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Rebekka    01     02     03

 
   

Alles begann damals als spätpubertierender 18 Jähriger.

Die Mädels in meinem Alter interessierten sich nicht für gleichaltrige sondern für die 20-22 Jährigen und die jüngeren hatten mit Jungs noch nichts am Hut.

Da wir aber als einer der wenigen Haushalte schon DSL hatten beflügelte das Internet meine Phantasien immer mehr und der innere Druck Sex mit einem Mädchen zu haben stieg. Eines Tages erzählte mir dann mein bester Freund er hätte eine Kontaktseite im Internet gefunden und sich am Wochenende mit ner geilen 38 Jährigen getroffen.

Wie er mir so davon erzählte (und heute denke ich alles war erfunden), beschloss ich mein Glück auch dort zu suchen.

Wie ich von der Schule nach Hause kam und ich alleine war, meine Eltern arbeiteten beide als Selbstständige von morgens bis abends, setzte ich mich an den PC und besuchte die besagte Kontaktseite. Nach einer weile wurde ich auch fündig.

Ein 42 Jahre alter Mann bot seine 21 Jahre alte Freundin gegen einen kleinen Gefallen zum ficken an unerfahrene „Jungs" an.

Wie ich da so wichsend vor dem PC saß und mich die Geilheit überkam schrieb ich auch eine Antwort auf diese Kontaktanzeige.

Ich bekam prompt die Antwort: Ja klar können wir uns Treffen, wann ist dir denn recht? Rebekka steht total auf junge Unerfahrene und ich finds geil ihr zuzuschauen.

Ich war total baff, meine größter Wunsch könnte bald schon erfüllt werden.

Ich schrieb zurück ja meinetwegen heute Abend ab 19 Uhr.

Und schon wieder kam die Antwort prompt, anscheinend hatte ich Glück und mein Gesprächspartner saß gerade ebenfalls am PC, ja geht klar da gibt es nen Park wäre der OK für dich?

Ich kannte den Park es war einer von vielen Parks am Stadtrand wo sich kaum jemand nach 18 Uhr aufhielt. Ich sagte sofort zu.

Der Mann schien sehr erfreut über meine Antwort zu sein, ich hatte auch schon alles bereden als abgeschlossen empfunden als er mich auf den kleinen Gefallen ansprach.

Immer noch oder besser gesagt schon wieder wichsend fragte ich nach, was der den sei. Und nun las ich ob es möglich sei, dass ich in Mädchenunterwäsche kommen könnte, er wollte mich nur einmal so sehen und ich sollte nur kurz seinen Schwanz berühren, damit seine Freundin ein Foto davon machen könnte, dass sei quasi so eine Bedingung seiner Freundin, sie würde sich darüber immer sehr amüsieren.

Danach könnte ich sofort die Mädchenunterwäsche ausziehen und seine Freundin würde mich beglücken.

Von der Geilheit benebelt dachte ich darüber nach, meine Eltern sammelten immer gute Secondhand Kleidung für ein Projekt in Südamerika da würde ich garantier was finden und stimmte zu. Damit war das Treffen heute Abend beschlossen.

Ich schloss die Internetseite und stöberte in den Sexbildern meines PC's und wichste zu ende.

Kurz danach dachte ich noch mal über die Sache nach und fing an mich etwas zu schämen. Ich in Mädchenunterwäsche und nen Schwanz anfassen, na toll.

Aber die Aussicht auf Sex führte dazu, dass ich bei uns in den Keller ging und durch die Kleidersammlung stöberte.

Nach ner halben Stunde hatte ich alles durch und keine Mädchenunterwäsche gefunden die groß genug für mich gewesen wäre.

Das lag nicht an mir, ich war ein sehr feminin gebauter schlanker Junge, es gab einfach keine für Mädchen in meinem Alter.

Beim zweiten Durchstöbern fand ich dann aber einen Push-Up BH und einen String die passen sollten, sie sahen aus als wären sie von einer Frau gewesen die nicht ganz weibliche Rundungen hatte.

Ich beschloss, dass die Sachen reichen mussten und ging nach oben und versteckte sie in einem Schubfach.

Um 17 Uhr kamen meine Eltern nach hause, da beide zu einem Kongress eingeladen waren der an dem Abend losging und auf dem sie bis nächsten Abend bleiben würden gab es nur kurz noch was zu Essen.

Wie jedes mal wenn sie über ne Zeit weg waren wurde mir eingetrichtert wo sie wann waren, wie ich sie erreichen konnte wenn was wäre und bei kleineren Problemen sollte ich meine Oma anrufen, dann gab es nen Kuss auf die Backe ich sollte keine Unfug machen und weg waren sie.

Ich wartete 15 Minuten nach dem sie weg waren und ging in mein Zimmer. Es war jetzt 18.15 Uhr, ich kramte den String und den BH heraus.

Ich zog mich aus und zog den String und den BH an, dass Gefühl von dem String war sehr komisch, da ich sonst eigentlich nur Boxershorts trug. Ich zog darüber meine Jeans, nen T-Shirt und nen Kapuzenpulli, schmiss noch meine Boxershorts in den Rucksack und machte mich auf den weg. Ich war die gesamte Strecke so geil, dass sich mein Schwanz gegen den String drückte. Ich kam etwas früher an als gedacht.

Es war ein sehr verlassenes Stück vom Park, es gab hier eine alte Bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg die ziemlich heruntergekommen und verschlossen war, dadurch dass es hier keine festen Wege gab kamen hier nie Jogger durch und Kinder spielten hier nur Mittags und Nachmittags.

Da es schon Herbst war, ging die Sonne auch schon unter, trotzdem war es mit 20 Grad immer noch sehr warm. Ich ging an die Stelle die wir vereinbart hatten ein alte Eingangsnische die wie alles andere auch rundum mit Bäumen bedeckt war.

Ich stand da nun und wartete und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich überwand mich und zog meine Klamotten aus bis ich nur noch in String und BH da stand.

Etwas ungeduldig und in Erwartung auf das geile Treffen fing ich an über meine Beule im String zu reiben und stellte mir vor wie mir gleich Rebekka die Jungfräulichkeit nehmen würde. Ich bemerkte gar nicht, dass sich Jörg, so hieß mein Gesprächspartner, genähert hatte. Ich bemerkte das erst als ich einen Fotoapparat auslösen hörte und Blitzlicht sah. Ich erschrak ziemlich. Jörg stand am Eingang zur Nische, er war viel größer als ich, ca. 194 groß und sportlich muskulös gebaut.

„Na du bist aber ganz schön geil" sagte er und musterte mich von oben bis unten.

„Ähm ja...", mehr brachte ich nicht raus, ich war immer noch sehr geschockt von der Überraschung.

„Ich wollte ja nur, dass du Mädchenunterwäsche anziehst aber gleich nen Reizwäsche Push-Up und nen String junge junge." Er hatte ein breites grinsen im Gesicht.

„Ich hab nichts anderes gefunden" stotterte ich heraus.

„Ich hätte ja nie gedacht, dass du mir das so einfach machst." Er musterte mich nochmals von oben bis unten. Ich verstand nicht ganz, dann fing ich aber an hinter ihn zu schauen, weil ich Rebekka noch nicht gesehen hatte, aber da war niemand.

„Du siehst ganz recht ich bin allein Rebekka", er grinste breit. Ich war etwas überfordert mit der Situation, wovon redete er?

Er machte einen Schritt auf mich zu packte mich am Hals und drückte mich gegen die Wand hinter mir.

„So du verstehst also noch nicht ganz, was? Du kleine Sau hast es mir echt einfach gemacht, so notgeil wie du auf nen Fick warst hast du ja schön doof ja und amen gesagt und bist in Reizwäsche hier hin gekommen. Was soll wohl eine 21 jährige mit dir anfangen? Ich sag es dir nichts. Du hast es mir ja besonders leicht gemacht und dich unbemerkt fotografieren lassen."

Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. „Was wollen sie? Was soll das?", stotterte ich ziemlich eingeschüchtert.

„Was das soll? Du kleine Sau, ich hab nen Foto von dir wie du deine Beule reibst und in Reizwäsche rumstehst und wenn du nicht machst was ich von dir will verbreite ich das Foto an jeder Schule hier und im Internet, es werden sich schon genug Leute finden die dich kennen."

Ich schluckte und mir wurde noch übler als so schon, ich schämte mich so und der Gedanke daran, dass das Foto bei meinen Freunden auftauchen würde war einfach nur schrecklich.

Ich könnte mich nie wieder in der Schule blicken lassen und und und. „Ah du fängst es an zu kapieren Rebekka", er grinste und fasste mit seiner anderen Hand bei mir in den Schritt. „Auch wenn du nen Schwanz hast bist du meine Rebekka", er lachte ziemlich dreckig.

„So ich lasse dich jetzt los und du wirst nicht abhauen oder Mätzchen machen, denk dran ich hab das Foto." Er ließ mich los und ich blieb wie angewurzelt stehen.

„Geht doch. Und jetzt dreh dich mal damit ich dich auch ganz angucken kann."

Ich fing langsam an mich zu drehen, ich wäre am liebsten im Boden verschwunden.

„Ah sehr schön. Aus dir lässt sich was machen." Er öffnete seinen Rucksack und holte eine Decke heraus und legte sie vor mir auf den Boden.

„So jetzt wirst du dich schön auf die Decke Knien und mir zuhören."

Ich machte einen Schritt auf die Decke und kniete mich langsam hin.

Ich fühlte mich so hilf- und wehrlos.

„So Rebekka, ich bin ein Freund von ganz besonderen Mädchen. So Mädchen wie dir und mein größter Wunsch ist es ein gut erzogenes Mädchen zu haben dass mir zwischendurch alle meine Wünsche von den Augen abliest. Hast du das vestanden?"

Ich nickte etwas zögerlich.

„Gut. Du wirst nämlich dieses Mädchen sein. Und bevor du jetzt was anderes als Ja sagst, denke daran ich habe das Foto."

Was blieb mir anderes übrig als ja zu sagen, ich schämte mich so.

„Ja", brachte ich so gerade eben nicht stotternd heraus.

„So dann verstehen wir uns ja. Jetzt sagst du mir wo du wohnst und dein richtiger Name ist mir egal." Er hatte Notizblock und Bleistift in der Hand und notierte sich meine Adresse. „So mein Schatz, damit haben wir doch den ersten Schritt getan.

Ich werde dich morgen um nach der Schule vor deiner Haustür abholen, wann hast du Schule aus?" „Um 13 Uhr." Ich schaute sehr demütig zu ihm nach oben.

„Ok dann hol ich dich um 13.30 Uhr zuhause ab."

Ich nickte zögerlich und fing langsam an das gesamte Ausmaß meiner Situation zu begreifen. „So wir werden morgen mit deiner Erziehung anfangen, aber heute schuldest du mir noch einen Gefallen und ich habe beschlossen, dass er nicht so klein sein wird wie Ursprünglich angekündigt."

Er machte einen Schritt auf mich zu, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein mächtiges Teil, so was hab ich bis dahin nur im Internet gesehen.

„So Rebekka fass ihn mal an."

Ich führte langsam meine Hand an seinen schlaffen Schwanz und fasste ihn an.

„Jetzt sei nicht so schüchtern und umfass ihn."

Ich tat was er mir befohlen hatte und umfasste ihn, er war wirklich groß bestimmt 20 cm lang und 5-6 cm dick. „Ja das ist schön Rebekka und jetzt Küss ihn."

Ich war einerseits abgeneigt andererseits auch fasziniert, da ich mir beim wichsen schon mal vorgestellt hatte wie es wäre wenn ich mir selbst einen blasen könnte, aber das klappte nicht weil mein Penis zu klein war.

Er zog meine Hand, die an seinem Schwanz war, nach hinten so dass seine Eichel zum Vorschein kam und packte mir seiner anderen Hand hinter meinen Kopf und führte ihn langsam zu seinem Glied.

Ich schloss meine Augen und formte einen Kussmund, der auch kurze Zeit später seine dicke Eichel berührte.Ich zuckte zurück doch er drückte meinen Kopf fordernd zu seinem Schwanz. „Jetzt gebe ihm einen richtigen Kuss."

Immer noch mit geschlossenen Augen tat ich es und im gleichen Moment hörte ich wieder den Fotoapparat und sah das helle Blitzlicht.

„Gut gemacht Rebekka. Das reicht für heute erst mal."

Er ging wieder einen Schritt zurück und packte seinen Schwanz wieder ein.

Er griff in seinen Rucksack und holte eine CD heraus und warf sie vor mich hin.

„So Rebekka da sind ein paar nette Bilder drauf, deine Hausaufgabe wird es sein sie dir anzugucken und dabei zu wichsen. Verstanden?", harschte er mich jetzt mit einem etwas dominanteren Ton an, so dass ich zusammen zuckte.Ich nickte.

„So jetzt stehst du auf wartest bis ich weg bin, ziehst dich an und gehst nach Hause, ach und du lässt die geile Wäsche die ganze Zeit an, auch beim wichsen nachher."

Ich nickte wieder und stand auf. Er packte seine Decke ein und verschwand im halb Dunkeln des Abends. Kaum war er weg zog ich mich rasch an und lief ziemlich schnell nach hause. Dort angekommen hatte ich nur den nächsten Tag im Kopf.

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Der Abend zuvor ging mir nicht aus dem Kopf. Ich bin von einem Mann in die Falle gelockt worden und er erpresst mich jetzt mit Fotos von mir in Reizwäsche.

Ich hatte, wie ich zu Hause war, getan was er von mir verlangt hatte. Ich hatte mich in der Reizwäsche vor den PC gesetzt und mir die Bilder angeguckt und dabei gewichst. Auf den Bildern waren schlanke junge Männer in Damenwäsche mit Schminke und Perücken zu sehen wie sie posierten oder gefesselt In- und Outdoor entblößt da standen oder lagen. Es viel mir sehr schwer mir dazu einen zu wichsen, da mich das nicht anmachte, doch später kamen Bilder wo genau diese „Mädchen" von kräftig gebauten Männern benutzt wurden. Ich stellte mir vor ich sei einer dieser Männer und vor mir läge ein richtiges Mädel das ich benutzen würde, das war es worauf ich abfuhr. Ich wichste mir einen als ich diese Benutzungen anschaute und spritze mehrfach ab. Dabei rieb sich der Stoff des Slips an meinem Schwanz, was ich erstaunlicherweise schon erregend fand. Danach fiel ich erschöpft ins Bett und konnte doch schnell einschlafen, trotz des mulmigen Gefühls wegen des nächsten Tages.

Ich ging morgens ganz normal zur Schule, ich war den Tag über nicht so ganz bei der Sache und hatte ein flaues Gefühl im Margen.

Nach der Schule ging ich normal nach Hause und dort stand auch schon Jörg mit seinem Auto vor meinem Haus. Wie ich an sein Auto trat sagte er: „So jetzt geh schnell rein leg deine Sachen weg und komm wieder wir fahren ne Runde du Stück und mach kein Unsinn."

Ich ging rein, legte die Tasche weg und ging wieder raus. Als ich im Auto saß musterte er mich von Kopf bis Fuß. „So Julie wir zwei fahren jetzt shoppen um dir ein paar angemessenere Klamotten zu kaufen."

Ich schluckte und war echt besorgt, daran hatte ich gar nicht gedacht, dass er so direkt werden könnte. Wir fuhren in die nächste Großstadt und hielten vor einem Erotik- Fetischgeschäft mit Pornokino. „So wir zwei gehen jetzt da rein und du wirst schön machen was ich dir sage ist das klar?" Er packte mir fest an die Schulter und guckte mir schon sehr respekteinflößend in die Augen. Ich nickte, ich war zu verschüchtert durch das ganze und der Abend zuvor steckte mir noch in den Knochen. Wir stiegen aus und betraten das Geschäft in dem eine Frau mit Overkness und Lederrock sonst nicht hinter der Theke stand und ein muskulöser Kerl nur in Chaps, String und Boots gerade was umsortierte. Wir wurden beide nett begrüßt und Jörg kam direkt zur Sache. „Also wir sind hier um unsere kleine Rebekka einzukleiden." Er hatte ein breites Grinsen aufgesetzt und klopfte mir dabei auf die Schultern. „Soso, du bist also Rebekka." Die Frau lächelte und musterte mich. „Na was für ein Outfit brauchst du denn?"

Ich schaute fragend zu Jörg und er gab ihr eine Liste. „Na du bist aber ganz schön gierig Rebekka, geh mal da in die Kabine ich bring dir was vorbei und wir schauen ob das von der Größe passt." Sie ging zu einem der vielen Kleiderstangen und kramte, während dessen fauchte mich Jörg an. „Wirst du wohl in die Umkleide gehen und sei nicht so Maulfaul. Da muss man sich ja schämen so schlecht erzogen wie du bist, aber das ändere ich noch." Er haute mir feste auf den hintern und zeigte auf eine Umkleide. Ich tat was er gesagt hatte und ging in die Umkleide.

Kurze Zeit kam die Frau und schaute mich etwas verdutzt an: „Was noch angezogen?"
„Ähm... tut mir leid, das ist für mich etwas ungewohnt." Ich versuchte zu lächeln als ich sah wie Jörg aus etwas Distanz böse zu mir rüber guckte.

„Na irgendwann ist immer das erste Mal, so nun zieh dich aus und das hier an, ich helfe dir." Sie hing die Sachen in die Garderobe.

Ich fing an mich langsam auszuziehen, wie ich dabei war meine Schuhe zu öffnen und ich auf dem Boden kniete sah ich, dass die Verkäuferin gar nichts unter ihrem Rock an hatte. Ihr Busen war ja schon geil, nur der konnte mich nicht in der Situation erregen, aber wie ich so freien Blick auf ihre blank rasierte Pflaume hatte wuchs mein Penis.

Wie ich ausgezogen war sah sie das und meinte, dass ich ja doch Spaß an der Sache hätte.

Jetzt fing ich an die Sachen anzuziehen erst einen Strapsgürtel aus Lack und dann Netzstrümpfe die sich an meine Beine schmiegten. Danach gab sie mir zwei komische Silicon-Polster. Sie erklärte mir, dass die für meine Brüste da seien. Sie presste diese an meine Brust und sie hielten perfekt, ich hatte gedacht sie würden abfallen, da sie doch groß waren und nicht gerade federleicht waren. Darüber zog ich ein Schwarzes Lack Korsett an was zu dem Roten Strapsgürtel und den ebenfalls roten Netzstrümpfen passte.

„So dreh dich jetzt um, damit ich das Korsett schnüren kann." Sie lächelte mich an und beschrieb mir ihrer Hand eine Drehung. Kaum hatte ich mich gedreht spürte ich ihr Knie in meinem Rücken und einen kräftigen Ruck der mir fast die Luft nahm. „So und jetzt die Stiefel." Sie kramte in einem Karton der vor der Umkleide stand und holte Schwarze Lack-Overkneestiefel mit hohen Absätzen heraus. Ich erschrak etwas, darin sollte ich laufen oder überhaupt stehen können?

Sie bemerkte meinen Blick und beantwortete mir direkt meine selbstgestellte Frage.

„Keine sorge das sieht schwieriger aus als es ist. Das hast du im Handumdrehen raus Rebekka."

Ich zog die Stiefel an und war doch etwas wackelig auf den Beinen.
„Rebekka komm doch mal raus und zeig dich", rief Jörg mit einer freundlichen aber strengen Stimme.

Ich bewegte mich langsam heraus und stand dann da auf dem Präsentierteller. Jörg und der andere Verkäufer schauten mich an und sagten direkt. „Jau das sieht doch mal geil aus." Oder: „Das ist doch das richtige für eine Rebekka."

Die Verkäuferin stimmte den Beiden zu und merkte auch an, dass ich ja die richtige Figur dafür hätte.

Jörg ging auf mich zu, umrundete mich, gab mir einen Klaps auf den Po der ja frei zugänglich war und sagte der Verkäuferin: „So wir nehmen dann alles was auf dem Zettel steht in der Größe wie das hier ist."

Die Verkäuferin schien sehr erfreut. „Das kann einen Moment dauern, das muss ich alles hinten aus dem Lager holen."

„Könnten sie uns noch eine schwarze Perücke mit Kurzfrisur direkt geben", fragte Jörg.

„Ja sicher, ich geh schon mal ins Lager, Klaus kümmere du dich mal bitte darum." Sie nickte ihrem Kollegen zu und verschwand durch eine Tür hinter dem Tresen.

Klaus ging in eine andere Ecke des Ladens und kam mit einer Perücke zurück, die er Jörg zeigt.

„Ist die so in Ordnung?" und zeigte sie Jörg.

Er nickte: „können sie Rebekka bitte helfen sie anzuziehen, das ist ihre erste."

„Ja natürlich gehört ja zum service am Kunden." Er lächelte und trat auf mich zu und setzte mir die Perücke auf.

„So siehste, das passt ja perfekt nur musst du hier und da etwas dran zurecht zuppeln." Er zeigte auf den Spiegel und machte es auch gleich.

Ich erschrak vor mir, ich sah im Spiegel jetzt schon sehr wie ein Mädchen aus. Das war auch Klaus und Jörg aufgefallen.

„Siehste was für ein geiles Mädchen du bist." Klaus stimmte da Jörg ganz offen zu.

Ich selbst war wieder voll in mich gekehrt und still geworden.

„So dann wollen wir mal direkt an gestern Abend anknüpfen", sagte Jörg und schob mich Richtung Umkleide. „Kommen sie Klaus, für ihre nette Hilfe müssen sie doch belohnt werden." Und Klaus folgte ihm.

Ganz verdattert stand ich nun in der Umkleide und beide zogen hinter sich den Vorhang zu.

„So Klaus, die kleine Rebekka hier hat gestern zum ersten mal einen Schwanz geküsst, ich finde dass müssen wir beide vertiefen und da direkt drauf aufbauen." Jörg lachte und machte seine Hose auf und packte seinen Schwanz aus. Klaus öffnete den Reisverschluss seines Leder Slips und tat es Jörg gleich.

Ich wollte gerade den Mund aufmachen und nein sagen, da packte mich Jörg und drückte mich auf die Knie. „So keine widerrede Rebekka. Du lernst jetzt blasen." Klaus fing an zu grinsen und wichste langsam seinen Schwanz.

„Jetzt mach dein Hurenmund auf du Sau sonst gibts Ärger." Nach dieser harschen ansage tat ich es und bekam direkt Jörgs Schwanzspitze ins Mauls geschoben. „Und jetzt saug daran als ob es ein Eis wäre und ja nicht beißen."

Ich saugte sehr wiederwillig daran, was Jörg aufregte.

„Klaus hol mal bitte Leder Handfesseln mit Kette, ein Halsband mit Ring und eine Leine und einen O-Ring für den Mund." Jörg hatte seinen Schwanz rausgezogen und hielt mir nun die Hände fest weil ich mich wehren wollte.

Klaus rauschte aus der Umkleide und kam kurz darauf wieder rein mit den Sachen.

Man sah seinen Geilheit vor sich her baumeln. „Das schreib ich dann mit auf die Rechnung, sie bekommen natürlich Rabatt bei uns."

Mir wurden die Hände hinter den Rücken gebunden und das Halsband mit Leine angelegt.

„So und damit du nicht so rumzickst bekommst du jetzt nen Ring verpasst." Jörg drückte mir die Kiefer auseinander und Klaus platzierte den O-Ring in meinem Mund der dazu führte, dass ich mit geöffneten Mund und gefesselt vor beiden auf dem Boden kniete.

„Klaus setz dich mal da auf den Hocker in der Ecke Rebekka hat dich jetzt zu bedienen."

Klaus setze sich breitbeinig auf den Hocker und spielte wieder langsam an seinem Schwanz. Jörg schob mich nach vorne so dass mein Gesicht direkt vor dem dicken Schwanz war.

Er kniete sich hinter mich und führte meinen Kopf, gegen meinen Widerstand zu Klaus fettem Glied.

„So jetzt wird dir Klaus seinen Schwanz in dein Maul schieben und du wirst schön brav lernen wie das geht, die nette Tour wolltest du ja nicht." Jörg nickte Klaus zu und der packte beherzt meinen Kopf und steckte ihn auf seinen halbsteifen Schwanz. Ich musste etwas würgen, da Klaus ihn mit voller länge reingeschoben hatte.

Er zog ihn etwas heraus und fing an meinen Kopf mit seinen Händen auf und ab zu bewegen, so dass sein Glied an meinen Lippen und in meinem Mund hin und her rieb, was ihm anscheinend sehr gefiel, da er langsam anschwoll und dicker und länger wurde.

Während dessen griff mir Jörg von hinten an den Schwanz und spielte damit.

Das ging mehrere Minuten so, mir lief der Speichel aus dem Mund und floss über Klaus fetten Schwanz, der unvermindert weiter in mein Maul fickte.

Dadurch, dass Jörg sich von hinten an mich drückte während er meinen Schwanz wichste, rieb sein ganzer Körper an meinem und meine Kleidung bewegte sich mit und rieb über meine Haut.

Das führte dazu, dass auch ich langsam geil wurde. Es war sehr abstrakt, einerseits war ich von der Situation abgestoßen andererseits erregte mich ein Teil davon.

Jörg erkannte die Situation und presste sich noch stärker an mich und fing mit seiner anderen Hand meine Silikon-Brüste feste zu massieren.

Ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Arsch, wie sie dort entlang fuhr und ein paar mal leichten druck auf meine Rosette ausübte.

Jörg erhob sich und stellte sich neben mich und Klaus und schaute sich das Schauspiel noch etwas an.

„So ich geh mal zur netten Kollegin ich muss noch was klären." Er guckte fragend zu Klaus der dies so gleich mit einer Antwort quittierte. „Das Lager ist hinter Tür am Tresen. Tu dir keinen Zwang an."

Ich wurde noch kurz von Jörg mit der Leine gezogen und zurechtgewiesen: „Ich will nicht hören, dass du nicht brav weiter gelutscht hast."

Er nickte Klaus zu der zurück nickte und zog den Vorhang hinter sich zu.

„So du kleine Sau, das ist mir zu langweilig so, da komm ich ja nie. Aufstehen!"

Klaus zog seinen Schwanz aus meinem Maul und zog mich mit der Leine auf die Beine.

Ich war sehr wackelig, da ich nun ca. 15 Minuten kniend meinen Mund zur Verfügung stellen musste.

Er zog mich an der Leine hinterher in einen anderen Raum, der gehörte wohl schon zum Pornokino, dass einen eigenen Eingang auf der Rückseite hatte.

Es war ein kahler, leerer Raum mit schwarzen Wänden mit einem Pranger in der Mitte. Erst auf dem zweiten Blick erkannte, dass überall im Raum Hacken und Ösen waren und an den Wänden Andreaskreuze angebracht waren. Da sie auch schwarz waren und der Raum recht dunkel war sah ich es erst als ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte.

Er dirigierte mich direkt zu dem Pranger.Als er davor stand streichelte er mit der Hand darüber und sah mich an.

„So der ist jetzt für dich." Er öffnete ihn und zog meinen Kopf an der Leine zu dem dafür vorgesehenen Loch und schloss ihn.

So stand ich nun da. Gebeugt mit dem Kopf in einem Pranger, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, in Lackoutfit, dass jeder Sexsklavin alle Ehre gemacht hätte, mit Perücke und einem O-Ring im Mund. Mir lief der Speichel aus dem Mund, mein Po war hoch gestreckt und ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut.

Klaus ging an mir vorbei und holte wohl etwas, ich konnte es nicht sehen, da ich nur gerade nach vorne gucken konnte.

Ich fühlte mich gedemütigt, so wie ich da stand.

Um das ganze noch zu ergänzen spürte ich wie Klaus meine Füße packte und sie auseinander zog und etwas befestigte.

Da ich wieder versuchte die Füße zusammenzuführen und es nicht ging, ging ich davon aus, dass es eine Spreizstange war. Ich hatte so was bereits auf den Feitsch-Bildern im Internet gesehen gehabt.

Ich bekam zwei harte Schläge auf den Arsch, dann streichelte er über meinen Körper.

Über die Beine, den Po den Rücken, wirklich überall.

Dann griff er feste an meine Silikon-Brüste wie es zuvor Jörg getan hatte und massierte diese kräftig durch. Ich spürte wie er seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken platziert hatte und diesen dort hin und her rieb.

Davon hatte er wohl genug, er trat wieder vor mich und nahm mir den O-Ring aus dem Mund.

„So die Kuscheltour ist jetzt vorbei, du kleine geile Sau. Jetzt wirst du mal richtig blasen und in den Rachen gefickt."

Er nahm seinen Schwanz und steckte ihn schnell und hart in meinen Mund, ich hatte gar keine Zeit zu reagieren und mich irgendwie zu wehren.

Ich würgte anfangs sehr stark und er redete mir gut zu.

„Jetzt keine Panik bekommen, dass macht es auch nicht einfacher für dich. Ruhig und langsam durch die Nase atmen."

Nach einer Weile ging es und ich bekam trotz dessen, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund war Luft durch die Nase. Ich war kurz davor gewesen richtig in Panik zu geraten, aber das war nun vorbei.

Langsam aber mit Kraft fing er an mich in den Schlund zu ficken, er hielt sich dabei mit seinen Händen am Pranger fest.

Er schien unheimlich viel Kondition zu haben denn unvermindert fickte er weiter.

Dann spürte ich wie sein Schwanz noch ein bisschen weiter anschwoll und anfing zu zucken. Er zog seinen Schwanz ein Stück aus meinem Rachen und spritze eine riesige Ladung in meinem Mund. Ich erwartete jetzt, dass mir das Sperma aus dem Mund tropfen würde weil es so viel sein würde. Aber es blieb aus, die Leute die immer im Internet schrieben und ich konnte seine riesige Ladung nicht aufnehmen übertrieben.

Ich hatte jetzt einen großen „Schluck" von seinem Sperma in meinem Mund und hätte es am liebsten sofort ausgespuckt. Doch sein Schwanz steckte noch in meinem Mund und verhinderte dies.

Er griff mir an den Kiefer und packte fest zu.

„So du Sau, du wirst jetzt alles schön schlucken."

Wieder willig tat ich es, ich wollte ja endlich seinen Schwanz aus meinem Mund bekommen.

Wie er merkte dass ich schluckte zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn mir direkt davor.
„So und jetzt leck ihn schön sauber, ich will kein Sperma mehr daran sehen."

Ich leckte, langsam darüber der salzige Geschmack des Spermas war sehr eigen.

Während ich leckte kamen Leute in den Raum. Den Stimmen zu nach waren es Jörg und die Verkäuferin.

„So und das wäre besagter Raum." Sagte die Verkäuferin, ich hatte keine Ahnung was da los war, da der Eingang in meinem Rücken lag.

„Ah Rebekka macht sich schon damit vertraut. Ja den nehmen wir mit den besprochenen Extras." Jörg war während dessen in meinen Blickwinkel getreten und schaute mir beim lecken zu.

Sanfte, glatte Hände fuhren mir über den Po und hauten einmal leicht zu, dann wanderten sie an meinem Schwanz der ziemlich schlaff war und fingen an ihn zu wichsen.

Die Verkäuferin stand anscheinend hinter mir und machte sich da einen Spaß draus meine Lage auszunutzen.

Klaus machte einen Schritt von mir weg, nachdem er wohl fand ich hatte genug geleckt und Jörg nahm seine Position ein.

„So dann zeig mir mal was du so gelernt hast, blas ihn mir!" Er öffnete langsam seinen Reisverschluss und packte sein Teil aus.

Ich öffnete den Mund, da ich langsam resignierend bereit war alles zu tun um möglichst schnell aus dieser Lage zu kommen.

Ich blies so nun Jörg und merkte wie die Verkäuferin anfing zu stöhnen.

Sie rieb sich wohl die Fotze, wie sie mich so wichste oder besser gesagt melkte, das trifft viel mehr ihre Bewegung.

Sie fing an ihre nackten Brüste an meinem Arsch zu reiben, was mich aufgeilte.

Ich war kurz vorm Spritzen, da sagte ihr Jörg: „Die kleine darf erst kommen wenn ich es tue."

Die Verkäuferin quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und wichste mich langsamer.

Eine weile verging, da fing Jörg an meinen Mund zu ficken und zwar immer schneller.

Auch die Verkäuferin wurde schneller und mit sehr gutem Timing spritze mir Jörg sein Sperma in den Mund wie ich gerade selbst kam.

Ich war übermannt. mein ganzer Körper schüttelte sich und der Geschmack von Sperma verband sich mit dem wohligen Gefühl des Orgasmus.

Nachdem ich etwas klarer wieder im Kopf war bemerkte ich wie die Verkäuferin ihre Fotze an meinem Arsch rieb. Es dauerte nicht lang, da kam sie laut stöhnen und spritze wirklich feucht an meinem Arsch ab.

Der heiße Saft lief mir den Arsch herab, ein Teil lief langsam an meinem Schwanz herunter und der Rest am Bein hinab in meine Overknees.

Klaus und Jörg lachten.

Beide standen vor mir mit einem breiten zufriedenem Grinsen.

Die Verkäuferin kam hinter mir hervor und stellte sich vor mich.

„Du kleines Miststück hast mir auf die Schuhe gespritzt." Sie hob ihr Bein und hielt mir ihre Highheels vor das Gesicht.

Jörg öffnete den Pranger und half mir heraus. Ich sackte etwas schlaff Richtung Boden.

„Na da bist du genau richtig, leck der Dame die Schuhe sauber. Rebekka du kleine Schlampe."

Er zog an der Leine und mein Kopf folgte Richtung Schuhe.

Ich leckte sie sauber und roch dabei den Geruch des Leders.

Wie die Schuhe sauber waren packte mir Jörg unter den Arm und half mir hoch.

„So ich denke wir müssen dann mal." Wir gingen alle zusammen zurück ins Geschäft.

Auf diesem Weg sah ich dass anscheinend Leute aus dem Pronokino wichsend in der Tür gestanden hatten und das ganze Schauspiel angeguckt hatten.

Im Laden drückte mir die Verkäuferin einen roten Lack String in die Hand.
„Du willst doch nicht am ersten Tag unten ohne herumlaufen." Sie lachte und sah Jörg an.

Dieser lachte auch: „Nein nein, das wäre etwas früh."

Er gab mir einen Lack Mantel und meinte ich solle diesen jetzt anziehen.
Ich protestierte. „Ich kann doch so nicht rausgehen."

Ich bekam diesen Widerstand direkt mit einer Ohrfeige bezahlt.
„Und ob du das wirst. Jetzt zieh den Mantel an und hilf Klaus beim Einladen der Sachen.

Es waren viele Sachen, der Kombi war Randvoll als alles drin war. Sogar die Rückbank war umgeklappt.

Ich wurde während des Einladens ein paar mal etwas komisch von Passanten angeguckt.

Ich währe am liebsten im Boden verschwunden aber keine Chance.

Ein paar mal pfiffen mir ein paar Typen hinterher wie sie vorbei gingen.

Als wir fertig waren verabschiedete sich Jörg noch von Klaus mit den Worten: „Wir sehen uns." Und dann fuhren wir los.

Ich war aufgewühlt und erschöpft und irgendwann konnte ich nicht anders und fing an im Auto zu weinen.

„Du wirst doch jetzt hier keine Szene machen." Fauchte mich Jörg an.

Wimmernd versuchte ich zu sprechen doch es kam nichts raus.

„Du wirst dir jetzt die Tränen wegwischen und dich zusammen reißen. Das schlimmste hast du hinter dir." Er fasste mir seiner Hand an mein Bein und wanderte Richtung Schwanz und streichelte ein paar mal drüber.

„Du hattest ja heute anscheinend auch Spaß. Ich werd dich jetzt zu hause rauslassen und du nimmst die große blaue Tüte mit." Ich schaute ihn erschrocken an.

„Ich kann doch so nicht vor meinem Haus aussteigen. Die Nachbarn..."

Da unterbrach mich Jörg schon. „Du kannst und du wirst. Wenn die Nachbarn fragen, dass Mädchen das zwischen durch euer Haus betritt und verlässt ist deine Freundin Rebekka. Ok?"

Ich nickte, wollte aber zu einem Aber ansetzten.

„Und glaub mir, keiner kann gerade sehen, dass du nicht ein Mädchen bist."

Das Auto hielt an. „So jetzt mach was dein Herr dir gesagt hat. Wenn du im Haus bist, mach die Tüte auf und lies den Zettel, dann weißt du was du tun musst."

Ich stieg aus öffnete die hintere Türe und nahm die große blaue Tüte heraus und huschte so schnell wie Möglich ins Haus.

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Meine Eltern waren zum Glück noch nicht wieder von ihrer Geschäftsreise zurück als ich ganz in Lack-Frauenkleider gekleidet das Haus betrat.

Ich ging zügig in mein Zimmer und zog mir die ganzen Kleider aus und etwas normales an, ich wollte ja so nicht meinen Eltern in die Arme laufen.

Es war mittlerweile etwa 18 Uhr und ich war tierisch müde, das ganze erlebte hatte mich ziemlich ausgelaugt. Ich versteckte noch die Kleidung und legte mich etwas hin.

Zwei Stunden später wurde ich durch das laute zuknallen unserer Haustür wach.

Meine Eltern waren da. Ich ging rüber und unterhielt mich mit ihnen und versuchte mir nichts von all dem Erlebten anmerken zu lassen.

Ich war anscheinend nicht ganz gut dadrin, meine Mutter fragte mich nämlich ob ich ne Grippe ausbrüten würde. Ich verneinte dies.

Während meine Eltern sich nun ums Abendessen kümmerten ging ich wieder in mein Zimmer.

Ich holte die Tüte unter meinem Bett hervor und nahm den Zettel heraus und las ihn.

Rebekka meine kleine Stute,

ich habe folgende Anweisungen an dich, die du zu erfüllen hast, sonst erwartet dich Strafe. Erst mal, sag deinen Eltern, dass du mit einem Schulfreund an einem Projekt arbeiten wolltest und deswegen morgen nach der Schule zu ihm gehst und da auch das ganze Wochenende noch übernachten wirst. Du wirst das schon deinen Eltern begreiflich machen.

Dann trägst du heute Nacht unter deiner normalen Schlafkleidung den Latex-Slip und den Latex-BH aus der Tasche. Du wirst dann vor dem Einschlafen dir deinen einen Zeigefinger in den Mundstecken und daran Lutschen als wäre es ein Schwanz. Und mit der anderen Hand wirst du dich wichsen, aber du darfst nicht abspritzen. Verstanden! Ich werde das schon rausbekommen wenn du mich anlügst.

Du darfst erst nach einer halben Stunde aufhören dich zu wichsen und an deinem Finger zu lutschen.

Morgen früh wirst du nicht in die Schule gehen. Du bleibst zu Hause und wenn deine Eltern fragen, die Schule fängt etwas später an. Du gehst ins Bad und nimmst die Utensilien aus der Tasche mit.

Du wirst dir mit der Enthaarungscreme alle Haare von den Beinen, dem Oberkörper, dem Gesicht, deinem Arsch und vor allem der Arschritze, dem Schwanz, den Eiern und unter den Achseln entfernen.

Dann wirst du die Analdusche benutzen wie es in der Anleitung steht bis du ganz sauber im Arsch bist.

Danach wirst du in die Badewanne steigen und dich gründlich mit der beigelegten Bürste und der Waschlotion reinigen.

Creme dich danach ein und geh nackt in dein Zimmer. Dort ziehst du dann die Kleidung die wir heute gekauft haben an. Zieh die Perücke auf und geh ins Bad und schminke dich etwas.

Ich erwarte, dass du Punkt 10 Uhr aus dem Haus kommst und in mein Auto steigst!

Meister Jörg

Ich nahm die Anweisungen so in, was konnte ich auch sonst tun.

Beim Abendessen erklärte ich dann meinen Eltern dass ich morgen nach der Schule zu Frank meinem besten Freund gehen würde und wir zusammen an einem Biologie-Projekt arbeiten würden, dass am Montag abgegeben werden müsste.

Meine Eltern nahmen es zur Kenntnis und dachten sich weiter nichts dabei. Es kam sogar tatsächlich häufiger vor, dass Frank und ich zusammen für Projekte bei einem von uns arbeiteten und dann auch dort übernachteten.

Am nächsten morgen stand ich auf und ging langsam in die Küche um zu frühstücken. Ich bemerkte die Latex-Unterwäsche unter meinem Schlafanzug gar nicht mehr, da ich die ganze Nacht darin geschlafen hatte. Es fiel mir erst auf als ich schon in der Küche stand und meine Eltern mir einen guten Morgen wünschten.

Ich hoffte inständigst, dass ihnen nichts auffallen würde und setzte mich an den Tisch und aß eine Schüssel Cornflakes. Ich musste ihnen nicht mal erzähle, dass die Schule später anfingen würde, da sie kurz nachdem ich angefangen hatte zu frühstücken auch schon zur Arbeit aufbrachen.

Nach dem Frühstück ging ich mit den Utensilien aus der Tasche ins Bad und tat alles was Jörg mir befohlen hatte. Ich fand es ziemlich ekelig die Analdusche zu benutzen, aber mir blieb keine andere Wahl. Nachdem ich dann analgeduscht war und auch mühselig alle Haare entfernt hatte, stieg ich in die Wanne und versuchte noch etwas zu entspannen. So fern das überhaupt ging.

Als ich aus der Wanne stieg viel mir auf, dass ich die Zeit vergessen hatte.

Ich rannte in mein Zimmer und zog mir schnell die Lack Kleider an und schminkte mich im Bad.

Ich verließ das Haus um 10:01 und ein paar Sekunden. Jörg stand mit seinem Auto vor der Tür. Ich huschte so schnell ins Auto, wie ich am gestrigen Tag ins Haus gehuscht war.

Kaum war die Autotür zu raunte mich Jörg an: „Also 10:00 Uhr ist für mich wann anders."

„Tut mir leid, ich hab mich wirklich beeilt", brachte ich hervor.

„Na kein Problem, das bekommen wir auch noch hin mit der Pünktlichkeit."

Jörg fuhr los. Es ging wieder Richtung Stadt.

„So heute wird deine Erziehung fortgesetzt du kleine Sau." Er schaute mich ernst an und hatte so ein flackern in den Augen, dass ich nicht deuten konnte. Er öffnete während der Fahrt seine Hose.

„Du wirst jetzt deine Hand in meine Hose stecken und meinen Schwanz massieren." Bevor ich auch nur selbst was tun konnte nahm er meine Hand und führte sie in seine Hose.

Zögerlich fing ich an seinen Schwanz zu massieren.

Wie wir in der Stadt waren fuhren wir in ein altes Gewerbegebiet. Hier hatten eigentlich nur noch ein paar Autoschrauberbetriebe ihre Gebäude und der Rest war Lagerhäuser.

Und genau zu so einem fuhren wir. Auf dem Hof stieg Jörg aus und öffnete meine Tür. Er hackte die Leine an meinem Halsband ein und zog mich an diesem aus dem Auto.

Man konnte den Hof zum teil von der Straße aus einsehen, aber hier hatte ich keine Angst, dass mich jemand erkennen würde.

Ich wollte Jörg Richtung Halle folgen doch der hielt vor der Motorhaube seines Autos an.

„Du Schlampe jetzt bringe ich dir bei, dass du pünktlich zu sein hast. Dreh dich um, beug dich nach vorne und stütz dich mit den Händen auf der Motorhaube ab."

Ich zögerte kurz, dann sagte ich: „Nein, doch nicht hier draußen." Die Antwort darauf kam direkt retour. Er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Du kleine Schlampe machst, was ich dir sage, sonst setzt es direkt noch mal was."

Ich drehte mich langsam um, beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf der Haube ab.

Meine Backe tat unheimlich weh und der Schmerz hatte mir doch etwas Wasser in die Augen getrieben.

Jörg stellte sich hinter mich und hob den Mantel. Ich stand da nun mit entblößtem Arsch vorgebeugt an seinem Auto. Er griff nach dem Lackstring, zog ihn nach hinten und ließ ihn zurück schnellen. Ich erschrak und zuckte zusammen.

„Ich werde dir jetzt für jede volle 5 Sekunden die du zu spät warst einen Schlag auf den Hintern geben und ich möchte dann immer von dir hören: Ich bin ein Schwanzmädchen und hab pünktlich zu kommen."

Er schlug auf meinen Arsch und leise antwortete ich: „Ich bin ein Schwanzmädchen und hab pünktlich zu kommen." Nach drei Schlägen hörte ich jemanden grölen. „Ja gibs der Schlampe." Eine Gruppe von Bauarbeitern hatte auf der anderen Seite ihren LKW mit Sachen aus ihrem Lager beladen und war auf uns aufmerksam geworden.

Jörg rief zurück: „Mach ich, die Schlampe hat es verdient."

Nach 16 Schlägen hörte er auf und zog mich an der Leine in Richtung Halle.

Die Bauarbeiter grölten noch mal bevor sie in ihren LKW stiegen und wegfuhren.

Als wir die Halle betraten staunte ich nicht schlecht. Sie war sehr groß und hatte mehrere Räume. Erstaunlicher Weise war es auch nicht kalt, so wie ich es von solchen Hallen kannte, es war eher wohlig warm.

Jörg zog mich hinter sich her in einen dunklen Raum. Als wir ihn betraten machte er das Licht an und ich erschrak. Ein voll ausgestatteter Bondageraum. Weniger Raum, mehr ein Saal. Doch bevor ich mich genauer umschauen konnte legte mir Jörg eine Augenbinde an.

Ich wollte protestieren, dich dann dachte ich an die Ohrfeige von gerade und die Schläge auf meinen Arsch, der immer noch brannte.

„So du Sau, ich werd mich jetzt umziehen und dann werd ich mich dich vornehmen."

Jörg fesselte meine Hände vorne zusammen und nachdem ich schon dachte, er sei aus dem Raum, wurden meine Hände mit einem Ruck nach oben gezogen. Anscheinend hingen die Fessel an einem Seil an der Decke oder so, auf jeden Fall stand ich da fast auf Zehenspitzen und die Hände hingen über meinem Kopf an den Fesseln.

Es kam mir eine Ewigkeit vor, bis Jörg zurück war. Er zog mir die Augenbunde ein Stück nach oben, so dass ich etwas sehen konnte.

Er trug nun Lederchaps, darüber einen Leder String, ein schwarzes Hemd und schwarze Boots.

„So du geile Sau, heute mach ich dich zu einem richtigen Mädchen und du wirst mir heute viel Spaß bereiten." Er fasste sich während er das sagte an den Schritt und griff nach seinem Schwanz und seine Eier.

Er ging an einen Tisch, der etwas entfernt stand und holte einen Ballgag und steckte ihn mir ohne weiteres in den Mund.
Er war riesig, ich hatte das Gefühl Maulsperre zu bekommen. Als er an mir vorbei ging sagte er dass er noch kurz was erledigen müsste, er wolle ja hinterher keine Zeit vergeuden und zog mir die Augenbinde wieder über die Augen und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Ich hörte die ganze zeit irgendwelche komischen Geräusche. Es klang als würde jede Menge im Raum bewegt und Sachen aus Schubladen geholt. Zwischendurch bekam ich immer mal wieder einen Klaps auf den Po und dann ging es auch mit dem rumgeräume direkt weiter.

Nach einer weile wurde mir dann wieder die Augenbinde abgenommen und die Fesseln von der Decke hinabgelassen, so dass meine Arme müde und schlaff hinter meinem Rücken baumelten.

Jetzt konnte ich es sehen, ein Seil hing von der Decke an einem Flaschenzug herab. Jörg machte mich davon los und führte mich durch den Raum.

Wir kamen an einem Sessel vorbei, vor dem ein großes Latexkissen lag.

„Hier Rebekka wirst du deine heutige Reise beginnen. Hier wirst du mir ausgiebig einen blasen." An dem Ring an meinem Halsband festhaltend zog er mich weiter.

Neben dem Sessel stand ein Tisch. Er war mit Leder bezogen und wohl etwas gepolstert und es hingen an ihm Gurte und Ösen herunter.

„So und hier wirst du mit deiner Maulfotze zum ficken zur Verfügung stehen."

Ich schluckte, schließlich hatte ich das harte benutzen meines Mundes vom Vortag noch nicht vergessen. Es ging aber direkt weiter. und was ich hier sah erschrak mich doch sehr.

Ein Holzgerüst, es war Rechteckig und hatte oben und unten auf beiden Seiten Hand- und Fußfesseln die an Seilen hingen die seitlich gespannt wurden und an der linken Seite stand etwas, dass aussah wie eine Melkmaschine. Jörg stellte sich hinter mich und griff feste an meinen Schwanz. „So du geile Sau und hier wirst du erst mal gemolken und geschlagen während ich dir deine neuen Regeln erklären werde."

Und schon wieder wurde ich an dem Halsband weiter gezogen. An der Stelle im Raum wo wir nun standen, stand ein hölzerner Bock mit Leder bezog. Er war so gebaut, dass man auf ihm liegen musste, die Arme und Beine sollten seitlich festgemacht werden und für den Hals gab es einen metallenen Ring der diesen umschließen sollte und oben mit einem Riegel verschlossen wurde. In diesem Stück würde ich mich nicht mehr bewegen können.

„So und hier meine Rebekka werde ich dich langsam darauf vorbereiten deine Jungfräulichkeit zu verlieren." Jörg griff mir von hinten an meine Rosette und übte druck auf diese aus, so dass mir sehr klar war, was er meinte.

Er schubste mich weiter und ich sah eine Slingmatte von der Decke baumeln mit ein paar Seilen davor und dahinter, von denen ich ausging, dass sie zum Fixieren der Hände und Füße seien.

„Und hier mach ich dich zu einem richtigen Mädchen und endgültig zu meiner gefügigen Sau."

Ich schluckte, mir stand heute wohl eine große Tortur bevor und mir graute es vor jedem Aspekt dieser Erziehung. Ich stand ja gar nicht auf Kerle oder Schwänze und der wollte mir das heute alles so nahe bringen.

Nun ging es Richtung Sessel, auf dem es sich Jörg auch gleich bequem machte. Er wies auf das Kissen davor und meinte ich solle mich darauf knien. Er griff neben sich und holte ein noch größeres Halsband aus Leder hervor, als dass das ich schon anhatte. Er beugte sich vor und tauschte das Eine gegen das Andere aus. Das neue war viel breiter und ging mir fast bis zum Kinn, ich konnte so meinen Hals kaum noch bewegen, weder zur Seite noch hoch und runter.

Jörg befestigte die Leine daran und band diese an eine Öse, die am Sessel angebracht war. Ich konnte nun mich nicht weiter nach hinten bewegen. Ich knieten so vor Jörg auf dem Latexkissen, mein Oberköper vorgebeugt meine Arme immer noch hinter den Rücken gefesselt und mein Kopf war nun maximal 10 cm von Jörgs Schwanz entfernt.

Er befreite mich von dem Ballgag und deutete auf seinen Lederslip.

„So Rebekka beweise mal ein bisschen Geschick und öffne mit deinen Zähnen den Reisverschluss."

Ich beugte mich langsam vor und fuhr mit der Zunge über den Slip, damit sich der Reisverschluss so aufstellte, dass ich ihn mit meinen Zähnen greifen konnte.

Ich brauchte 3 Anläufe bis ich den Reißverschluss zwischen den Zähnen hatte und in beim nach unten bewegen nicht wieder verlor.

Ich öffnete so langsam seinen Reißverschluss und spürte den druck auf die nun entstehende Öffnung im Slip von innen. Wie der Reißverschluss nun offen war schaute ich fragend Jörg an.

„Der Schwanz wird nicht von selbst daraus kommen du Stück, jetzt mach wozu du da bist und steck deine Zunge in den Slip und friemel meinen Schwanz und meine Eier heraus."

Er gab mir eine Ohrfeige. „Und geb dir mühe!"

Ich beugte mich wieder vor und steckte langsam meine Zunge in den Spalt des Slips und fing an diesen zu weiten. Wie er nun weit genug war begann ich meine Zunge hinter Jörgs Schwanz zu bewegen und diesen mit druck aus dem Slip zu bewegen. Nach einiger Zeit war es auch nun vollbracht, der dicke Schwanz hing aus dem Slip heraus. Nur die Eier waren nicht so leicht aus dem Slip zu bekommen. Irgendwann verlor ich die Geduld und saugte mit Lippen so feste daran, dass ich sie so aus dem Slip herausziehen konnte.
„Ah du bist anscheinend kreativ, das gefällt mir." Jörg steckte mir seinen Zeigefinger in den Mund und bedeutete mir, dass ich daran lutschen sollte und streichelte mir mit der anderen Hand über den Kopf.

„So und nun leck langsam von meinen Eiern nach oben bis zu meiner Schwanzspitze und zurück. Drei mal und dann fängst du langsam an meinen Schwanz zu blasen."

Ich fing also an. Ich arbeitete mich langsam an seinen fetten Eiern den Schwanz hinauf vor. Meine Zunge fuhr in langen Bögen über seine Genitalien. Jörg schien es zu gefallen, er schloss die Augen und streckte mir sein Gehänge weiter entgegen. Doch beim zweiten Durchlauf öffnete er seine Augen und scheuerte mir zweimal eine. „Du Dreckstück, ich hab gesagt langsam, du sollst nicht schneller werden. Du hast alle Zeit der Welt. So und jetzt fang wieder bei den Eiern an."

Ich leckte wieder unten an den Eiern und arbeitete mich hoch. Nach einer Weile hatte ich es geschafft. Ich hatte ihn drei mal von unten nach oben das Gehänge geleckt und fing nun an seinen Schwanz zu blasen.

Ich saugte langsam seine Eichel ein und lutsche den ganzen Schaft entlang und hatte aus den Schlägen davor gelernt. Ich saugte ganz langsam und fing sogar von selbst an mit der Zunge an seiner Eichel und der Rille zu spielen bevor ich noch eine gescheuert bekommen würde, weil ich mir keine Mühe geben würde.

Jörgs Hand griff wieder zur Seite und holte etwas hervor was ich nicht erkannte. Es war auf jeden Fall eine Fernbedienung daran.

Er beugte sich vor und befestigte es an meinen Eiern und an meiner Eichel. Er lehnte sich wieder zurück und befahl mir ihn jetzt schneller zu blasen.

Ich steigerte langsam mein Tempo, bis ich so schnell war wie ich mich selbst sonst gewichst hatte. Jörg fing an zu stöhnen, er bewegte sein Becken etwas vor und zurück und sein stöhnen wurde immer lauter und heftiger.

Ich bemerkte wie sein so schon fetter Schwanz weiter anschwoll. Er war kurz davor zu kommen, dachte ich. Kaum hatte ich das gedacht schon fing sein Schwanz schon an zu zucken. Und wie er anfing in Schüben sein Sperma in meinen Mund zu pumpen spürte ich einen elektrischen stoß und mich überkam selbst ein Orgasmus. Jörg hatte die Fernbedienung betätigt und dass was er an Schwanz und Eier angebracht hatte bewirkte, dass ich ejakulierte. Während ich von meinem eigenen Orgasmus übermannt wurde drückte Jörg meinen Kopf auf seinen Schwanz und befahl mir, noch während er und ich spritzten, zu schlucken.
Und das tat ich auch, ich hatte keine andere Wahl, er drückte meinen Kopf so feste auf seinen Schwanz und er pumpte so viel Sperma in den Mund, dass ich dachte ich würde sonst keine Luft mehr bekommen.

Jörg hatte in 6 Schüben mir eine große Menge Sperma in den Mund geschossen. Eigentlich hätte ich mich geekelt, doch durch meinen eigenen Orgasmus war das für mich irgendwie nebensächlich geworden.

Jörg lehnte sich zurück: „behalt ihn im Mund und lutsch ihn sauber du geile Stute."

Ich tat was er mir befahl. Ich behielt seinen Schwanz die ganze Zeit im Mund und lutsche ihn sauber. Und wie ich dachte er wäre sauber nuckelte ich an ihm damit er mir nicht aus dem Mund flutschen würde.

„So Rebekka, das hast du schon mal sehr gut gemacht. Du wirst das noch häufiger machen und irgendwann wirst du daran genau so viel Spaß haben wie ich."

Ich schaute ihn fragen an.

„Das kleine Spielzeug an deinen Eiern und am Schwanz bewirkt, dass wenn ich auf den Knopf hier drücke du unverzüglich kommst. Und ich werde den Knopf nur drücken, wenn ich dir in den Mund spritze. Irgendwann wird der Geschmack von Sperma und die spritzende Bewegung eines Schwanzes so in deinem Kopf mit deinem eigenen Orgasmus verbunden sein, dass du selbst auch kommen wirst. Das wird noch eine Weile dauern, aber wir haben ja Zeit."

Er zog meinen Kopf an den Haaren zurück und runter von seinem Schwanz und steckte mir wieder den Ballgag in den Mund. Er drückte mir seine nassen Eier ins Gesicht und rieb diese quer dadurch. „Ich habe noch so viel mi dir vor Rebekka", während er das sagte streichelte er über meinen Kopf, ohne dabei aber aufzuhören mir die Eier durchs Gesicht zu reiben. „Ich werde so viel Spaß mit dir haben und wenn du ein braves Mädchen bist wirst du auch viel Spaß daran haben."

Er macht die Leine von der Öse los und stand auf und zog mich auf die Beine.

Ich stand erst für einen kurzen Moment, da kippte ich auch schon um. Mir waren beim Blasen die Beine eingeschlafen, immerhin hatte ich ihm jetzt über eine halbe Stunde kniend bedient und da hatte auch das Kissen nichts dran ändern können.

„Hat meine Kleine wackelige Beine bekommen." Er griff mir unter den Arm und zog mich mit einem Ruck hoch.

„Na dann wird dir die Abwechslung jetzt gut tun." Er zog mich hinter sich her Richtung Tisch.
Dort angekommen befahl er mir, mich mit dem Rücken darauf zu legen.

Ich tat wie mir befohlen wurde.


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