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Hilfe bei Intimrasur

 
   

Müde und ausgepowert betrat ich an diesem Freitag Abend das geräumige Zwei-Zimmer-Apartment in London-Greenwich, das ich mit meinem Lebenspartner Max Langley bewohnte.

Der Tag im Büro war anstrengend gewesen wie die ganze Arbeitswoche und ich freute mich auf ein entspannendes, heißes Wochenende mit Max. Und es sollte bereits an diesem Abend heiß hergehen mit uns beiden. Offenbar verspürte mein Geliebter eine ähnliche Vorfreude auf die gemeinsamen freien Tage, denn ich fand ihn im Badezimmer, wo er sich eifrig damit beschäftigte, sich adrett zu machen.

Frisch geduscht und splitternackt nahm Max meinem Begrüßungskuss und den liebevollen Klaps auf seinen festen, kleinen Hintern entgegen, bevor er damit fortfuhr, seine kurzen braunen Haare zu waschen.

Ich ließ ihn allein, holte mir in der Küche eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und machte es mir damit auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem, in der Hoffnung, das Getränk würde mir wenigstens einen kleinen Teil meiner Energie zurückgeben, die ich am Morgen besessen hatte und die mir im Lauf des arbeitsreichen Tages größtenteils abhanden gekommen war. Zwanzig Minuten saß ich auf dem Sofa und relaxte, wobei ich in kleinen Schlucken den Coffeindrink nippte, und tatsächlich verflüchtigte sich ein Teil meiner Müdigkeit dabei. Schließlich kehrte ich ins Bad zurück, um zu sehen, wie weit Max mit seiner Körperpflege gekommen war.

Nicht den geringsten Hintergedanken hatte ich dabei. Ich wollte meinem Partner einfach nahe sein, vielleicht ein paar Worte mit ihm darüber wechseln, wie sein eigener, letzter Arbeitstag in dieser Woche verlaufen war, und nicht einmal der Anblick von Max nacktem, schlankem Körper versetzte mich unmittelbar in erotische Stimmung, wie er es sonst meistens tat.

Wenigstens nicht bis zu jenem Augenblick unseres etwa fünfminütigen Dialoges über unsere Jobs und unsere Befindlichkeit, als Max mit leicht säuerlicher Miene den neuen Rasierapparat hochhielt, den ich wenige Tage zuvor gekauft hatte, weil der Vorgänger plötzlich seinen Geist aufgegeben hatte. „Mal ehrlich, Luke, hast Du das Teil heute Morgen zum Laufen gebracht?"

„Habe ich", sagte ich stolz und lehnte mich mit vor der Brust verschränkten Armen gegen den Türrahmen. „Oder sehe ich etwa aus, als sei ich unrasiert aus dem Haus gegangen?"

Max lächelte mich an. „Nein, so siehst Du definitiv nicht aus. Es ist nur, ich habe die Gebrauchsanleitung inzwischen drei Mal gelesen und verstehe immer noch nicht, warum sich dieses Kästchen mitten im Rasiervorgang ausschaltet und dann partout nicht mehr anlaufen will."

„Das passiert, wenn sich winzige Haarpartikel verklemmen. Du musst sie gewissenhaft ´rauspusten, dann läuft der Rasierer wieder."

„Wenn ich alle zwei Minuten pusten und dann darauf warten muss, bis das Teil wieder anläuft, brauche ich zum Rasieren künftig dreimal so lang."

Ich lächelte lasziv und machte zwei Schritte auf Max zu.

„Was Du wieder behauptest", hauchte ich, näherte mein Gesicht dem von Max und küsste ihn deftig auf die Wange. Gleichzeitig fasste ich nach dem Rasierapparat und wand ihn meinem Geliebten sanft aus der Hand. Sachte berührte ich dabei wie zufällig mit der anderen Hand Max´ Penis und streichelte über seine Schamgegend, die Max sich einmal in der Woche akribisch zu rasieren pflegte.

Max erschauerte angesichts des unerwarteten, angenehmen Gefühls. Ich merkte es an einem kaum wahrnehmbaren Vibrieren, das durch seinen Körper lief, eine Reaktion, die mich antörnte.

„Wenn Du willst, zeige ich Dir, wie der Apparat funktioniert", bot ich ihm an und zündete damit den Funken zwischen uns, der uns beide vor Leidenschaft erglühen ließ und uns unweigerlich zu einer intimen Begegnung trieb. Max´ ängstlich-devoter und gleichermaßen sehnsuchtsvoller Blick machte mich in Bruchteilen von Sekunden rasend.

Ich musste ihn haben. Hier und jetzt.

Wir küssten uns, und ich fuhr damit fort, über Max´ sprießendes Schamhaar auf seinem Unterbauch zu streicheln.

„Darf ich Dir behilflich sein?" fragte ich ihn leise und mit einem lustvollen Lächeln, und Max lächelte zurück, bevor er seine Arme um mich legte und seinen schlanken Körper an meinen drückte.

„Natürlich darfst Du das, Luke", flüsterte er mir ins Ohr, worauf mir prompt heiß wurde und mein Verlangen weiter stieg, so als wäre ich komplett unter schwachen Strom gesetzt worden.

Wir küssten uns eine Zeitlang, dann schob ich Max von mir. Ich nahm ein großes Badehandtuch aus dem Schrank und breitete es auf dem Boden des Badezimmers unmittelbar dort aus, wo wir gerade standen. Ein weiteres Handtuch folgte, welches ich zusammengerollt als Stütze für den Kopf an einem Ende des Badetuches platzierte. Ich fasste nach Max´ Hand, zog ihn mit mir nach unten, und gemeinsam ließen wir uns auf dem Badetuch nieder.

Max legte sich ausgestreckt vor mich hin. Ich kniete mich neben seinen Körper und begann sogleich, seine unbehaarte Brust, seinen flachen Bauch und seine schlanken Oberschenkel in gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen mit meinen Händen zu massieren, um ihn zu entspannen. Dabei lächelte ich ihn immer wieder an.

Max erwiderte das Lächeln, glücklich und dankbar, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden, und ich konnte mich einmal mehr kaum satt sehen an seinem lieben, hübschen Gesicht mit den großen, sanften, braunen Augen, in die ich mich vor langer Zeit verliebt hatte.

Mit all meinen Gedanken und Sinnen auf Max konzentriert fing ich an, die Innenseiten seiner Oberschenkel, seinen Penis, seine Hoden und seinen Damm mit meinen streichelnden Händen zu liebkosen. Ich tat das so lange, bis Max tief und ruhig atmete und ihm fast die Augen zufielen. Da wusste ich, er war vollkommen entspannt.

Mit einem vielversprechenden Blick in seine Augen - die schönsten Augen, die ich je bei einem Menschen gesehen habe - schaltete ich den Rasierapparat ein. Mit der linken Hand hielt ich Max´ Hoden nach oben, um die Fläche freizulegen, die ich zuerst rasierten wollte, dann fuhr ich mit dem Scherkopf des Rasierers über die Haut.

Ich arbeitete konzentriert und sorgsam darauf bedacht, meinen Partner nicht zu verletzen. Max beobachtete meine Aktionen, doch er blieb vollkommen ruhig und entspannt, für mich ein Zeichen seines Vertrauens.

„Ist es so okay für Dich, Süßer?" fragte ich ihn dennoch nach einer Weile, um einen Eindruck zu bekommen, wie es für ihn war.

Max nickte und massierte mit der rechten Hand über den Jeansstoff auf meinem Oberschenkel. "Es ist wunderbar, Luke. Ein sehr erotisierendes Gefühl. Genau das, was ich brauche nach dieser langen Woche."

Vorsichtig bewegte ich seine Hoden zur Seite, um auch wirklich in jeden Winkel zu gelangen, und rasierte dann überaus vorsichtig den Hodensack. Zwischendurch beugte ich mein Gesicht hinunter und küsste seinen Penis und seine Hoden sachte, um die Rasur für ihn interessant zu machen. Tatsächlich führte Max´ Entspannung nun schnell zu sexueller Erregung, und er begann unwillkürlich leise zu stöhnen.

Seine wollüstige Reaktion auf meine Behandlung törnte mich selbst an. Ich trug noch meine Jeans und das Poloshirt, die Kleidung, mit der ich von der Arbeit gekommen war, und ich spürte meine Erektion schmerzhaft, nachdem mein Penis vollkommen hart geworden war und in der hautengen Hose keinen Raum zur Entfaltung fand. Ich ignorierte meine eigenen Bedürfnisse jedoch und fuhr damit fort, Max eine liebevolle Intimrasur zu verpassen, bis sich seine Haut überall glatt und samtig anfühlte und geradezu dazu einlud, berührt zu werden.

Max schmolz dahin unter meinen Händen und unter dem sanft vor sich hinschnurrenden Apparat und stöhnte verhalten. Ich arbeitete mich weiter vor und rasierte seine Schamgegend komplett glatt, vorsichtig und trotzdem voller Eifer, und dazwischen schürte ich seine Leidenschaft, indem ich an verschiedenen Stellen zupfte, leckte und saugte.

"Himmel, Luke, Du machst mich fertig", flüsterte Max heiser.

Ich lachte leise über seine Verzückung, schaltete den Rasierapparat aus, senkte mein Gesicht erneut auf Max´ Intimbereich hinab und bedeckte seine Hoden, seinen Penis und die Haut darunter und dazwischen mit kräftigen, feuchten Küssen.

„Und jetzt noch etwas Pflege", verkündete ich, wobei ich den Rasierer beiseite legte. Ich kramte einen kurzen Moment in dem kleinen Sideboard und brachte eine Flasche mit Körperöl zum Vorschein. Mit einem verheißungsvollen Blick in Max´ Gesicht ließ ich etwas von dem Öl über den Intimbereich meines Partners laufen und begann unmittelbar darauf, das Öl mit festen Handgriffen in die Haut von Hoden und Penis einzumassieren.

Die erotische Ölmassage ließ Max vollständig erigieren, und aus irgendeinem Grund machte er plötzlich Anstalten, sich aufzusetzen, als wäre es ihm unangenehm, während dieser Behandlung steif zu werden.

Ich drückte ihn mit einer Hand sanft zurück mit den Worten: „Bleib´ doch liegen! Dein Anblick macht mich total heiß."

Max folgte meiner Bitte, legte sich zurück und beobachtete, wie ich seine Intimzone und insbesondere seinen ölglänzenden Penis mit meinen Blicken anhimmelte. Max´ Organ war überdurchschnittlich groß, sauber beschnitten und wirkte schlank und kräftig zugleich, und der Anblick der glatten, durch das Körperöl extrem zart gewordenen Haut faszinierte mich.

Immer wieder aufs Neue nahm ich den nun erigierten Penis in beide Hände, betrachtete und massierte ihn, ließ ihn wieder los, nur um ihn im nächsten Augenblick erneut zu umfassen.

„Luke!", hauchte Max irgendwann hilflos, und mir wurde bewusst, wie weit seine sexuelle Erregung bereits fortgeschritten sein musste.

Doch nicht nur seine. Längst hatte ich das Gefühl, meine Hose müsste jeden Moment aufplatzen. Max ahnte wohl, was mit mir los war und zerrte am Bund meiner Jeans. Außerdem wollte er offenbar eine Zeitlang in Ruhe gelassen werden, damit er das wohlige Gefühl der Erregung auskosten konnte.

Ich erhob mich, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, hielt inne und nahm mit Max Blickkontakt auf. Er war merklich versessen darauf, meine Erektion zu sehen. Ich hatte ihn scharfrasiert im wahrsten Sinn des Wortes.

Ich verweigerte mich geschickt, fingerte umständlich am Reißverschluss und ließ ihn warten. Schließlich öffnete ich den Verschluss, behielt die Hose jedoch an und zog statt dessen erst das Shirt und die Socken aus. Endlich schälte ich mich aus der Jeans und präsentierte mich meinem Partner im knapp sitzenden, schwarzen Tanga.

Max streckte den Arm aus, doch ich entzog mich seiner Berührung. Ich schob die Kleidung mit dem Fuß zu einem Häufchen auf dem Fliesenboden des Badezimmers zusammen. Dann erst kniete ich erneut neben Max´ Körper nieder, diesmal so, dass er mit den Händen meine Intimzone erreichte.

Max fasste nach meinem Slip und zog den Bund nach unten, womit mein erigierter Penis endlich freikam. Er wippte erwartungsfroh vor Max´ Gesicht auf und ab und Max begann sogleich, ihn zu kneten und zu drücken, als wollte er ihn so schnell wie möglich beruhigen. Seine sanften und zugleich zupackenden Hände ließen die Lust in mir hochschießen, und es dauerte nicht lange, bis ich gleichfalls stöhnte und mich sachte wand, als wollte ich mich seinen Händen am liebsten entziehen.

Als ich genug hatte von der Massage, beugte ich mich nach vorn und küsste Max leidenschaftlich, damit er meinen Schwanz wieder losließ.

Ich kroch wieder zu seiner Körpermitte und nahm seinen Penis in den Mund. Das Körperöl war inzwischen in die Haut eingezogen und Max´ Penis fühlte sich trocken und zugleich seidenweich an. Ich saugte kraftvoll daran und nahm ihn trotz seiner beachtlichen Länge mehrere Male ganz in den Mund, was Max mit inbrünstigem Stöhnen und geschlossenen Augen honorierte.

„Luke........oh Luke!" Die Art, wie Max in seiner Ekstase meinen Namen seufzte, erregte mich und ich blieb steif, solange ich Max oral befriedigte. Nebenher spielte ich mit seinen glattrasierten Hoden, umfasste, drückte und rieb sie leicht, trieb Max damit in lustvolle Höhen und proportional dazu mich selbst. Ich bewegte die Zunge um seine glühende Eichel und Max stöhnte verzweifelt, als litte er Schmerzen.

Ich schmeckte sein Vorejakulat und spuckte seine Härte aus, um ihm eine kurze Phase der Erholung zu schenken. Ich spielte währenddessen mit meinem eigenen Schwanz, führte die Hand massierend am Schaft auf und ab. Schließlich nahm ich den Rasierapparat und begann damit, mich selbst zu rasieren. Max legte seine schlanken Finger auf die Schamgegend über meinem Penis.

„Bitte nicht hier!" verlangte er. „Es gefällt mir, wenn Du in diesem Bereich behaart bleibst."

„Wenn Du meinst", gab ich mit einem Lachen zurück. "Nachdem ich Dir hoffnungslos verfallen bin, muss ich wohl gehorchen."

Der zärtliche Blick aus Max´ ausdrucksstarken Augen ließ mich innerlich vibrieren und sandte Wellen der Erregung durch meinen Unterleib.

Ich schaltete den Rasierer aus, legte ihn beiseite und genoss es, von Max erneut steif massiert zu werden, ehe ich meinerseits wieder Hand an ihn legte und seinen Penis mit meinen geübten Lippen so lange reizte, bis Max die Grenze zum Höhepunkt überschritt.

Seine pralle, glatte Eichel hatte sich tief purpurrot gefärbt und ich schaute sie an, als wäre ich von dem Anblick völlig hypnotisiert. Ich hielt Max´ Penis fest in der Hand und pumpte ihn kraftvoll. Immer, wenn ich die Spitze erreichte, fuhr ich mit dem Daumen über die hocherregte Eichel. Meine andere Hand umfasste sachte seine Hoden und spielte damit, und ich konnte spüren, wie sie sich zusammenzogen, kurz bevor Max ejakulierte.

Sein Ejakulat kam ohne zu Spritzen, quoll einfach heraus und bedeckte die Eichel seines enormen Schwanzes wie eine Sahnehaube. Der Anblick erregte mich so sehr, dass ich aufstöhnte und merkte, wie ich dem Höhepunkt entgegendriftete.

Max hatte ebenfalls gestöhnt während seines Orgasmus´. Er lag mit geschlossenen Augen da und sein Atem kam in Stößen, als hätte er einen Marathonlauf hinter sich. Ich streckte den Arm aus und strich ihm über Brust und Bauch, um seine Anspannung aufzulösen.

Dann masturbierte ich mich selbst und kam innerhalb von Sekunden unter verhaltenem Keuchen. Mein Samen spritzte auf Max´ flachen Bauch, wo ihn Max mit seiner Hand in einer liebevollen Geste verrieb, als wollte er ihn sich auf diese Weise einverleiben.

Nachdem sich mein Atem beruhigt hatte, fasste ich nach Max´ Penis und schob ihn in meinen Mund, um das restliche Ejakulat aufzunehmen, das sich noch dort befand. Diesen Liebesdienst erwies ich Max erst seit kurzem, nachdem wir beide HIV-getestet und gesund waren und nicht mehr so wie früher auf sicheren Sex achten mussten.

Max beobachtete geradezu verzückt, wie ich ihn verkostete, und zerwühlte nebenher mit seiner Hand mein dunkles, lockiges Haar. "Ich liebe Dich, Luke Wilcox!"

Ich lächelte ihn an und leckte mit betont genussvollem Gesichtsausdruck mit der Zunge über die Länge von Max´ Schaft. Danach fuhr ich noch eine ganze Weile damit fort, Max´ rasierte und gepflegte, seidenweiche Schamgegend zu streicheln, bis die Nachwirkung unserer Höhepunkte abebbte.

„Unglaublich, wozu ein neuer Rasierapparat gut ist", stellte ich fest, beugte meinen Oberkörper über Max und brachte mein Gesicht nahe an das seine, so dass sich unsere Nasen fast berührten.

„Ich hoffe, wir brauchen bald wieder einen neuen, damit ich in den Genuss Deiner Assistenz bei meiner Intimrasur komme", antwortete Max leise, wobei er mir unterwürfig in die Augen sah. Er wusste genau, wie sehr es mich antörnte, wenn er sich betont submissiv zeigte. Es machte ihn unwiderstehlich für mich.

„Naja", flüsterte ich verheißungsvoll und erschauerte wohlig angesichts der sanften Berührung von Max´ Händen, als er sie in meinen Nacken legte, um mich zärtlich zu kraulen, „das lässt sich einrichten, auch ganz ohne neuen Rasierer."

"Wirklich?" Max strahlte mich an. In seinen dunklen Rehaugen glomm die Sehnsucht. „Ich kann es kaum erwarten!"

„Ich auch nicht, Baby", wisperte ich.

Trotz meines befriedigenden Höhepunktes war ich immer noch scharf auf ihn, und ich drückte meine heißen, gierigen Lippen auf seine zu einem langen, innigen Kuss.