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Schwarze Haut

 
   

Martin war leicht gestresst, als er den Raum betrat. Es war sein erstes Praktikum, was er in seinem Universitäts-Studium angemeldet hatte. Hierbei wurde man in Gruppen von je zwei Studenten eingeteilt und musste eine Aufgabe über den Zeitraum von einigen Wochen erledigen.

Leider war dieses Praktikum nur von Männern gebucht worden, aber er wollte ja auch arbeiten, nicht etwa eine Beziehung knüpfen oder Smalltalk betreiben.

Per Losverfahren wurden die Gruppen gebildet, und Martin wurde mit Malu, einem Studenten aus dem Senegal, in eine Gruppe gewählt. Malu war ein netter Mensch, der Deutsch mit einem netten französischen Akzent sprach. Na, das würde schon ein lustiges Praktikum werden, denn die Beiden verstanden sich ausgezeichnet.

Die Arbeit fand nicht ausschließlich in der Uni statt, es wurde auch zu Hause zusammen geübt und geplant, mal bei Martin im Studentenwohnheim, mal bei Malu, der bei seiner Mutter wohnte. Der erste Besuch bei Malu hatte Martin schon gefallen, denn seine Mutter war eine herzensgute Frau, Ihr Alter war schlecht zu schätzen, so 50 bis 55 Jahre würden es wohl sein. Sie war recht groß und dabei genau das Gegenteil von schlank, Sie war die fetteste Frau, die Martin bislang aus der Nähe gesehen hatte. Und Sie war wunderschön, so fand es wenigstens Martin, er behielt diese Meinung aber für sich und teilte sie weder Malu noch seiner Mutter mit.

Nach einigen Monaten befand sich das Projekt im Endstadium. Sie hatten frei bekommen und Martin wollte Malu am frühen Vormittag besuchen und den ganzen Tag büffeln. Martin fuhr mit der Straßenbahn zu Malu und klingelte an der Tür. Frau Timbu öffnete und war erstaunt: „Martin, Malu is nich da, er at Besuch von seine Vater bekomme, der at ihn eingelad. Malu musst da mit, sein Vater is nur eut in Deutschland."

Martin war etwas sauer, aber er übertünchte das: „Na ja, ist ja nicht so schlimm. Ich warte jetzt halt hier ne halbe Stunde, dann nehm ich die Straßenbahn zurück." Frau Timbu war erfreut und bot ihm ienen Stuhl an. „Setz Dich, mein Junge, wir sollt uns ein wenik unterhalt."

Er setzte sich und auch Sie setzte sich zu Ihm. Sie unterhielten sich eine ganze Weile, tranken ein, zwei Flaschen Bier. Bini, so hieß Frau Timbu mit Vornamen, war eine absolut nette Person, und Martin freute sich über Ihren Anblick. Ihre fetten Brüste erzitterten, wenn Sie lachte, Ihr fetter Bauch wankte verführerisch, wenn Sie Martin ein weiteres Bier aus dem Kühlschrank holte. Martin musste schlucken, hatte er gerade „verführerisch" gedacht? Machten Ihn Ihre Brüste an? Ungewollt stellte er sich vor, wie Sie nackt aussehen müsste, und ungewollt stieg seine Erregtheit. Schließlich war es vier Uhr am Nachmittag, er hatte nichts für die Uni gelernt, aber viel über sich und Malus Mutter. Er verabschiedete sich, bedankte sich höflich und konnte sich nicht verkneifen, ein Kompliment an Binis Aussehen zu machen. Wäre Ihre Haut nicht so schwarz gewesen, so wäre Sie vermutlich errötet, aber sie umarmte ihn und küsste Ihn auf den Mund, schließlich sagte Sie: „Martin, du bis ein nette Junge, ich mag dic auch, ich freu mich auf nächste Mal"

Martin fuhr mit der Straßenbahn nach Hause, die ganze Rückfahrt kreisten seine Gedanken um Bini und den Eindruck, den Sie auf Ihn gemacht hatte. Sein Schwanz stand die ganze Zeit und er musste die Beule mit seiner Büchertasche verstecken. Immer mehr malte er sich aus, er malte sich aus, wie Ihre Brüste und Ihr Bauch wackeln müssten, wenn sie nackt durch die Wohnung ginge, er malte sich aus, wie sich Ihr Gewicht auf seinem Körper anfühlen müsste, er malte sich aus, wie er Ihren Körper abschlecken würde, wie Sie seinen Schwanz in Ihren roten Mund nehmen würde, wie er in Ihren Rachen spritzen würde... Er verpasste fast die Haltestelle, an der er aussteigen musste.

Zu Hause angekommen schaute er seine Pornosammlung durch, aber kein Film konnte es mit seinem Kopfkino aufnehmen, keiner hatte eine Frau solchen Formats zu bieten. Er legte sich früh nackt ins Bett und dachte nur an Sie, seine Hand streichelte seinen Schwanz während seine Lippen und Zunge simuliert Ihre Muschi leckten, stellte sich vor, wie Sie auf seinem Gesicht saß und ihr geiler Saft von ihm genossen wurde. Er wollte gar nicht kommen, aber schließlich spritzte er ab... Und war überrascht, dass sein Schwanz nicht wie sonst direkt erschlaffte, nein, er blieb hart und konnte nur durch eine weitere Melkaktion zum Schlafen bewegt werden.

Am nächsten morgen wachte er auf, es roch nach seinem getrockneten Samen, den er in der Bettdecke und dem Laken hinterlassen hatte. Er duschte lang, das Bett konnte er des abends neu beziehen. Innerlich ohrfeigte er sich für seine Gedanken über Bini Timbu, denn Sie war eine wesentlich ältere Frau und schließlich war Sie die Mutter seines Kommolitonen und Freundes Malu.

Schließlich fuhr er in die Uni und traf dort auf Malu, der Ihn freudig grüßte. „Du, Martin, isch muss entschuldigen, aber mein Papa war ganz plötlich zu Besuch komme, da musste ich mit. Aber Du und meine Mutti hat gut unterhalten?" Martin antwortete: „Ja, Deine Mutter ist eine unheimlich nette Person..." Malu musste lächeln und antwortete: „Du, Martin, ich nicht will und kann vorschreiben meine Mutter was sie tun soll. Sie ist eine Frau, die junge Männer mag. Also sein vorsicht, es sei denn, du willst eben mein Mutter haben. Ich fänd das gut, denn sonst hat Sie nur dumme Kerl und wird nie glücklich werde." Martin musste schlucken und gestand: „Malu, ich habe gestern nur von Deiner Mutter geträumt, sie ist so toll und ich hätte es nicht gedacht, Ihr Körper macht mich an wie noch nie ein Frauenkörper vorher." Malu schlug Ihm auf den Rücken und sagte: „Na, denn wünsch viel Glück ich, heute nach Uni bin isch wiede weg, kannst ja besuchen kommen..." Malu musste lachen als er die steigende Erregung bei Martin sah. Martin konnte gar nicht das Ende der Unistunden erwarten. Sofort stieg er in die Straßenbahn und fuhr zum Hause der Timbus. Er klingelte und Bini machte ihm auf: „Na, Jung, Malu is wiede nich da, was ist denn los mit dich?" Martin konnte nicht mehr anders, er sagte: „Ne, ich bin wegen Ihnen hier, ich möchte ihnen gerne Gesellschaft leisten."

Bini war ein wenig erstaunt, ließ ihn aber ditrekt ein. Martin dachte, dass Malu Ihr vielleicht auch schon einen Tipp gegeben hatte. Er setzte sich auf das große Sofa und Ihm fiel erst jetzt auf, dass Bini ein viel zu enges T-Short und einen kurzen Rock trug, an der Tür hatte Sie noch eine lange Strickjacke getragen. Na, dann hatte Malu auf alle Fälle angedeutet, dass er heute auftauchen würde, dachte er.

„Weiss du, Martin, isch bin ein einsame Frau, ich bin geschied und traue mich nich immer vor Tür. Ich mag jung Männer und kann nie kriegen einen. Du bist so ein tolle Mann, ich bin Glückspilze!" Martin antwortete sofort: „Ne, Bini, der Glückspilz bin ich, ich habe reifere Frauen immer schon gerne angesehen, aber getraut hab ich mich da nie was, ich hab es mir gar nicht mal eingestanden. Und auch gewichtigen Frauen hab ich immer nachgeschaut, aber ich konnte das nicht glauben, habe mich für unnormal gehalten. Jetzt hab ich genau das was ich immer wollte, eine reife Frau mit einer Menge Speck auf den Rippen, und dann eine der hübschesten mit einer schönen, schwarzen Haut. Ich bin der Glückspilz!"

Bini war entzückt, so sehr freute Sie sich. Sie setzte sich neben Martin aufs Sofa, öffnete Ihre Arme, und Martin sank Ihr in die Arme, Ihre Lippen öffneten sich und setzten zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss an, ein Kuss, der nie zu enden schien. Während des Kusses wanderten seine Hände Ihren Bauch entlang und zu Ihren Brüsten, Ihre Hände wanderten zu seinem Knackarsch. Schließlich saßen Sie dort Arm in Arm für einige Stunden, unterhielten sich über ihr bisheriges Leben, knutschten zwischenzeitlich immer wieder, schließlich schliefen Sie Arm in Arm ein.

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Nun, was sollte anderes passieren, Binis Sohn, Martins Kommolitone Malu, kam nach Hause und fand die beiden dort schlafend Arm in Arm vor. Martin als Sohn hätte den Schock Seines Lebens bekommen, aber anscheinend läuft das in Afrika anders oder Martin hatte einfach Glück mit Malu und / oder Bini, denn Malu war hoch erfreut.

Er weckte die Beiden und musste Ihnen direkt sein Liebesabenteuer erklären, das er gerade gehabt hatte und das auch morgen seine Aufmerksamkeit erfordern würde. Na, er fragte gar nicht, was zwischen seiner Mutter und Ihm abgelaufen war, er fand es einfach nur toll und fand, dass es nur Martin und Bini etwas angehen würde. Puh, Martin hatte schon Blut und Wasser geschwitzt, aber jetzt war alles klar. Er musste die Nacht nicht wieder mit der Straßenbahn nach Hause fahren, er konnte bei Timbus übernachten, und zwar im Ehebett neben Bini, allerdings passierte da gar nichts, denn Maulu schlief ein Zimmer weiter und Bini war das nicht ganz geheuer.

Den nächsten Tag war Malu schon früh gegangen und hatte Martin kurz geweckt: „Du, Martin, heut bin ich wiede den ganze Tag unterwegs, es ist dein Schanks, und mein Mutti braucht das so dringen." Martin legte sich wieder neben Bini und wartete, dass Sie aufwachte.

Schließlich wachte Bini auf, drehte sich zu Martin um und drückte Ihm einen dicken Kuss auf den Mund: „Willst Du aufsteh, Martin? Hast Hunger?" Martin hatte eine ganz einfache Möglichkeit, diese Frage zu beantworten. Er zog Bini zu sich hin, aber eher zog er sich zu Ihr, und küsste Sie lange und anhaltend, Ihre Zungen bewegten sich in Ihren Mündern, fuhren über Ihre Lippen. Während die Zungen sich so vergnügten begann Martin, Binis Unterhose zu bearbeiten. Bini unterstützte Ihn durch Beinakrobatik, so dass die Unterhose schnell heruntergezogen war und von den Beinen gestreift war, während die beiden Zungen noch nicht voneinander gelassen hatten. Martin hatte so einen geilen Unterkörper bei einer Frau noch nie gesehen, was würde er darum geben, wenn er jetzt das Nachthemd ausziehen dürfte, denn gestern Abend hatte er Bini nicht mehr nackt gesehen. Ihr fetter Arsch zeigte nur wenig Cellulite, wie sollte Ihr restlicher Körper aussehen? Als wären seine Gedanken ausgesprochen worden ließ Bini von Ihm ab und zog Ihr Nachthemd über Ihren Kopf. Endlich konnte Martin erfassen, was für eine Frau dort vor Ihm war. Es waren die größten Brüste, die er je gesehen hatte. Sie hingen natürlich, aber nicht alzu tief, waren groß wie Melonen, Melonen, die sich an einen fetten Bauch schmiegten. Martin ahnte, er konnte Bini von hinten nicht umfassen, so einen Umfang hatte Ihr Bauch. Und dies testete er nun aus, Bini hatte sich auf die Seite gelegt, Martin schmiegte sich hinten an Ihren Rücken und versuchte, Ihren Bauch mit den Armen zu umfassen. Er knetete Ihren bauch, aber er schaffte es nicht, seine Hände zu berühren. Sein Schwanz stand und produzierte wie wild geilen Saft, Saft, der Binis Arsch schön einschleimte.

Bini wurde davon scharf und plötzlich kniete Sie sich aufs Bett und präsentierte Ihren Arsch und Ihre Möse, schrie: „Martin, fick mich von *inten!" Martin kniete sich hinter Sie und sein Schwanz glitt wie automatisch in Ihre Spalte, langsam begann er, Sie zu ficken. Seine Hände kneteten Ihren fetten Arsch, streichelten Ihren feisten Bauch. Er fickte bis kurz bis vor Seinem Orgasmus. Er musste seinem Schwanz eine Pause gönnen, wollte noch nicht kommen. Deshalb begann er nun, Binis fetten Arsch mit seinem Mund zu erforschen. Seine Zunge fuhr über Ihre Muschi, sein Mund nahm Ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran. Bini schrie vor Entzückung, Ihre violette Fotze produzierte geil riechenden Schleim, der entweder in Martins Mund oder auf seinem Gesicht landete. Martin erweiterte seine Sicht, in dem er die dunklen Arschbacken auseinander zog. Er leckte nun weiterhin Ihre Muschi, aber seine Zunge fuhr weiter nach oben, leckte Ihre Spalte bis zum Rücken. Ein heftiger Orgasmus erschütterte Bini, während dessen Drückte Sie Ihren Arsch fest an Martins Gesicht, Martins Nase landete an Ihrem Anus und er genoss es, den Geruch dieses geilen Loches in sich aufzunehmen.

Schließlich rollte Bini von Ihm herunter und machte Martin Platz, so dass er sich hinlegen konnte. Bini legte sich nun auf Ihn und küsste Ihn sehnsüchtig, Ihre Zunge fuhr über sein Gesicht, leckte alles ab, was er dort von Ihr aufgenommen hatte. Ihr Gewicht erdrückte Martin fast, erregte Ihn dabei aber wie nie etwas anderes zuvor. Er wollte versuchen in Sie einzudringen, aber dazu ließ es Bini nicht kommen. Bini hatte andere Vorlieben, und die wollte Sie mit Martin ausleben. Sie glitt nun langsam nach unten, bewegte Ihren Kopf in Richtung seines steifen Schwanzes. Sie leckte den Schwanz, genoss das Sekret, dass die ganze Zeit für Sie aus der Eichel lief. Sie nahm den Schwanz in den Mund und fickte Ihn vorsichtig. Dann begann Sie, seine Stange herunter zu lecken, Ihre Zunge und Ihr Mund fuhren immer tiefer. Martin musste stöhnen, als Sie die emfindliche Haut zwischen Beinen und Sack leckte. Martin dachte, Sie will doch nicht...? Und doch, Sie wollte. Ihre Hände drückten nun seine Beine auseinander und nach oben, Sie legte Ihren Kopf zwischen seine Beine und begann, den Bereich um sein Arschloch zu liebkosen, dabei gelangte Ihre Zunge immer wieder für Sekundenbruchteile an seinen Anus, er stöhnte dabei jedesmal auf. Eine Ihrer Hände begann seinen Schwanz zu wichsen, dann begann Bini, sein Arschloch zu lecken, Ihr Mund begann, am Anus zu saugen, Ihr Gesicht fuhr zwischenzeitlich immer wieder durch die Pracht, die sich Ihr bot. Mit der Zunge versuchte Sie, seinen Anus zu penetrieren, eine Hand wichste seinen Schwanz, die andere drückte rhytmisch fest auf seinen Bauch, dies veranlasste Ihn, sein Arschloch durch Pressen rhythmisch pulsieren zu lassen. Schließlich wurde Ihr Lecken zur Raserei, Ihre Hand wichste seinen Schwanz wie wild. Ein heftiger Orgasmus erschütterte Ihn, ein Schwall seines Samens schoss Ihm entgegen und traf Ihn voll im Gesicht. Bini ließ sofort von Ihm ab und die beiden küssten sich, sein Samen war in Ihren Mündern und auf Ihren Gesichtern.

Völlig erschöpft schliefen die beiden Arm in Arm ein. Die Beiden hatten dem Zimmer einen Geruch gegeben, der alleine schon bedtörend war. Später im Laufe des Tages sollte es weiter gehen...