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Frau bis 60 gesucht

 
   

Mit meiner damaligen Beziehung, ich war gerade Ende 20, war nun endgültig Schluss. Es war ärgerlich und traurig, aber was sollte ich tun. Mein Singledasein gestaltete sich zunächst ganz nett, zu meiner Lustbefriedigung hatte ich ein paar DVDs, die mir für die erste Zeit auch gut über die Runden halfen. Auf die Dauer wurde es dann aber doch etwas eintönig den wippenden schweren Brüsten und wilden Penetrationen zuzusehen, mich dabei selber zu bearbeiten, anschließend das Sperma wegzuwischen und mich wieder einsam zu fühlen.

Also überlegte ich, was ich diesbezüglich ändern könnte und erinnerte mich schließlich an das Stadtmagazin in unserer Gegend. Gesagt getan, ich schaltete den Computer an und tauchte gleich in das Internet ein. Toll, es gab sogar einige Frauen, die ihre Lust auf unverfangene Weise suchten, ich hatte aber nicht die Traute, diese zu kontaktieren. Also gab ich selber eine Anzeige unter dem Motto „Junger Mann, Ende 20 sucht zum Ausleben tabuloser Phantasien Kontakt zu Frauen bis 60 Jahren". Jepp, „bis 60". Ich hatte schon immer die Phantasie gehabt, mal Sex mit einer reifen und erfahren Frau zu haben, zugegeben, die 60 war vielleicht etwas sehr hoch gegriffen.

Wie auch immer, es dauerte ein par Tage nach Erscheinen der neuen Ausgabe, da hatte plötzlich eine Mail im Postfach von einer Frau, welche meine Anzeige gelesen hatte. Ich war zunächst etwas unschlüssig was ich tun sollte, mailte dann aber doch rasch zurück und gab ihr meine Handynummer durch. Wider Erwarten klingelte kurz darauf das Tel und sie war dran. Nachdem sie zunächst noch meinte, dass sie abends noch einen Termin habe sagte sie diesen dann doch ab und kam zu mir. Sie war gerade knappe fünfzig, sah aber etwas jünger aus. Wir gingen zunächst einmal gemeinsam etwas trinken um uns kennen zu lernen. Es war gerade Hochsommer, so dass wir gemütlich draußen sitzen konnten. Da ich in dem Ort, in dem ich damals wohnte sonst eh nie groß unterwegs war und mich niemand dort kannte war es weiter auch kein Problem..

Sie erzählte mir von ihren Problemen, dass sie derzeit ein Zweitstudium mache und sich daher eher zu den jüngeren Menschen hingezogen fühle, sie mit älteren nicht viel anfangen könne. Feste Beziehungen habe sie nicht, vor mehreren Monaten habe sie zuletzt eine Beziehung zu einem etwas Jüngeren gehabt. Nun, wir gingen dann schließlich zu mir zurück und sie fragte mich etwas unsicher, ob wir es „wagen" sollten. Ich dachte mir nur noch „wann werde ich wieder die Chance haben, mit einer deutlich älteren Frau Sex zu haben". Also saßen wir schließlich noch eine zeitlang bei mir im Wohnzimmer, die Vorhänge waren zugezogen und die Kerzen brannten. Wir tranken so etwas verlegen noch ein paar Gläser Wein, schließlich standen wir auf um ein bisschen nach der ruhigen Musik zu tanzen. Schließlich nahm ich sie in meine Arme und ließ meine Hände über ihren Po gleiten.

Wir schmiegten uns aneinander und mein mittlerweile vor lauter Aufregung angeschwollener Penis rieb sich an ihrem Bauch. Plötzlich hob sie ihren Mund küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Wild tanzten unsere Zungen miteinander während ich ihr Kleid etwas anhob um meine Hand unter ihren Schlüpfer gleiten zu lassen. Ich massierte ihre Hinterbacken mit sanftem Druck, dann hob ich langsam ihr Kleid nach oben, bis sie es über ihren Kopf hin abstreifte. Nun stand sie in einem blumenverzierten BH und Stringtanga vor mir und schien kurzfristig mit einer gewissen Schüchternheit zu kämpfen. Als ich ihr dann aber sagte, wie schön ich ihren Körper fände und dass ich voller Verlagen nach ihr sei, war der Damm gebrochen. Begierig riss sie mein Hemd aus der Hose und zog es mir aus. Ihre Mund presste sich auf meine Brustwarzen, bissen ihre Zähne sanft hinein, dass ich vor Lauter Geilheit meinen Unterleib gegen den ihrigen pressen musste. Meine Hände suchten fieberhaft nach den Schließen ihres BHs, endlich fand ich sie und konnte ihre Brüste in die Freiheit entlassen.

Sie waren nicht besonders groß, die Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen, so dass sie schon etwas schlaff waren, aber auch das entsprach meinen Phantasien. Ihre Brustwarzen waren dafür groß, in einem hellen Ton und außerordentlich griffig. Während ich meine rechte Hand über ihren Busen gleiten ließ und leicht an ihren Nippeln zwirbelte tauchte meine Hand weiter in ihren Tanga hinab. Ich fühlte ihren feuchten Schambewuchs und die Hitze, welche von ihm ausging. Während ich noch dabei war, ihn herunter zu streifen ging sie plötzlich vor mir in die Hocke und knöpfte meine Jeans auf. Hektisch streifte sie mir die Hose samt Unterwäsche herunter. Ohne dass sie viel drum bitten musste sprang ihr mein prall angeschwollener Schwanz entgegen und schlug ihr mit einem leisen Klatschen gegen das Kinn. Ich hörte, wie sie scharf die Luft einsog als sie meine entblößte Lust vor sich aufragen sah. Wie eine ausgehungerte Löwin griff sie nach ihm, ruckartig schleckte ihre Zunge über die gesamte Länge des Schaftes hinweg, tänzelte sie über die Spitze meiner Eichel. Mit kraftvollen Bewegungen begann sie mich durchzuwichsen, sie öffnete weit ihren Mund und tauchte mich schließlich in ein feuchte-heißes Bad der Gefühle.

Ich spürte, wie ihre Lippen sich zunächst um meine Eichel schlossen und sie kraftvoll zu saugen begann. Mit langsamen Bewegungen fickte sie meine Schwanzspitze mit ihrem Mund während die eine Hand weiterhin meinen Penis durchknetete und die zweite Hand zu meinen Eiern herabtauchte. Ich war zu dem Zeitpunkt total rasiert, sodass ihre Finger glatt über mein Scrotum gleiten konnten. Dann erhöhte sie ihren Sog und wie in eine extrem lebendige Vagina tauchte ich weiter in sie hinein. Ihre Zunge vollführte wahre Feuerwerke, schlug an mich, streichelte mich. Mit zunehmender Geschwindigkeit und zunehmender Tiefe fickte sie mich immer weiter, ihre Augen verdrehten sich vor lauter Begierde, dass ich zwischenzeitlich nur noch das Weiße leuchten sah. Wie gesagt, ihr letzter sexueller Kontakt war schon viele Monate her und auch bei mir war ziemlich Ebbe. Von daher war es auch nicht anders zu erwarten, als dass sie sich vor lauter Hektik über mich her machte und ich bereits nach kurzer Zeit die Säfte in mir aufsteigen fühlte.

Sie blies ihre Backen weit auf während ich sie nun hinter dem Kopf fasste und mein Rohr in immer hektischeren Bewegungen in ihr versenkte. Schließlich zog ich mich aus ihr heraus und hob sie auf den großen Holztisch der in meinem Zimmer stand. Ich beugte mich über sie und streichelte ihre Schenkelinnenseite. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper als meine Finger wieder und wieder um ihre Scham herumtanzten. Schließlich kraulte ich ihr schon leicht ergrautes Schamhaar und teilte den etwas lichten Busch. Ich blickte auf ihre feuchten Schamlippen die sich schon aufnahmebereit leicht geöffnet hatten. Ich tauchte meinen Kopf zu ihr herab als mich ihre warmen Schenkel umfassten. Mit festem Druck presste sie mich gegen ihren Beckenboden, tauchte meine Nase tief in das feuchte Nass zwischen ihren Schenkeln.

Meine Zunge umspielte ihre geschwollenen Schamlippen, nahmen den leicht salzigen Geschmack ihrer Lust war. Ihr Kitzler trat prall hervor, glänzend vor lauter Begierde. Mit großen Bewegungen strich meine Zunge zwischen ihren Schenkeln hindurch, immer wieder die Weichheit ihrer äußeren Schamlippen wahrnehmend. Schließlich spreizte ich sie weit, so dass ich in ihre dunkle Höhle schauen konnte. Bei diesem Anblick schwoll mein Penis massiv an während sie mir ihr Becken entgegenreckte. Während meine rechte Hand zwischen meine eigenen Beine tauchte und ich dort mich langsam zu wichsen begann, begann ich sie langsam wie ein Kater auszuschlecken. Der Saft lief aus ihr heraus und benetzte meine Zunge im Übermaß. Mir schien, ich würde aus einem nicht enden wollenden Lustkelch trinken als die Fluten mich zu ertränken drohten.

Ich begann mit meiner Zunge zunächst ihren Scheideneingang zu liebkosen was sie mit einem lustvollen Stöhnen honorierte. Ihre Hände umfassten meinen Kopf und drückten mich fester gegen ihren Eingang. Während ich sie nun immer tiefer penetrierte und mit meiner Zunge tief in ihr herumtanzte wurde ihr Atem immer schneller. Ich schielte zu ihr herauf, ihr Oberkörper war leicht angehoben und sie blickte mich mit einem tief geilen Blick an. Die Lust hatte ihr Gesicht in wilde Verzückung verwandelt, als sie schließlich laut aufschrie, ihre Finger sich in meine Haare krallten und sie unter mächtigen Konvulsionen mir ihre Lustsäfte in nicht enden wollenden Eruptionen in den Rachen spritzte. Ihr Becken bebte noch einige Zeit während ich in ihrer Lust gefangen nass und verschmiert zwischen ihren Schenkeln hockte und in immer schnellerem Tempo onanierte.

Als sie wieder zu sich kam und meiner eigenen Bemühungen gewahr wurde, ließ sie sich von dem Tisch gleiten und stieß mich dabei auf den Rücken. Ihre Hände rissen mich von meinem Schwanz los, als sie sich gleich darauf über ihn beugte und ihn mit einem schnellen Ruck wie ein Hamster in ihren Backen verstaute. Ihre eine Hand packte mich machtvoll an meinen Hoden, während die andere parallel zu ihrem Blow- auch noch einen Handjob verrichtete. Ihre Zunge presste sich an meinen Schaft und glitt wie an einem Eis langsam hinauf zu meiner fett geschwollenen Eichel. Die ersten Tropfen, die sich mittlerweile gebildet hatten, wurden gierig weg geschleckt als sie auch gleich wieder ein extremes Vacuum erzeugte und mich in sich aufsog. Gierig blickte sie mir hierbei in die Augen, als sie unvermittelt zu einem Deep-Throat überging und ihr Kind gegen meine Eier klatschte. Diese wurden zwischenzeitlich aufs äußerste strapaziert, als sie meine Hoden umfasste und kraftvoll mein Scrotum fast bis zum Zerreißen zu sich riss.

Besinnungslos vor Geilheit und Schmerz griff ich ihren Kopf und versuchte meinen Penis noch weiter in sie zu schieben. Nun, sie musste etwas schlucken und ein großer Schwall Spucke troff über mein Geschlecht als sie sich zum Luft holen zurück zog. Aber dies war nur eine kurze Pause, bis sie mich wieder mit wechselndem Druck und immer wieder kehrenden Zungenbädern aufs wiederholte Mal in wechselnder Tiefe schluckte. Schließlich tauchte sie zwischen ihre triefend nassen Schenkel hinab und begann sich selbst zu wichsen. Aber nur kurze Zeit, dann zog sie ihre nasse Hand wieder aus sich zurück und legte ihre Finger an meinen Hintern. "Wie, Du sagtest, ohne Tabus" waren ihre einleitenden Worte, als sie schließlich den ersten Finger in meinen Anus steckte und mich dann rasch mit drei Fingern von hinten fickte. Bei diesen neuen Gefühlen spürte ich rasch, wie das altbekannte Kribbeln in meinem verlängerten Rücken entstand und sich immer weiter ausbreitete.

Sie muss gespürt haben wie sich meine Eier zusammenzogen, mein Anus sich zusammenzog als schließlich die seit so vielen Tagen angesammelten Spermamengen sich unter meinem lauten Stöhnen in die unerforschten tiefen ihres Rachen ergossen. Für sie war das noch lange kein Zeichen zum Abbruch sondern ermunterte sie nur, ihre Finger in immer rascherem Tempo in mir zu versenken und meinen zuckenden Schwanz immer rascher mit ihrem Mund zu ficken während das Sperma zwischen ihren Mundwinkeln hervortroff.

Schließlich lagen wir beide schweißgebadet übereinander, so dass wir erst einmal unter die Dusche gingen.

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Erschöpft lagen wir übereinander. Ihr warmer Körper ruhte auf mir, wir waren nass von Schweiß und unseren Säften. Ihr Mund hauchte mir ihren warmen feuchten Atem ins Ohr als ihr Brustkorb sich im Nachbeben der Ekstase machtvoll hob und senkte. Ihr Kopf hing an meinem Hals während meine Arme ihren Rücken und ihr warmes Gesäß umfassten. Schließlich hob sie ihren Oberkörper und sah mich mit vom Glück getrübten Augen an.

Zärtlich küssten wir uns als wir schließlich aufstanden und ich sie mit ins Bad nahm. Ihre Scham war nass und verklebt von meinem Sperma und ihrer eigenen Liebe. Ich setzte sie auf den Badewannenrand und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Mit einem Lächeln meinte ich zu ihr, dass die Frisur ja nun doch ziemlich ruiniert sei und bot ihr eine Rasur an. Nach kurzer Irritation blickte sie auf mein blankes Genitale und meinte nur, dass das dann ja eh besser zu mir passen würde.

Sorgsam nässte ich ihren Bewuchs und seifte ihn gründlich ein. Schließlich nahm ich mein Rasiermesser und setzte es an ihrem Venushügel an. Ein leichter Schauer durchlief ihren Körper als sie den kalten Stahl auf ihrer Haut spürte. Auf ihren Unterarmen breitete sich eine Gänsehaut aus und ihre Knospen erblühten aufs Neue. Mit sanftem Druck fuhr ich nun in Richtung ihrer Schenkel hinab und ihr nasses Haar wich der scharfen Klinge. Behutsam arbeitete ich mich immer weiter vor, legte Stück für Stück ihre blanke Haut frei und ließ ihre Mädchenhaftigkeit wie einen neugeborenen Vulkan langsam aus der Brandung hervortreten. Sie lehnte sich hierbei entspannt zurück, ihre Hände stützten sich am hinteren Rand der Badewanne ab während sie mit neugierig kecken Blick die Fortschritte begutachtete. Schließlich hob sie ihre Beine in die Höhe und spreizte sie so weit wie nur möglich um nun auch die kleinen Härchen um ihre Rosette entfernen zu lassen.

Vorsichtig glitt das Messer an ihrem Anus entlang, der sich bei der Berührung ruckartig zurückzog. Während ich mein Werk verrichtete und mein Blick voyeuristisch zwischen ihren Schenkel entlang glitt stieg wieder die so lange Zeit vermisste tiefe Wollust in mir auf. Ich spürte, wie mein Penis sich wieder zunehmend mit Blut füllte und nun im halbsteifen Zustand zwischen meinen Hoden baumelte. Schließlich saß sie vor mir, keine einziges Haar konnte nun noch den Blick auf ihre vulgäre Möse verdecken die feucht glänzend mir entgegen leuchtete.

Ihr Hand tastete in kreisenden Bewegungen über die nun samtig glatte Haut hinweg . Anerkennend nickte sie mir zu und nahm mich mit unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf unsere noch heißen Körper hinab während sie mich umschlang und sich mit ihrem bloßen Unterleib an meinem Körper rieb. Sie nahm das Duschöl, goss eine nicht unwesentliche Menge in ihre hohle Hand und begann mich langsam einzuseifen. Ihre Hände glitten massieren über meinen Brustkorb und meine Arme hinweg, seiften mich ein und ließen mich wieder abspülen.

Mein Bauch war mittlerweile versorgt als sie sich zu meinen Eiern vortastete und sie wiegend in ihren Händen hielt. Mit sanftem Druck ließ sie sie durch ihre Finger hindurchgleiten, knetete sie sie ausgiebig durch und beobachtete voller Begierde, wie mein Schwanz wieder zusehends an Größe gewann. Sie beugte sich leicht zurück während die Warmen Wasserstrahlen über ihre kleinen Brüste hinwegtanzten. Das Wasser spritzte von ihnen ab und ließ ihre Brustwarzen wie ein dicht unter der Oberfläche eines Wildwasserflusses verborgenen Schatz hervortreten. Sie schaute auf das Werk ihrer Hände während sie nun mit der anderen Hand meinen nassen glänzenden Stab zwischen ihre zierlichen Finger nahm und die Vorhaut zurückschob.

Sie lächelte mich an als sie plötzlichem Druck meinen Schaft zusammenpresste dass meine Eichel dunkelrot weiter stark anschwoll. Mit festem Druck begann sie mich zu wichsen während sie mit der anderen Hand unablässig meine Hoden durchknetete. Schließlich glitt sie zwischen meinen Schenkeln hindurch und massierte mit der flachen Hand meinen Eingang. Ihre Zunge spielte dabei wollüstig zwischen ihren leicht geöffneten Lippen als sie ihren Zeigefinger in mich gleiten ließ. Ich verspürte diese nicht unangenehme Penetration, ein Seufzen und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper als ich in meinen Knien etwas nachgab, mich ihr öffnete und es geschehen ließ.

Schließlich ging sie vor mir in die Hocke, meine Penisspitze wie einen Pfeil direkt auf ihre süße Mundvagina gerichtet. Ihre immens lange Zunge schnellte hervor und vollzog einen orgastischen Tanz über meine Eichel hinweg den Schaft entlang. Wieder und wieder schnellte sie um meine Eier, hob sie an und ließ sie wieder herabfallen. Während sie sie in ihren Mund hinein sog und dort Pingpong mit ihnen spielte glitten die nächsten Finger in mich hinein.

Mit sanften Stößen fickte sie mich bis sie schließlich mit ihrem gespitzten Mund an meiner Eichel nuckelte und anfing, mich in sich hinein zu saugen. Immer wieder sog sie meine dicke Eichel in sich und tauchte bis zur Mitte meines Penis hinab. Plötzlich schob sie sich vollends über mich, ich verschwand in ihrer Kehle als ihre Nase an meinen Bauch stieß und ihr Kinn meine Eier rammte. So verweilte sie geraume Zeit, immer wieder mit kleinen Stößen meine Eier zusammenpressend. Schließlich glitt sie zurück und mit einem tiefen Stöhnen sog sie die Luft in ihre ausgepumpten Lungen. Es war jedoch nur kurze Zeit für eine Unterbrechung bis sie mich in immer rascherem Tempo mit ihrem Mund fickte.

Mittlerweile steckten drei Finger in mir, sie erhöhte das Tempo ihrer Stöße während ich sie im Genick fasste und mein Genitale nun meinerseits immer heftiger in sie hineinrammte. Ich spürte, wie die Lust ihren maximalen Spannungsbogen erreichte und gerade, als sie mich fast wieder aus sich gelassen hatte entlud sich eine neue Fontäne aus meinem zum Zerbersten gespannten Rohr in ihren Mund. Mit dem ersten Spasmus drückte ich ihr Gesicht an meinen Bauch, zerschellte Ladung nach Ladung in den tiefen ihrer Kehle während sie sich emsig bemühen musste zu schlucken. Schließlich ebbte der Orgasmus ab.

Ich rieb ihren Körper mit Rosenöl ein. Ihre Haut glänzte als ich ihren Rücken langsam massierte. Als ich mit ihren Pobacken fertig war ragten mir die glänzenden, noch recht knackigen Kugeln entgegen. Meine Finger glitten durch das ölig glänzende Fleisch hindurch, kneteten die Massen und glitten zwischen ihre rasierte Scham hinab. Rosig glänzte es nun zwischen ihren Schenkeln las ihre Schamlippen so hilflos und frei zwischen ihren Beinen klafften. Meine Finger glitten über sie hinweg, streichelten und massierten sie. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und wackelte leicht mit ihm.

Während ich ihre Hinterbacken auseinander zog, weitete sich vor meinen Augen die dunkle Haut ihres Hintereingangs. Ich spürte, wie neues Leben in mich zurück kehrte während meine Finger nun immer wieder in das Tal hinab glitten und mit sanftem Druck über ihren Anus hinweg glitten. Sie stöhnte leise als sie sich weiter vorbeugte um ihren Hintern in eine günstigere Position zu bringen. Mein Daum drückte leicht auf die Öffnung, bis diese nachgab und ich in sie gleiten konnte. Ich massierte sie von innen während mein steifer Schwanz sich an ihrem Rücken rieb.

Schließlich tauchte mein zweiter Daumen in sie hinab. Mit sanftem Zug weitete ich ihren Hintereingang, so dass ich nun in das dunkle Loch hinein schauen konnte. Dann zog ich meinen Finger zurück und rieb meine Eichel an ihrer schönen Rosette. Ihre Geilheit wurde immer deutlich, ihr ehemals leises Stöhnen nahm kontinuierlich an Volumen zu als ich mich schließlich gegen sie presste und meine Vorhaut sich an dem Pförtner zurückschob. Ich verspürte einen leichten Druck als ihre Sphinkter sich um die Spitze meines Schwanzes legte. Immer wieder drückte ich mich gegen sie, spürte, wie das heisse Fleisch immer wieder etwas nachgab.

Langsam drang ich weiter vor, bis ich mit einem leichten Schnappen merkte, dass der Widerstand gebrochen war. Mit nur wenig gebremster Wucht glitt mein Penis nun in ihren Darm hinein der sich weitete und mich frei in sie hineintauchen ließ. Ein leises Wimmern entrang sich ihr, als sie sich nun tief ausgefüllt fühlte. Im Zeitlupentempo begann ich sie nun gefühlvoll von hinten zu nehmen. Ich spürte, wie ihr Anus sich immer wieder fest um mich schloss und somit meine Freude immer stärker entfachte.

Sie begann ihren Arsch langsam kreisen zu lassen während sie mit ihrer Hand die blank rasierte Möse massierte und schließlich in sich hinabtauchte. Sie drehte sich zu mir um und lachte mir mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht entgegen als sie mich auffordert mich fester und härter zu ficken. Ihr Wort war mir Befehl und so rammte ich meinen Schwant gleich mit dem nächsten Stoß bis zu meinen Eiern in sie, welche klatschend an ihrem festen Hintern zerschellten. In immer heftigeren Stößen penetrierte ich sie, bis ich es kaum noch aushalten konnte.

Während ich mich nun auf den Badewannenrand setzte fasste ich sie um ihre Hüften und hob sie auf meinen Schoß. Nun konnte sie frei das Tempo bestimmen und sie ritt mich in einem Wahnsinnsgalopp bis ins Nirvana. Immer wieder hob sie von mir ab, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Um dann mit ungebremster Wucht sich selber auf mir aufzuspießen. Ihre Titten hüpften im heißen Rhythmus, ich krallte mich Halt suchend in sie hinein und presste das warme Fleisch zwischen meinen Händen. Ihr Atem wurde immer rascher und lauter, ich spürte den nächsten Orgasmus kommen, meine Finger griffen nach ihren Brustwarzen, die ich quetschend drehte und an ihnen zog. Mit einem leichten Schmerzensschrei entlud sich ihr Orgasmus einem Orkan gleich. Ihr Anus krampfte sich um mein Rohr während sie sich zwischen meinen Schenkeln ergoss. Mir wurde schwindelig als ich aufschrie und sich eine neue Fontäne meines Spermas in ihren tiefen ergoss.

Sie drehte sich zu mir herum und steckte mir ihre Zunge tief in den Rachen während sie mit langsam abebbendem Tempo den Galopp ausklingen ließ und schließlich mich aus sich heraus gleiten ließ. Sie erhob sich und ich drückte ihr einen nassen Kuss auf ihre nun extrem geweitete Höhle.