schließlich sanft die Außenseite ihres freiliegenden Oberschenkels zu streicheln. Zärtlich und langsam berührte ich ihre Haut und genoss jede Berührung ihres weichen warmen Körpers. Meine Finger wanderten über ihre Becken hinauf, vorbei an ihrer Schulter, streichelten ihr Gesicht. Zärtlich fuhr ich ihre Lippen nach, bis ihr Mund verlangend, und mich kurz erschreckend, meinen Finger verschlang und an ihm zu saugen begann. Es war ein wunderschönes Gefühl und machte mich tierisch an. Ich stöhnte und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ute griff nach meiner Hand, unsere Finger verhakten sich. Lächelnd schauten wir uns an.

„Du bist wunderschön!",

kam es leise und fasziniert über ihre Lippen.

„Danke Du aber auch!",

gab ich ihr das Kompliment ehrlich erfreut zurück.

Sie grinste und kam mit ihren Kopf näher. Unsere Lippen fanden sich erneut. Ich ließ mich auf den Rücken rollen und Ute beugte sich über mich. Sie küsste so herrlich, so anders. Nicht, das ich den Kuss von einem Mann nicht auch genoss, doch Frauen küssten anders, und doch küssten beide passend. Von einem Mann wollte ich nie wie von einer Frau geküsst werden, das stimmte dann einfach nicht. Ich legte meine Hände um sie und zog sie auf mich. Unsere Brüste berührten sich, ich spürte ihre zarte Haut, ihren warmen Körper ganz dicht an meinem und dann geschah es. Ihr linkes Bein kam zwischen meinen Beinen zu ruhen und berührte sanft meinen Venushügel. Es durchfuhr mich wie ein Stromstoß. Ich kippte mein Becken und drängte meine feuchte Spalte gegen die zarte Haut ihres Beines. Ute verstand und kam mir mit ihrem Bein entgegen. Auch ich winkelte nun mein linkes Bein an, vorsichtig, bis ich die Feuchtigkeit ihrer Scham spürte. Ute stöhnte, obgleich der unbekannten und schönen Empfindungen auf. Die Geilheit und Lust aufeinander überkam uns. Wild küssend rieben wir unsere Venushügel am Oberschenkel der anderen. Ich stöhnte zwischen unseren Küssen nach Luft schnappend und Ute tat es mir gleich. Mit der einen Hand sich abstützend ergriff sie meine rechte Brust und begann ich zärtlich zu massieren. Wir ließen unsere Scham wild am Bein des anderen kreisen. Meine Hände wanderten über ihre Rücken, bis zu ihrem Po. Sanft, dann aber energischer zog ich ihre Pobacken auseinander.

„Oh ja!",

quittierte Ute mir mit Wohlwollen.

Ich ließ meine Finger tiefer wandern, in ihre Pospalte und bald schon berührte ich ihren Damm. Das mochte ich selbst dort mit sanften Druck gestreichelt zu werden, und auch Ute gefiel es.

„Magst Du ihn mir dort reinstecken?",

fragte sie mich und ich folgte ihrer Aufforderung.

Ohne großen Widerstand verschwand der Mittelfinger meiner rechten Hand in ihrem Anus. Ich ließ meinen Finger in ihm kreisen, bewegte ihn rhythmisch vor und zurück. Ute wurde immer wilder und löste sich aus unserem Kuss. Unter einem langgezogenem Stöhnen kam sie. Selig befriedigt sackte sie in meinem Arm neben mir zusammen, ihren Kopf auf meinem Busen ruhend. Auch ich brauchte einem Moment um alles zu verarbeiten. Es war ein wunderschönes Erlebnis gewesen, auch wenn ich (noch) nicht gekommen war, so war es doch ein herrliches Gefühl ihr einen Orgasmus geschenkt zu haben, zu spüren wie sie kam, ihr Wonne zu bereiten.

Fasziniert blickte ich auf meinen Finger, der noch kurz zuvor in ihrem Anus gesteckt hatte. Ich konnte nicht anders, ich musste an ihm riechen. Zu meinen erstauen roch er keineswegs unangenehm wie ich es mir vorgestellt hatte. Leicht herb, aber doch sehr weiblich, mit einer gehörigen Portion Sex. Ich kostete ihn.

Ute lachte:

„Schmeck´s?"

Neugierig schaute sie mir zu und ich bot ihr ein Schauspiel in dem ich genüsslich an meinem Finger saugte und nickte. Sie rollte sich auf den Bauch und richtete sich leicht auf.

„Darf ich Dich auch mal schmecken?",

forderte sie mich heraus und ich nickte freudig erregt, was mich nun erwarten würde.

Unendlich zärtlich begann sie meinen Oberkörper zu küssen. Wie zarter Windhauch streifte ihr Atem über mich und immer wieder berührten mich sanft ihre Lippen und massierte mich feucht und warm ihre Zunge. Sie küsste meinen Busen, ließ ihre Zunge mit meinen erregten Nippeln spielen, während sie meine Brüste sanft mit ihren Händen presste. Ihre Lippen schlossen sich um meine Nippel und saugten an ihnen, bis ich laut zu stöhnen begann. Feuchte Bahnen zog sie mit ihrer Zunge von meinen Nippeln bis zum Bauchnabel. Setzte immer wieder zart gehauchte Küsse dazu. Ihre Zunge und Küsse wanderten immer wieder in einem „V" zwischen meinen Nippeln und meinem Bauchnabel umher. Immer tiefer ließ sie ihre Zunge kreisen und ihre Küsse wandern. Meine Becken kreiste und wand sich ihr, von eigenem Leben erfüllt, entgegen.

Sie küsste mich zwischen meinen Beinen, ließ ihre Zunge kreisen und setzte feuchte Sensationen mit ihren Lippen, jedoch immer darauf bedacht meine Schamlippen, wenn überhaupt, nur flüchtig zu berühren und niemals meine Spalte, die sich so danach sehnte. Es machte mich rasend vor Lust. Nein, sie macht das und genoss es sichtlich. Noch nie hatte jemand so zärtlich meinen Körper verwöhnt, die Lust in mir entfacht und das Feuer genährt, ohne direkt die Flamme zu berühren. Ich lag dort, meine Augen geschlossen, oder sie manchmal auch voller Leidenschaft beobachtend.

Ihre Küsse verließen den Bereich zwischen meine Beinen, ohne meine Spalte berührt zu haben. Mit sanften und feuchten Küssen, immer wieder mit ihrer Zunge spielend, wanderte sie abwechselnd meine Beine entlang bis zu meinen Fußsohlen. So lange, bis sie entschied, das es genug war und begann meine Füße zu küssen. Eigentlich war ich dort besonders kitzelig, doch die Ekstase und ihre zärtlichen, aber bestimmten Berührungen mit ihren Lippen und ihrer Zunge, bescherten mir stattdessen wohlige Schauer der Lust. Ute nahm meine Füße abwechselnd und begann an jedem Zeh einzeln lange und genüsslich zu saugen und mit ihrer Zunge zu spielen. Es machte mich wahnsinnig und ich wollte mich zwischen meinen Beinen streicheln, konnte meine Geilheit nur schwerlich weiter beherrschen, doch sie drängte meine Hände zurück und befahl mir mich umzudrehen.

Auf allen vieren reckte ich ihr meinen Hintern, vor Geilheit jegliche Scham vergessend, kreisend entgegen und wartet, das sie mich endlich erlöste. Ute packte meine Pobacken, streichelte sie und küsste sie. Machte mich wahnsinnig vor Lust. Ihre Zunge glitt über meine Poritze. Wanderte tiefer und strich mehrmals, meinen Nektar kostend über meine Spalte. Ich quittierte ihre Liebkosungen mit lauten Stöhnen und war kurz davor zu kommen, als sie wieder von meiner Spalte abließ und stattdessen anfing genüsslich mein Poloch zu lecken. Es war ein unbekanntes, aber nicht unangenehmes Gefühl und es machte mich geil.

„Was machst Du da?",

wollte ich leicht verunsichert, nicht wissend, worauf das alles hinauslief, von ihr, unter Stöhnen, erfahren.

„Sei still und genieße. Vertrau mir.",

besänftigte sie mich mit zärtlich gehauchten Worten.

Ich schloss meine Augen um mich ganz auf ihre Berührungen konzentrieren zu können. Sie leckte mein Poloch. Ihre linke Hand wanderte nach vorne und begann meine linke Brust zu kneten, meinen Nippel zu drehen und an ihm zu ziehen. Es machte mich alles so geil, fast wahnsinnig. Nie hätte ich mir vor wenigen Stunden gedacht, das ich jetzt hier mein erstes Erlebnis mit einer Frau haben würde, und es war so gut! Anders (nicht, das ich Männern abschwören würde, dafür mochte ich ihre Schwänze und die Art des Sex mit ihnen zu sehr), nicht besser, aber sehr gut.

Überraschend und ohne Vorwarnung begann sie damit mir die Finger ihrer rechten Hand in meine Muschi zu schieben. Ich sog erschrocken die Luft ein, war jedoch mehr als feucht genug und Ute wusste wie und wo sie mich in meiner Pussy zu berühren hatte. Immer noch mein Poloch leckend und an meiner Brust spielend folgte der zweite Finger, dann der dritte. Langsam wurde mir etwas mulmig, doch fühlte es sich so geil an, so ausgefüllt zu sein. Der vierte Finger folgte und Ute tauchte sogar noch kurz ihren Daumen mit ein, nur um diesen dann, mit meinem Saft befeuchtet, dazu zu nutzen meine Kitzler noch zusätzlich zu stimulieren. Ich war wie von Sinnen. All diese herrlichen Reize. Wie sie meine Brust massierte, meinen Nippel bearbeitete, mein Poloch mit ihrer Zunge verwöhnte, die Finger in mir, mich wunderbar stimulierend und dann noch ihr Daumen an meinem Kitzler. Ich kam heftig und schrie meine Orgasmus heraus. So heftig, dass ich sogar spritzte und mein Muschisaft nicht nur an Ute´s Unterarm entlang ran, sondern auch ihr Bett besprenkelte. Sie entzog mir ihre Hand, leckte meine Lustgrotte sauber und danach ließ ich mich glücklich und befriedigt auf den Rücken sinken.

Schweißgebadet, schwer atmend und glückselig lag ich dort neben der Frau, der ich mein erstes gleichgeschlechtliches Erlebnis zu verdanken hatte; und ich war mir sicher, dass Ute wenigstens schon in der Phantasie oft etwas ähnliches erlebt hatte, zu gekonnt wurde ich von ihr in wahnsinniger Weise zu den Höhen meiner Lust gebracht.

„Danke!",

stieß ich schwer atmend und glücklich lächelnd hervor.

Ute lächelte nur zurück und begann meinen Saft von ihren Fingern zu lecken. Ich schloss mich ihr an. Gemeinsam kosteten wir meinen Honig und küssten uns immer wieder zwischen durch. Schließlich lagen wir eng umschlungen nebeneinander und tauschten kleine, wohltuende Zärtlichkeiten miteinander aus.

„Das habe ich vermisst.",

seufzte Ute.

„Kann ich verstehen!",

pflichtete ich ihr bei und fuhr fort,

„Und Dein Mann? Da ist wirklich tote Hose?"

Sie nickte traurig.

Ute tat mir leid, konnte ich mir doch vorstellen, dass das mit uns zwar schön für sie war, aber ich ihr bestimmt noch was gutes tun könnte und damit nicht nur ihr einen Gefallen tat.

„Und mit Michael, würdest Du denn mal gerne?",

stieß ich sie vorsichtig in die Richtung in die ich sie haben wollte.

Sie schaute mich an und ihre Blicke straften ihre Worte Lüge:

„Das geht doch nicht. Mein Mann... und seine Freundin."

„Die erfährt schon nichts davon, ist noch bis Sonntag weg, die Gelegenheit wäre also günstig und Dein Mann, da brauchst Du doch kein schlechtes Gewissen zu haben.",

versuchte ich sie zu überzeugen.

„Ich weiß aber, ich kann ihn doch nicht betrügen, ich meine das geht doch nicht!"

„Das musst Du wissen!",

erklärte ich und fügte dann vorsichtig hinzu,

„Und wenn ich mich um Deinen Mann kümmere?"

„Wie?",

wollte sie wissen und ich nahm all meinen Mut zusammen.

„Wenn ich mich an ihn ran mache. Meinst Du ich wäre sein Typ? Wenn er mit mir, dann bist Du Ihm doch nichts mehr schuldig.",

die Worte klangen irgendwie billig, auf jedenfall nicht grade super überzeugend.

Doch wusste ich ja, wie sehr es Ute nach Zärtlichkeiten verlangte und das Michael ihr nicht gerade unangenehm in dieser Hinsicht wirkte.

„Ich denke schon. Meine Tochter hat eine Freundin die vom Typ her Dir ähnlich ist, der schaut er auch immer nach und so viel jünger als Du ist die ja auch nicht.",

ich war erleichtert, das Ute scheinbar einwilligte.

„OK, irgendwas, was Du mir als Tipp geben kannst, auf was steht er denn so?"

Ute lachte:

„Blasen, auf Blasen, das wollte er von mir immer, ich mach das aber nicht gerne."

Jetzt war es an mir zu lachen, kannte ich da doch jemanden, der in ähnlicherweise sein Schicksal mit ihrem Mann teilte.

„Da kenn ich noch jemand!",

meinte ich,

„Aber ich mach das gerne."

„Wirklich?"

wollte Ute ungläubig wissen.

„Findest Du das nicht irgendwie erniedrigend?"

Ich gab ihr einen Kuss.

„Fandest Du es erniedrigend mich zu lecken?"

Ute schüttelte den Kopf.

„Siehst Du!",

fuhr ich fort.

„Ich finde Blasen auch nicht erniedrigend, schließlich haben wir dort ihr kostbarstes im Mund. Haben sie unter voller Kontrolle und wenn sie uns nicht vertrauen würden... ich meine, wenn sie nicht artig wären, könnte ihnen das ziemlich weh tun!",

ich grinste verschwörerisch und Ute musste selbst lachen.

„Wenn Du das so siehst.",

meinte sie.

„Glaube mir, ich wüsste da ja auch schon jemanden. Das würde gut passen mit Dir und Michael. Allerdings blasen solltest Du schon, aber keine Angst, der schmeckt wirklich gut und revangiert sich auch. Na ja und lecken kann er mindestens genauso gut, wenn nicht sogar etwas besser, als... ficken.",

ich zwinkerte ihr verschwörerisch zu.

„OK",

willigte Ute, schon wieder leicht rot werdend ein.

„Gut, dann brauchen wir jetzt nur noch einen Plan.",

erklärte ich erleichtert.

„Was machst Du denn diesen Freitag?"

fragte Ute mich spontan.

„Bisher noch nichts, wieso?",

kam meine ehrliche Antwort.

„Da haben wir ein Straßenfest und meine Tochter übernachtet bei einer Freundin. Ich geh mit meinem Mann hin."

„Das wäre ja prima, ich denke ich kann Michael dazu auch überreden, schließlich hat er ja auch noch was zu klären mit Dir.",

ich lachte und gab ihr einen Kuss.

Einen Kuss, den sie mit ihrer Zunge verlangend erwidert. Ich war erleichtert, und sie und das ganze Pläne schmieden machten mich schon wieder etwas heiß.

„Klingt gut, ich denke am besten ist, wenn Du mit meinem Mann zu uns gehst. Sein einfach etwas nett und gib ihm Alkohol, ich denke dann hast Du gute Karten. Rein optisch ja sowieso. Es ist nur... nun ja ich würde gerne irgendwie sicher gehen, weißt Du, das da auch wirklich mit euch..."

„Gib zu Du würdest gerne zusehen!",

warf ich frech ein,

„Wie bei mir und Michael... ja, ja..."

„Nein, es ist nur...",

entgegnete sie schnell.

„Ist schon ok, wo ist denn die Feier?"

„Auf der Wiese ein Stück weit hinter unseren Gärten.",

erklärte Ute.

„Und euer Wohnzimmer geht doch in diese Richtung?!",

Ute nickte als Antwort.

„Dann sollt ich Deinen Süßen wohl am besten im Wohnzimmer vernaschen, dann kannst Du mit Michael von draußen Mäuschen spielen.",

fügte ich verschwörerisch hinzu.

Ute überlegte einen Moment, dann nickte sie.

„Sie sollten aber nix davon wissen... ich meine vorher und mein Mann darf natürlich nie was von unserem Plan erfahren!"

„Ach meine Süße, Du hast doch eigentlich einen besseren verdient",

erklärte ich ihr Mut machend.

„Wenn er sich wirklich darauf einlässt...",

fing sie besorgt an.

„Dann wirst Du auch meine Menge Spaß haben, glaube mir, versprochen!",

besänftigte ich sie.

„Nicht das ich noch auf den Geschmack komme.",

versuchte Ute die Situation wieder zu lockern und lächelte.

„Dann haben wir einen Plan?",

fragte ich und Ute nickte.

„Gute, apropos auf den Geschmack kommen,...",

ich blickte sie mit meinem besten lasziven Blick an,

„... dürfte ich Dich denn auch noch mal schmecken?"

„Jetzt?",

entgegenette Ute mir überrascht.

Ich nickte und gab ihr einen Kuss. Einen Kuss, der sich langsam in einem innigen Zungenkuss wandelte. Wir berührten unsere Brüste, unsere Haut und stöhnten schließlich auf. Ute drängte mich auf den Rücken und kletterte auf allen vieren mit ihrem Becken über mein Gesicht.

Ihr Venushügel direkt vor meinen Augen, ihre heißen Atmen zwischen meinen Schenkeln spürend, oh Gott ich war schon wieder bereit.

„Dann probier´s doch!",

meinte sie keck, wackelte mit ihrem Hinter und gleich darauf spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Schenkeln.

Ich stöhnte, nur um ich gleich darauf auch bei ihr zu betätigen. Sie war warm und feucht, und schmeckte herrliche angenehm. Salzig und nach sexueller Begierde.

Ein Cocktail aus Sperma und Mösensaft wäre das höchste der Genüsse..., dachte ich noch, bevor ich ihre Spalte verschlang und ihren Honig kostete.

Unglaublich aber war, unsere Körper gaben ihre sexuelle Elektrisierung aneinander weiter und wir kamen gleichzeitig.

Wenig später half ich Ute die Betten frisch zu beziehen.

Es war halb zwei als ich sie verließ und mich bis Freitag verabschiedete.