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Leidensweg in die Hörigkeit 1   2

 
   

Die Vereinbarung

„Geschafft“ denke ich zufrieden, als ich in den Lift einsteige.

Den Job, für den ich mich beworben habe, hab ich schließlich doch bekommen. Ich habe meinen Mitbewerber ausgestochen. Das ist jedoch mein einziger Trost; der Gedanke an das, was davor passierte, lässt mich noch immer erschaudern.

Ich drücke den Knopf für das Erdgeschoss.

So benutzt und gedemütigt und letztendlich auch an der Nase herumgeführt, das ist mir so noch nie passiert. Wenn ich diesen Typ erwische, wenn ich nur irgendwelche Daten hätte -- Namen, Telefonnummer oder Email -- ich würde diese Typen vor Gericht schleifen und einsperren lassen. So etwas solle keiner anderen Frau passieren. Ich hab ja höflich versucht vom Personalchef die Daten des Mitbewerbers zu bekommen, doch es war aufgrund des Datenschutzes dem Personalchef nicht möglich, mir irgendwelche Informationen zu geben. Ich denke an das was der Typ mit angestellt hatte. Ich zucke kurz vor Erregung. Schaudern, Abscheu und Erregung. Ich bin von mir selbst entsetzt.

Der Lift erreicht das Erdgeschoss. Ich steige aus und gehe Richtung Ausgang. Als ich an der Rezeption vorbeikomme, grüße ich den Rezeptionisten. Mir fällt ein, dass der Herr an der Rezeption gesagt hatte, dass die Rezeptionsdame das Unternehmen verlassen hat. „Was für ein schlaues Arschloch“ denke ich. Er hat tatsächlich aus einem Minimum an Informationen -- Rezeptionsdame und mein Ehrlichkeit, einen Job zu benötigen -- das Maximum -- sein Maximum, herausgeholt. Und zwar auf das Schamloseste. Ich erschaudere über eine solche Unverfrorenheit und lache höhnisch über mich und meine Naivität und Dummheit.

Ich gehe Richtung Ausgang und grüße den Rezeptionisten im Vorbeigehen.

„Entschuldigen Sie“ ruft er mir nach. Vorhin war ein Herr da, der hat eine Nachricht für Sie hinterlassen“. Als er das sagt, kommt er mir nach, mit einem Briefumschlag in der Hand. Mein Atem stockt. Welcher Herr hat mir eine Nachricht hinterlassen? Doch nicht etwa -- ich wag es kaum zu denken -- „mein Gebieter“. Der Rezeptionist streckt mit den Briefumschlag entgegen. „Danke“ sag ich zögerlich und nehme den Briefumschlag entgegen.

Ich überlege kurz, ob ich den Brief öffnen soll. „Nein“, denke ich und stecke den Brief ein. „Zuerst nach Hause und duschen“, denke ich. Ich verlasse das Gebäude und halte ein Taxi auf, sage dem Taxifahrer meine Adresse und lehne mich in den Sitz.

Doch der Gedanke, was in dem Brief steht und von wem er ist, lässt mich nicht los. Vorsichtig, zögerlich, nehme ich den Brief heraus und betrachte ihn. „Was zögerst Du? Es ist nur ein Brief“ denk ich zu mir. Ich öffne den Briefumschlag und nehme den Brief heraus. Oder besser: Das Stück Papier, das im Umschlag steckt. Auf dem Brief steht nur eine Emailadresse: der.meister@lass-es-geschehen.de. Sonst nichts. Ich erschaudere. Er hat wirklich die Stirn, mir seine Emailadresse zu schicken. „Jetzt kannst du ihn ausfindig machen“ denke ich. Doch ich verwerfe den Gedanken. Er wird Emails an diese Emailadresse sicher vom Internetcafe aus lesen. Damit ist die Email nicht wirklich zu ihm zurückzuverfolgen.

„Warum schickt er mir seine Emailadresse? Noch dazu so eine?“ Ich stecke den Brief und das Papier wieder ein. „Jetzt zuerst nach Hause und duschen“.

Nach dem Duschen setzte ich mich vor dem PC um meine Emails zu lesen. Doch der Gedanke an die Emailadresse, die er mir geschickt hat, lässt mich nicht los. Ich beschließe, ihm ordentlich die Meinung zu schreiben. Auch wenn er das vielleicht erwartet und sich daran aufgeilt. Das ist mir momentan egal. Ich will diesem Arsch einfach ein Email schreiben und mir Luft machen. Mein Freund ist ohnehin noch nicht zu Hause; ich hab also Zeit.

Ich erstelle ein neues Email und schreibe die Adresse der.meister@lass-es-geschehen.de in die Empfängerzeile und „Du Arsch“ in die Betreffzeile.

Doch was soll ich schreiben? Plötzlich schaff ich es nicht mehr, mir so Luft zu machen; so wie ich will. Nach einigen Versuchen, entschließe ich mich, nur einen Einzeiler zu schicken. „War es das wert? Kannst du mit ruhigem Gewissen schlafen, nachdem du mich so gedemütigt hast?“ Ein wenig zufrieden schicke ich das Mail ab.

Etwas später, es wird so eine Stunde vergangen sein, nach dem ich mein Mail weggeschickt habe, check ich meine Emails. Und tatsächlich, das ist auch eine Antwort von ihm.

Ich öffne das Mail. Doch entgegen meiner Erwartung, steht im Mail nur folgende Zeile:

Hotel „Vaccation Inn“, Mailsiagasse 7, Zimmer 303, Heute, acht Uhr abends.

„Was soll das?“ denke ich. „Er glaubt wirklich, dass mir das so sehr gefallen hat, dass ich zu ihm ins Hotel komme?“ Ich muss zugeben, es hat mir gefallen. Das erschreckt mich auch an mir. Doch es war abscheulich genug, dass ich nicht im Traum daran denke, diesen Typen wiederzusehen. Ich lache mir ins Fäustchen. „Jetzt hab ich dich“. Ich werde einfach mit der Polizei vorbeikommen.

Plötzlich merke ich, dass im Email, Bilder angefügt sind. „Jetzt schickt er mir auch noch Bilder? Wahrscheinlich von seinem Schwanz, oder andere Perversitäten“ denke ich. Ich überlege kurz, ob ich mir dise Bilder überhaupt ansehen soll, entschließe mich aber dann doch dazu.

Ich öffne das erste Bild. Mir bleibt der Atem stehen. Ich sehe den Arsch eine Frau im weißen SpitzenBH, wie sie sich gerade bückt und etwas aufheben will. Vermutlich eine Hose. „Hat dieses Schwein mit doch tatsächlich aufgenommen, als ich die Hose aufheben wollen. Vermutlich mit seinem Handy, da die Qualität des Bildes nicht exzellent ist, aber leider auch gut genug um alle Details zu erkennen. Ich öffne schnell das zweite Bild. Man sieht mich darauf von hinten - stehend, nur mit einem zerrissenen String bekleidet.

Ich kann es kaum glauben. Nicht nur, dass er die Ruhe hatte, Fotos zu machen, nein, auch deshalb, weil ich das nicht mitbekommen habe. Wohl auch, wegen der Situation.

Ich öffne vorschichtig das nächste Bild. Ich erschrecke. Ich sehe mich, wie ich ihm einen blase, von oben aufgenommen. Man sieht nur meine Haare. „Gott sein Dank“ denke ich. Doch auf dem nächsten Bild sieht man mich wieder. Diesmal kann man bereits mein Gesicht erkennen und auf dem fünften Bild, kann man wunderbar sehen, wie ich einen -- seinen -- Schwanz im Mund habe und blase. Fast gelähmt, öffne ich das sechste Bild. Man sieht mich, nackt. auf dem Boden liegen, den Kopf, mit geschlossenen Augen, zur Seite gedreht, Man sieht nicht nur meine Muschi und meine Brüste. Man kann sogar das Sperma erkennen, dass auf meine Gesicht klebt. Ich öffne das siebente, das letzte Bild. Eine Großaufnahme meiner feuchten, nassen Muschi.

Ich brauche einige Momenten um wieder halbwegs klar denke zu können. „Dieses Arschloch, dieses Arschloch, hat mich nicht nur benutzt und gedemütigt, nein er hat auch noch die Chuzpe und die Nerven mich dabei zu fotografieren. Den Gedanken, zur Polizei zu gehen, habe ich bereits verworfen. Er will mich mit den Fotos erpressen, das ist mir klar. Mir bleibt einfach nichts andere übrig, als zur geforderten Zeit im Hotel zu erscheinen.

Es ist 10 Minuten vor acht Uhr Abends. Ich stehe vor dem Hotel. Bewusst hab ich mir meine Oma-Unterhose angezogen, sowie Bluejeans, ein weißes T-Shirt, eine uralten Pullover und eine noch ältere, zerschlissene Jacke, Meinem Freund hab ich gesagt, dass ich mich mit einer Freundin treffe. Die hab ich auch eingeweiht, Anfänglich nur so weit, dass ich sagte, ich hab einen dringenden Termin. Sie hat jedoch weitergebohrt und ich hab ihr letztendlich alles erzählt.

Ich stoße die Tür auf, „Guten Abend“ sag ich zum Rezeptionisten. „Ich möchte einen Freund besuchen, der gerade in der Stadt ist. Zimmer 303“ sage ich.

„Den Aufzug in den dritten Stock und dann rechts“ entgegnet er mit freundlich. Ich fahre hoch und gehe vor die Tür. Die Tür ist nur angelehnt. Zaghaft klopfe ich an. „Herein“ hör ich eine Stimme sagen. Ich öffne die Tür, trete ein und sehe mich um. Das Zimmer ist dunkel. Ich kann schemenhaft einen Mann erkennen, der Visavis, am anderen Ende der Zimmers zwischen Bett und Fernseher, auf einem Sofa sitzt.

„Mach die Tür zu“ höre ich. Ich kenne die Stimme. Er ist es. Ich schließe die Tür.

„Du weißt, warum du hier bist?“ fragt mich der Mann auf dem Sofa.

„Ja. Weil Sie die Dreistigkeit besessen haben, von mir Fotos zu machen, während Sie mich ausgenutzt, erniedrigt und gedemütigt haben“ sage ich.

„du möchtest die Fotos haben. du möchtest nicht, dass ich Sie veröffentliche. du möchtest nicht, dass ich die Fotos an deinen neuen Arbeitgeber schicke“. Ich schlucke.

„du willst nicht, dass ich die Fotos an deinen Freund oder an deine Familie schicke. Fotos auf denen man sieht, wie du wie eine Nutte bläst, Fotos auf denen man sieht, wie du es genossen hast, von einem Fremden durchgefickt zu werden“.

„Natürlich will ich nicht, dass Sie die Fotos an meinen neunen Arbeitgeber schicken“.

„Sagen Sie mir, wie viel sie wollen“ Ich habe genug Geld mitgenommen. Sagen Sie mir den Betrag, dann geben Sie mir einfach Ihr Handy und lassen Sie mich die Fotos löschen“ sage ich.

„Du glaubst, es geht um Geld?“ sagt er. Er wirft mir ein zerknüllte Stück Papier zu. Es landet gut eine halben Meter vor mit. Ich gehe hin, hebe es auf und öffne es. Doch da steht keine Geldbetrag, wie ich vermutet hatte, Nein, da steht doch tatsächlich meine Wohnadresse, mein Name und der Name meines Freundes. Ich schlucke.

„Es ist erstaunlich, welche Informationen, man mit Höflichkeit zur Sekretärin und ein wenig Internet-Research herausfinden kann“. Er lacht hämisch.

„Wenn Sie meine Daten herausgefunden habe, in dem Sie der Sekretärin Honig ums Maul geschmiert haben, wird es für mich ein Leichtes sein, Ihre Daten herauszufinden, zumal ich jetzt für diese Firma arbeite. Über kurz oder lang werd ich zu Ihren Daten Zugang haben, und dann sind sie dran“, sag ich trotzig.

„Glaubst du denn wirklich, dass ich so weit gehe, wie ich gegangen bin, wenn ich bei der Firma meine echten Daten angegeben hätte? Ich wollte nur wissen, wie viel Geld ich bekommen könnte für den Job um in meiner Firma mehr Geld herauszuschlagen.“

Er spricht weiter: „Du willst, dass ich die Fotos lösche und nicht veröffentliche? Das kann ich tun“. Ich wundere mich über sein Angebot, obwohl ich darüber erleichtert bin. „Wo ist der Haken?“ frage ich.

„Es gibt keine Haken“ sagt er. „Ich will nur eine kleine Entschädigung für das Löschen der Bilder. Hör genau zu. Und ich meine: WIRKLICH genau: Für jedes Bild, dass ich von dir habe, werd ich eine Gegenleistung verlangen. Wenn Du tust, was Dir aufgetragen ist, dann lösch ich das jeweilige Foto unwiederbringlich.

„Woher weiß ich, dass Sie die Fotos wirklich löschen?“ entgegne ich

„Das weißt du nicht“ sagt er. Aber es bleibt dir sowieso keine andere Wahl. Ich schlucke.

„Ich werde Dir -- von Zeit zu Zeit -- eine SMS oder MMS schicken. Der Abstand zwischen den SMS kann Stunden, Tage, Woche, oder sogar Monate sein. Du wirst der SMS Folge leisten, Wenn ich dir beispielsweise morgen eine SMS schicke mit dem Inhalt. AUFGABE: dann wirst du dort erscheinen, und alles tun was dir an dem Abend aufgetragen wird. Bis zum Morgengrauen. Wenn du das nicht tust, werd ich die Fotos publik machen. Und damit meine ich WIRKLICH publik machen. Firma, Freund, Familie, Internet. Hast du das verstanden?“

„Ja“ sage ich mit schwacher Stimme,

„und glaube nicht, dass ich so dumm bin, die SMS von meinem Handy aus zu schicken. Es wird eine ausländische Nummer sein, bei der eine Namens-Registrierung nicht notwendig ist.“

Er macht eine Pause.

„Hast Du eigentlich deiner besten Freundin von mir erzählt?“, fragt er plötzlich.

„Äh. Nein!“ stammle ich.

„Also doch. Das hab ich mir gedacht. Das war ein Fehler. In einer meiner SMS wirst du deine Freundin mitnehmen müssen. Sie wird auch am dem Tag Folge leisten müssen“, sagt er.

Ich bin starr vor Schreck. Was hab ich getan? Ich habe mein Freundin hier hinein manövriert und sie weiß noch gar nichts von ihrem ‚Glück'. „Verdammt“ denk ich. „Ich weiß, dass sie mich nie im Stich lässt. Sie wird definitiv mitgehen, wenn es soweit ist und soweit kommt. Es stellt unsere Freundschaft auf eine harte Probe. Aber damit rechnet er.“

„Nachdem du bereits mit deiner Freundin über mich gesprochen hast, kannst du ihr auch gern in Zukunft von deinen Aufgaben erzählen. Allerdings nur ihr. Sie darf es sonst niemand erzählen, und du auch nicht, Weder deinem Freund noch sonst jemanden.

Er macht wieder eine Pause.

„Stimmst du unserer Vereinbarung zu?“ fragt er.

Ich weiß ich habe ohnehin keine andere Chance.

„Ja“ sage ich. „Ja“ ich werde das tun, so abscheulich Sie sind.

„Okay, dann ist es abgemacht“. Man hört in seiner Stimme, dass er zufrieden ist.

„Vielleicht kann ich ihn umstimmen. Wenn ich besonders nett zu ihm bin. „Jetzt!“ denke ich. „Mach einfach, worauf er steht, und dann löscht er vielleicht die Fotos. Ich weiß, dass dieser Versuch bei Ihm vermutlich keinen Sinn hat. Doch in meiner Verzweiflung probier ich alles.

„Und wenn ich jetzt ganz lieb bin? Wenn ich ganz artig und hörig bin, löschen Sie dann die Fotos?“, sage ich.

„Was meinst du genau?“ fragt er erstaunt.

„Wenn ich mich zum Beispiel ausziehe für Dich mein Gebieter“ sage ich. Ich entledige mich langsam meiner Kleidung. Ich ziehe meinen Jacke, mein T-Shirt, meine Jean, meinen BH und meine Oma-Unterhose langsam aus, bis ich nackt im Raum stehe.

„Hmm...“ brummt er. „Schaut ja gut aus, aber wie soll es weitergehen?“ fragt er.

Ich erinnere mich an seine Vorlieben. Ich reiße mich zusammen. „Spiel es“, sage ich mir. „Vielleicht ist er ein Mensch und löscht alle Fotos danach“

„Ich bin gekommen, um Ihnen, mein Gebieter, einen zu blasen. Obwohl ich das bei meinem Freund nicht tue, hab ich so Sehnsucht, Euren Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich möchte Euren Samen in meinen Mund haben. Bitte! Bitte!“ Ich nehme meine Geldbörse heraus, fische 100 Euro aus der Börse und sage: „Ich zahle auch diesmal 100 Euro, wenn ich Euch nur einen blasen und Euren Samen schlucken darf“

Meine Unterwerfung hat ihr Ziel nicht verfehlt.

Ich merke seine Erregung in seiner Stimme. „Klingt gut“ sagt er, Ich sehe wie er sich an seine Hose greift, seinen Hosenschlitz öffnet und seinen steifen Schwanz herausnimmt. „Jetzt hab ich ihn“ denk ich triumphierend. Erniedrige dich, wie es schlimmer nicht sein könnte, und er wir die Fotos löschen.

Ich falle auf alle viere und krieche zu ihm hinüber.

„Moment sagt er“. Er greift in seine Tasche und zieh ein Band heraus. „Leg das an. Ein kleines Geschenk von mir“ sagt er, während er mir das Band zuwirft. Ich nehme es, auf allen vieren kriechend wie ein Tier, in die Hand. Es ist ein Hundehalsband.

„Ich hab mir schon so was gedacht. Dass du mich umstimmen willst und so was probierst“, sagt er. „Leg es an“. Ich erschaudere. „Das wird noch schlimmer, als das letzte Mal“, denke ich .Doch es ist zu spät. Nicht nur, aufgrund der Situation. Ich merke, als ich das Hundhalsband anlege, wie meine Muschi feucht ist ja fast schon nass wird. Ich bin erregt und so geil wie noch nie. Ich hab keine Zeit nachzudenken, warum dass so ist. Ich will ihn nicht verärgern. Artig krieche ich, mit dem Hundehalsband um meinen Hals, zu ihm rüber.

Er fischt die Schlaufe vom Boden und zieht kräftig daran. Mir schnürt es die Kehle zu. „Komm Hündin, komm, belle, bevor du mir ein blasen darfst.“ Ich gehorch und belle. Ich kriech zu ihm und schnappe mit der linken Hand nach seinem Schwanz. Ich strecke ihm mit meiner rechten Hand das Geld entgegen. „Hier sind die 100 Euro.“ Er nimmt das Geld -- sitzend und sich kurz nach vor beugend - entgegen. “Und nun blas du Hündin“ sagt er, während er das Geld einsteckt. Ich nehme seinen Schwanz in de Mund. Er schmeckt süß. Ich blase, schlecke und beiße, was das Zeug hält. Schwanz und Eier. Nach nicht einmal zwei Minute ergießt sich ein Riesenschwall in meinem Mund. Ich schlucke alles brav. Ich erwarte, dass sein Schwanz so wie am Vormittag wieder sofort hart wird. Doch diesmal hängt er schlaff herunter.

„Das war wirklich gut!“, meint er. „Warum machst du es dir jetzt nicht selbst und lässt mich dabei zusehen?“ fragt er. Er sitzt noch immer im Sofa, während er dies sagt. Er hat eine neue Stufe der Erniedrigung erreicht. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist.

„Ich hab es mir noch nie vor einem Mann gemacht“ sage ich. „Das ist so intim, dass ich das wirklich noch nie vor einem Mann gemacht habe“. Doch der Gedanke an das, was er vorgeschlagen hat, lässt mich vor Erregung zittern.

Ich setze mich vor ihm hin auf dem Boden. Ich spreize die Beine und fange an mich zu fingern, nackt, mit dem Hundhalsband um meine Hals. Kreisend, zuerst langsam, dann immer schneller, besorg ich es mir selbst, während er mit großen Augen zusieht. Ich war ohnehin schon so feucht. Es dauert keine drei Minute und ich komme. Wellenartig durchströmt mich der Orgasmus. Ein warmes Gefühl durchfließt meine Körper, als ich komme. Ich lächle ihm zu. „Und? Löschen Sie nun die Fotos?“ frage ich.

„Netter Versuch, kleine Schlampe. Aber wir habe einen anderen Deal.“ Er lächelt, und steht auf. „ich werde dich benachrichtigen, wenn es soweit ist. Bild für Bild wirst du die Aufgaben erfüllen, so wie abgemacht. Er steckt seinen Schwanz in die Hose und schließt den Hosenschlitz. „Warte einfach auf meine SMS“ sagt er und geht zur Tür, öffnet sie, geht hinaus und schließt die Tür hinter sich.

„Ich hab mich freiwillig erniedrigt und selbst das hat nichts gebracht“ denke ich. „Wir hatten eine Deal, und ich hab vergebens versucht, ihn mit Hörigkeit und devotem Verhalten umzustimmen“ sage ich geistig zu mir, während mich eine neue Welle durchzuckt. Ich denke an ihn und an sonst nichts, als ich es mir nochmals selbst besorge, bevor ich heimfahre.



Die erste Aufgabe

Nervös warte ich am nächsten Tag auf seine SMS. Geistig kann ich mir schon ausmalen was seine Phantasien sein werden. Ich sehe mich in heruntergekommenen Hotelzimmern, wie ich von ihm durchgefickt und benutzt werde. Wie ich ihm einen blase, wie er mich in den Arsch fickt, bis es weh tut. „So ein perverses Schwein", denke ich. Diese Gedanken stoßen mich ab und erregen mich gleichzeitig. Dieser Fremde, hat eine Tür bei mir geöffnet, und ich weiß nicht, ob ich hindurchgehen will. Es wird mir aber ohnehin nichts anderes übrigbleiben.

Meiner Freundin habe ich gleich am Abend von dem Hotelbesuch erzählt. Wir haben lange darüber gesprochen, Einerseits wie es mit emotional geht, andererseits, welche Möglichkeiten ich habe da herauszukommen und welche Konsequenzen es hat .Sie hat aber eingesehen, dass ich seine Aufgaben erfüllen werde, da alle andere Optionen die Veröffentlichung der Bilder zur Folge hätten und das wäre mein Ende. Als meine beste Freundin, hat sie mir sogar versprochen mitzugehen, sollte ich tatsächlich einmal eine SMS erhalten, in der ich aufgefordert werde, sie mitzunehmen.

Meinem Freund hab ich - wie sonst niemandem - nichts davon erzählt. Allein die Tatsache, dass ich mich vor ihm geschämt hätte, wie naiv und dumm ich war und dadurch in diese Situation geschlittert bin, hätte gereicht, ihm nichts zu sagen. Aber ‚mein Gebieter´' hat es ja auch verlangt. Jemand, der zu so etwas fähig ist, würde es auch herausfinden, wenn ich meinem Freund davon erzähle.

Ich sitze im Büro und kann mich kaum konzentrieren. Wann kommt endlich die verfluchte erste SMS?

Seit meiner Begegnung mit dem Fremden, sind nun fast zwei Monate vergangen. Ich habe die erste zwei Woche täglich fast panisch auf die SMS gewartet. Hab mich täglich rasiert, damit ich bereit bin. War viel zu abgelenkt, um meinen neuen Job gut zu machen.

Ich habe gewartet und gewartet; nichts. Keine SMS kam. Nach zwei Wochen, begann die Zeit, meine seelischen Wunden zu heilen. Die Erinnerung kam immer wieder, aber in immer größeren Abständen. Nach 4 Woche war mir klar, dass er vermutlich doch eingesehen hat, wie sehr er mich gedemütigt hatte und dass er es bei dem, was passierte, belassen wollte.

Ich sitze gerade mit meinem Freund beim Abendessen daheim, als ich höre, wie eine SMS eintrudelt. „Schatz, Du hast eine SMS bekommen" sagt mein Freund. „ja, ich hab es gehört" entgegne ich. Wir essen zu Ende, und während mein Freund das Geschirr in dem Geschirrspüler einräumt, greif ich nach meinem Handy und lese die SMS, oder besser gesagt, die MMS. Ich sehe DAS ERSTE Bild. Mein Atem stockt. Dem Bild ist folgende Nachricht beigefügt: Aufgabe 1: HOTEL „Vaccation Inn", heute 19h, Zimmer 225. Nur Schuhe, Kleid, Mantel.

Mir schießen alle Erinnerungen wieder ins Hirn. Alle Bilder die ich von meinen Erlebnissen mit ihm im Kopf hatte und die schon zu verblassen begannen, waren nun wieder in meinem Kopf; diesmal sogar noch klaren und deutlicher.

Ich ziehe mich ins Bad zurück und versperre die Tür. Er ist nicht so menschlich und hat es vergessen, Er wartet so lange, bis ich es fast vergessen habe, bis auch der letzte Funken von Erregung, den ich damals hatte, verschwunden war, nur um mich erneut zu brechen, mich erneut -- mich neu -- zu demütigen - wie beim ersten Mal.

„Die Fotos darf trotzdem niemand sehen, Also beiß in den sauren Apfel.", sag ich zu mir, als wäre dies eine leichte Aufgabe, während ich mich für meinen „Abendtermin" vorbereite. Duschen, Haare waschen, rasieren und die üblich „Prozedur".

Mein Freund versucht die Tür zu öffnen, doch vergeblich, da ich ja abgesperrt habe. Er .klopft an die Tür. „Schatz, alles okay?" fragt er. „Ja, ja" sage ich als ich die Türe aufsperre und öffne. Ich sehe seine verwunderte Augen, wegen der abgesperrten Tür und sage „Sorry, Schatz, ich wollte nur eine Sekunde alleine sein". „ist schon okay", entgegnet er, als er mit großen Augen sieht, wie ich nackt und frisch rasiert vor ihm stehe. Ich errate seine Gedanken. „Nein, geht jetzt nicht". „Meine beste Freundin hat gerade angerufen". „Ach die, alles okay mit ihr?" fragt er. „Nein eben nicht. Sie hat" - ich überlege -- „sie hat Probleme mit ihren Freund. Sie hat mich gebeten, ob wir nicht heute spontan fortgehen können". Er nickt. „Kein Problem. Das trifft sich sogar gut. Dann kann ich mich mit meinen Freunden zum Fußball schauen im Pub treffen". Er grinst. „Da muss ich mich ja fast beim Absender der SMS bedanken". „Wenn du wüsstest" denke ich.

Punkt 19h bin ich im Hotel Vaccation Inn. Ich habe, wie verlangt, nur Schuhe, eine rote Kleid, das bis zur halben Knielänge reicht, und eine Mantel an. Ich fahre in den zweiten Stock und gehe zu Zimmer 225. Ich klopfe. „Herein" hör ich eine Stimme -- seine Stimme -- sagen.

Ich öffne die Tür, trete ein und schließe die Tür hinter mir. Das Zimmer ist hell erleuchtet und er steht im schwarzen Anzug mit Krawatte vor mir.

Er lächelt. „Zwei Monate sind eine lange Zeit" sagt er. „Hast du mich schon vergessen?"

„Nein" entgegne ich rasch. „Aber du hast schon fast gedacht, das war ein böser Traum. du hast gehofft ...". Er braucht nicht weiter zu reden. „Ja das stimmt.", sage ich. „Doch nun ist einerseits die Erinnerung wieder da -- noch klarer - und andererseits ist es wie beim ersten Mal, nur noch schlimmer, weil ich weiß was mich erwartet".

„Dann hat das lange Warten mit der ersten MMS sich ja für mich ausgezahlt" sagt er erfreut.

„Sie sind wirklich ein perverses, perfides Schwein" sag ich laut.

„Ich weiß" sagt er zufrieden. „Aber das magst du ja"

„Nein, wirklich nicht" sage ich. Von der Geilheit, die ich damals vielleicht empfunden hatte, war nichts übrig. „Ich empfinden nur Abscheu für Sie" sage ich.

„Das gibt sich schon" sagt er freundlich. „Spätestens nach dem ersten Fick."

-So trocken ausgesprochen, so nüchtern, so ohne Emotion, ist es irgendwie noch schwerer für mich, mir vorzustellen, ich könnte jetzt mit ihm Sex habe. Schon gar nicht kann ich mir vorstellen, dass ich damals wegen ihm so geil war wie nie zuvor. So, wie er den Sex jetzt instrumentalisiert, Andererseits ist es aber für mich eine Spur leichter. „Lass ihn drüber steigen", denke ich. „Das ist schwer genug. Aber erledige „den Job", fordere ich mich auf.

„Wir werden jetzt eine vernünftige Nummer schieben und dann gehe wir essen.", sagt er.

„Kein Gebieter? Kein Meister"? frage ich.

„Nein noch nicht. Jetzt lass und einmal gescheit ficken. Hast du Durst? In der Minibar gibt es genug.", fragt er. „Nein danke" entgegne ich, verwundert ob seine Freundlichkeit.

„Okay, dann zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett!" sagt er.

Trocken, sachlich. Ein Deal, ein Job eben. „Lieber so als anderes" denke ich, als ich mich schnell ausziehe. Ich lege mich nackt aufs Bett, spreize die Beine und warte.

„Hm, du bist aber sehr gefühlskalt" sagt er. „Was erwarten Sie?" sage ich. „Lassen Sie es uns hinter uns bringen."

„Nun gut, Ich werde dich jetzt erst dann ficken, wenn du mich darum bittest" sagt er freundlich. „Da können Sie lange warten" sage ich voll Hass.

„Abwarten, sagt er" und beginnt meinen rechte Fuß zu massieren. „Ich möchte nur, dass du dich entspannst und an nichts denkst" „Ist das ein Befehl" frage ich. „Ja" sage er schnell. Ich versuche mich wirklich zu entspannen, als er meine Füße massiert; mich von allem von der Vorgeschichte los zu machen. Und tatsächlich .Es gelingt mir. Liegt es daran, dass er verdammt gut meine Füße und nun auch meine Beine massiert? Oder daran, dass ich wirklich -- einfach so - abschalten kann? Er streichelt meine Beine, er küsst meine Schenkel. Er ist zärtlich, so wie es mein Freund schon lange nicht mehr war. Langsam werde ich - wider erwarten -- geil. Richtig geil. Ich werde feucht, wenn er immer näher an meine Muschi kommt, nun mit Zunge und Hand, dann aber wieder beim Knie neu beginnt. Einig Momente später spüre ich, wie seine Zunge mein Innerstes erforscht. Er lässt sich Zeit und er ist verdammt gut im Lecken. Ich werde so nass.

„Na, soll ich dich vernaschen. Dann bitte mich" fragt er plötzlich zahm „Ich erinnere mich an seinen Wunsch „Nein, niemals" sage ich als ich zu stöhnen beginne. Er macht weiter. Sanft so wie ich es nie erwartet hätte. Einige Minuten später, er arbeite noch immer sanft an mir, halt ich es nicht mehr aus „Ja bitte, Fick mich" stöhne ich, mich krümmend vor Lust. Er lässt sich nicht zweimal bitten. Er steckt in mir ganz langsam rein und beginn mich langsam zu ficken -- langsam immer schneller werdend. Ich komme mehrfach beim geilsten Sex den ich je hatte. Er spritzt in mich hinein, ich kann es fühlen. Das alleine löst einen letzen, großen Orgasmus in mir aus.

„Das wäre erledigt" sagt er plötzlich trocken und steht auf. Ich komm kaum zu Sinnen und erkenne, dass es ihm nur darum gegangen ist, mir zu zeigen, dass ich es auch will, wenn er sich Zeit nimmt. Ich denke an den Deal an die Fotos und wie er sich früher verhalten hat. Er hat jetzt gerade nur gespielt.

„Los. Dusch dich, Ich hab Hunger, Das Restaurant wartet" sagt er, während er duschen geht. Ich dusche mich nach ihm, und wir ziehen uns an: ich mein rotes Kleid, Schuhe, Mantel und sonst nichts; er seinen Anzug.

Wir verlassen das Hotel, steigen in ein Taxi ein und fahren zu einem Restaurant. Wir betreten das Lokal. Es ist edles Restaurant, dass aber nur zu gut ein Drittel mit Gästen besucht ist.

Es ist etwas dunkel, da die Spots sehr gedämmt sind. Das meiste Licht kommt von den Kerzen, die auf den Tischen stehen. Die Tische haben alle ein - fast bodenlanges - weißes Tischtuch. Ich gebe meinem Mantel an der Garderobe ab und der Kellner weist uns den Weg zu unserem Tisch. Er bestell Sekt, und für jeden von uns eine Shirpscocktail als Vorspeise. „Für mich als Hauptspeise ein Pfeffersteak, blutig und die Dame möchte nur einen Salat" sagt er zum Kellner. Ich sehe ihn verwundert an."Ich hab schon etwas Hunger sage ich". „Warte ab Du bekommt schon etwas von mir ab" sagt er verschmitzt. „Etwas ungewöhnlich, ein Steak zu teilen" denke ich, „aber gut, wenn er sich das einbildet, wenn er vielleicht sparen muss -- mir soll es recht sein", denke ich.

Der Kellner bringt den Sekt und wir stoßen an. Ich traue dem Frieden nicht. Wieso ist er so nett -- für seine Verhältnisse? Nach 10 Minute steht der Shripsoccktail auf dem Tisch.

Wir löffeln ihn aus, reden aber sonst kaum ein Wort. Wir warten weitere 15 Minuten. Der Kellner bringt sein Steak und meinen Salat. Er stellt das Steak vor ihm und den Salat vor mir hin. „Guten Appetit" wüscht uns er Kellner als er sich wieder umdreht und geht.

Mein Gebieter nimmt Gabel und Messer in die Hand. „Darauf hab ich mich heute schon den ganzen Tag gefreut" sagt er, als ob der Sex mit mir nur eine unwichtige Nebensache wäre.

Plötzlich greift er zu meinen Salat und stellt ihn neben sich. „Und da ist mein Salat" sagt er. „Und was soll ich essen?" frage ich ihn. Ernst sagt er plötzlich „Zieh nun deine Schuhe aus" Ich gehorche. „Und nun", sagt er, „und nun, rutschst du aus deinem Kleid raus unter den Tisch". Ich ahne Schreckliches. Entgeistert sehe ich ihn an. „Hast du nicht gehört?" fährt er mich an. „Rutsch aus deinem Kleid raus und dann gleich unter den Tisch mit Dir" befiehlt er noch mal. Etwa zitternd und ungelenk folge ich seinem Befehl, rutsche nach unten aus dem Kleid und verstecke mich unter dem Tisch. Mir ist nun sonnenklar, warum er diese Lokal ausgesucht hat. Die Tische haben Tischtücher, die fast bist zum Boden reichen. „Ist ja fast nett von ihm" denk ich zynisch als ich mich nackt auf dem Boden unter dem Tisch kauere.

Ich höre wie er den ersten Bissen in den Mund nimmt. „Herrlich!", sagt er. „Das Fleisch ist ein Traum". Den Bissen noch im Mund habend befiehlt er „Los mach auf und hol ihn raus". Verschreckt gehorche ich. Ich denke nicht nach, Ich will nicht nachdenken. Sonst wäre das, was ich vermute, dass auf mich zukommt, zu schrecklich. Ich hab auch keine Zeit dazu. „Nimm ihn in den Mund und blase" sagt er trocken. Ich tue, wir mir geheißen.

Ich blase ihm einen, während er genüsslich sein Steak und meine Salat isst.

Plötzlich kommt der Kellner an den Tisch. „Wünschen Sie noch etwas" sagt er zu meinem Gebieter. Er bemerkt meine Abwesenheit. „Hat die Dame das Lokal verlassen?", fragt der Kellner verwundert. „Ihr ist etwas übel, Sie ist am WC" antwortet mein Gebieter. „Sie bring momentan nichts hinunter. Daher esse ich auch ihren Salat. Vermutlich hat sie gerade" er muss dem Kellner wohl dabei zuzwinkern, „die Regel. Ich kenn die Frau ja nicht so gut, aber vermutlich ist es so." Ich kann nicht glauben, mit welcher Gelassenheit er das zum Kellner sage, während ich unter dem Tisch ihm eine blase. Ängstlich vom Kellner entdeckt zu werden, rutsch ich -- noch unter dem Tisch bleibend. möglichst weit weg vom Kellner, seinen Schwanz im Mund, während ich weiter kräftig blase.

„Alles klar", sagt der Kellner und schmunzelt vermutlich. „Bringen Sie mir doch bitte noch ein Glas Sekt" sagt mein Gebieter zum Kellner. „Gerne" entgegnet dieser, dreht sich um und verlässt den Tisch.

Ich blase weiter, während mein Gebieter isst. Er lässt sich Zeit und genießt mit allen Sinnen; das Steak einerseits, seinen Schwanz in meinem Mund andererseits.

Eine Kellnerin kommt an den Tisch. Ich erkenne, dass es eine Frau ist, am Schritt und na ihren Schuhe, die ich unter dem Tischtuch sehe. Sie stellt etwas auf dem Tisch. „Hier, Ihr Sekt bitte". Sie lächelt. „Schmeckt es Ihnen" fragt sie. „Ja, danke, es ist ausgezeichnet", entgegnet er. „Sie schauen wieder blendend aus" sagt er zur ihr. „Danke, sie ebenfalls" sagt sie. „Und" fährt er fort. „habe Sie schon überlegt ob wir morgen gemeinsam essen? Ich koche für Sie bei mir zuhause." „Ja, sagt sie. „Ich glaube, den morgigen Abend werde ich nicht bereuen" sagt sie kokett.

Er flirtet nicht mal mit ihr, nein er umwirbt sie. Er war wohl schon öfter in diesem Restaurant. Ich kann nicht glaube, dass er eine andere Frau anbrät, ja sogar ein eindeutiges Date mit ihr ausmacht, während er von mir eine geblasen bekommt.

„und die Dame?" fragt die Kellnerin plötzlich. „Ist das ihre Freundin?". „Nein, sagt er schnell. „Ich kenne sie nur flüchtig. Sie ist mir egal".

„Ich bin ihm egal" denke ich. „Klar, ich bin nur ein netter Zeitvertreib für ihr. Aus einer günstigen Gelegenheit für ihr, hat sich ein Zeitvertreib entwickelt. Ich bin genau das.

Als die Kellnerin gegangen ist, sagt mein Gebieter zu mir. „Ich möchte nun, dass wir gleichzeitig essen. Ich möchte, dass du schluckst, während ich den letzten Bissen schlucke"

Nicht nur, dass mein Blasen scheinbar keine Reaktion bei ihm zeigt. Natürlich hat er einen harten, steifen Schwanz. Ich spüre, ich schmecke, wie er erregt ist. Doch sich so zu beherrschen, dass der Kellner und die Kellnerin es nicht mitbekommt ist fast schon eine Kunst.

Ich blase und schlecke und tatsächlich, als er den letzten Bissen in den Mund nimmt, kommt er in meinem Mund. Ich höre, wie er den Bissen hinunterschluckt, Genau zeitgleich schlucke ich. „Leck ihn sauber" befiehlt er. Ich folge seinem Befehl. Nach getaner Arbeit sagt er zu mir: „Pack ihn nun rein", als er hörbar nach dem Glas Sekt greift. Ich gehorche. „Du kannst jetzt wieder hochkommen, die Luft ist rein". Ich fische nach meinem Kleid, zieh es umständlich unter dem Tisch an und tauche vorsichtig auf. Ich setze mich auf meinem Sessel neben ihn und ziehe meine Schuhe an.

„Ich hab dir doch versprochen, dass du von mir etwa bekommst" sag er belustigt.

Entsetzt sehe ich ihn an. Nicht nur, dass er mich ihm unter dem Tisch einen blasen lässt, nein er flirtet auch dabei mit der Kellnerin. Er errät mein Gedanken „Tja, glaubst du vielleicht, du bist die einzige Frau mit der ich schlafe?"

Ich fasse mich. „Was ist mit dem ersten Foto" sag ich nüchtern. „Nur noch ein kleiner Cocktail in einer Bar, dann lösche ich es" sagt er.

Er zahlt in bar und wir verlasen das Lokal, Mit dem Taxi fahre wir in eine mir unbekannte Bar. Die Bar ist fast leer. Sie ist dunkel gehalten, mit Fotos von Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis jr. an der Wand. Eine amerikanische Bar. Wir setzen uns.

Der Kellner kommt an den Tisch. „Einen Whiskey Sour" sagt er zum Kellner. „und die Dame?" fragt der Kellner. „Ein Mineralwasser bitte" sage ich schnell, ihm zuvorkommend. Der Kellner geht und bringt ein paar Minuten später unsere Getränke. Mein Gebieter genießt sein Getränk sichtlich, während ich geistesabwesend in mein Mineralwasser starre.

„Nur ruhig" sagt er. „Ich trinke schnell aus, dann können wir gehen. Nach dem Zahlen, lösche ich das erste Foto". Ich bin etwas erleichtert. Er kann mich hier nicht vernaschen und mitten in der Bar ficken und die Tische sind zu niedrig, als dass ich ihm hier noch einmal unter dem Tisch eine blasen könnte. „Das erste Foto hast du abgearbeitet" sag ich zu mir. „Heute kann nichts mehr passieren"

Ungeduldig sehe ich auf sein Glas. Er bemerkt es und sagt: „Du willst gehen. Okay" Er nimmt das Glas und leert es in einem Zug. „Zahlen bitte" ruf er. Erleichterung macht sich bei mir breit. "Und das Foto?" frage ich. „Wie gesagt", sage er, „NACH dem Zahlen". Das soll mir recht sein. In 5 Minute ist es gelöscht" denke ich.

Der Kellner kommt an den Tisch. „Da macht 11 Euro und 20 Cent. 8 Euro für den Whiskey Sour und 3 Euro zwanzig für das Mineralwasser", erklärt der Kellner. Mein Gebieter nimmt seine Geldbörse heraus und kramt darin.

Oh das ist mir peinlich" sag er zum Kellner. Ich habe nur mehr 10 Euro und leider mein Kreditkarte nicht dabei." Er legt eine 10 Euroschein auf dem Tisch. „Moment" sagt er. Er kramt in seiner Geldbörse und fische einen Euro und eine 10-Cent Stück heraus. „Da fehlen noch 10 Cent" sagt der Kellner genervt.

„Ich zahle den Rest" sage ich schnell. Je eher wir zahlen desto eher löscht er das letzte Foto. „NEIN", sagt mein Gebieter. „Ich lade dich ein, ich zahle. Ich akzeptiere dein Geld nicht". Ich verstehe, dass dies ein Befehl ist. „Mir egal, denke ich" Er zahlt. „Wie er bezahlt, kann mir gleich sein" denke ich.

Er fischt nochmals in seiner Geldbörse. „Ah, ein 5 Cent Stück hab ich noch" sagt er und legt es auf den Tisch. „5 Cent fehlen also noch" murmelt er. Der Kellner, genervt und sauer, weil kein Trinkgeld zu erwarten ist nimmt das Geld vom Tisch. „Okay" sagt der Kellner. „Ist ausnahmsweise in Ordnung". Er schickt sich an zu gehen.

„Halt" sagt mein Gebieter zum Kellner. Dieser bleibt stehen und sieht meinen Gebieter fragend an.

„Ich möchte keine Schulden machen". Ich falle ihm ins Wort „Aber ich kann wirklich zahlen" sage ich rasch. Er dreht sich zu mir. „Noch mal. Ich zahlen". Kleinlaut sage ich "Ja, ja, ist schon okay"

Plötzlich greift er mir auf die Brust und öffnet die Kordel meines Kleides. Er schlägt die rechte Seite um, so dass meine rechte Brust frei liegt und er und der Kellner meine rechte Brust sehen können. Ich schnappe nach Luft. Doch bevor ich reagiere, ahne ich, welches perfide Spiel er treibt. Doch ich lasse ihn gewähren.

„Ist dieser Blick 5 Cent wert" fragt er den Kellner. Dieser ist etwa aus der Fassung geraten und stammelt nur „Oh..."

„Offensichtlich nicht" sagt mein Gebieter. Er schlägt auch die linke Seite um, so dass meine beiden Brüste frei liegen. Ich spüre, dass ich wieder feucht werde. So hergezeigt zu werden, stößt mich ab, aber es erregt mich auch wahnsinnig.

Der Kellner bekommt große Augen.

„Ist dieser Blick 5 Cent wert" fragt mein Gebieter erneut.

Der Kellner begafft meine Brust und sagt mit einem Lächeln „Ja ich glaube ..."

„Mein Gebieter fällt ihm ins Wort. „Da ist noch immer zu wenig?" Er nimmt die rechte Hand der Kellners uns führt sie an meine Brust. „Los" fordert mein Gebieter den Kellner auf, „greifen Sie zu". Der Kellner lässt sich nicht zweimal bitten und greift mit seiner rechten Hand an meine linke Brust. Einige Momente später sehe und spüre ich wie der Kellner mit seiner linken Hand auch meine rechte Brust begreift. Er streichelt und massiert meine Brüste.

Zufrieden sagt er nach einigen Augenblicken. „Danke, Sie haben meinen Tag gerettet. Ich würde sage, damit ist es ..."

Wieder fällt ihm mein Gebieter ins Wort.

„Sie sind eine harte Nuss". Er schlägt meinen Rock auf, so dass der Kellner meine nun feuchte Muschi sehen kann. Er drückt meine Beine auseinander. Ich sitze nun breitbeinig vor dem Kellner, der mit großen Augen meine rasierte, feuchte Muschi anstarrt.

„Da, ist das 5 Cent wert?" fragt mein Gebieter und steckt seinen Finger in meine Muschi. Ich stöhne kurz auf. Er nimmt den Finger wieder heraus. „Probiere Sie es nun" ermutigt er den Kellner. Der Kellner steckt seinen Mittelfinger in meine Möse. Ich stöhne erneut.

„Nicht nur ein Finger" sagt er zum Kellner. Als der Kellner mir zwei Finger reinsteckt, deutet mein Gebieter dem Kellner die Zahl vier. Dieser steckt mir nun vier Finger rein. Ich schnappe nach Luft. Vier Finger sind viel. Der Kellner fährt nun langsam rein und raus aus meiner Muschi mit seiner Hand.

„Ist das 5 Cent wert?" fragt mein Gebieter.

„Jaaa", sagt der Kellner und fickt mich mit der Hand immer schneller.

Mein Gebieter ignoriert die Antwort.

„Wenn das immer noch zuwenig ist, dann schlag ich vor, sie ficken Sie -- er deutet auf mich - am WC. Ficken Sie sie, dann auch tüchtig in den Arsch und lassen sich zum Abschluss einen Blasen. Würde das reichen? „JA" sagt der Kellner. Zufrieden lehnt sich mein Gebieter in den Sessel und sagt zu mir. „Nun geht mit ihm mit, du kleine Nymphe"

Ich stehe auf und folge wortlos dem Kellner auf die Toilette.

Wir gehen auf die Herrentoilette, vorbei am Pissoir auf eine WC-Kabine. Der Kellner versperrt die Tür. Etwas unsicher fragt er „Möchtest Du das wirklich?" Ich möchte nein sage, doch die Angst vor meinem Gebieter ist zu groß. „Ja bitte, besorgen Sie es mir ohne Rücksicht" sage ich stattdessen.

„Ohne Rücksicht?" fragt der Kellner erfreut. „Das mag ich".

Er reißt mir das Kleid vom Leib, öffnet seine Hose, nimmt seinen Schwanz heraus, steckt ihn schnell wortlos in meine Muschi und beginnt mich im Stehen zu ficken. Ein Stoss folgt dem nächsten. Er stellt sich dabei -- wider Erwarten - ziemlich geschickt an. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich bin wahnsinnig feucht und geil. Er fickt mich ein paar Minuten. Ich komme ziemlich schnell. Er wird langsamer und lässt sich plötzlich Zeit. Er zieht ihn heraus, dreht mich um und stellt sich plötzlich hinter mich. Er zwingt mich in die Knie und drückt meinen Kopf herunter in die Toilettenschüssel. Mir graust. Ich sehe Kotreste in der Toilette, mein Gesicht nur ein paar Zentimeter entfernt. Kniend vor der Schüssel, den Kopf in der Toilette, steckt er mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Er hat vorher schon wenig Rücksicht genommen -- ich hab ihn ja dazu aufgefordert - aber jetzt fickt er mich brutal in den Arsch. Dabei drückt er meinen Kopf in die Muschel. Das Toilettenwasser umspült mein Gesicht. Mir graust so sehr, als ich das Toilettenwasser in den Mund bekomme.

Mein Arsch brennt gehörig, als er von mir ablässt. „Nun knie dich vor mich hin und blase" fordert er mich auf. Ich folge seiner Anweisung. Kaum habe ich seinen Schwanz in meinem Mund, kommt er auch schon. Ich schlucke, aus Angst, mein Gebieter könnte nachfragen und der Kellner könnte ihm sagen, ich habe nicht geschluckt.

Wir verlasen beide das WC, Das Kleid hab ich mir notdürftig wieder angezogen.

Wir erreichen den Tisch wo mein Gebieter sitzt, der gerade an einem neuen Glas Whiskey Sour nippt. „Jetzt hab ich doch tatsächlich noch Geld in meinem Führerschein gefunden" sagt er grinsend. Und zum Kellner gewandt. „Die 5 Cent sind nun abgearbeitet, oder". Der Kellner nickt stumm, noch immer nicht glaubend, was ihm gerade passiert ist.

„Hat sie auch geschluckt" fragt mein Gebieter den Kellner. Dieser nickt erneut.

„Dann solltest du ihm auch Trinkgeld geben" sagt mein Gebieter plötzlich zu mir. Ich sehe ihn entgeistert an. „Du hast ja noch einen Getränk, einen 'Eiweiss-Shake' vom Kellner bekommen oder" sagt er. „Wenn man im Lokal ein Getränkt bekommt, dann gibt man auch Trinkgeld. Oder war er schlecht" fragt er, eine bestimmte Antwort erwartend.

„Nein, auf keine Fall" sage ich schnell. Ich sehe, wie mein Gebieter zum Handy greift und drückt. Ich nehme 5 Euro aus meiner Geldbörse. „Hier für Sie" sage ich zum Kellner und strecke ihm haben Sie 5 Euro" sag ich

Der Kellner bedankt sich und geht. „War doch gar nicht so schwer" sagt mein Gebieter. Er streckt mir das Handy entgegen und ich sehe, wie er das erste Bild löscht.

Er steht auf und sagt. „Ich muss gehen. Bis zur nächsten SMS". Er dreht sich um, ohne eine weiteres Wort zu verlieren und geht. Ich warte 5 Minute, bevor auch ich gehe und mit dem Taxi heimfahre.


Leidensweg in die Hörigkeit 1   2