-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Auch Ältere können heiß sein

 
   

Veronika ist 14 Jahre älter als ich. Nicht etwa, das ich mir das so ausgesucht hatte. Nein, daran war meine zweite Frau schuld, die ich mit 27 Jahren heiratete, wo sie gerade 20 Jahre alt war. Und Ihre Mutter war damals eben auch erst 43 Jahre alt. So kommt es zu diesem eigentlich geringen 14 Jahren Altersunterschied. Schwierig zu rechnen?

Also kurz zusammengefasst: Veronika ist meine Schwiegermutter. Seit der Geburt unseres ersten Sohnes wird sie aber von allen liebevoll Oma genannt.

Außer hier in der Geschichte. Hier ist sie die Veronika.

Wir hatten zwar regelmäßige Kontakte zu den Eltern meiner Frau, aber das beschränkte sich auf nur wenige Wochenenden im Jahr, da sie im Gebirge, wir aber in der Großstadt wohnten. Es trennten uns runde 400 km. Eigentlich keine große Entfernung aber jeder hat eben doch sein eigenes Leben. Und wenn dann planmäßig ein erster Junge geboren wird und 4 Jahre später ein zweiter, dann ist ohnehin der Faktor Zeit schon eine nicht mehr zu vernachlässigende Größe.

So kam es auch einmal zu einem kleinen Ereignis, als wir die Schwiegereltern besuchten. Wir hatten am Häuschen etwas umgebaut und eine kleine Hausbar in einem extra Raum, der mehr als Lager, denn als Wohnraum genutzt wurde eingerichtet. Die Arbeit war getan. Nun sollte natürlich die kleine private Bar auch eingeweiht werden. Also Musik vom guten alten Plattenspieler angestellt, getanzt, getrunken, gelacht und Spaß gehabt.

Damals war Alkohol zwar nicht mein Hauptnahrungsmittel, aber bei bestimmten Anlässen war ich schon nicht abgeneigt, mal einen Tropfen mehr zu trinken.

Auch alle anderen Anwesenden konnte man nach einiger Zeit des Feierns nicht mehr als nüchtern bezeichnen, eher schon als leicht angetrunken oder fröhlich beschwipst.

Zeitgleich waren während dieser „Einweihung" eine Cousine und deren Eltern zufällig zu Besuch gekommen. Eine Cousine, die ich zwar dem Namen nach kannte, aber noch nicht persönlich.

Ich wusste damals nur, dass die 18 Jahre alt war.

Na ja, war nicht gerade der große Wurf, wenn ich sie mir so anschaute. Es kam aber logischerweise doch dazu, dass ich ihr das DU anbot.

„Ja, aber so einfach geht das nicht! Zur Brüderschaft gehört schließlich auch ein Kuss! Also komm, füll die Gläser und dann bestehe ich nach dem anstoßen und austrinken der Gläser schon auf den Kuss!!!"

Na, und ein Spielverderber wollte ich ja nun auch nicht sein und so kam es, dass wir uns nach dem kleinen Schluck Alkohol küssten.

Oh ja, das war nicht nur ein einfacher Bruderschaftskuss. Mein Cousinchen wollte schon was geboten bekommen und sie bohrte mir schließlich zuerst ihre spitze lange Zunge in den Mund. Ich hielt dagegen.

Nur gut, dass wir nicht allein bei der Einweihungsparty im Raum waren. Ich weiß nicht, ob ich nach dem Kuss weiteren Forderungen bei diesem geilen Gefühlsausbruch hätte widerstehen können.

Ja, und schließlich wurde unser Brüderschaftskuss auch von allen Anwesenden beobachtet und nach dem ‚erfolgreichen' Ende des Kusses bejubelt und gelobt.

Cousinchen wurde sogar rot, mir machte es eigentlich nun gar nichts aus.

Wenn da nicht die die folgende Szene passiert wäre.

Keine Minute später meldete sich Veronika, meine Schwiegermama, zu Wort, indem sie laut zu mir sagte: „Du, Dieter, wann komme ich denn dran, ich hätte auch gern so einen Bruderschaftskuss?"

Ich erwiderte: „Na ja, eigentlich hast du recht. Wir duzen uns zwar schon seit unserem ersten Zusammentreffen vor einigen Jahren, aber „Bruderschaft" haben wir noch nicht getrunken. Müssen wir nun wohl nachholen. Dann soll es ein, wenn du das möchtest!"

„Und ob ich will!", so Veronika ganz kess.

Also wurden die Gläser wieder gefüllt. Veronika saß auch der Couch, ich stand vor ihr. Dann reichte ich ihr das Glas, wir stießen an und tranken das Glas aus.

Ich dachte schon, ‚das war's dann wohl', denn küssen, ich weiß ja nicht, ob sie das nun wirklich wollte.

Aber schließlich war sie ja auch schon leicht alkoholisiert und Schwiegermama winkte mit dem Zeigefinger, dass ich mich zu ihr hinabbeugen solle. Ihre Lippen hatte sie schon zum Kuss gespitzt.

Da die Couch jedoch recht niedrig war, kniete ich mich auf die Couchkante, aber so, dass das rechte Knie zwischen ihren Schenkeln lag, die sie etwas geöffnet hatte.

Nun kam der Bruderschaftskuss. Wir näherten uns mit den Mündern und pressten unsere Lippen aufeinander.

Veronika wusste aber genau, was ein Kuss ist. Ich spürte ihre drängende Zunge an meinen Lippen und öffnete leicht meinen Mund.

Sie beherrschte das Küssen perfekt und bewegte ihre Zunge auch so, wie es eigentlich nur Verliebte tun, die anschließend noch mehr davon erwarten.

Oh man, konnte Veronika gut küssen.

Da ich mir einbilde, nun auch nicht ‚ganz ohne' zu sein, schob ich meine Zunge ebenfalls weit in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge.

Nun rutschte ich im Gefecht der Knutscherei mit dem Knie etwas von der Couchkante ab, so dass mein Oberschenkel nun fest an ihre Möse gedrückt wurde.

Jetzt erstarrte ich fest. Denn ich spürte, wie ihr Schambein regelrecht zitterte und ihr Unterleib kräftig an meinem fest aufliegendem Oberschenkel zuckte.

Noch während unsere Münder miteinander arbeiteten, konnte ich ein deutliches Stöhnen von Mund zu Mund wahrnehmen, was aber wohl kein anderer gehört haben konnte.

Wir ließen dann voreinander ab, schließlich sollte das ja nur ein Bruderschaftskuss sein. Wir sahen uns an, wobei Schwiegermama mir einen eigenartigen Blick zuwarf. Geilheit auf den Schwiegersohn?

Aber auch hier kam der Beifall aller Anwesenden und die Sache war dann wohl vergessen.

Der Abend verlief recht harmonisch und jeder fand am Ende der Party auch wieder in sein eigenes Bett.

Ja, habe ich diese Ereignis vergessen?

Meinerseits eigentlich nicht, aber ich hatte eine relativ aktive Frau und da muss ein solcher Seitensprung nicht unbedingt sein.

Außerdem gab es auch kaum Gelegenheit dazu. Schwiegervater war auch recht rüstig und gerade mal 2 Jahre älter als Veronika. Na, was soll's...

Einige Jahre später zogen dann meine Schwiegereltern in die gleiche Stadt, in der wir auch wohnten.

So kam es dann schon öfter dazu, dass wir uns gegenseitig besuchten.

Schwiegermutter kränkelte einige Zeit später dann öfters, Migräne, Magenschmerzen und was es so alles gab. Dabei konnte ich mir nicht verkneifen, ihr in einem Moment, wo wir unter uns waren, zu sagen: "Weißt du was, Veronika, du brauchst mal wieder einen richtigen Mann, der dich richtig ran nimmt!"

„Ach ja, schön wäre es, der Alte kann schon lange nicht mehr..."

Zu dieser Zeit ging sie stark auf die ‚60' zu.

Dennoch fasste ich ihr auch häufig bei der Verabschiedung‚ wie so im ‚Spaß' an den Busen, da sie des Öfteren keinen BH zu Hause trug und auch ihre Warzen durch das Hauskleid gut sichtbar waren. Dabei merkte ich regelmäßig, dass sich ihre Warzen bei den Berührungen schon recht fest aufstellten. Sie war offenbar immer noch ganz schön heiß...

Sie griff mir dann schon mal in den Schritt und grinste dabei. Aber alles offenbar auf der ‚spaßhaften Schiene'... Oder wollte sie ihre Geilheit mir nicht offenbaren?

Aber einige noch intimere Griffe meinerseits wehrte sie, offenbar auch der Form halber, ab. Jede andere Frau hätte sich wahrscheinlich mindestens mit einer Ohrfeige gewehrt.

Veronika nicht!

Nun ja, und so gehen die Jahre ins Land.

Auch an mir geht der Alterungsprozess nicht spurlos vorbei

Ich habe zunehmend Probleme mit der Erektion dank einer Diabetes, Typ II, und die Tabletten zur Behandlung versprechen im Beipackzettel, dass sich die Einnahme auch negativ auf die Erektion auswirkt. Na Prima!!!

Dennoch -- immer wieder griff ich schon ‚herzhaft' bei Veronika oberhalb der Gürtellinie zu, wenn sich denn die Gelegenheit ab und an bot. Keine Abwehrreaktion. Offenbar gefiel ihr das doch ein wenig.

Und wieder glitten an uns die Jahre vorbei ...

Schwiegervater wurde ernsthaft krank, kam Anfang Januar ins Krankenhaus. Dort wird er als nicht mehr therapierbar nach drei Wochen entlassen, wird zum Pflegefall in einem Pflegeheim.

Nach wenigen Wochen stirbt er, obwohl er sich noch mal ganz gut erholt hatte. Aber bei Bronchialkrebs ist wohl nicht mehr viel zu machen gewesen.

Wir bringen alle Formalitäten hinter uns und Veronika wohnt nun allein in der Wohnung.

Leider igelt sich Veronika in ihrer Wohnung ein, geht kaum noch aus dem Haus.

Meine Frau erledigt auch einmal wöchentlich die Einkäufe, obwohl Veronika noch ganz rüstig ist. Klar, ein paar Alterswehwehchen gibt es schon. Das ist aber normal. Schließlich ist sie jetzt 75 Jahre alt.

***

Wieder sind fast zwei Jahre vergangen, Veronika hat nun endgültig begriffen, dass sie keinen Ehemann mehr hat, obwohl sie in den letzten 10 bis 15 Jahren kaum noch sexuelle Beziehungen zu ihm unterhalten konnte. Opa konnte wohl einfach nicht mehr ...

Nun musste ich Veronika eines Tages aus dem Krankenhaus abholen, wo sie zu einer 3-Tage-Untersuchung weilte. Meine Frau war zur Arbeit.

Ich brachte ihre Reisetasche hinter ihr her in die Wohnung. Dort angekommen, setzte sie sich, so wie früher auch, sogleich in ihren Sessel und legte die Beine hoch auf einen gepolsterten Hocker.

Nun waren wir allein.

Irgendwie tat sie mir leid, ohne Mann und ohne diese schönen tiefen erotischen Gefühlen leben zu müssen. Dabei erinnerte ich mich an die vielen Kleinigkeiten bis hin zu unserem Bruderschaftskuss.

Irgendwie musste ich versuchen, sie aufzumuntern, sie zu wecken und, na ja, vielleicht auch sexuell anzumachen. Ich hatte meinen Traum, es mit Schwiegermama zu tun, noch immer nicht aufgegeben.

Ich stieg also über ihre hochgelegten Beine und setzte mich rittlings ihr zugewandt auf ihren Schoß.

Mit beiden Händen griff ich nach ihren vollen Brüsten und ertastete auch sogleich ihre Nippel, die sich fast sprunghaft versteiften.

Das muss aber wahrscheinlich doch der falsche Augenblick gewesen sein, denn sie wehrte dieses Tun mit den Worten ab: „Dieter, bitte lass das sein. Vielleicht willst du auch noch mehr hinterher!"

Na ja, ich hätte ja nichts dagegen gehabt, aber das konnte ich ihr natürlich nicht so direkt sagen.

„Na, vielleicht hätte es dir das doch auch Spaß gemacht?", sagte ich, ohne deutlicher zu fragen, was denn unter ‚hinterher' bedeuten würde.

Sie antwortete darauf nur noch: „Was willst du denn mit mir alten Frau anstellen, - Lass mir mei Ruh'!"

Genau dieses ‚Lass mir mei Ruh' waren ihre Schlagworte und dabei wollte ich sie dennoch so liebend gern einmal ficken und sie so richtig aus sich heraus locken.

Und dass ich nun nicht weiter nachgesetzt habe, sondern sie nun in ‚Ruh' ließ, war mein eigener Fehler.

Ich versuchte, weder mit Worten, noch mit Taten, meine Ziele weiter zu verfolgen. Ich ließ also von ihr ab.

Und dabei hätten wir doch sicherlich recht viel ‚Spaß' miteinander haben können. Aber noch ist nicht aller Tage Abend: so waren meine Gedankengänge, nachdem ich mich von ihr verabschiedet hatte.

***

So ließ ich einige Wochen ins Land gehen. Schwiegermutter kam auch nicht zu uns und ich musste nun versuchen, aus irgend welchen Gründen sie wieder mal in ihrer Wohnung aufzusuchen.

Mist, so oft schon war meine Hilfe notwendig, nur jetzt nicht.

Aber eines Tages kam meine Frau von Oma zurück und sagte, dass ich mal bei ihr vorbei kommen solle, weil wieder mal eine Lampe in der Küche kaputt wäre.

Ja, ich wusste, was los war, das war eine Halogenlampe mit GU10-Sockel, so eine Art Bajonettsockel wie bei einem Starter für Leuchtstoffröhren.

Beide schafften es nicht, dieses Teil auszuwechseln.

War ja auch gut so -- für MICH!

Ich frohlockte innerlich.

Nur nun nichts falsch machen. Ich überlegte und grübelte, wie ich sie so weit aufgeilen konnte, um das ganze Liebesspiel interessant zu gestalten und Veronika wieder in den Genuss von Sexspielen kommen zu lassen.

Vielleicht ist sie gar schon wieder zugewachsen (grins), denn seit mehr als zehn oder fünfzehn Jahren hatte ihre Möse keinen Finger, keine Zunge und erst recht keinen dicken Schwanz mehr gespürt.

Und ich glaube nicht, dass sie sich selbst befriedigte oder gar einen Dildo benutzen würde. Sie ist noch von der „alten" Schule und da galt so etwas ja mehr oder weniger als unanständig!

Sie weiß wahrscheinlich auch nicht mehr, was ein Orgasmus ist und wie es ist, wenn sie heißes Sperma in die Möse gespritzt bekommt.

Ich würde ihr ja auch gern meinen Schwanz hinein schieben, aber ich weiß auch nicht, ob er überhaupt noch die nötige Steife erreichen würde.

Leider ist eben Diabetes nahezu der Tod für die Steife eines Schwanzes.

Zwar habe ich noch einige VIAGRA in Reserve, aber die werde ich wohl nur dann anwenden, wenn ich wirklich weiß, dass mein Schwanz auch das darf, worauf ihre Möse so lange verzichten musste. Schließlich ist das Zeug ja unerhört teuer.

Nun gut, ich werde mal sehen, wie ihre Laune ist, wenn ich bei ihr ankomme.

Wir hatten nun vereinbart, dass ich am übernächsten Nachmittag kommen solle und sie sollte schon mal ein Stück Kuchen zum Kaffee besorgen.

„Ach nee Dieter", antwortete Veronika, „kannst du das nicht mitbringen?"

Na ja, da war es wieder -- nur nicht ein paar Schritte gehen!!!

Also besorgte ich Kuchen und ging dann zu ihr in die Wohnung. Sie öffnete mir auch und war, na ja -- sagen wir mal -- eigentlich ganz gut drauf.

Ich nahm den Hocker, wechselte die Lampe aus und war nach runden 20 Sekunden nun schon wieder fertig mit der „Arbeit".

Da wir nun etwas Zeit hatten -- schon wegen Kaffee und Kuchen (?!), brauchte ich mich auch nicht gleich von ihr zu verabschieden.

Sie ging nun in die Küche, um die Kaffeemaschine zu befüllen. Ich bummelte langsam hinter ihr her und stellte mich dicht hinter sie.

Aber so, dass ich sie, und sie mich, spüren konnte. Sie drehte den Kopf seitlich nach hinten: „Und was soll das werden, wenn es fertig ist?"

An Stelle einer Antwort schob ich meine Arme unter ihren Armen hindurch und

fasste mit meinen Händen fest auf ihre Brüste. Sie hielt nun ganz still.

Ihre Brüste waren weich und angenehm anzufassen. Auch die Brustwarzen waren zu spüren.

Ich wusste ja, und hatte es auch bei meinen Kommen gesehen, dass sie zu Hause und bei kleinen Besorgungen, bei denen sie meist ein Jacke trägt, keinen BH anlegt.

Ich wartete darauf, was nun passierten würde.

Nichts! Sie hielt einfach still.

Unmittelbar, nachdem sie die Kaffeemaschine gefüllt und angeschaltet hatte, griff sie mit der rechten Hand nach hinten zu meinem Schwanz und drückte recht heftig zu.

Fast schon schmerzhaft, so dass ich ihr sagte: „Mit etwas mehr Zärtlichkeit würdest du aber mehr erreichen!"

Gleichzeitig bewegte ich meine Hände unmerklich und knetete die großen Brüste, mindestens DD, indem ich sie anhob, darunter und seitlich sanft massierte.

Sie ließ nun auch mit dem festen Griff an meinem Schwanz nach, drehte sich langsam um und legte ihre Hände um meine Hüften. Ich ließ meine Hände, nachdem sie sich umgedreht hatte, weiter um ihre kräftigen, wenn auch schon ein wenig hängenden Brüste weiter kreisen.

Sie schaute mir in die Augen. Es schien mir, dass sie wirklich ratlos war, und so war auch ihr Gesichtsausdruck.

Da Veronika häufig auch ein Mintbonbon lutschte, war ihr Atem recht angenehm und ich versuchte nun, mich mit meinen Lippen den ihren zu nähern.

Schließlich war das vor vielen, vielen Jahren auch mal der Auslöser für meine jetzigen Aktivitäten gewesen.

Veronika wich nicht aus, drückte mich nicht weg, blickte mich nur ratlos und unentschlossen an. Dann schloss die die Augen...

Unsere Lippen trafen aufeinander. Sie blieben geschlossen. Ich schob vorsichtig meine Zungenspitze nach vorn. Ihre Lippen blieben immer noch geschlossen.

Als ich nun mit meinen Händen ihre Brüste stärker bearbeitete, ihre Knospen unter meinen Massagebewegungen am Warzenhof und den Warzen selbst hart und härter wurde, drückte ich meine Zunge fast mit Gewalt in ihren Mund.

Nun plötzlich öffneten sich ihre Lippen wie von selbst. Sie nahm meine Zunge in sich auf und saugte sogar daran. Auch ihre Zunge erinnerte sich offenbar daran, dass man außer essen und trinken auch noch anderes mit dem Mund machen konnte und begann nun, mich regelrecht abzuknutschen.

Das war sie wieder, die Veronika, wie vor fast 25 Jahren.

Nun ließ sie nicht mehr nach -- schließlich waren heute keine Zuschauer da. Sie schob nun auch ihre Zunge in meinen Mund, was eigentlich nicht alle Frauen machen.

Und zu meinem Erstaunen war da auch wieder ein leichtes vibrieren aus ihrem Unterleib zu spüren, genau so wie damals.

„Mein Gott, was machen wir denn da? Das geht doch nicht! Was soll das nur werden?", keuchte Veronika, nachdem sie endlich meine Lippen wieder entlassen hatte.

Ich antworte ihr leise: „Ja, was denkst du denn, was das alles werden soll?", dabei hatte ich meine Hände bereits unter ihren leichten und weiten Pullover geschoben und am Träger des Unterhemdes vorbei auf die nackten vollen Brüste gelegt, wo ich die zärtliche Massage fortsetzte.

Die Warzenhöfe und Warzen selbst wurden nun zum festen Bestandteil meiner Betätigung.

Da ich weiß, dass die Erregung der Brustwarzen nicht vom Wollen der Frau abhängt, sondern erstklassige Reizleiter zum Gehirn sind, stellten die sich auch bald recht stramm und groß auf und brachten Veronika auch langsam in den von mir erwünschten Erregungszustand.

Na ja, bei einem jungen Mädchen geht das ja ganz fix, bei einer Oma aber eben doch etwas langsamer.

Aber ich behaupte, dass die Gefühle bei einer älteren Frau dafür umso intensiver und lang anhaltender sind.

„Was willst du denn mit mir alten Frau alles noch anstellen? Du küsst mich wie ein Verdurstender, du erregst mich mit deiner Tittenmassage, und was dann???"

„Liebe Veronika, dass du 14 Jahre älter bist als ich, das vergiss mal ganz schnell. Du bist eine Frau, ich bin ein Mann. Du hast Bedürfnisse, die du aber seit Jahren nicht mehr ausleben konntest, ich habe Bedürfnisse, die ich gern an dich weitergeben würde. Also ist diese Frage, was ich mit dir anstellen will, doch wohl überflüssig! Oder?"

„Ja, ja, das alles ist schon richtig, ich würde schon gern mal wieder richtig „verwöhnt" werden wollen. Aber ich bin doch deine Schwiegermutter und deshalb sind wir doch verwandt? Und das wäre doch Blutschande, wenn wir es miteinander treiben würden?"

Nun musste ich lächeln; „Ja, wir sind verwandt, aber doch nicht in direkter Linie. Wenn ich deine Tochter nicht geheiratet hätte und es mit dir treiben würde, wäre das eigentlich auch das Normalste von der Welt, mal abgesehen von unserem Altersunterschied!"

Auch während ich versuchte, ihr das alles klar zu machen, hatte ich mit meiner rechten Hand schon den seitlichen Reißverschluss ihrer langen Hose, die sie gern trug, geöffnet und schob sie langsam hinein. Nun war ich auf ihrem nackten Oberschenkel.

Als sie das bemerkte, blockte sie abrupt ab, zog meinen Arm aus der Hose heraus und sprach mich fast ärgerlich an: „Dieter, mal allen Ernstes, das kann doch wohl nicht wahr sein! Du willst mich wohl geil machen und anschließend auf das Bett werfen und mich wohl auch noch ficken???"

Oh mein Gott, wie nun weiter? Hatte ich zum zweiten Male alles versaut?

Nein, nein, nein.

Jetzt will ich nicht mehr zurück und will mich nicht mehr abspeisen lassen. Ihre Titten hatte ich verwöhnt -- sie hat es zugelassen!

Ich habe sie geküsst -- sie hat es zugelassen und den Kuss auch noch erwidert!

Nun gibt es nur noch die Flucht nach vorn!

„Ja, liebe Veronika, nun gestehe ich dir auch, woher ich diese Triebe habe.

Zum ersten Male spürte ich dieses Fickverlangen, als du bei der Bareinweihung mit mir Brüderschaft getrunken hast und mich mit deinem Superkuss heiß machtest, so dass ich das nie vergessen konnte.

Es ist daher schon lange mein Traum, meine Schwiegermutter so richtig nach allen Regeln der Kunst zu ficken! Mir ist es egal, wie alt du heute bist. Ich bin auch kein junger Mann mehr, der viele Orgasmen bei einem Fick haben kann. Ich bin froh, wenn es wenigstens noch einmal pro Fick klappt.

Na ja, aber leider gab es keine echte Gelegenheit, dir das zu offenbaren. Mit Worten wohl schon, aber wie sollte das weiter gehen? Aber nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich all das über die Jahre angesammelte Bedürfnis endlich los werden will und muss.

Und dir ist sicherlich nicht entgangen, dass ich dir schon manchmal bei der Verabschiedung fest an beide Brüste gefasst habe. Das war jedes Mal für mich ein wunderschönes Gefühl, so große Titten spüren zu dürfen!"

„Und das war wirklich der Kuss von damals, der dich so angemacht hat?

Ich war damals ja schon angeheitert, das kann doch gar nicht sein", so äußerte sich Veronika, und sie sagte weiter: „Oh Gott, und du willst mich wirklich ficken? Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt noch so feucht bin oder werde? Das wir wohl alles gar nicht mehr gehen."

„Veronika, mal ganz einfach gesagt: Lass uns versuchen, miteinander Spaß zu haben. Wir brauchen keinen Gummi, wir brauchen nur unsere Lust. Und wenn uns mal nicht so ist, dass ist es auch nicht so schlimm, oder wir trinken ein Schlückchen zusammen, dann wird es vielleicht auch von selbst etwas feuchter. Und schließlich gibt es auch noch Gleitcreme, damit mein Schwanz selbst in deine Möse ohne jede Probleme hineinrutschen kann, auch wenn sie noch so trocken sein sollte.

Du hast deine Wohnung, wo uns kaum einer stört und ich habe das Gartenhaus, wo uns tagsüber auch kaum jemand stört, da deine Tochter ja noch arbeiten gehen muss. Oder wie denkst du nun darüber?"

„Ja, Dieter, und wie soll das denn mit meiner Tochter gehen. Wenn die etwas merkt? Ich müsste mich doch vor Scham verstecken. Als alte Frau der Tochter den Ehemann wegschnappen, um sich mit ihm zu verlustieren?"

„Veronika, ist es denn so schwer zu verstehen: Wir leben alle nicht unendlich lange und wieso sollen wir nicht unsere Lüste in diesen noch verbleibenden restlichen Jahren ausleben. Ein zweites Leben gibt es nicht -- auch wenn das manche behaupten. Und schließlich kann auch ein süßes Geheimnis, was sich nur um dich und mich dreht, auch ganz schön erotisch sein. Mach es dir doch nicht so schwer!"

„Mein Gott, ich weiß ja nicht, wie das alles gehen soll?", erwiderte sie niedergeschlagen. „Ich würde ja auch ganz gerne, aber ...", sie sprach nicht weiter.

„Veronika, ich mache dir einen Vorschlag: Wir lassen es heute bei dem, was wir beredet haben. Ich werde mich von dir, ohne weiter mit Worten in dich zu dringen, heute verabschieden und in einer Woche wieder melden. Ich werde auch keine vorzeitige Entscheidung von dir verlangen. Dann erst werden wir uns beide entscheiden, was und wie das alles weitergehen soll! Einverstanden?"

Veronika schaute mich nun an, hilflos, fragender Blick ...

Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ging zur Wohnungstür, öffnete sie und zog nach dem Überschreiten der Türschwelle sie nach außen wieder hinter mir zu.

„Uff", ich bin gespannt wie ein Flitzbogen. Hatte ich alles richtig gemacht? Habe ich die richtigen Worte gefunden?

Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht!

In einer Woche bin ich schlauer. Entweder sie WILL, oder sie WILL NICHT gefickt werden. Ich glaube schon, dass Veronika ahnt, dass es letztlich auch und vor allem um das Ficken geht.

***

Jedes Mal, wenn das Telefon klingelte, wurde ich aufgeregter und rannte förmlich zum Telefon.

Nix -- verwählt!

Und das ging einige Male so: Telefonwerbung, kein Teilnehmer meldet sich ...., war da auch Veronika dabei und traute sich nicht, weiter zu sprechen, wenn ich mich meldete?

Aber schon am 4. Tag, vormittags, also drei Tage früher, meldete sich Veronika von selbst mit leiser Stimme. Ich dachte schon, dass sie wieder mal krank sei: Migräne, oder anderes Wehwehchen.

„Du, Dieter, komm doch mal vorbei. Ich habe die vergangenen Nächte fast gar nicht geschlafen. Wir müssen unbedingt reden!"

Ich zog mich an und fuhr sofort los. Sie musste mich wohl vom Fenster ankommen gesehen haben und öffnete sofort die Wohnungstür, als ich mich näherte.

Sie machte ein bemitleidenswertes Gesicht, was sicherlich auch am fehlenden Schlaf gelegen hat.

„Komm, setz dich zu mir!", sagte sie und setzte sich auf die Couch. Da es noch relativ zeitig am Tage war, so gegen 10.00 Uhr, wunderte es mich eigentlich nicht, dass sie nach ihr Nachthemd anhatte und einen Morgenmantel darüber.

„Was hast du denn, Veronika?"

„Ach Dieter, ich weiß wirklich nicht, wie ich mich entscheiden soll. Mal denke ich mir, dass das eigentlich ganz schön sein könnte, dann aber wieder bin ich mir nicht sicher, ob es auch wirklich so schön für mich sein wird. Bei dir habe ich keine Bedenken, du wirst dir schon den Teil „nehmen", den du haben willst, aber ich?"

Jetzt erhob ich mich, nahm Veronikas Beine und legte sie von der Sitz- in die Liegeposition auf die Couch. Unter den Kopf schob ich ihr ein zweites Sofakissen, so dass sie ganz bequem liegen konnte.

Und wieder sah sie mich fragend an.

Ich setzte mich auf den Couchrand und beugte mich mit dem Oberkörper über sie. Nun küsste ich sie erst einmal tief und fest, und Veronika erwiderte den Kuss mit ihrer Zunge deutlich und auch fordernd. Dabei schlang sie ihre Arme um meinen Hals.

Als ich den Kuss langsam beendete, zog sie meinen Kopf auf ihre noch bedeckte Brust und stöhnte laut hörbar.

Nun wurde ich etwas mutiger, schob den Morgenmantel an ihrem Oberkörper auseinander und öffnete die oberen 3 -- 4 Knöpfe ihres Nachthemdes. Nun lagen sie wirklich vor mir. Ihre prallen Brüste mit großem hellbraunen Warzenhof und steif aufgestellten Nippeln, die sich aber ohne mein zutun so entwickelt hatten.

Dass die linke Brust nach links hing und die rechte Brust nach rechts, das war ja nun nichts besonderes und für ihr Alter doch normal.

Dennoch war das Massieren und Kneten unheimlich schön und weckten eine unsagbare Geilheit in mir.

„Ja, Dieter, schau dir die alte Frau mal richtig an. Ist doch nix mehr für dich. Falten und Runzeln. Und das sind erst die Brüste. Wenn du erst den Rest siehst, wird dir wohl schon so manches von allein vergehen!"

„Mein liebes Mädel, glaubst du, dass ich nicht weiß, wie ältere oder alte Frauen aussehen? Da habe ich schon mehr als genug Bilder von alten Omas und Opas im Internet gesehen. Da gibt es jede Menge von solchen Bildern oder sogar kleinen Fick-Filmchen! Und wenn ich dich so ‚oberhalb' ansehe, dann ist das doch alles noch ganz appetitlich.

Wenn nun dein ganzer Körper nackt vor mir liegen würde, dann würden mich auch keine Runzeln und Falten stören. Auch deine Möse wird sicher faltig und runzelig sein. Na und!

Ich will ja von dir ja auch kein Bild machen und an ein Männermagazin verhökern!

I C H W I L L D I C H, so wie du bist!

Und ich will die F I C K E N!"

„Mensch, Dieter, höre auf. Du machst mich ganz wuselig. Sag jetzt, was und wie alles werden soll? ICH weiß es wirklich nicht!"

„Veronika, zum letzten Mal. Ich will dich so, wie du bist. Wenn du etwas nicht willst, dann sage es.

Es gibt im Bett zwischen Mann und Frau auch keine Tabus, hörst da, KEINE. Ich weiß ja nicht, wie du es mit Walter gehalten hast und was und wie ihr es getrieben habt -- Das will ich auch gar nicht wissen, denn das ist Geschichte.

Du lebst heute und lebst hier.

Und hier bin ich und biete dir einen geilen Kerl mit geilem Schwanz an, den du so lange entbehren musstest.

Sage mir nun jetzt gleich die Antwort: JA oder NEIN?"

Stille, tiefe Blicke, ihre Armen umschlingen meinen Nacken, sie zieht meinen Kopf wieder zu sich hinter auf ihre Brust und leise, ganz leise flüstert sie: „Ja, Dieter, ich will es zumindest versuchen! Sei mir aber bitte, bitte nicht böse, wenn es mir doch mehr Leid zufügt als Freude und ich damit wieder aufhören will. Das müsstest du dann akzeptieren. Versprichst du mir das?"

„Ja, Veronika, das verspreche ich dir hoch und heilig! Wenn du etwas nicht willst, dann musst du es mir aber auch sagen. Denn zu irgendeiner Spielart dich zu zwingen, das will ich ganz und gar nicht!"

Sie nickte mit ihrem Kopf und sagte nur noch: „Gut!", stand von der Couch auf und zog mich mit zu ihrem Bett, was immer noch ein Doppelbett war.

„Jetzt mache ich mich erst mal frisch und dann du..."

„Und warum nur du allein, das können wir doch gemeinsam machen!", fragte ich sie.

„Ach lass mal, Dieter, ich möchte das erst mal allein tun, du wirst schon noch rechtzeitig merken, wenn mein Körper nicht mehr deinen Idealen entspricht!"

Sie verschwand also allein im Bad und kam nach fünf Minuten, von einer angenehmen Duftwolke begleitet, wieder zurück. Dann war ich dran, und duschte ebenso wie sie vorher. Von ihren Duftwässerchen suchte ich mir eine angenehm duftendes heraus und besprühte mich damit.

Veronika hatte die Rollos herabgelassen und zusätzlich die Vorhänge zugezogen. Es war zwar nicht absolut finster und ich konnte Veronika schon noch sehen, Aber schließlich gewöhnten sich die Augen auch an diese Dunkelheit, so dass sie sich nichts ganz vor mir verbergen konnte.

Sie lag im Bett, mit eine leichten Decke umhüllt, denn es war schon Spätsommer und etwas kühl. Der Vermieter hatte sogar die Heizung schon in Betrieb genommen.

Als sie sah, dass ich nackt aus dem Bad kam, drehte sie sich weg. Sie hob aber dennoch die Bettdecke an, damit ich hineinschlüpfen konnte.

Nun war es soweit und meine lang gehegten Träume und Wünsche sollten in Erfüllung gehen. Nackt lagen wir beieinander und spürten zum ersten Mal intensiv dieses, wie ich es empfinde, wunderschöne „Haut an Haut Gefühl".

Wir wandten uns gegenseitig zu und ich begann mit langsamen Streicheleinheiten, was Veronika mit einem leisen Gurren beantwortete. Sie folgte mir und begann ebenfalls, mich zu streicheln.

Wer wagt nun als Erste(r), seine Hände zu den erogeneren Zonen hin zu bewegen?

Na ja, war mir ja fast klar, Veronika hielt sich zurück. Ich denke mal, das ist ihre und unnötige falsche Scham.

Denn wenn wir nun schon beide gemeinsam nackt im einem Bett liegen, dann braucht es diese Scham nicht mehr. Sie ist dann eher Liebe tötend!

„Veronika", flüsterte ich ihr zu, „denke bitte daran, was ich dir gesagt habe. Es gibt zwischen Mann und Frau im Bett KEINE Tabus. Es ist alles, aber auch wirklich alles erlaubt und nichts verboten! Ich weiß nicht, welche Liebesspiele du mit deinem Mann gespielt hast. Und das ist mir auch egal und du solltest das auch alles vergessen. Nur das HEUTE zählt noch.

Du solltest mich also nie etwas fragen, ob du etwas darfst, oder was ich denn jetzt mit dir mache. Genieße alles bis zum letzten Zuge!"

„Ja, Dieter, bestimmt ...!"

Sie redete nicht weiter, sondern zog mich näher an sich heran.

Da sie es nicht wollte, oder sie doch noch Hemmungen hatte, ergriff ich nun die Initiative.

Also begann ich nun meine Hände in Aktion zu versetzen. Zunächst kraulte ich sie im Nacken, wo ich wusste, dass sie sogleich eine Gänsehaut bekommt. Dann über den Rücken bis zum fülligen Po. Den zog sie wegen der Intensität der Gefühle ein und drückte mir dadurch ihre Möse gegen meinen Oberschenkel. Ein Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken.

Aber Veronika tat immer noch nichts, außer mich ganz leicht auf dem Rücken zu kraulen. Das war zwar schön, führte aber so nicht zum Ziel meiner Wünsche. Also musste ich ihre Hand nehmen und sie an meinen Schwanz führen,

„Veronika, was ist los? Du hast doch sonst schon ungeniert an meinen Schwanz gefasst, wenn ich dir mal die Brüste geknetet habe?"

„Na ja, Dieter, das war ja alles bloß Spaß und du warst nicht nackig. Wenn ich das jetzt tue, dann ist ja nun etwas ganz anderes. Dann wächst der ja gleich, und dann...?"

„Ja was, ‚und dann'", unterbrach ich sie und fragte nach.

„Ach Mensch, Dieter, mach es mir doch nicht so schwer. Ich weiß doch auch nicht mehr, wie ich das alles machen soll. Außerdem ist das mit DIR ja auch alles völlig neu für mich,,,"

„Veronika, ich habe gesagt: KEIN TABU!!! So einfach ist das! Nun fass zu, wichse mich, blas mir einen, lecke mich -- alles was du willst!"

„Blasen, Lecken? Hab ich noch nie gemacht! Das ist doch alles Schweinerei!"

„Na dann wird es aber Zeit. Du musst ja noch richtig viel lernen, aber du scheinst auch ganz schnell zu vergessen oder du hast mich nicht verstanden, WAS ich dir gesagt habe: ALLES IST ERLAUBT zwischen Mann und Frau im Bett und wo auch immer!"

„Mein Gott, Dieter, und das alles soll ich alte Frau nun machen. Ich darf gar nicht daran denken, was mein Alter dazu gesagt hätte!"

„Mensch Veronika, dein ‚Alter' ist passé, jetzt hab ich dich und du mich. Und wenn alles klappt, werden wir heute noch kräftig ficken -- das heißt, wenn ich ihn noch kräftig hoch bekomme -- du weißt ja, meine Diabetes!"

„Und du willst mich heute wirklich noch ficken?", fragte sie mich wieder ungläubig.

Man, ist das eine schwere Geburt. Wie soll ich ihr nun noch beibringen, dass zum Sex auch ficken und alle andere Varianten dazu gehören.

„So, Veronika, jetzt ist aber Schluss mit dem Gefrage, sonst werde ich noch ernsthaft böse. Pack jetzt endlich zu oder mache wenigstens mit!"

Ich drehte sie nun, fast schon etwas verärgert, auf den Rücken und begann sie von der Kehle abwärts zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten.

Da Veronika jetzt keine andere Möglichkeit hatte, blieb ihr nur das Genießen und das Kraulen meiner Haare auf dem Kopf.

Sie stöhnte wieder. „Du machst das aber wirklich schön. Aaaahhh!"

Bei ihren Brüsten verweilte ich länger. Schließlich DD -- da war schon was zu erkunden. Die Warzenhöfe groß, schön braun und in der Mitte schon recht steife Nippel, die nun zusätzlich mit Fingern und Zunge bearbeitete.

Dieses Gefühl muss wohl bei ihr auch einige Reflexe ausgelöst haben, denn ihr Becken hob und senkte sich bei diesen Aktivitäten meinerseits.

Um sie weiter zu stimulieren, drückte ich nun meinen Ellenbogen gegen ihren Unterleib und auf ihren Venushügel.

Ihr stöhnen ging in ein regelrechtes Grunzen über.

Jetzt schob ich mich weiter nach unten und fuhr mit meiner Zunge durch den Nabel, was sie auch mit einem leichten Zucken der Bauchmuskulatur quittierte.

Unterhalb des Nabels spürte ich eine Narbe, die, soweit ich wusste, von einer Operation her rührte.

Ich näherte mich nun dem Venushügel. Hier begann eine leichte Behaarung, die jedoch nicht stärker wurde. Offenbar gibt es auch hier Haarausfall im Alter.

Ihre Hände, die ja auf meinem Kopf lagen, wollten mich nun vom weiteren Fortschreiten meines Mundes und der Zunge in Richtung ihrer Möse abhalten.

„Nein, Dieter, das möchte ich eigentlich doch nicht!", sagte sie mir leise.

Ich nahm jetzt ihre Hände, legte sie an ihre beiden Körperseiten ab und antworte ihr: „Hier bleiben die Hände! Wenn ich sie brauche, dann melde ich mich wieder!"

Gleichzeitig erreichte ich ihre Spalte im oberen Bereich, wo sich der Kitzler bei ihr in einer Hautfalte versteckt hielt.

Jetzt kniete ich mich vor sie und schob ihre bereits leicht geöffneten Schenkel nun so weit auseinander, dass ich ihre Möse deutlich betrachten konnte. Die paar Härchen waren dabei auch kein Hindernis.

Mit zwei Fingern schob ich ihre äußeren Schamlippen, die wohl eher wie Hautlappen aussahen, weit auseinander. Nun war tief drinnen ein dunkelrosa Kanal sichtbar. Dieses Fickloch war aber kaum feucht, so dass ich sicher nachhelfen musste.

Tja, da war es nun, das Ziel meiner Begierde.

Aber, wie das so ist bei Diabetes: Es rührte sich nicht wesentlich viel an meinem Schwanz. Er erigierte zwar leicht, aber nicht so, wie es sein sollte.

Nun, trotzdem wollte ich Veronika mindestens zu einem Orgasmus bringen, um dadurch zu erreichen, dass ich dann noch viele Male zu ihr kommen darf.

Wie sagt man so schön: „Mit Speck fängt man Mäuse!"

Im übertragenen Sinne müsste das auch hier gelten.

Also senkte ich meinen Mund über ihre Möse.

Sicherheitshalber hatte ich meine Hände auf ihre gelegt, damit sie nicht auf die Idee kommt, mich wieder abwehren zu wollen.

„Nein, Dieter, mach weiter, ich spüre, wie mir irgend etwas anders wird. Ich weiß nicht was - aber bitte mach jetzt weiter!"

Meine Zunge tauchte nun ab in dieses für die Zunge endloses Fickloch. Veronika bäumte ihren Unterleib auf und kam mir entgegen.

Sie stöhnte wieder laut auf: „Ja, ja, Dieter, mach weiter, mach weiter, hör nicht auf...!"

Nun fuhr ihr mit meiner Zunge durch ihre gesamte Fickspalte. Vom Po-Loch bis zum Kitzler. Den selbst ließ ich noch aus und fuhr mit der Zungenspitze nur in der tiefer liegenden Hautfalte drum herum.

Veronika keuchte.

Nach einigen Minuten widmete ich mich nun ihrem Kitzler, den ich zunächst noch ein paar Minuten umkreiste, wodurch er sich aufrichtete und ich über seine Spitze streifen konnte.

Das war nun doch wohl für Veronika zuviel. Sie stöhnte, heulte und ihre Hände hielten es auch nicht mehr am zugewiesenen Platz aus. Sie griffen auf meinen Hinterkopf und stießen meinen Kopf in ihre Möse, trafen dort auf den Kitzler, den ich gerade in mich hineingesogen hatte.

Mir blieb fast die Luft weg.

Dennoch schaffte ich es und gelangte mit meiner Zunge an ihr, nun schon aufgegeiltes Loch, um es zu befeuchten und mit meiner langen Zunge mit Fickbewegungen zu befriedigen.

Ich nahm also eine gehörige Portion Spucke aus meinen Mund und beförderte es mit der Zunge in ihren Gebärkanal.

Nun war sie in der Tat nicht mehr ganz so trocken. Und dieses Zungenficken quittierte sie nun mit gleichen Gegenstößen mit ihrem Unterleib.

Da ihr stöhnen und keuchen immer lauter wurde und ihre Bewegungen immer kräftige, vermutete ich, dass das Vorboten eines Orgasmus sein müssten.

Also nahm ich nun noch zwei Finger, schob sie mit weiteren Fickbewegungen in ihre Möse hinein und setzte mit dem Mund die Bearbeitung ihres Kitzlers fort.

Veronika wurde nahezu wahnsinnig. Sie stöhnte, keuchte und ihr Becken, was sich vorher noch kontrolliert nach oben und unten bewegt hatte, ging in ein starkes Zittern über.

„Jjjjaaaaaa, Dieter, tiefer, fester, ich glaube ich explodiere, es ist der blanke Wahnsinn, was ist das nur, mach weiter, tiefer fester. Nimm noch ein paar Finger mehr und stoße sie in mich hinein....!"

Noch während sie die letzten Worte sagte, spürte ich an meinen nunmehr vier Fingern in ihrer Fotze einen heißen Flüssigkeitsstrom, der nach Außen drängte.

Veronika sackte regelrecht zusammen, hatte die Augen geschlossen und war schlagartig still.

Auch auf weitere Bewegungen meiner Hand in ihrer Fotze reagierte sie nicht mehr. „Oh Gott, war das alles zu viel für sie?"

Ich fühlte ihren Puls, beugte mich über ihren Mund.

Nein, Puls war noch da, auch atmen tat sie.

Also musste sie durch diesen tiefen und für sie sicher auch anstrengenden Orgasmus wohl ohnmächtig geworden sein. Das hatte ich auch einige Male in jüngeren Jahren mit meiner Frau erlebt.

Also konnte ich nur eins tun, sie wieder aus ihrem ‚Schlaf' zurück zu holen, schlug ihr ein paar Mal links und rechts leicht auf die Wange.

Sie zuckte mit ihrem Körper ein paar mal, schlug die Augen auf und schaute mich entsetzt an.

Offenbar begriff sie erst nach und nach, was los gewesen war. Und so zog sie mich an sich und flüsterte mir zu: „Danke, es war wunderschön!"

„Wieso war? Das war ja erst der Anfang!"

Veronika wurde jetzt wohl auch müde und sagte nach: „Dieter, lass es für heute gut sein. Ich bin jetzt müde. Ich rufe dich an, wenn ich dich wieder brauche und du mich wieder glücklich machen sollst!"

***

So verließ ich Veronika nach einem zärtlichen Küsschen und hoffte, dass sie diese erste, doch recht ereignisvolle Annäherung gut verkraftet und nicht etwa nun sich darüber zusätzliche Gedanken mach. Sie war ja so ein Typ, der über alles nachgrübelt und dann keinen Schlaf findet.

Na gut, werden wir sehen, wann sie sich wieder meldet und verbrachte so den restlichen Tag mit allerlei belanglosen Dingen. Obwohl ich nun kein sensibler Typ bis, musste ich das Erlebte auch erst einmal verarbeiten.

Am nächsten Tage, so gegen 11 Uhr, klingelt das Telefon. Veronika.

„Oh Dieter, du glaubst gar nicht, wie gut und tief ich geschlafen habe. Ich bin heute richtig fit und nicht mehr so schlapp, wie so manchmal! Kannst du heute noch kommen. Ich glaube nun wohl doch, dass du recht hast -- ich brauch dich und ich brauch DAS!"

„Na siehst du, hab ich doch immer gesagt: ‚Du braucht mal wieder einen richtigen Mann!", so meine kurze Antwort.

„Klar, Veronika, ich bin in 30 Minuten bei dir. Willst du denn heute noch etwas mehr von mir spüren?"

„Na ja, Dieter, ich möchte schon. Hoffentlich tut da nichts weh dabei..."

„Ich wird' schon vorsichtig sein und alles ganz zärtlich machen."

Damit legte ich auf.

Bevor ich ging, nahm ich noch eine halbe Viagra ein, natürlich in der Hoffnung, dass es nun tatsächlich zum Fick kommt.

Ich brauchte nur 22 Minuten bis zu ihr. Die Straße war frei. Die „Grüne Welle" muss wohl gewusst haben, dass ich es eilig habe...

Ich klingelte, Veronika öffnete und stand in einem fast durchsichtigem Negligé vor mir. Das hatte ich noch nicht bei ihr gesehen. Wieso auch, schließlich war sie meistens auch nicht im Nachthemd, wenn ich bei ihr war. Und wenn, dann lag sie im Bett und war bis zum Haus zugedeckt.

„Da staunst du, was. Alte Oma kann auch noch was vorzeigen!", und grinste mich an. „Nun komm aber, mach dich frisch, ich warte schon auf dich!"

Klar, dass ich mich nun beeilte.

Veronika muss ja wirklich ‚aufgedreht' sein.

Das Wort ‚geil' wollte ich noch nicht verwenden, weil ich noch nicht weiß, wie weit sie schon ist und wozu sie alles bereit ist.

Kaum sprang ich nackt unter die Bettdecke, da griff Veronika auch schon zu. „Heute will ich mal versuchen, dich heiß zu machen. Aber du kannst mir schon dabei noch helfen, weil ich ja gar nicht weiß, was heute alles so IN ist!", sprach Veronika und begann meinen Schwanz ganz langsam, aber mit kräftigem Griff, zu wichsen.

Nur das, was sie erreichen wollte, stellte sich nicht zur vollsten Zufriedenheit ein. Mein Kleiner wuchs zwar langsam, war aber noch lange kein harter Großer.

„Tja, Veronika, ich habe heute Viagra genommen, aber die wirken wohl erst so nach mehr als einer Stunde richtig. Wirst dich wohl nach etwas gedulden müssen. Ich denke, dass trotz deines guten Willens ich dich wohl erst noch mal so richtig anheize und geil mache!"

„Ja, Dieter, mach dann doch bitte so weiter, wie du gestern aufgehört hast!"

Genau das tat ich. Heute ließ ich das Vorspiel weg und widmete mich gleich ihrer Möse. Um das auch alles gleich richtig in Gang zu bringen, hatte ich Gleitgel mitgebracht und saftete nun ihre Möse erst mal richtig ein. Sie spreizte die Schenkel so weit sie es noch konnte und ich massierte richtig großflächig den gesamten Unterkörper mit festem Griff und erhöhte den Druck meiner Hände.

Das muss ihr wohl so gut getan haben, dass sie unter Stöhnen und Jammern nun ständig wiederholte: „Dieter, jaaaaa, mach weiter, fester. Schiebe mir doch wieder deine Finger in die Fotze und fick mich damit. Iiiiicchhh halte es ja gar nicht mehr aus! Ich glaube, ich kommeeeeee...."

Und sie kam mit viel Nässe, womit ich ja nun gar nicht gerechnet hatte.

Aber nun endlich wurde es auch bei mir immer erfreulicher. Mein ‚Kamerad' machte so langsam auf sich aufmerksam. Es konnte nun also bald losgehen.

Veronika war schon fast im siebten Himmel, hatte wahrscheinlich schon einen ersten Orgasmus gehabt.

„Veronika, das tut auch mir gut, wenn du dich vor Geilheit im Bett herum wälzt und stöhnst und jammerst. Jetzt kann du bei mir weiter machen. Ich glaube die Wirkung der Viagra fängt jetzt an!"

Sofort waren ihre Hände wieder an meinem Schwanz. Fest, aber doch zärtlich wichste sie mich, wie sie schon einmal angefangen hatte.

Und sie merkte, das der Schwanz an Festigkeit, Stärke und Länge langsam zunahm.

Nun musste ich es nur schaffen, sie von einem Mundfick zu überzeugen.

„Veronika", flüsterte ich ganz leise, „hast du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt?"

„Ach nee Dieter, ich hab das zwar schon mal gehört oder gelesen, aber das möchte ich doch lieber nicht!"

„Schau mal, Veronika, wir sind beide absolut sauber ins Bett gegangen, und das ist nun mal fast das schönste. was ein Mann erleben kann -- bitte, versuche es doch erst einmal!"

Veronika sah mich an, ich glaube, wie wurde trotz ihres fortgeschrittenen Alters sogar ein bisschen rot. Dann rutsche sie langsam nach unten und nahm zunächst die Eichel meines nun fast schon steifen Schwanzes in den Mund.

Mir lief ein Schauer über den Rücken, der in meinen Hoden endete und ein sagenhaftes Kribbeln hervorrief.

Als sie nun mit dem Mund ganz langsame Fickbewegungen machte, musste ich ungewollt stöhnen und fasste ihr dann an den Hinterkopf und zerwuselte ihre Haare. Dann entließ sie meinen Schwanz kurzzeitig aus ihrem weichen warmen Mund und leckte über die gesamte Schwanzlänge bis zum Hodensack, den sie zusätzlich leicht mit dein Fingern kniff.

Mein Schwanz erhob sich mehr und mehr.

Sie merkte, wie mich das alles anstachelte, was sie nun wahrscheinlich veranlasste, auch den Mundfick, den sie danach wieder aufnahm, weiter zu forcieren.

„Veronika, dass du das so schön kannst, hätte ich ja nie gedacht. Das ist ja nun fast schon das Größte, was wir gemeinsam erleben. Mach weiter, jaaaaah -- fick mich mit dem Mund, jaaahhhh -- mir kommts gleich, pass auf, nimm ihn aus dem Mund heraus -- es koooommmt!"

Aber anstatt meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, fickte sie mit ihm immer intensiver weiter. Vielleicht war sie auch so begeistert von ihrem Können, dass sie meine Warnung gar nicht wahrgenommen hatte. Ich weiß es nicht.

„Jaaaaaahhhh, jetzt, es kommt .............!"

Und mit starken Schüben (dank Viagra) schoss ich ihr mein Sperma in den Mund.

Und nun erschrak Veronika. Sie ließ von meinem Schwanz ab und nahm ihn aus dem Mund heraus.

„Oh, Dieter, das war aber unfair. Einfach so in meinen Mund abzuspritzen! Das war aber nicht abgemacht"

Da sie nun aber schon Sperma im Mund hatte, sie es zwar ausspuckte, behielt sie dennoch den Geschmack im Mund. Und der schien ihr so übel nicht zu schmecken, denn sogleich näherte sie sich wieder meinem Schwanz und leckte den Schaft auf und ab.

Dann lächelte sie mich an.

Trotz Viagra fiel nun mein bestes Stück erst mal wieder etwas in sich zusammen. Aber Veronika, aufgegeilt, wie sie nun jetzt war, nahm ihn wieder in die Hand und in den Mund und wichste ihn langsam weiter.

„Du, Dieter, eigentlich wollte ich heute ja nun richtig mit dir ficken, sagte sie mit Bedenken in der Stimme!"

„Na, mein Schatz, dank Viagra, denke ich, wird es schon noch einmal gehen!"

Und nun fiel mir ein, dass ja auch die 69er Stellung zur Erreichung der notwendigem Schwanzsteife sicher sehr dienlich sein könnte.

So legten wir uns jetzt auf die Seite, die Gesichter einander zugewandt. Ich hingegen drehte mich so, dass ich nun ihren Schoß vor Augen hatte. Dann winkelte ich ein Bein nach oben an, was ich auch bei Veronika tat.

Nun hatte sie erkannt, was das mit dieser Stellung auf sich hatte. Sie legte ihren Kopf auf die Innenseite meines unten liegenden Schenkels und konnte nun in einer geruhsamen Stellung meinen Schwanz mit Händen und Mund bearbeiten. Gleiches machte ich bei ihr.

Es dauerte gar nicht lange, und Veronika hatte einen heißen Orgasmus, der jedes Gleit-Gel überflüssig machte. Sie wurde regelrecht nass.

Nun musste ich aber Veronika erst mal stoppen, sonst wäre es mir zum zweiten Mal gekommen, und ich befürchtete, dass es wohl bei einem dritten Mal nur noch warme Luft sein würde, die dann kommt.

Schließlich wollte und musste ich sie endlich richtig ficken.

Tja, nur WIE am Besten, welche Stellung?.

Etwas Altersspeck hatte sie auch und einen Omabauch dazu. Missionarsstellung, Löffelchenstellung, von hinten ....

‚Na ja', dachte ich mir, ‚fängst halt doch mal mit der guten alt-deutschen Missionarsstellung an'. Wenn nicht, dann wird uns schon was einfallen.

Nun drehte ich mich wieder richtig und drehte Veronika jetzt auf den Rücken.

„Willst du mich jetzt wieder lecken, oder kommt jetzt der richtige Fick dran?"

„Ja, Veronika, jetzt werde ich dich nach über 15 Jahren wohl wieder entjungfern!"

„Nee, nee, wenn das Häutchen erst mal durchgestoßen ist, dann ist alles vorbei!"

„Tja, aber nicht, wenn es wieder zugewachsen ist!", sagte ich grinsend.

„Meinst du wirklich, dass das wieder zuwächst? Oder willst du mich verkohlen?"

„Nein, Veronika, eigentlich nicht. Aber 15 Jahre ohne Schwanz in der Möse, das ist doch ein langer Zeitraum. Aber keine Bange, ich werde schon vorsichtig und langsam in dich stoßen.

Wenn du nichts spürst, was dir weh tut und du nur Geilheit und Ficken wollen in dir verspürst, dann kannst du mit deinen Gegenstößen zu verstehen geben, dass alles ok ist und einem richtigen Fick nichts mehr im Wege steht."

Nun drehte ich mich langsam über sie. Mit den Händen berührte ich ihre Brüste, knetete sie leicht. Fuhr dann nach unten, und glitt mit meinem Schwanz in der Hand einige Male durch ihre Fickspalte. Sie heulte und jammerte, offenbar vor Geilheit, laut auf.

Das machte mich auch immer mehr an und ich konnte und wollte nun nicht mehr zurück.

Mein 62jähriger geiler steifer Schwanz stand vor der 76jährigen nassen und empfängnisbereiten Fotze.

Ich schob mein Becken langsam nach unten, berührte mit der Schwanzspitze ihre faltigen Schamlippen.

Veronika merkte, dass das alles ein bisschen zu faltig war, griff nach unten und zog die Schamlippen nun weit auseinander.

Ich schob meinen Schwanz nun ohne Behinderung weiter. Nun denke man ja nicht, dass das bei einer Alten nur so flutschen müsste. Nein, es gehörte schon eine kleine Anstrengung dazu, immer weiter in sie einzudringen.

Veronika stöhnte nur.

„Veronika, tut dir etwas weh, soll ich aufhören, wollen wir es später noch mal versuchen?"

„Nein, mein Junge, da wird das ja auch nicht anders. Es ist nur alles ein bisschen ungewohnt und straff. Wenn du aber weiter machst und wir dann so richtig zusammen stecken, dann wird das schon gehen!"

Also, Jungfer war sie nicht wieder geworden, auch wenn heute alles ein bisschen eng war. Aber damit hatte ich ja fast gerechnet.

So schob ich meinen Schwanz bedächtig und langsam immer weiter in sie hinein, bis wir mit unseren Schambeinen zusammenstießen.

Geschafft. Ich war endlich vollständig in Veronikas Fotze. Es war warm, eng und auch nicht trocken. Einfach herrlich. So hatte ich mir das vorgestellt und gewünscht. Super.

Wenn jetzt Veronika die gleichen Empfindungen hat, dann werden wir wohl noch viele schöne Tage gemeinsam erleben können.

Ich verhielt mich jetzt ganz still und Veronika ebenso. Und ich merkte, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitete und zunehmend mehr vibrierte. Ein unsagbar schönes und geiles Gefühl.

Sie zog mein Gesicht zu sich herunter, um mich tief und selig zu küssen. Mit den Händen musste ich zunächst ihre vollen weichen Brüste massieren.

Nun begann ich mit ganz leichten Fickbewegungen.

Schon diese kleinen und kaum spürbaren Bewegungen allein schienen ihr einen erneuten Orgasmus zu bescheren.

Ein Zucken lief durch ihren Unterleib und ich spürte schubweise warme neue Feuchtigkeit, die über meinen tief in ihr steckenden Schwanz lief. Gleichzeitig stöhnte sie und grub ihre Fingernägel schmerzhaft in meinen Rücken.

Nun drückte sie mit ihrem Unterleib nach oben, und wollte, dass ich offenbar noch weiter in sie eindrang. Als sie merkte, dass es nur noch wenig weiter ging, begann sie nun ihrerseits mit Fickbewegungen nach oben zu stoßen. Erst langsam, dann immer fester und schneller werdend.

Ihren Mösensaft, durch den Orgasmus hervorgebracht, drückte es nun nach außen und er sorgte dafür, dass ein regelrechtes quatschen des Saftes bei den Fickstößen zu hören war.

Ich fasste unterdessen mit einer Hand nach unten und stimulierte sie zusätzlich mit zwei Fingern an ihrem geschwollenen Kitzler. Veronika stöhnte, heult und jaulte nun wie ein junger Hund auf.

Sie verhielt mit ihren Bewegungen, sie stieß tief die Luft aus ihren Lungen und ihr Unterleib zuckte und zitterte erneut. Und wieder drückte sie ihre Fotze auf meinen Schwanz um noch tiefer genießen zu können. Sie hatte wieder einen Orgasmus.

Veronika entspannte sich danach, ich fühlte, dass sie jetzt erst mal entlastet werden wollte. Ich zog ihn langsam aus ihrer vor Mösenschleim glitschigen Fotze heraus und legte mich halb auf sie drauf.

Der Fick war extrem schön, auch wenn ich es bisher noch nicht zum zweiten Schuss gebracht hatte. Ich hatte mich wohl auch zu sehr auf Veronika und ihre geilen Bewegungen konzentriert und diese auch sehr genossen.

„Du, Dieter, ist es dir schon gekommen, als du tief in mir warst. Ich habe ja wegen meinen geilen Gefühlen gar nicht alles mitbekommen. Ich bin dir ja so dankbar, dass du es über dich gebracht hast, mich zu überreden und nun auch noch zu ficken. Das werde ich dir wohl in meinem restlichen Leben nie vergessen!"

„Nee, meine Veronika, ein zweites Mal es bei mir noch nicht gekommen. Ich war ja so froh und selig, dass du so ein schönes Fickerlebnis hast und dass ich dich damit so unsagbar beglücken konnte."

„Lass mich noch etwas ausruhen, Dieter. Dann kannst du mich heute auch noch einmal so richtig kräftig durchficken und du kannst dein heißes Sperma dann tief in mich hineinspritzen. Ich weiß ja auch gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Ich weiß nur wie es im Mund ist und wie es schmeckt!", grinste sie leise flüsternd.

„Was heißt ‚du mich durchficken'? Richtiger ist doch wohl, dass WIR UNS DURCHFICKEN!"

„Ja, ich weiß und ich werde dich schon soweit stimulieren, dass du einen richtigen festen und starken Samenerguss haben sollst!"

Nachdem wir beide so etwa 10 Minuten ruhig nebeneinander gelegen hatten, gingen nun Veronikas Hände auf Wanderschaft. Sie streichelte über Brust und Bauch und griff dann nach meinem Schwanz.

Dann ging sie mit dem Mund nach unten und schob meinen Schwanz langsam und relativ tief in ihre Mundfotze.

Ich hätte heulen können, so schön war das. Nur wenig Behandlung und er stand wieder senkrecht nach oben.

Nun kam Veronika auf die Idee, oder ihre Erinnerung half nach, und sie stand auf, kniete sich mit gespreizten Beinen über meinen Unterleib und senkte ihre Fotze ganz langsam über meinen steifen Schwanz.

Ich hielt es nun kaum aus und hob mein Becken an, um endlich mit dem Eindringen in ihre sich absenkende Fotze zu beginnen.

Aber Veronika ärgerte mich: „Jetzt bin ich oben und ich bestimme, wann und wie tief du in mich hinein darfst!"

„Nee, Veronika, bitte sorge dafür, dass ich dich bald besamen kann. Ich brauche das jetzt, bitte mache jetzt keine Spielchen mehr mit mir. Das alles können wir für später aufheben!"

„Für später?", fragte sie?

„Na meinst du, Veronika, das war alles gewesen? Wir haben uns nun beide zum Ficken gefunden. Und wenn du es nach deinem 80ten Geburtstag auch noch willst, dann ficke ich dich dann noch weiter, so lange du meinen Schwanz haben willst."

„Mensch Dieter, das ist doch dann fast schon Leichenschändung, was du mit mir betreiben willst!"

„Na, du hast doch gesagt, dass du 90 Jahre alt werden willst. Und nun, nachdem du wieder erfahren hast, wie schön ficken sein kann, gehe ich davon aus, dass wir noch sehr lange unsere Freude an Schwanz und Möse haben werden. -- So, nun wollen wir aber nicht weiter reden, sondern endlich die zweite Runde unseres Ficks hinter und bringen! "

Jetzt nickte Veronika nur noch.

Sie stieg von mir herab und kniete sie neben mich hin und beuge ihren Oberkörper nach unten: „Komm jetzt! Aber bitte nicht in das Po-Loch!"

‚Aha', dachte ich, ‚jetzt will sie, dass ich ihr den Rest von hinten besorge -- auch gut'! Ich kniete mich nun erst mal hinter sie, strich mit meiner Hand über ihre Fotze. Ja, nass genug war sie noch.

Nun richtete ich meinen Schwanz in Richtung ihres Fickkanals und schob mein Becken nach vorn. Veronika hatte mit zwei Fingern ihrer Hand die äußeren hautfaltenartigen Schamlippen auseinander gezogen.

Nun näherte ich mich ihrem Loch und berührte es schon. Nun kam mir Veronika nach hinten entgegen. Sie konnte es offenbar nicht abwarten, meinen Schwanz in sich zu versenken.

Aber ich konnte mich nun auch nicht mehr zurückhalten. Zu stark war schon meine Erektion. Steif, lang und dick -- so schob ich ihn nun tief in sie hinein. Die Feuchte und auch noch vorherrschende relative Enge ließen es nicht mehr zu, dass ich mich zurückhalten konnte.

Ich stieß nun nach der Hälfte der Strecke im Fickkanal fest zu und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Veronika heulte auf „Oh, der ist aber jetzt tief drin -- bleib mal so", und sie genoss es wieder.

Aber ich wollte nun nicht mehr SO bleiben und wollte nun auf Veronika auch keine Rücksicht mehr nehmen.

Ich wollte nun -- ganz profan ausgedrückt -- nun endlich sie so richtig ficken und ihr meinen Saft in die Fotze pumpen.

Veronika merkte das sehr wohl und sie akzeptierte nun sicher auch, dass ich nun ALLES wollte und sie reagierte darauf auch so, wie ich es wollte.

Wir verfielen in einen Wahnsinnsfick. Von ganz langsamen langen Zügen meines Schwanzes in ihrer Fotze steigerten wir uns auf ein Tempo, was ich Veronika echt nicht zugetraut hatte.

Sie bat mich lediglich, ihre großen schweren Brüste beim heißen Fick fest zu halten, da sie durch das hin- und herschwingen Schmerzen hatte.

Auch das tat ich nun mit Begeisterung und hatte so noch eine weitere Stimulanz.

Ich kam auf Touren und spürte, wie sich mein Sack zusammenzog, wie sich das Sperma seinen Weg in den Schwanz suchte, wie er sich immer mehr mit Blut füllte und es dadurch immer enger in ihr wurde.

Ich stieß immer fester zu -- und fester -- und fester.

Veronika jaulte: „Tiefer, mach weiter, der wird ja immer fester, komm schon, Spritze dein heißes Sperma in mich hinein. Huuuhhhh!"

Durch diese Worte noch mehr aufgegeilt, stemmte ich mich nun ihr immer mehr entgegen und ich erschauerte, mich überlief es heiß und kalt und ich schoss ihr mein Sperma bei jedem Stoß bis in die tiefste Region ihrer Fotze.

„Dieter, Dieter, ich fühle es wirklich. Warmer, fast heißer Saft spritzt aus dir heraus, huuuhhh ist das schön!"

Das war nun für uns beide so anstrengend, dass wird auseinander glitten und wir uns nebeneinander legten und tief durchatmeten. Sie legte ihre Hand auf meinen glitschigen Schwanz und ich schob zwei Finger in ihre glitschige überlaufende Fotze. Leichte, von beiden durchführte Fick- bzw. Wichsbewegungen führten dazu, dass wir nun, erfüllt vom schönsten Erlebnis zwischen Mann und Frau, selig einschliefen.

Ich wachte auf, als es gerade 20.00 Uhr war.

Oh Gott, so spät -- also schnell angezogen, Veronika ein Küsschen gegeben. Und ab zum Auto und nach Hause.

Zu Hause empfing mich meine Frau: „Wo kommst du denn jetzt her?"

„Ach, na ja, du weißt doch, Oma hatte wieder mal ihren Moralischen. Zuerst wieder mal was reparieren und dann hat sie mich wieder mit ihrem Kram belegt. Wird eben nun doch alt! Und als ich dann auf die Uhr guckte, war's schon halb acht!"

„Hättest aber auch einen Zettel hinlegen können, da hätte ich gewusst, wo du steckst." -- „Mach ich nächsten Mal!"

Dass meine Frau auf die Idee käme, dass da was anderes dahinter steckt, ich glaube, das wäre ihr nie und nimmer in den Sinn gekommen. Schon gar nicht bei Veronika, unserer ‚alten' Oma.

Aber ich dachte an diesem Abend noch lange an Veronika. Zwar ziemlich alt, aber noch ganz schön Feuer unter'm Arsch. Hätte ich wahrhaftig nie gedacht. Dazu ihr Fötzchen, zwar ziemlich schrumpelig außer herum und ganz schön faltige heraushängende Schamlippen.

Aber innen: rosarot, alles (wieder) schön straff und ganz schön eng. Genauso, wie ich es dachte. Die Titten voll und weich, die Warzen nach kurzer Stimulierung fest und hart. Klar, dass diese Teile schon wegen des Eigengewichtes ganz schön herabhängen.

Aber was nicht hängt, kann auch nicht hochgehoben und genussvoll massiert werden.

Und wegen der Viagra, die ich am Vormittag einnahm, hatte ich offenbar auch noch Nachwirkungen, denn schon diese Gedanken sorgten dafür, dass sich mein Liebesspender wieder leicht aufrichtete.

Zwei Abende später: Ich hatte mich am Abend gerade zu Bett gelegt, klingelte das Telefon. Meine Frau ging an den Apparat, gab mir den Hörer dann aber mit den Worten: „Oma ist dran, da ist wohl wieder was kaputt!"

Dann ging sie wieder aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür.

„Oma, was ist denn nun schon wieder?"

Ich hatte es ja schon geahnt.

„Du musst kommen..."

„Wieso", fragte ich, was ist denn nun wieder kaputt?"