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Wie ich zur Sklavin wurde

 
   

Die letzten Monate waren echt kein Zuckerschlecken, erst macht mein Freund Schluss mit mir was nicht weiter schlimm war, irgendwie hat er es in den ganzen 3 Jahren unserer Beziehung nicht geschafft mich sexuell zu befriedigen. Orgasmen hatte ich nur wenn ich es mir selber gemacht hatte, er war da nie wirklich dabei....

Als er weg war habe ich versucht mich mit anderen Typen und auch mit Mädels versucht zu trösten. Leider war da auch nicht so viel dabei was mich wirklich befriedigen konnte. Eine meiner besten Freundinnen war das Beste was es dabei gab. Sie hat mich mit ihren Strümpfen gefesselt und mich auch das eine oder andere Mal sanft geschlagen, dabei wurde ich schon immer besonders feucht, ich wusste nicht so richtig was das ist. Irgendwie fand ich es schon komisch und aber auch geil, auch der Sex mit einer Frau war irre aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl das es das noch nicht ist.

An einem Samstag lies ich mich von einer Freundin dazu überredet eine Open-Air-Schlagerparty zu besuchen. Widerwillig ging ich mit ihr mit und langweilte mich dort zu Tode. Angenervt von den ganzen betrunkenen Typen die mich ständig anbaggert haben. Angewidert stand ich etwas abseits und beobachtete das Treiben auf der Tanzfläche. Mein Blick schweifte über die Menge und blieb an einem der Leute hinter dem DJ hängen. Da stand ER ein klasse Typ der das ganze Überblickte und absolut Nüchtern das treiben beobachtet. Unsere Blicke trafen sich und wir blieben aneinander hängen....

Leider beschloss just in dem Moment meine Clique die Party zu verlassen. Als einzige nüchtern musste ich als Fahrer herhalten und so verlor ich meinen Schwarm aus den Augen.

Tagelang bemühte ich mich heraus zu bekommen wer der Typ war. Wie man mir sagte ein Lichttechniker. Eines Morgens klingelte es bei mir an der Haustür als ich öffnete stand ER da... er hatte Semmel dabei und wir Frühstückten zusammen. Er blieb den ganzen Tag und wir redeten viel und am Abend waren wir ein Paar....

Wir fanden immer mehr Gemeinsamkeiten und waren zusammen sehr glücklich. Ich fühlte mich sehr gut in seiner Gegenwart und wir hatten wirklich guten Sex. Leider waren auch die Orgasmen bei mir sehr dünn gesät. Ich hatte mehrfach darüber nachgedacht ihm zu sagen das ich mir wünsche gefesselt zu werden oder von ihm geschlagen zu werden.....

Etwa ein Jahr nachdem wir zusammen gekommen waren und er mal wieder auf Montage war saß ich gelangweilt an seinem Rechner und klickte wild herum, Internet und die Dateien auf seinem Rechner. Einer der Ordner den ich in den Tiefen des Rechners fand hieß „INSEX" interessiert klickte ich ihn an.... Was ich da zu sehen bekam stockte mir den Atem. Ich wurde feucht, meine Nippel steinhart. Tausende Bilder und Videos von gefesselten Frauen, mit klammern an Nippeln und Schamlippen, herausgesaugte Nippel und Klits. Fasziniert starrte ich auf den Monitor, sah Bilder und Videos und rieb mir dabei meine Nippel und meine Fotze. Ich hatte mehrer Orgasmen und schaute immer weiter und weiter..... Alles in allem sahs ich gut 6 Stunden am Rechner und schaute mir die Bilder und Videos an.

Als er am nächsten tag wieder nach hause kam war ich schon ganz hibbelig. Ich schlich den ganzen Abend um ihn herum. Als wir vor dem TV sahsen sprach ich ihn vorsichtig drauf an. Ich sagte dass ich gestern an seinem Rechner sahs und einige komische Ordner gefunden habe.

Ich merkte dass er unruhig wurde, er begann gleich mal sich zu rechtfertigen. Das seinen alles Dateien von früher blablabla und so weiter.... Ich genoss es wie es ihm peinlich war. Nach einiger Zeit erlöste ich ihn von seiner Qual und sagte ihm dass ich nicht entsetzt von dem gesehenen war -- er war total froh deswegen. Es entwickelte sich ein wildes Gespräch über Sex, Folter, Fesseln usw. Er gestand mir dass er sehr Dominant ist und schon einige Erfahrungen in diese Richtung hat -- ich musste eingestehen das ich außer bisschen „Klappse" und leichtes Fesseln noch keine Erfahrung habe. Wir einigte uns darauf das wir uns in diese Richtung etwas mehr orientieren zu wollen.......

Gemeinsam setzten wir uns noch einmal vor den Rechner und forsteten die Dateien noch einmal gemeinsam durch. Angeheizt durch diese Bilder vielen wir übereinander her und hatten wilden Sex.... Allerdings noch ohne irgendetwas von SM.....

Nach dem Sex beschlossen wir am nächsten Tag einkaufen zu gehen...

Nach einer unruhigen Nacht wachte ich morgens mit einer feuchten Fotze auf und kuschelte mich gleich wieder an meinen Schatz. Der Gedanke heute mit ihm einkaufen zu gehen und all die Dinge zu kaufen die mich sexuell erregen machte mich schon wieder klatsch nass und meine Nippel waren Steif bis zum geht nicht mehr....

Nett aber bestimmt schiebt mich mein Schatz von sich weg. Er lächelt mich an und meint, so meine Sklavin -- ich denke du wirst nun einiges ändern bevor wir einkaufen gehen. Ich schlucke, keine Ahnung was er meint....

Er steht auf und mustert mich von oben bis unten. Ausziehe herrscht er mich an. Ich zucke bei der Tonlage seiner Stimme zusammen, wortlos stehe ich auf und ziehe mein Nachthemd und meinen Slip aus, mir ist etwas mulmig zu mute. Er geht um mich herum und mustert mich, minutenlang stehe ich so da, hart greift er mir in den Schritt, ich zucke und stöhne auf, seine Blicke durchbohren mich -- SKLAVIN, herrscht er mich an, ab heute wird eine Körper bis auf deinen Kopf haarlos sein! Wenn das nicht klappt muss ich dich bestrafen, verstanden? Ich nicke.... Hart greift er mir in die Haare und zieht mich an ihnen nach hinten -- das heißt „Ja Herr" verstanden? Ich schlucke, ähm -- ja Herr stammele ich. Na also meint er, dann mal ab ins Bad, duschen und blank rasieren, und mach hin. Wir wollen dann ja auch bald los....

Mit etwas komischem Gefühl trolle ich mich Richtung Bad. Viele Gedanken spucken durch meinen Kopf -- will ich das wirklich, was wird mich erwarten, Sklavin hat er zu mir gesagt, alleine diese Anrede machte mich schon ganz hibbelig, wobei ich es schon auch mag sein Schatz zu sein..... Verschiedenen Gedanken nachhängend stehe ich unter der Dusche und geniesse das warme Wasser auf meiner Haut, wie es an mir herunter rinnt, von den Brüsten tropft, über den Rücken läuft und sich seinen Weg durch meine Arschritze sucht... ich stehe da und lasse das Wasser rauschen, dabei seife ich mich ein, langsam und genussvoll. Die Augen habe ich geschlossen und geniesse das Wasser und den weichen Schaum. Gerade auch meine Brüste und meine Fotze reiben ich gründlich ein.... Als ich die Augen öffne um nach dem Rasierer zu greifen sehe ich ihn, er sitzt auf einem Stuhl vor der Dusche und beobachtet mich, ich schlucke -- er hat mich noch nie beim duschen oder Masturbieren beobachtet. Es muss ihm gefallen haben wie ich an der Beule in seiner Hose sehe. Ich lächele ihn an, nehme den Rasierer stelle mich breitbeinig in die Dusche und beginne mich zu rasieren... viel zu tun gibt es eh nicht. Bis auf einen schmalen Streifen war ich schon immer blank. Es gibt nichts schlimmeres wie wenn beim Bikini Haare seitlich raushängen und da ich schon immer gerne sehr knappe Bikinis getragen habe ist der Streifen eh recht schmal.....

Ich drehe das Wasser ab und steige aus der Dusche -- lüsternd blick ich auf seine Hose, jetzt noch schnell ein Quicki denk ich mir und tänzele nass wie ich bin auf ihn zu... Er lächelt mich an und sagt „ na dann lass mal sehen ob du dich richtig rasiert hast." Ich schlucke, das hatte ich jetzt nicht erwartet. „Also Schatz" sagt er „ nimm deine Arme in den Nacken und spreiz deine Beine so etwa einen Meter, dann bleibst du stehen und bewegst dich nicht". Ich zögere kurz, über lege wieder ob ich das wirklich will. Aber irgendwie werde ich ja schon wieder feucht -- also nehme ich die Arme in den Nacken und spreize meine Beine. „Sehr schön" sagt er. Irgendwie fröstelt mich etwas als er mich wieder von oben bis unten mustert. Dann streift er mir über den Venushügel und über die Lippen, ich zucke zusammen. „Ruhig halten" herrscht er mich an und streichelt weiter. „Umdrehen" kommt es plötzlich scharf von ihm. Der Tonfall lässt mir keine Wahl ohne weiter nachzudenken drehe ich mich um. Wieder fröstelt es mich. Ich kann mir vorstellen wie er mich nun auch von hinten mustert.

Mir kommt es wie eine halbe Ewigkeit vor bis ich seine Stimme wieder höre. „geiler Arsch Schatz, so genau hab ich ihn noch nie angesehen" sagt er. Ich werde rot... „Bück dich nach vor und umfass mit den Händen deine Knöchel" sagt er unvermittelt wieder sehr scharf. Wortlos gehe ich sofort in die Position. Erst als ich unten bin fällt mir ein was er jetzt für einen Blich auf meine Löcher haben muss. Es ist mir total peinlich. Ich will mich wieder aufrichten. „Keine Bewegung" herrscht er mich an. Ich schlucke, bleibe aber regungslos stehen.

Wieder vergeht eine halbe Ewigkeit bis er mich anfasst. Beim warten habe ich bemerkt das mich das ganze unheimlich geil macht, es fühlt sich an wie wenn mir der Saft schon an den Beinen runter läuft -- ich hoffe das es nur das nicht abgetrocknete Duschwasser ist das ich da fühle. Er streichelt meine Pobacken. Fährt mit seinen Fingern durch meine Poritze. „tsts" höre ich ihn sagen. Dann spüre ich seine Finger an meiner Spalte, es schmatzt vor nässe beim durchfahren. Er beginnt zu reiben, ich drücke mich auf seine Hand, ich reite sozusagen auf ihr, vor zurück vor zurück. Ich stöhne dabei, wünsche mir das er mich jetzt einfach fickt... aber nach einiger Zeit hört er auf. „Notgeile Sau" sagt er. „So geht das nicht" -- was meint er damit? Keine Ahnung. „Gut" sagt er „also deine Fotze ist sauber rasiert, allerdings sind um dein Arschloch noch einige Häärchen. Morgen sind die auch weg, sonst werde ich sie dir auszupfen". Ich schlucke. Auszupfen? An meiner Rosette? Das geht ja gar nicht -- ich nehme mir vor morgen noch gewissenhafter zu rasieren wie heute...

Mit „Gut weiter" reist er mich aus meinen Gedanken „dreh dich wieder zu mir und geh auf die Knie" ich drehe mich wie geheissen um und gehe auf die Knie, vorhin hatte er noch eine Hose an und jetzt ist er nackt, ich weiß gar nicht wann der die ausgezogen hat... „Arme wieder in den Nacken" kommt der Befehl und unterbricht damit meine Gedanken über das verschwinden seiner Hose. Ich tue wie mir geheissen und knie nun vor ihm auf dem Badboden. Ohne lange zu warten streicht er durch meine Achseln. „Gut" nickt er erfreut „ auch schön rasiert, so liebe ich es".

Ohne Vorwarnung packt er mich plötzlich bei den Haaren und drückt mich auf seinen Schwanz -- ich reise meinen Mund auf und umfasse seinen Schwengel ganz. Er drückt ihn mir verdammt tief rein. So hält er mich einige Zeit fest... Dann beginnt er mich an den Haaren langsam auf und ab zu bewegen. Meine Arme versuche ich immer noch in meinem Nacken zu halten. Seine Bewegungen werden schneller und ich bemerke sein zucken -- Scheisse denke ich bitte nicht. Ich will doch auch noch gefickt werden und außerdem weiß er genau das ich schlucken hasse. Ohne Gnade macht er aber weiter -- da kommt er -- ich spüre den Saft in mein Maul schießen, versuche weg zu kommen aber er hält mich fest, ich schlucke und höre ihn sagen „ na also, geht doch. Sklavinnen schlucken nun mal, daran wirst du dich gewöhnen müssen"...

Ich bin etwas wütend als er mich endlich los lässt. Er lächelt mich an und meint „Frühstück hattest du ja nun auch schon, können wir dann endlich los?" Ich koche, er sieht es mir an -- aber er geniest es. Na gut, denke so schlecht war es ja nicht.

Ich trockne mich ab und spüle mir den Mund aus -- er ist schon wieder draußen in der Wohnung irgendwo am rumgruschteln. Ich gehe ins Schlafzimmer um mir was an zu ziehen. Im Schlafzimmer steht er und grinst mich an. Er hat alle meine Unterwäsche ausgekippt und sortiert sie. Die „normalen" Sachen kommen in einen Karton und die „sexy" zurück in den Schrank. „Unterwäsche wirst du ab sofort so gut wie keine mehr brauchen" klärt er mich auf. Ich starre ihn an. Das kann nicht sein Ernst sein. Ich gehe nur im Urlaub ohne Wäsche aber zu hause nie... Er wirft mir eine enge Jeans und eine Bluse zu und sagt „das ist genau das richtige zum einkaufen zu gehen -- zieh es doch mal an" dabei grinst er dreckig. Ich zwänge mich in die Hose und schlüpfe in die Bluse. Beim zumachen der Hose überkommt mich eine leichte Panik das sich da ja auch was verklemmen könnte. „siehst du, zum Glück sind da keine Haare mehr" sagt er als er mein Zögern beim Schliesen bemerkt. Ich knöpfe die Bluse zu und bin entsetzt wie transparent sie ist. „hm," sagt er „ die ist zu aufreizend, oder" ich nicke nur. Er wirft mir eine Jeansjacke zu und meint „tja dann darfst du die halt nicht ausziehen". Ich schlüpfe rein und mache einige Köpfe zu. „gut" sagt er „dann lass uns endlich gehen". Er steht vom Boden auf, küsst mich innig und zieht mich an der Hand aus der Wohnung.

Ich stolpere hinter ihm aus der Wohnung und die Treppen nach unten, der Reisverschluss meiner Jeans reibt auf meiner Fotze und ich werde schon wieder feucht, auch der Gedanke so ganz ohne Unterwäsche zu sein erregt mich zusätzlich.

Wir rennen das kurze Stück von der Haustür zur Garage um nicht vom regen durchnässt zu werden, ich bin froh das ich doch noch eine Jeansjacke überziehen durfte -- die Bluse währe sonst nun gänzlich transparent geworden.

Im Wagen beginnen wir darüber zu reden was wir denn nun alles kaufen wollen. Außer einem Dildo und einem kleinen Vibrator haben wir nichts an Toys und auch die Auswahl an reizvoller Wäsche beschränkt sich auf halbtransparente Slips/BH´s mit viel Spitze und Rüschen.... Wir sind uns einig das sich dass nun grundlegend ändern muss. Lächelnd sage ich zu meinem Schatz „ich hoffe du hast nen dicken Geldbeutel dabei". Er lächelt zurück und sagt ich solle mir keine Sorgen machen, für sein neues Hobby ist er bereit viel Geld auszugeben. Wie ernst ihm diese Aussage ist soll ich erst gut 2 Jahre später erleben......

Als wir nach gut 30 Minuten Fahrt bei dem Laden ankommen sind wir uns einig dass wir neben Klamotten für uns beide auch einige Klammern, Gewichte, Fesseln, Peitschen und auch weitere Dildos kaufen wollen. Erwartungsvoll betreten wir den Laden und sind erst einmal etwas enttäuscht. Den meisten Raum im Geschäft nimmt eine Magazin und Videowand ein vor der mehrer verschüchterte Typen stehen die alleine schon bei dem Anblick der Zeitschriften und Filme rot werden -- als sie uns sehen blicken sie alle noch vertiefter auf die Dinge vor sich und beobachten uns aus den Augenwinkeln.

Eine nette Dame die problemlos meine Mutter sein könnte steht hinter dem Verkaufsdressen und lächelt uns an. „na wie kann ich helfen -- Gleitcreme zum Arschfick währe heute im Angebot" ich werde rot. Bin über ihre direkte Ansprache doch etwas entsetzt -- „äh, danke nein -- so weit sind wir noch nicht" antwortet mein Schatz. So weit sind wir noch nicht -- was soll denn das heißen? Denke ich -- mein Arsch ist mir heilig und da kommt nix rein!

Etwas verloren blicken wir uns um, da spricht uns die Dame wieder an „ich seh doch das ihr was sucht, sagt einfach wenn ich helfen soll...." Ich stupse Martin in die Seite „na los Frag schon" sag ich zu ihm -- er windet sich etwas, aha denke ich, so cool ist man(n) dann doch nicht. Ich schlucke und nehme allen Mut zusammen, laut und mit fester Stimme sage ich „also ich habe mich heute dazu entschlossen die Sklavin meines Mannes zu werden, hierfür benötigen wir nun die passende Ausstattung. Angefangen von der richtigen Kleidung bis hin zu Geräten für meine Bestrafung." Ich schlucke nach dem Satz schwer, denke das mein Kopf bestimmt knallrot ist -- mir ist irre heiß und ich bin klatsch nass. Ich denke dass man meine Steifen Nippel bestimmt durch die Jeansjacke sehen müsste.

Im Laden ist es totenstill. Auch Martin sagt kein Wort, er ist auch ziemlich rot im Gesicht. Ich drücke seine Hand ganz fest, genieße es ihn einfach nur so zu spüren. Die Typen vor dem Regal starren teilweise zu uns her -- einige würden vermutlich am liebsten im Regal verschwinden.... Auch die Verkäuferin schaut mich ungläubig an. Da fasst sich auch mein Schatz wieder „ja, so ist es" sagt er „ich hoffe sie können uns da weiterhelfen". Die Dame nickt -- „aber sicher doch, wir haben hier alles was sie benötigen."

„Mit was möchten sie beginnen? Vielleicht als erstes Mal so einwenig Kleidung um ein Gespür für die einzelnen Materialien zu bekommen." Schlägt sie vor und kommt hinter ihrer Theke vor. Sie geht mit uns in den hinteren bereich des Ladens wo Unmengen an Klamotten hängen. „So" sagt sie „ich denke hier können sie sich erst mal umsehen, wenn sie was brauchen einfach nach mir rufen -- ansonsten sind dort unsere Umkleiden, aber bitte nur mit Slip in die Klamotten schlüpfen, ok?" sie lächelt und lässt uns alleine. Alleine in einer Welt aus Lack, Leder und Latex.

Wie versteinert stehen wir da -- schauen uns immer wieder an und blicken im Raum umher. Ich sehe meinem Schatz an das er mich am liebsten hier und jetzt Niederbumsen würde. Ich genieße seinen Blick und beschließe ihn noch etwas mehr zu reizen... Ich lasse seine Hand los und ziehe meine Jacke aus, lässig werfe ich sie auf einen Stuhl, blinzel ihn an und sage „na, Schatz -- mit was fangen wir an? Mit anprobieren ist jetzt halt doof. So ohne Slip darf ich ja gar nichts anprobieren" dabei schaue ich ihn lüsternd an und genieße seinen Blick der auf meinen steifen Nippeln ruht. „kein Problem, lächelt er und zieht einen String aus der Hosentasche „Mann denkt mit" grinst er und wirft ihn mir zu. Ich fange ihn auf und stelle fest das er den kleinsten eingepackt hat den er heute morgen beim sortieren finden konnte, ich seufze und mache mich auf Richtung Umkleide...

Durch den Spalt der Umkleide sehe ich wie Martin bei der Verkäuferin steht und mit ihr redet. Sie scheinen über irgendetwas zu diskutieren. Ich Schäle mich aus der Jeans und streichele mir über die nasse Muschi, ich muss aufpassen das ich dabei nicht komme. So glatt, haarlos und feucht war ich schon ewig nicht mehr, wenn ich es überhaupt jemals schon war. Die Verkäuferin steht nun bei den Typen am Regal und redet auf sie ein -- meinen Schatz sehe ich nirgendwo mehr. Ich schlüpfe in den Ministring und ziehe ihn mir hoch, ich blicke in den Spiegel und muss grinsen, er verdeckt gerade mal mein Poloch und wenn ich mich bemühe auch meine Schamlippen -- da könnte ich auch gleich nackt bleiben denke ich und spitzele wieder durch den Schlitz. Der Laden ist leer. Nur mein Schatz und die Verkäuferin kann ich noch sehen. „Schatz -- komm raus" höre ich meinen Freund sagen. „Moment ich muss die Jeans erst wieder anziehen" sage ich zum Vorhang hinaus. „Lass gut sein" sagt er „wir sind die nächsten 3 Stunden alleine, Barbara war so nett den Laden kurz zu schließen damit wir einkaufen können" sagt er. Ich Schlucke, das hätte ich nicht gedacht...

Ich schiebe den Vorhang bei Seite und treten nur mit meiner transparenten Bluse und dem hauch von Nichts als String aus der Kabine. Barbara, die Verkäuferin, mustert mich eingehend von oben bis unten, ich werde dabei etwas rot, genieße ihren doch auch bewundernden Blick aber auch etwas. „Hübsche Junge Frau hast du da, Martin" sagt sie und Mustert mich weiter. Ich bin total stolz auf meine Figur. Ich bin recht groß, fast 180cm und sehr sportlich, ich würde sagen kein Gramm Fett zu viel. Meine Brüste sind mit 75c ordentlich proportioniert und hängen überhaupt nicht. Mein Nippel sind im Moment immer noch steif und wenn sie so erregt sind schon auch mal so 15mm lang. Die Warzenhöfe ziehen sich dann immer etwas zusammen und haben wenn die Nippel so stehen vielleicht noch etwa 2,5cm Durchmesser -- normal so etwa einen Zentimeter mehr.

Meine schulterlangen braunen Haare trage ich heute zu einem Pferdeschwanz gebunden.

„Gute Kind, zieh die Bluse gleich mal aus, wir wollen sehen das wir voran kommen, ich kann nicht ewig geschlossen lassen. Ich denke als erstes suchen wir mal einige Bodys raus, bei deinen langen Beinen sind die genau das richtige" -- gesagt getan, bevor ich etwas erwidern kann hält sie mir einige Latexklamotten hin. „Anziehen" herrscht mich Martin an, „aber gern" sage ich und schlüpfe in den ersten Body. Ich hatte noch nie Klamotten aus Latex in der Hand, es fühlt sich irre gut an...

Der Body ist blau, royalblau wie auf dem Etikett steht und vom Schnitt her eher wie ein einteiliger Badeanzug. Nur mit dem Unterschied das er einen sehr hohen Kragen hat und am Bauch ein Loch. Die Beinausschnitte sind sehr hoch gezogen. Das Teil passt wie angegossen... „Sehr gut", sagt die Verkäuferin. „Aber auch sehr brav" meint mein Dom. „Aber den nehmen wir mal mit, er ist sehr hübsch" „ja -- man kann ihn auch mal gut wo drunter ziehen", meint Barbara.

Als nächstes reicht sie mir eine Latexkorsage, sie ist weiß mit schwarzen Nähten. Auf der Vorderseite hat sie einen Reisverschluss, der Arsch ist ganz frei. Wie bei einer Korsage üblich ist auch der Schritt ganz offen -- „nicht so toll" meint Martin. Ich ziehe das Teil wieder aus und lege es bei Seite, „Korsagen finde ich aber schon geil" sage ich. Nackt, bzw. nur mit meinem String stehe ich da und warte darauf was als nächstes kommt....

Als nächstes reicht sie mir einen knallroten Overall -- Ich zwänge mich hinein, er sitzt wie eine zweite Haut, vom Hals bis zum Bauchnabel geht ein Reisverschluss ebenso wie von knapp unterhalb des Bauchnabels durch den Schritt bis über den Po. Auch an den Titten sind zwei Reisverschlüsse. Fasziniert betrachte ich mich im Spiegel. „Der Vorteil hier ist," sagt Barbara, „ist das du ihr Sachen in die Löcher schieben kannst und den Reisverschluss dann einfach wieder zu machst, so bleibt auch der längste Dildo im Loch ohne raus zu rutschen. Ich Schlucke bei dem Gedanken gestopft zu sein und nichts machen zu können. „Außerdem lässt sich der Schlitz im Schritt mit einem Schloss sichern, so entscheidest nur Du wann sie ihn wieder öffnen darf" dabei grinst sie ziemlich fies wie ich finde. „nehmen wir" sagt Martin „und lass uns nachher die passenden Dildos nicht vergessen..."

Ich ziehe das Teil wieder aus und werfe es auf den „kaufen wir" Haufen. Als nächstes gibt es noch einige unspektakuläre Bodys, Slips, Leggings und Hemdchen aus Latex wo Martin einiges davon aussucht.

Grinsend gibt mir Barbara nun noch ein Teil das ich aufs erste nicht ganz versteh, „ich denke das kauft ihr sicher, du darfst es also ohne deinen String anprobieren" sagt sie süffisant lächelnd ... Ich nehme das Teil und betrachte es genauer, es ist ein Slip mit zwei eingearbeiteten Dildos, die aber recht schlaff herunter hängen. Sie nimmt mir das Teil wieder aus der Hand und Pumpt mit einer kleinen Handpumpe den einen der beiden Dildos auf, „Na?" meint sie, „verstanden wie es geht? Du kannst auch erst mal nur den einen aufpumpen und den anderen schlaff lassen...." Ich nicke steife meinen String ab und schlüpfe in den Slip. Langsam ziehe ich ihn mit beiden Händen hoch. Martin nimmt den leicht aufgepumpten Dildo und schiebt ihn mir mit einem gewissen Nachdruck während des Hochziehens in meine Fotze. Ein komisches Gefühl wie ich finde. Barbara lächelt und greift nach der Pumpe zwischen meinen Beinen. Ich versuche mich gerade mit dem Teil an zu freunden da merke ich wie sie zu pumpen beginnt. Der Dildo wird immer dicker und fester, ich stöhne ich hab das Gefühl gleich platz ich. „Gekauft" lacht Martin. Mit einem Ruck ziehe ich den Slip wieder herunter, der Dildo schmatzt aus meinem Loch und ich hab kurz das Gefühl mein Loch steht ewig weit offen.... „Man kann die Luft auch wieder ablasen" sagt Barbara, „bevor man ihn auszieht." Ich nicke nur stumm und werfe den Slip auf den Haufen.

Kurz überlege ich ob ich meinen String wieder anziehen soll -- empfinde es aber erst mal als unnötig. Warm ist es im Laden ja auch und Martin und Barbara kennen mich ja nun schon nackt.

Als nächstes zeigt sie uns einige Dinge aus Lack, aber wir sind uns einig das uns dieses Material irgendwie nicht zusagt. Also gehe wir zu Lederklamotten über....

Also meint sie, du sagtest vorhin du magst Korsagen -- da hab ich was da.

Als erstes gibt sie mir eine Korsage. Sie besteht aus einem Vorgeformten Mieder aus festem, schwarzem Leder mit nietenverzierter Front. Vorne einem Reißverschluss und hinten einer Schnürung. Ich ziehe es an und sie schnürt mich ordentlich fest -- „irre geil" hauche ich nur als ich mich im Spiegel sehe. Martin und die Verkäuferin nicken anerkennend. „So kann es weiter gehen" sagt Martin. Barbara lächelt und meint „schön das es euch gefällt, da hab ich noch einiges zu bieten". Ich spähe nach dem Preisschildchen -- 199,- wow, denke ich....

Als nächstes kommt eine aus weißem Leder, sie wird vorne seitlich geschnürt und hat auf der Rückseite einen Reisverschluss. Waren bei der vorigen die Brüste noch wie in einem BH mit „verpackt" so sind sie hier nun total frei und werden sogar noch etwas herausgepresst wenn man ordentlich schnürt -- und das tat Barbara wieder.... Meine Brüste wurden hervorgepresst wie wenn ich das doppelte hätte -- auch hier nickte Martin wieder anerkennend und wir legten es zu den „kaufen wir" Sachen.

Nach und nach gesellten sich zu den beiden Lederkorsagen noch einige Lederstring sowie ein Lederkleid dazu. Auch ein Body mit seitlichen Stretcheinsätzen wanderte noch auf den Haufen. Barbara war Feuer und Flamme -- in ihren Augen blitzten schon lange die Dollarzeichen und mir wurde angst und Bange bei dem Gedanken an die Rechnung -- aber Martin machte noch keine Anstalten langsam zu machen. „Ich hätte auch noch einige nette Harnes" merkte Barbara an „ auch aus Leder -- sehr schön, gerade bei einer so tolle Figur". „na dann lass mal sehen" meinte Martin. Und Barbara ging los um mit einem Arm voller Lederriemen wieder zu kommen. Sie streckte mir das erste Teil entgegen -- „ich helfe beim Anziehen, es ist etwas verwirrend mit den ganzen Riemen, ach ja und du solltest deinen Slip wieder anziehen -- falls ihr etwas nicht kauft." Martin lächelte sie an und meinte „lass gut sein -- was sie anzieht kaufen wir"....

„Beginnen wir hier mit meinen Flackschiff" sagt Barbara und hilft mir beim anziehen. „Das Teil hat einen Vaginasuccer und aufblasbare Brustringe." Sie beginnt die Ringe etwas auf zu Pumpen und Martin betätigt die Pumpe am Succer ich zergehe fast vor Lust. „Schönes Teil" meint Martin „so einen Succer nehmen wir auch noch extra mit..." ich stehe aufgegeilt im Raum und mir wird mal wieder bewusst was hier gerade so passiert. Ich stehe mehr oder minder nackt in einem Sexshop und lasse mich von meinem Schatz und einer Verkäuferin einkleiden wie es ihnen gefällt... ein komisches Gefühl.

Ich Ziehe den Harnes wieder aus, an meinen Brüsten sieht man noch den Abdruck der Pumpringe und auch meine Schamlippen sind aufgrund des Vakuumsuccer noch etwas angeschwollen -- sieht irgendwie unnatürlich komisch aus finde ich, den Blicken von Martin nach zu Urteilen gefällt es ihm aber sehr....

Als nächstes reicht mir Barbara ein Harnes das sie „Das Zaumzeug für ganz böse Mädchen" nennt. Es ist eigentlich ein breiter Taillengurt mit Hals-Fessel. Dazu lassen sich mit Karabiner zwei Oberarm-Fesseln sowie zwei Unterarm-Fesseln anbringen. Das Teil hat auch einen Lederriemen durch den Schritt der sich am Po in zwei Lederreimen teilt. Wie Barbara anmerkt sei so „das eine Loch" immer schön frei.... und Jock-Schrittteil. Die Armfesseln lassen sich ebenso wie der Schrittgurt abnehmen. Alles ist mit Schnallen mehrfach verstellbar für perfekten Sitz. Das ganze ist aus schwarzem Echt-Leder gefertigt und steht mir wie das meister wieder sehr gut....

Die Verkäuferin bringt uns auch hier noch viele verschieden Dinge zur Ansicht, und wir kaufen auch noch eine etwas einfache Variante die aus Lederornamenten und Ketten besteht. Die Schrittketten -- zwei an der Zahl -- lassen sich stramm anziehen du so entweder „außerhalb" der Fotze tragen und sie zudrücken oder aber genau „durch die Spalte" ziehen und schön stramm anziehen das sie auf die Klit drücken, mir ist das Teil etwas unangenehm, aber Barbara preist ihn stark an und Martin gefällt er auch sehr.

Als letztes Harnessteil bringt sie noch einen mit 3 Dildos. In dem schwarzen Leder-Riemenbody sind drei Latex - Dildos eingearbeitet. Ein Außen - Dildo 15 cm lang, Ø 4 cm, ein Innen -- Vaginal - Dildo von gleicher Größe sowie ein Innen -- Anal - Dildo 12 m lang, Ø 3 cm. Alle drei Dildos sind mit Druckknöpfen abnehmbar erklärt uns Die Verkäuferin und er sei so recht vielseitig ein zu setzen. Da alle Harness-Lederriemen mehrfach verstellbar sind ist auch bei ihm eine perfekte Passform sicher. Mir erscheint der Dildo mit 15x4cm als recht goss um ihn „ganz" auf zu nehmen. Martin meint aber „das bekommst du schon hin" und lächelt dabei. „Den Arschdildo brauchen wir aber auch nicht" maule ich. Aber Martin meint „warts ab, vielleicht brauchen wir ihn ja doch bald mal." Ich will jetzt nicht mit ihm diskutieren und nicke nur, auch das teil fliegt auf den „kaufen wir" Berg.

„So" meint Barbara, „ich denke ihr habt einige geile Klamotten -- was fehlt euch noch?" Martin überlegt kurz -- da falle ich ihm ins Wort „Stiefel -- ich will unbedingt noch geile Stiefel". „ja -- bei deinen Beinen ist das schon ein muss" meint Barbara und geht welche holen. Die Auswahl ist auch hier wieder riesig. Wir entscheiden uns für schwarze Schnürstiefel mit Reißverschluss vorne. Die Absatzhöhe bei meiner Schuhgröße sind stolze 15 cm. Sie sind aus schwarzem Leder und seitlich zum schnüren, aber so das man noch „Bein" sehen kann. Neben dem Lederstiefel entscheiden wir uns auch noch für einen

oberschenkellangen High Heel-Stiefel aus schwarzem Latex mit glattem Innenfutter um ihn leichter anziehen zu können. Der Absatz ist auch hier bei meiner Grösse 15 cm hoch.

Sehr schön, da sind wir uns auch einig. „Nun fehlen uns noch Knebel und Masken" sagt Martin „sowie dann noch diverse Bestrafungsmittel". Barbara sieht auf ihre Uhr und meint „ok, aber wir müssen etwas Gas geben -- wir sind schon fast 3 Stunden dran und ich muss auch für andere Kunden wieder aufschließen."

Als erstes bekomme ich von Barbara ein Lederkopfgeschirr angelegt. Es besteht aus vielen verstellbaren Riemen und einem Knebel. Es ist das erste mal für mich einen Knebel der nicht mein Slip ist im Mund zu haben. Es ist ein komisches Gefühl den Mund so weit offen zu haben und dabei zu bemerken wie kleine Sabberbäche aus den Mundwinkeln laufen.... Martin betrachtet mich lange Zeit so ohne was zu sagen. „Ok" sagt er plötzlich. „das nehmen wir auch -- aber irgendwie ist das was du uns bisher gezeigt hast nicht das was ich an Masken bzw. Knebel suche -- ich denke ich muss da mal anderweitig einkaufen gehen". „Kein Problem," säuselt die Verkäuferin, „was braucht ihr noch?". „Klammern und son Zeug." Höre ich Martin sagen. „kein Problem" erwidert Barbara...

Und schon reicht sie Martin einige miteinander verbundene Ketten. „Dieses Geschirr hat 4 Klammern" erklärt sie „du kannst ihr zwei an die Nippel klemmen und die anderen beiden irgendwo unten festmachen". Mir wird heiß und kalt als ich ihre Erklärungen höre. Klammern an meine empfindlichen Nippel oder gar an meine Schamlippen. Weiter sagt sie „die Klammern habe jetzt erst mal einen Überzug, wenn du ihn abmachst haben sie Zähne." Puh denke ich mir -- ich glaube nicht dass wir den Überzug jemals abmachen werden.... Als nächste gibt es nach eine Busenkette zum sanften anfangen wie Barbara sagt mit Schlaufen anstatt der Klammer und dann noch „für später" 2 Klammern und ein Sortiment an Gewichten die sich an den Klammern anbringen lassen.

Als nächstes bringt uns Barbara noch einige Gerten und Peitschen aus denen Martin sich deri Gerten und zwei Peitschen aussucht. Dann gibt es noch einen Rohrstock und eineige viele Meter Bondageseil. Dazu noch einen ganzen Schwung Karabiner und dann sagt Martin do glatt „gut -- ich denke wir haben das meiste." „nein!" mache ich mich bemerkbar. „Wir haben noch keine Dildos ausgesucht." Martin und Barbara lachen. „Na dann," meint Barbara „komm mal mit, ich zeig dir mal einige Geräte". Während Martin noch ein wenig im Laden umherschaut gehe ich mit Barbara zu den Dildos. Ich wollte schon immer mehr als nur den einen haben, hatte aber nie den Mut mir welche zu kaufen.

Die Auswahl ist riesig. Es gibt sie in allen Größen und Farben und Formen. Von sehr glatt bis hin zu total adrig und naturförmig. „was kann dein Loch ab?" reist mich Barbara aus meinen Träumen. „Äh, keine Ahnung" stammele ich, „so normal halt, denk ich". „alles klar, sagt sie und gibt mir einige Modele aus dem Regal. Sie sind alle nach meinem empfinden „normal" von der dicke nur teilweise recht lang. Einen den sie mir gibt der hat auf beiden Seiten einen Penis und ist fast nen halben Meter lang. In dem Moment wusste ich noch nicht so recht was mit ihm an zu fangen. Auch einen zum aufpumpen gibt sie mir mit.

„Gut, jetzt haben wir alles" sagt Martin und Barbara nickt zustimmend. „oder Schatz, was denkst du?" fragt er mich. „Ja doch," antworte ich „mir fällt auch nix mehr ein." „na dann lass uns mal Kasse machen," sagt er und schaut dabei Barbara an.

Gerade als ich mir meinen Slip wieder hochziehe steht er noch einmal grinsend vor mir. „Schau Schatz, Liebeskugeln, steck sie dir ins Loch und behalt sie schön drin." Ich schlucke, er hat vier blaue Kugeln in der Hand die alle mit einer Schnur verbunden sind. „Mach schon" sagt er. „Barbara schließt eben wieder auf, wenn du dich nicht beeilst dann sehen dich die andern Kunden hier nackt rumstehen." Das will ich auf keinen Fall, ich gehe in die Hocke und schiebe mir die erste Kugel rein, zum glück bin ich immer noch recht feucht, die Silikonoberfläche bremst schon etwas. Die erst flutscht rein und ich drücke die zweite hinter her. Auch die dritte geht noch problemlos, aber dann habe ich das Gefühl wie wenn ich schon voll bin, bittend schaue ich zu Martin hoch, der blickt zu mir herab und sagt „los, rein jetzt -- oder ich mach es!" Ich beiße die Zähne zusammen und drücke sie rein, schnell ziehe ich den Slip hoch um sie so fest zu halten, die letzte drückt schon wieder raus aber der Slip und auch die Jeans halten sie fest.

Während ich mich fertig anziehe hilft Martin Barbara beim sortieren und eingeben in der Kassen. Ich habe gar nicht bemerkt dass sich schon wieder andere Kunden im Laden befinden, ich ziehe auch mein Jacke wieder über um meine Brüste zu verdecken und komme gerade zur Kasse als Martin bezahlt. Wenn ich es richtig sehe haben wir heute unsere Erstausstattung für gute 10.000 gekauft. Wortlos steckt Martin seine Kreditkarte ein und nimmt sich die ersten Tüten um sie zum Auto zu bringen. Wir mussten zu dritt jeder 4x mit je zwei Tüten Kartons laufen bis alles im Auto war. Die Kugeln in mir brachten mich dabei fast zum Wahnsinn -- ich dachte bei jedem Schritt meine Füße knicken ein und ich bekomme einfach so auf der Strasse einen Orgasmus, aber alles ging gut.

Als alles im Wagen war bedankte sich Barbara noch einmal herzlich bei uns und bot uns an doch zukünftig nach Ladenschluss zum einkaufen zu kommen -- wir sagten ihr das wir darauf vielleicht mal zurückkommen.

Total aufgekratzt und geil stiegen wir ins Auto und machten uns auf den Heimweg.....

Zu Hause angekommen schleppten wir die ganzen Tüten erst mal in den zweiten Stock hoch, nicht ohne von diversen Mitbewohnern dumme Sprüche zu hören. Die ganze Ware ist neutral eingepackt und keiner weiß oder ahnt auch nur was da gerade hoch getragen wird. Als wir endlich alles oben haben fallen wir vor lauter Geilheit über uns her. Martin reißt mir mehr oder weniger die Klamotten vom Leib und zieht mir gaaaaaanz langsam die Kugeln aus dem Loch, eine nach dem anderen ploppt heraus, bei jeder Kugel stöhne ich laut auf und bin immer knapp vor einem Orgasmus wenn die Kugel über meine Klit reibt. Kaum sind alle heraußen rammt er mir seinen harten Schwanz ins Loch, nach wenigen Stößen kommen wir beide und ich denke er pumpt mich bis zum platzen mit seinem Saft voll.

Komm fertig zieht er ihn heraus und drängt ihn mir in meinen Mund, „leck ihn sauber Sklavin" fährt er mich an und schlägt mir dabei mit der Flachen hand abwechselnd auf meine Titten und meine Fotze. Genüsslich lecke ich ihn sauber und wenige Minuten später schlafen wir beide zusammengekuschelt auf dem Boden ein...

Am nächsten Morgen war alles „normal" keiner von uns beiden sprach über den Einkauf und die Erlebnisse des letzten Tages. So blieb es auch die nächsten Tage. Wir hatten Blümchensex wie vorher auch und betraten das Zimmer mit den „verruchten" Waren nicht. Irgendwie wartete ich darauf dass er den ersten Schritt machen würde, es passierte aber nicht. Ich wurde immer kribbeliger auf das Zeug und ging immer mal wieder zum in den Tüten stöbern wenn er nicht da war. Ich traute mich aber nicht etwas davon an zu ziehen oder gar zu benützen, ich guggte nur und streichelte mich anschließend zum Orgasmus -- so vergingen gute 4 Wochen.

Ich hatte inzwischen mich meiner besten Freundin anvertraut und mit ihr zusammen die Taschen noch einmal durchstöbert. Sie fand die Sachen zum teil auch sehr geil -- konnte aber mit den Klammern usw. nicht so wirklich was anfangen.

Dann kam der Abende an dem ich zur Sklavin wurde. 36 Tage nach dem Einkauf sahsen wir beim Abendessen, als Martin fertig war sah er mich an -- sein Blick war irgendwie komisch, streng, beherrschend ja besitzergreifend, so hatte er mich noch nie angesehen. Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Aber gleichzeitig wurde ich auch etwas spitz, ich bemerkte wie ich einen knallroten Kopf bekam. Meine Nippel zeichneten sich deutlich durch das Shirt ab.....

„Steh auf" herrschte er mich an. Mein kopf raste, hatte ich etwas falsches gemacht, warum war er so, hatte er bemerkt das ich mit meiner Freundin an den Tüten war -- tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Ich stand an meinem Stuhl und wusste nicht was jetzt kommt. „auf die Knie" blöffte er mich an. Wortlos ging ich zu Boden und hocke nun auf allen vieren wie ein Hund in unserem Esszimmer. „Hier her" hörte ich ihn sagen -- aus irgendeinem Grund schaltete sich mein Hirn aus -- Befehle befolgen sagte es mir, alles machen was er will. Ich krabbelte zu ihm rüber und sah dass er seine Hose offen hatte und sein steifer Schwanz heraus schaute. Ich starrte auf seinen Ständer und kroch noch näher -- wollte ihn eben in den Mund nehmen als ich einen Schmerz auf meiner Backe verspürte..... „er hat mich geohrfeigt" schoss es mir durch den Kopf -- ich war wie versteinert. Zu keiner Bewegung fähig. Wie durch einen Schleier hörte ich ihn nun reden „ so mein Schatz, ich denke du hattest genug Zeit zum nachdenken. Ich habe gesehen das du mit deiner Freundin im Zimmer warst und ihr die Tüten durchwühlt habt!" er machte eine Pause -- mir kam sie ewig vor. Mir war schlecht, er hat es also doch bemerkt, ich wollte mich eben aufrichten und etwas sagen, dann bekam ich schon die nächste Ohrfeigen und er polterte weiter „ich habe dir vor über einem Monat Klamotten gekauft, du ziehst nichts davon an um dich mir zu zeigen, nein, du machst es heimlich und befummelst dich dann noch selber, ich habe dich beobachtet!" ich schlucke, das hatte ich nicht erwartet das er mich beobachtet hat -- fieberhaft überlege ich wie er das angestellt hat. Vor mir fallen zwei DIN A4 Blätter zu Boden „lies das und unterschreibe es" sagt er „ ich bin jetzt zwei Stunden weg, wenn ich wieder komme hast du die Papiere unterschrieben und erwartest mich wie angewiesen. Wenn ich wieder komme und die Papiere sind nicht unterschrieben werden wir den ganzen Krempel verkaufen, wir werden ein normales Paar bleiben und ich werde mir eine andere Sklavin zu dir als Freundin dazu suchen. Der Schritt fällt mir nicht leicht Schatz -- aber es muss nun Klarheit geschaffen werden!" dann steht er auf und verlässt ohne ein weiteres Wort die Wohnung.....

Ich bleibe auf den Knie und blicke auf das Blatt am Boden. „SKLAVENVERTRAG" steht da oben drauf zu lesen. Ich schlucke und lese weiter:

Gegenstand des Vertrages ist es, Sklavin Ela zum willigen und stets einsatzbereiten Spielzeug von MoischderMaddin zu machen. Es wird ausdrücklich festgehalten, dass dieser Vertrag freiwillig eingegangen wird.

Die Sklavin geht ohne eigene Rechte in den Besitz des Herrn über.

Die Sklavin wird den Herrn ehren, ihm gehorchen und dienen. Sie übergibt ihrem Herrn alle Rechte an ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Zeit. Sie ist sich bewusst, dass alles was sie tut in Seinem Sinne getan werden muss.

Der Herr kann über die Sklavin nach freiem Ermessen jederzeit verfügen, oder dieses Recht zeitweise auf andere übertragen.

Der Herr kann die unterzeichnende Sklavin für Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen, oder zu seinem Lustgewinn züchtigen. Die Sklavin hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.

Die Sklavin verspricht ihrem Herrn, ihm als vollkommene Sklavin zu gehorchen. Die Sklavin wird sich vollkommen dem Verlangen und Wünschen ihres Herrn unterordnen.

Die Sklavin gelobt ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.

Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt werden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelverstoß streng bestraft wird.

Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen.

Der Herr garantiert der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Körper und Geist der Sklavin nach sich ziehen würden.

Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.

Das korrekte Verhalten der Sklavin wird der Herr durch Grundregeln und Vorschriften festlegen.

Dieser Sklavenvertrag wird beiderseits im Vollbesitz der geistigen Kräfte und ohne jeglichen Zwang geschlossen.

.... Von ihm ist er bereits unterschrieben. Das Datum ist 34 Tage alt, ich schlucke. Ich lese ihn noch mal und noch mal durch. Das meiste ist für mich absolut ok und ich finde es geil so „versklavt" zu sein, aber einige Punkte sind mir zu heftig. Gerade das „zeitweise auf andere Übertragen" ist ein Punkt der mir sehr zu schaffen macht. Ich hadere bestimmt eine Stunde mit mir bis ich den Vertrag dann mit zitternden Fingern unterschreibe..... Jetzt bin ich Sklavin -- so wie ich es immer wollte. Ich bin glücklich aber auch angespannt was jetzt so alles kommen wird.