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Auf Jobsuche -    Teil 1    Teil2

 
   

Das Vorstellungsgespräch

Sarah schlenderte über den Gehweg. Sie hatte sich früh auf den Weg gemacht und daher noch etwas Zeit, bevor sie sich zum Vorstellungsgespräch einfinden musste.

Sie schaute uninteressiert in die Auslagen der Schaufenster, denn ihre Gedanken hingen an dem Job, der ihr angeboten worden war. „Sympathische, aufgeschlossene, flexible Vertriebsmitarbeiterin mit der Bereitschaft zu häufigen Geschäftsreisen", das war die Kernaussage der Anzeige, die sie in der Zeitung gefunden hatte. Ihre Zeugnisse waren nicht besonders gut, dass wusste sie, und war daher schon etwas überrascht, sofort eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen zu haben.

Ihre bisherigen Jobs, sie hatte Arzthelferin gelernt und sich dann auf der Abendschule zur Einzelhandelskauffrau weitergebildet, waren für sie durchweg langweilig gewesen. Nach der Lehrzeit beim Arzt war sie als „graue Maus" in irgendwelchen Rechnungsabteilungen untergebracht gewesen und aus ihrem Zimmer und zwischen den Papierstapeln kaum heraus gekommen. Vielleicht war das der besondere Reiz der Anzeige: Sie reiste gerne -- sie war noch ledig und deshalb ungebunden -- und sie mochte die selbständige Arbeit mit Menschen.

Mit einem Seitenblick sah sie sich im Schaufenster spiegeln. Sie betrachtete sich und musste zugeben, dass ihre äußere Erscheinung - auch bei selbstkritischer Betrachtung -- keinen Anlass zu Tadel hergab. Sie hatte sich bewusst etwas extravaganter und zugleich gewagter angezogen, weil sie mit der Darstellung ihrer körperlichen Reize über die eher mittelmäßigen Zeugnisse hinweg täuschen wollte. Der dunkle Hosenanzug wirkte zugleich vornehm und lässig. Die Bluse war tief geschnitten und unter ihr trug sie nichts als einen schwarzen Büstenhalter, der ihre großen Brüste noch mächtiger wirken ließ und so ein abenteuerliches Dekollete erzeugte. Der Anzug war genau so neu, wie ihre Kurzhaarfrisur und sie wirkte ausgesprochen anziehend, das konnte sie an den Blicken der Männer feststellen, die ihr entgegen kamen.

Sie gab sich einen Ruck und schlenderte weiter in Richtung des Geschäftshauses. Noch 5 Minuten. Langsam ging sie auf den Eingang zu, durchschritt die Tür, die automatisch auseinander glitt und wagte sich zur Rezeption vor.

„Guten Tag, ich habe ein Vorstellungsgespräch bei Herrn Dr. Pischner."

„Dann müssen Sie Frau Kleinschmidt sein", gab das junge Mädchen am Empfang zurück und Sarah nickte freundlich. „Sie werden bereits erwartet. Nehmen Sie den Aufzug dort", sie wies mit ihrer Hand in eine Richtung, „und fahren Sie zum dritten Stock. Das Vorzimmer von Dr. Pischner ist der Raum 325."

„Danke."

Sarah wandte sich zum Aufzug und folgte der Anweisung der jungen Dame. In Zimmer 325 saß eine junge Farbige mit heller Haut und blickte sie beim Eintreffen freundlich an.

„Guten Tag, ich bin Sarah Kleinschmidt. Ich habe ..."

„Ja, ich weiß", unterbrach sie die Farbige freundlich. „Setzen Sie sich dort hin und warten sie noch etwas. Dr. Pischner hat gleich Zeit für Sie."

Der Stuhl, auf dem sie Platz nahm, war dem Schreibtisch der jungen Frau genau gegenüber. Sarah setzte sich hin und begutachtete das Zimmer. Es war sehr geschmackvoll und zugleich funktionell eingerichtet. Der Flachbildschirm, das moderne Telefon und der in dunklem Holz geschwungene Schreibtisch der Farbigen sahen sehr edel und vornehm aus. Ihr Blick glitt auf die Beine der Farbigen, die etwa 3 Meter von ihr entfernt saß und mit einigen Briefumschlägen hantierte. Sie hatte wundervolle, schlanke und wohlgeformte Beine. Die Farbige stand auf und Sarah stellte fest, dass diese unter ihrem sehr knappen Sommerkleid eine ebenso makellose Figur aufweisen konnte. Ihre Farbe war irgendwo zwischen Kakao und Kaffee mit Milch und so gleichmäßig, wie man es als Europäerin auch mit monatelangen Sonnenbankstunden niemals schaffen konnte. Die junge Frau lächelte ihr zu und verschwand, die Umschläge unter dem Arm, aus dem Zimmer.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder und setzte sich wieder ihr gegenüber auf den Schreibtischstuhl. Wieder blickte Sarah fasziniert auf die braunen Beine und wurde gewahr, wie sie ein bisschen weiter geöffnet wurden. Der Rock war hoch gerutscht und fast konnte man den Eindruck haben, die junge Farbige hätte kein Höschen an. Jetzt erst bemerkte Sarah, dass sie auf die Beine der Frau gestarrt hatte, die sie ihrerseits unverwandt ansah. Mit hochrotem Kopf wandte sich Sarah ab und ärgerte sich über sich selbst: Der erste Tag fing ja schon gut an! Falls das eine neue Kollegin sein würde, müsste sie sich immer für ihren ersten Eindruck schämen.

Sarah tat so, als beschäftige sie sich mit ihren Fingernägeln. Auf keinen Fall wollte sie mehr zu der jungen Farbigen schauen.

„Ist Frau Kleinschmidt schon da?", schnarrte es aus dem Lautsprecher des Telefons.

„Ja, sie ist schon hier", flötete die Farbige mit einer erotischen Stimme.

„Dann bringen Sie sie bitte herein."

„Gerne."

Die beiden Frauen schauten sich an und Sarah bemerkte die Zunge, die blitzschnell über die Lippen der jungen Frau leckte. Sie standen beide auf und die Farbige öffnete die Tür zu einem riesigen Büro, wobei sie wie unabsichtlich Sarahs Oberkörper berührte. Als Sarah durch die Tür geschritten war, ertönte die Stimme hinter dem Schreibtisch: „Bringen Sie uns doch bitte einen Kaffee, ja?"

„Gerne", wiederholte die Farbige und die Tür schloss sich.

Mutig schritt Sarah auf den Schreibtisch zu und ihr Blick ruhte auf dem Mann, der dahinter saß. So jung hatte sie sich Dr. Pischner nicht vorgestellt! Der Mann dort war ja kaum vierzig und sah dazu noch phantastisch aus. Er hatte eine sportliche Figur und seine Haut wies einen gesunden Farbton auf.

Er war aufgestanden und reichte ihr die Hand und als sie sich die Hände schüttelten, registrierte sie unbewusst, dass er keinen Ehering trug. Nachdem er auf den Sessel vor sich gezeigt hatte, setzten sich beide hin.

„Guten Tag, Frau Kleinschmidt. Mein Name ist Dr. Pischner, aber das wissen sie ja schon."

Er lächelte und sie lächelte zurück. Dabei nahm er ihre Akte von einem Stapel und blätterte sie durch.

„Sie haben sich auf unsere Anzeige als Vertriebsmitarbeiterin beworben."

„Ja." Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage, trotzdem antwortete Sarah.

Dr. Pischner beschrieb ihr in wenigen Minuten, dass die Firma elektronische Bauteile herstellte und was sich damit anstellen ließ. Der Vortrag geschah routiniert und fast schon gelangweilt, während seine Blicke sie taxierten.

„Ihre Aufgabe, wenn wir Sie anstellen, wäre es, mich bei dem Vertrieb unserer Bauteile zu unterstützen. Wissen Sie, ich bin sehr viel auf Messen unterwegs oder treffe mich hier mit Kunden und brauche dabei eine Begleitung, die ständig um mich herum ist und mich mit allen wichtigen Informationen versorgt. Es geht dabei nicht so sehr um Preislisten", sein Gesichtsausdruck wurde leicht amüsiert, „sondern mehr um das Psychologische, wenn Sie verstehen, was ich meine."

Sarah nickte vage, obwohl sie gar nichts verstand.

„Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich sie weniger wegen Ihrer ... dürftigen Zeugnisse ausgewählt, als vielmehr wegen des sehr ansprechenden Fotos, das ihrer Bewerbung beilag."

Wieder glitt sein Blick über ihren Körper und sie spürte, dass sie im Original noch mehr Eindruck auf ihn machte, als auf dem Foto.

„Sie müssen also eine große Bereitschaft zu Reisen mitbringen und müssten außerdem ständig da sein, wenn ich sie brauche. Ich habe gelesen, sie seien ledig, stimmt das?"

Er verlor nicht viel Zeit, das war offensichtlich. Seine Direktheit schockierte sie für einen Moment.

„Ja, das stimmt." Nach einigem Zögern schickte sie noch hinterher: „Zur Zeit, wenigstens."

Ein Grinsen ging über sein Gesicht. Die Tür ging auf und die Farbige brachte ein Tablett mit Kaffee herein. Sie stellte es auf dem Schreibtisch ab und fast beiläufig bot sie ihrem Chef den Anblick ihrer Brüste, als sie sich herunter beugte. Er nahm das Angebot wohlwollend und ohne jeden Anflug von Scham an.

Sein Blick folgte ihrem tanzenden Hinterteil, bis es durch die Tür verschwand, dann wandte er sich wieder Sarah zu.

„Sie würden also meine rechte Hand sein und müssten mich bei allen Geschäftskontakten begleiten. Trauen Sie sich das zu?"

Sie hielt seinem Blick stand und sagte mit einer Stimme, die nicht ganz so fest war, wie sie erhofft hatte: „Ja, Herr Dr. Pischner."

Er goss zwei Tassen mit Kaffee voll und reichte ihr eine.

„Milch oder Zucker?"

„Nur Milch, danke."

„Erzählen Sie mir etwas über sich."

Sarah erzählte von ihrer Lehre als Arzthelferin und der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau.

„Dann sind sie zur Zeit arbeitslos, richtig?"

„Ja", der Kloß im Hals war deutlich spürbar.

Nach einer kurzen Pause, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, sagte Dr. Pischner: „Sie machen auf mich einen guten Eindruck. Natürlich müssen wir noch über ihr Gehalt, ihre Probezeit und alles weitere sprechen. Heute habe ich dafür leider keine Zeit mehr. Können Sie am Samstag morgen um 10 Uhr hier im Büro sein? Dann habe ich mehr Zeit für Sie."

„Aber ja, gerne." Sarah hatte kaum zu hoffen gewagt, dass sie so weit kommen würde bei dieser Bewerbung. Sie hatte zuviel negative Erfahrungen gemacht. Es gab so viele Menschen mit besseren Zeugnissen und sie ärgerte sich immer noch darüber, dass sie damals in der Schulzeit so faul gewesen war.

„Gut, dann bis Samstag um zehn also."

Er erhob sich, kam um seinen Schreibtisch herum und begleitete Sarah, die sich ebenfalls erhoben hatte, zur Tür.

Er ging voraus und öffnete sie, während er sie beim Vorbeigleiten leicht berührte. Sie nickten sich noch zu und er sagte in Richtung der Farbigen: „Frau Molina, begrüßen Sie Ihre neue Kollegin schon einmal ... ich denke, wir haben sie gefunden."

Was der letzte Satz heißen sollte, war Sarah nicht klar, aber das Lächeln, das über das Gesicht der Farbigen huschte, war freundlich und verschwörerisch. Die beiden gaben sich die Hand und Sarah ging freudig nach Hause.

Als der Samstag näher rückte, wurde sie nervös. Sie wusste nicht, was sie anziehen sollte und entschied sich für ein dunkles, hochgeschlossenes Kleid, das zwar leicht war, aber nicht aufreizend wirkte.

Pünktlich um drei Minuten vor Zehn war sie an der Haupttür des Gebäudes. Die Tür war verschlossen, doch als sie winkte, schlurfte ein Mann in einer Uniform heran und öffnete mit einem Schlüssel die Tür.

„Sie müssen Frau Kleinschmidt sein."

„Ja", bestätigte Sarah nickend.

„Dann kommen Sie."

Sarah huschte hinein und der Mann, es war eine Art Sicherheitsbeamter, verschloss die Tür wieder.

„Sie wissen ja wohin?!?"

„Ja, ich weiß schon", meinte Sarah und steuerte zielstrebig auf den Aufzug zu.

Im dritten Stock angekommen wandte sie sich dem Büro von Dr. Pischner zu und fand die Tür zum Vorzimmer und zu seinem Büro offen.

Sie klopfte höflich an die Tür zu seinem Büro.

„Kommen Sie herein." Sarah glitt in den Raum. „Und schließen Sie die Tür, bitte."

Sarah folgte seinen Anweisungen. Dr. Pischner trug heute ein offenes Hemd, dass in einer gepflegten Jeans steckte.

„Setzen Sie sich."

Sarah nahm Platz und wartete auf seine weiteren Worte.

„Haben Sie es sich überlegt?", wollte er wissen.

„Ja, ich möchte gerne mit Ihnen zusammen arbeiten."

„Das ist schön", stellte er fest.

Er lehnte sich im Stuhl zurück und sah sie merkwürdig an. „Nun zu ihrem Gehalt."

Es wurde still im Raum, Sarah spürte nur ihren eigenen Blutdruck im Ohr.

„Sie müssen wissen, bei Ihren Zeugnissen kann ich Ihnen nicht mehr als 1500 Euro im Monat

bezahlen."

Mit so wenig hatte Sarah nicht gerechnet. Sie wurde aschfahl im Gesicht.

„Außerdem müssen wir eine Probezeit von einem Jahr ausmachen."

Er diktierte knallhart die Bedingungen, das war deutlich zu spüren. Er war eben harte Verhandlungen gewohnt.

„Sind Sie damit einverstanden?"

Sarah zögerte etwas, nahm all ihren Mut zusammen und brachte mühsam hervor: „Also, Herr Dr. Pischner, ich hatte schon mit ... mit etwas mehr gerechnet."

„Wieviel denn?"

„Na ja, also 2000 dachte ich schon ... ich muss mir ja auch für die vielen Reisen und Geschäftskontakte entsprechende Kleidung anschaffen."

Dr. Pischner sah sie an und nach einer Weile sagte er: „Ich mache Ihnen folgendes Angebot: Sie bekommen 2000 im Monat mit entsprechenden Leistungszuschlägen. Dafür müssen Sie mir aber auch bedingungslos zu Diensten sein."

Sarahs Ohren begannen zu glühen. 2000 im Monat, das war mehr als sie erwartet hatte! Aber was meinte er mit dem letzten Satz?

„Was heißt das ‚bedingungslos zu Diensten sein'?"

„Das was ich gesagt habe! Sie bekommen 2000 im Monat, wenn Sie alles tun, was ich sage. Und für besondere Leistungen gibt es 500 Euro extra im Monat. Und wenn ich sehr zufrieden bin, bezahle ich auch für ihre Kleindung und den Schmuck."

Sarah rutschte auf ihrem Stuhl hin und her.

„Nun, was sagen Sie?"

„Also ... ich weiß nicht. Sie könnten ja ... alles von mir verlangen ..."

„Genau das, meine liebe Frau Kleinschmidt, genau das!"

Er beugte sich, seine Ellenbogen auf den Tisch, zu Sarah vor und sah sie fast spöttisch an. Seine Augen waren plötzlich hart und undurchdringlich und ließen Sarah frösteln. „Sehen Sie, sie sind zur Zeit arbeitslos, nicht wahr?"

Sarah nickte.

„Den Hosenanzug, den sie vorgestern anhatten, schätze ich auf 200 Euro, dieses Kleid auf 150 Euro. Liege ich richtig?"

Sarah konnte nur staunend mit dem Kopf nicken. Es stimmte haargenau.

„Da ihr letzter Job über ein Jahr zurückliegt, müssten sie also entweder über eine große Erbschaft verfügen, dann würden sie sich allerdings kaum hier bewerben, oder sie sind inzwischen arm wie eine Kirchenmaus."

Woher wusste er nur so gut Bescheid? Plötzlich verstand sie, warum er als Geschäftsmann so erfolgreich war.

„Stimmt's?", beharrte er.

„Ja", krächzte sie.

„Das heißt, Sie haben keine andere Wahl, als mein Angebot anzunehmen oder jetzt sofort aufzustehen und zu gehen. Natürlich können Sie weitere Bewerbungen schreiben, aber bei Ihren Zeugnissen ..."

Sarah hatte den Kopf gesenkt. Seine Einschätzung war hart und korrekt. Wenn sie diesen Job nicht annahm, würde sie sich ewig ärgern. Eine solche Chance würde nie wieder kommen!

„Sie sind mit einer sensationellen Aufmachung vorgestern hier herein gestürmt. Sie wussten über ihre Zeugnisse und haben voll auf die Karte ihrer weiblichen Reize gesetzt. Ich hätte sie schon am Donnerstag nach Hause schicken können, aber das, was sie zu bieten haben, gefällt mir. Nur aus diesem Grund biete ich Ihnen den Job an. Nun?"

Sarah hob mühsam den Kopf und sah ihm in die Augen. „Was meinten Sie mit der Leistungsprämie?"

„Nun, nach allem was ich gesehen habe, haben Sie einen ausgezeichneten Körper! Und glauben Sie mir, ich habe Erfahrung! Wenn Sie diesen Körper für mich einsetzen, gibt es extra Prämien für Sie. Wissen Sie, meine Geschäftspartner sind leichter von meinen Angeboten zu überzeugen, wenn sie ... nun ja, wenn sie einigen optischen Ablenkungen unterliegen. Sie sind nicht dumm und wissen, was ich meine."

Sarah nickte langsam.

„Und ich muss tun, was sie sagen?"

„Sie können jederzeit gehen! Sagen Sie ja und akzeptieren Sie meine Bedingungen oder gehen Sie nach Hause und schreiben weiter Bewerbungen."

Sarah wollte fast auf dem Stuhl versinken. Er hatte ihr schonungslos klar gemacht, in welcher Lage sie war und sie wusste, dass er recht hatte.

Was soll's! Lieber einen Job, gutes Geld und dafür mal seinen Busen herzeigen, als weiter arbeitslos. Er wusste sehr gut über ihre Lage Bescheid. Sie hatte kaum mehr die Miete für den nächsten Monat und hatte alles auf eine Karte gesetzt, auf diese Karte.

„Also gut, ich nehme den Job an." Sie zwang sich, den Kopf hoch zu nehmen und ihn anzuschauen.

„Mit allen Bedingungen?"

„Mit allen Bedingungen!"

„Gut, dann unterschreib hier." Verärgert nahm sie wahr, dass er sich jetzt bereits von dem förmlichen „Sie" getrennt hatte. Der erste Schritt in ihre Abhängigkeit hatte mit dieser kleinen Demütigung bereits begonnen: Sie konnte nichts dagegen tun, ihr Mut und ihre Selbstbehauptung waren gebrochen. Die Art und Weise, wie er sie durchschaut und ihr das auch noch auf den Kopf zugesagt hatte, war zuviel für sie gewesen. Sie starrte auf das Stück Papier, das ihr vorlag, doch sie konnte den Text nicht wirklich erkennen. Sie sah nur den Kontrast zwischen schwarz und weiß, als wenn sich ihr Gehirn weigerte, diesen letzten Akt der Selbstaufgabe zu vollziehen.

Ihr Chef überreichte ihr einen teuren Stift, den sie mechanisch annahm und ebenso mechanisch damit unterschrieb.

Heute morgen war sie noch eine stolze, junge Frau gewesen. Mit der Aussicht auf einen neuen Job, auf ein eigenes Einkommen, nachdem ihre Reserven, wie Dr. Pischner treffend festgestellt hatte, durch den neuen Hosenanzug total aufgebraucht waren. Sie wollte voll Selbstachtung und Mut in den neuen Job gehen und nun hatte er sie entzaubert, demontiert, gebrochen und ihr Schicksal als Dirne war vorgezeichnet. Sie schüttelte den Kopf, als wollte sie diese Gedanken beiseite schieben. Sie blickte ihn an und ein Funken Hoffnung keimte in ihr auf: er sah doch sehr freundlich aus, vielleicht konnte sie sich mit ihm arrangieren. Sie wusste noch nicht, was gleich passieren sollte und konnte sich diese Gedanken daher noch erlauben.

„Wie sieht's denn aus mit dem Geld bei dir?", fragte er.

Wieder staunte sie über seine Direktheit und auch darüber, dass er ihre Lage so folgerichtig erkannt hatte. Sie sagte keinen Ton, senkte nur den Kopf. Sie war sich auch nicht im Klaren darüber, wie sie ihn jetzt ansprechen sollte.

„Also brauchst du Geld?"

Sie nickte nur langsam mit dem Kopf und ihr ganzer Körper, der schlaff in dem Besuchersessel hing, drückte ihre Mutlosigkeit und ihre Ergebenheit aus.

„Du kannst sofort eine Leistungsprämie verdienen." Mit einer kurzen Bewegung hatte er seine Brieftasche gezückt und ein nagelneuer 200 Euro-Schein lag auf dem Schreibtisch.

Sie hob den Kopf und blickte ihn an. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Nun wurde es ernst! Aber was hatte sie zu verlieren? Sie nickte langsam wieder mit dem Kopf.

„Komm her!"

Sie stand mühevoll auf und begab sich um den Schreibtisch herum zu ihm. Er winkte sie immer näher heran, bis sie dicht vor ihm stand.

Seine Hände glitten an ihrem Kleid hoch, bis sie über ihren Brüsten lagen. Unwillkürlich zuckte sie zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf. Sie ging wieder einen Schritt vor und er drückte fester auf die mächtige Wölbung unter ihrem Kleid.

„Zieh dich aus!"

Der Schock dieses Befehls ließ sie stocksteif stehen. Sie schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.

„Du musst dir dein Geld schon verdienen! Geschenkt bekommst du es nicht."

Seine Hände wanderten an ihrem Kleid abwärts und erreichten den Saum, der auf ihren Schenkeln auflag. Sanft hob er ihr Kleid an und seine Hände grapschten gierig über ihre Beine und an ihren Po. Ekel stieg in ihr hoch, aber sie hatte keine Wahl. Mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff sie ihr Kleid und zog es sich über den Kopf. Nur mit ihrem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand sie vor ihm. Seine Hände wanderten über ihren gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände ihr festes Fleisch spürten.

„Weiter!"

Mit kundigem Griff löste sie den Büstenhalter und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. Ihre großen, festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte sie, dass sich ihre Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen ihre Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich. Ihre Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu ihrem Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Sarah schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, sie half ihm sogar dabei, indem sie nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.

Er deutete ihr, sich auf den Rand des Schreibtisches zu setzen. Als sie das getan hatte, drückte er sie sanft nach hinten, bis sie mit dem Rücken komplett auflag. Dann öffnete er langsam ihre Schenkel und ihre Demütigung erreichte den Höhepunkt, als er ihre Beine so weit gespreizt hatte, dass er genussvoll auf ihre Vulva schauen konnte. Sie spürte einen leichten Druck, als seine Finger sich auf ihre Schamlippen legten und sie sanft streichelten. Immer noch hatte Sarah die Augen geschlossen, als das geschah, was Sarah entsetzte: die plötzliche Lust, die seine Berührungen erzeugte, wanderte durch ihren Körper. Sie spürte die heiße Welle der Geilheit, die von ihrer Möse aufstieg und sich den Weg durch ihren Körper bahnte. Sie spürte, wie er einen Finger in ihre Scheide einführte und er gleichzeitig eine Hand auf ihrer Brust hatte und diese kräftig massierte. Ihre Warzen waren längst hart und aufgerichtet, so gefiel ihr diese Behandlung.

Ohne dass sie es merkte, erklang ein Stöhnen aus ihrem Mund und Dr. Pischner wertete dies vollkommen korrekt als ihr Einverständnis, mit seinen Bewegungen fortzufahren. Nicht, dass es ihres Einverständnisses bedurft hätte, längst hatte er sie gekauft, sie gehörte ihm, doch es war ein zusätzlicher Anreiz, ihren wunderbaren Körper so beherrschen zu können.

Sein Mittelfinger rotierte in ihrem nackten Fleisch und als er ihn langsam vorstieß und zurückzog, spürte er, wie sich seine neue Angestellte aufbäumte. Sein Daumen begann, ihre Klitoris zu reizen und ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Sie hatte sich ihm total ergeben und verlangte nach ihrer Befriedigung. Immer kräftiger und intensiver reizte er ihre Scham, bis er spürte, dass es ihr gleich kommen würde. Ohne Vorwarnung hörte er auf, sie zu streicheln. Ihr Körper zuckte und verlangt nach Erlösung. Ihr Mund und ihre Augen öffneten sich, ein enttäuschtes „Ooooh" entweichte ihr und ihre Augen bettelten nach mehr.

Er griff ihre Arme und zog sie hoch. Sie folgte etwas widerwillig. Als sie aufrecht auf dem Schreibtisch saß, sah sie, wie er den Gürtel seiner Hose öffnete. Noch den Reißverschluss und seine Hose rutschte an seinen Beinen herunter. Er zog sie nach vorn, um sie kurz darauf mit den Schultern nach unten zu drücken. Nun kniete sie vor ihm und sie begriff. Ihre Demütigung war noch lange nicht abgeschlossen, soviel war ihr in diesem Moment klar. Etwas zögernd griffen ihre Hände nach seinem Slip und schließlich zog sie ihn abwärts. Befreit sprang sein Glied ihr entgegen und kam wenige Zentimeter vor ihren Lippen zum Stehen. Er griff ihren Kopf und zog ihn zu sich heran. Widerwillig öffnete sie den Mund und nahm seinen mächtigen Zauberstab in sich auf. Sie hatte noch nicht viel Erfahrung darin, Schwänze zu lutschen, denn bisher war ihr Ekel immer größer gewesen, als ihre Neugier. Er ließ ihr jedoch keine Wahl und schob seinen Schwanz immer wieder vor und zurück.

„Nun mach schon, nimm die Zunge!", presste er hervor und widerstrebend gehorchte sie.

Sie schmeckte den herben, mit Urin vermischten Saft seines Schwanzes und der Ekel stieg in ihr hoch. Sie wollte sich befreien, doch er hielt ihren Kopf fest und rammt seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund. Als sie auf seine Anweisung nicht reagierte, zog er seinen Schwanz aus ihren Lippen hervor und zog an ihrem Arm, um sie zum Aufstehen zu bewegen. Als sie vor ihm stand, gab er ihre drei kräftige Ohrfeigen und sofort schossen ihr Tränen der Wut ins Gesicht.

„Du sollst anständig blasen!"

Als Sarah nicht antwortete, gab er ihr wieder drei schnelle Ohrfeigen. Nun nickte sie langsam und ergeben und er befahl ihr: „Dreh dich um!"

Sie gehorchte und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Er drückte sie nach vorne, so dass ihre Brüste auf dem kalten Schreibtisch zu liegen kamen. Ihr Hintern reckte sich ihm lustvoll entgegen und sie erwartete mit geschlossenen Augen das Eindringen seines Schwanzes in ihre Liebesgrotte.

Sie hörte ein leises Rascheln, dann ein Surren und spürte plötzlich den Schmerz, als sein Gürtel auf ihren Arschbacken nieder sauste. Sie schrie auf, doch seine einzige Reaktion war, dass er noch schneller zuschlug.

„Damit das klar ist: Du hast mir zu gehorchen! Und wenn du das nicht tust, wirst du bestraft. Ich hoffe du hast verstanden!"

„Ja, ich tu was du willst."

Als der Mann wieder kräftiger zuschlug, wusste sie zuerst nicht, warum. Doch er erklärt es ihr: „Rede mich nicht mit ‚du' an, du Schlampe! Du nennst mich weiter Dr. Pischner. Wenn wir alleine sind, nennst du mich ‚Herr'. Ist das klar?!?"

„Ja", stöhnte Sarah und als weitere Schläge folgten, fügte sie schnell ein „Herr" dazu.

„Gut, dann dreh dich jetzt um, geh auf die Knie und mach dein Maul auf!"

Gehorsam folgte sie seinem Befehl und dieses Mal gab sie sich Mühe, als er seinen Schwanz in ihren Mund schob. Ihre Zunge spielten damit und langsam lernte sie, auf seine Reaktionen einzugehen. Sie lernte, wann sie schneller lecken musste, wann langsamer und wo der Schwanz am empfindlichsten war.

Eine plötzliche Panik setzte bei ihr ein und sie versteift sich. „Was mache ich, wenn er jetzt spritzt?", waren ihre Gedanken. Noch hatte sie keine Ahnung davon, wie es passierte oder wie sie zu reagieren hatte. Sie hatte soviel davon gehört. Ihre Freundinnen unterhielten sich manchmal darüber. Sie wusste nur, dass manche es ganz gern mögen, einige andere es jedoch hassten. Fast schien es, als hätte er ihre Gedanken erraten, als er seinen Penis aus ihrem Mund holte und mit den Worten: „Für heute will ich dein geiles Schleckermaul noch von meinem Saft verschonen. Steh auf und dreh dich um, ich will deinen Arsch vor mir sehen" ihren Gehorsam forderte.

Als sie so vor ihm lag, drückte er sein Schwert an ihre Pforte und presste, ihre Lippen spaltend, seinen Liebespfahl mit einem kräftigen Schwung tief in ihr feuchtes Fleisch. Die Geilheit in ihr kam wieder und mit einem Quieken quittierte sie diesen kräftigen Stoß. Mit schnellen und kräftigen Stößen rammte er seinen Schwanz in ihre Möse, bis ihr Körper erneut zu zucken begann. Sarah bekam Sternenbilder vor den Augen, als sie so kräftig durchgefickt wurde, wie noch nie zuvor. So plötzlich, wie er angefangen hatte, hörte er wieder auf und die Welle ihres ersten Orgasmus, die kurz aus ihrem Schoß zu brechen drohte, ebbte wieder ab und entlockte ihr ein enttäuschtes Keuchen. Wieder zwei, drei feste Stöße und die Welle war erneut da. Wieder stoppte er.

„Aaaaah, ich brauche es ... jetzt. Fick mich!"

Ihr Chef machte keine Anstalten, ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Im Gegenteil: Sie spürte, wie der Penis aus ihr herausgezogen wurde und Enttäuschung machte sich auf ihrem Gesicht breit. Kurze Zeit später spürte sie den scharfen Schmerz, den der Gürtel auf ihrem Hinterteil verursachte und nach dem plötzlichen Gefühl der Wut, der in ihr aufstieg, erinnerte sie sich an ihre Worte und sofort wurde ihr der Fehler klar, den sie begannen hatte.

„Bitte, Herr, bitte ficken Sie mich. Herr, bitte!"

Augenblicklich hörte der Mann mit den Schlägen auf und nach wenigen Sekunden hatte sie seinen Schwanz wieder in ihrer Scheide.

Zufrieden mit sich ließ sie es zu, dass er sie fast bis zum Wahnsinn fickte, nur um dann plötzlich wieder anzuhalten, bevor der Orgasmus sich endgültig durch ihren Körper bewegen konnte. Lange schon stand ihr Mund weit offen und sie keuchte schwer. Ihre Muschi war nass wie ein Waschlappen und bewegte sich auf die Stöße ihres Herrn zu. Sie hätte alles gegeben, jetzt endlich zu kommen zu dürfen, doch immer wieder zögerte er es hinaus.

Als sie es fast nicht mehr aushielt, ihre Welle schon wieder dem Höhepunkt zulief und sie schon auf den Stopp seiner Bewegungen wartete, da krallte er sich plötzlich in ihre Brüste und fickte sie kräftig weiter und voller Befriedigung kippte sie über die Welle, die sich lustvoll in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Nie zuvor hatte sie einen solch intensiven Orgasmus erlebt. Ihr ganzer Körper bestand nur aus Zuckungen und sie genoss jeden seiner Stöße, die jetzt unregelmäßig in ihre Muschi erfolgten. Ein Lustschrei nach dem anderen erklang aus ihrer Kehle und sie spürte, wie sein heißer Samen sich in ihrer Gebärmutter verteilte. Sie erwartete, dass er jetzt nachlassen würde, doch er besaß offensichtlich eine gute Ausdauer. Immer wieder stieß sein Schwert in ihren pulsierenden Spalt und ein zweiter Orgasmus schickte sich an, ihren Körper zu schütteln. Er fickte ihr förmlich das Gehirn aus ihrem Kopf und sie ließ erst von ihr ab, als der zweite Orgasmus hinter ihr lag. „Er ist ein wahrer Fickgott", schossen ihr die Gedanken durch den Kopf. Längst war sie ihm hörig. Aus der zuvor so stolzen und selbstbewussten jungen Frau war eine Sklavin seines Schwanzes geworden. Da spielte es auch keine Rolle mehr, als er jetzt von ihr abließ, sie umdrehte, auf den Boden drückte und ihr sein erschlaffendes Glied in den Mund schob.

„Schön sauber schlecken." Dieser Worte hätte es nicht bedurft, denn schon automatisch hatte sie damit begonnen, seinen Schwanz zu lecken. Der Geschmack war ekelhaft, sie schmeckte den Rest seines Saftes und konnte nur erahnen, dass der andere, neue Geschmack, der ihre war. Sie hatte keine Erfahrungen mit dem Saft einer Frau, daher hatte sie nicht gewusst, wie Mösen schmecken. Sie verstand nicht, was manche Männer daran fanden, die Spalten der Frauen zu lecken, ihr schmeckte es auf jeden Fall nicht besonders. Trotzdem gab sie sich alle Mühe, ihrem Herrn zu dienen, bis dieser seinen schlaffen Penis aus ihrem Mund zog.

Er stopfte seinen Schwanz wieder in seine Unterhose und zog sich wieder korrekt an, während sie sich mühsam aufrappelte. Sie war total erschöpft und hörte seine Worte kaum: „Gut gemacht! Komm am Montag morgen um 8 Uhr und setz dich neben Kalinera, äh, Frau Molina. Sie wird dich in alles weitere einarbeiten."

Wie ein lästiger Hund wurde sie jetzt weggeschickt, aber das machte ihr nichts mehr aus. Sie zog sich langsam wieder an und war schon auf dem Weg zur Tür, als er ihr noch zurief: „Eines noch. Ab sofort wirst du kein Höschen und keinen Büstenhalter mehr tragen! Zieh dir ein schönes Kleid an und rasier deine Fotze! Ich will, dass du blank und allzeit bereit für mich bist."

Ohne ein Wort des Widerstandes schwankte Sarah, ihre Handtasche an sich raffend, zur Tür.

„Hast du nicht etwas vergessen?", höhnte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und sah, wie er mit dem Geldschein winkte. Sie zwang ihre Beine in die richtige Richtung und ging auf den Schreibtisch zu. Er steckte ihr den Schein in die Handtasche und Sarah stolperte aus der Tür und schleppte sich nach Hause.

Sie fiel sofort ins Bett und schlief erst einmal eine Runde. Als sie erwachte, begann der heutige Vormittag noch einmal vor ihren Augen Revue zu passieren. Ja, sie hatte sich ihm freiwillig hingegeben, und ja, es hatte ihr gefallen, aber .... durfte das alles sein?

Sie kramte den Vertrag aus ihrer Tasche und sah ihn sich an. Er musste alles über sie gewusst haben, denn sein Angebot stand schon vorher fest. Es stand genau das drin, was er ihr gesagt hatte: 1 Jahr Probezeit, 2000 Euro + Leistungsprämie, Aufgabe: Begleitung der Geschäftsleitung auf Dienstreisen und Unterstützung bei Geschäftsabschlüssen. Als sie weiter las, erschrak sie: „Unterzeichnerin (also sie!) ist sich aufgrund der ihr gestellten Aufgaben einer häufigen Reisetätigkeit bewusst. Ebenso ist aufgrund der engen Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung mit Arbeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeit und unüblichen Anforderungen zu rechnen."

Jetzt erst wurde ihr bewusst, welchen Freibrief sie dort Dr. Pischner gegeben hatte. Oder nein, es war ja ihr „Herr".

Sie lief vor Wut rot an. Woher nahm sich der feine Pinkel das Recht, sie so zu behandeln?

Als sie sich beruhigt hatte, gab sie sich selbst die Antwort: weil er das Geld hatte, das sie benötigte. Er hatte sie einfach gekauft, wie einen Brillantring oder einen Sportwagen oder einen Hund. Ja, wie einen Hund, das traf es am besten.



Der erste Arbeitstag

Das ganze Wochenende überlegte sie, was sie tun sollte, ob sie tatsächlich am Montag früh bei -- wie hieß sie noch? -- Kalinera Molina erscheinen sollte, oder nicht. Gegen Abend waren ihre Gedanken erneut an dem Punkt „Geld" angelangt und sie gab zu, keine andere Alternative zu haben. Plötzlich fiel ihr siedendheiß ein, dass Dr. Pischner ihr noch irgendetwas zugerufen hatte.

Was war das noch? Ach ja: sie solle ihre Muschi rasieren und keinen Slip oder BH anziehen.

Fast hätte sie das vergessen! Schnell ging sie ins Bad, setzte sich auf das Klo und kümmerte sich um ihre Schambehaarung.

Am Montagmorgen erschien sie pünktlich gegen 8 Uhr bei der jungen Farbigen, die sie gleich süffisant angrinste.

„Hallo, ich heiße Kalinera."

„Ich Sarah."

„Ich weiß. Nimm dir den Stuhl und setz dich neben mich."

Als Sarah zu ihr heranrückte, griff ihr Kalinera unvermittelt unter das Kleid und zog es hoch. Sarah wollte schon protestieren, war aber zu perplex, als Kalinera feststellte: „Hmmmm, rasiert bist du und ein Höschen hast du auch nicht an. Das wird unserem Meister gefallen."

Bevor Sarah darauf etwas antworten konnte, ging die Tür zu seinem Büro auf und Dr. Pischner steckte den Kopf hindurch: „Ach, da bist du ja schon, Sarah. Kommt mal herein, ihr beiden."

Gehorsam trotteten die beiden durch die Tür, die Kalinera sorgsam verschloss. Die Farbige ging voraus und stellte sich vor ihn, den Blick gesenkt.

„Schön, Kalinera! Sarah, komm her und schau dir unsere schwarze Freundin an. Ab sofort tust du genau das, was sie auch tut: Wenn ich dich rufe, kommst du her und stellst dich so hin, wie sie. Den Blick hast du gesenkt, die Arme hängen schlaff herab! Denk daran, niemals darfst du deinen Herrn in die Augen blicken."

Er deutete mit der Hand nach unten und Kalinera ging sofort auf ihre Knie. Ihre Hände bewegten sich nach vorne und sie begann ohne zu zögern, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Sie kramte sein Glied heraus, nahm ihn sofort in den Mund und schleckte daran, wie ein Kätzchen Milch schleckt.

„Schau gut hin, Sarah. Dies ist Lektion Nummer zwei: ein Wink mit meiner Hand und du tust genau das, was Kalinera jetzt tut. Jetzt komm her und zeig mir deine Fotze. Ich will sehen, ob du mir gehorcht hast."

Sarah trat vor und senkte brav den Blick. Sie hob ihr Kleid an und ließ ihn einen Blick auf ihre blanke, unbedeckte Muschi werfen. Wie froh war sie jetzt, dass es ihr noch rechtzeitig eingefallen war.

„Brav. Aus dir Schlampe kann doch noch was werden! Jetzt komm her und nimm Sarahs Platz ein, es ist Zeit für deine erste Schluckration."

Sarah schluckte unwillkürlich, als der Gedanke an den schleimigen Saft ihres Herrn sie durchzuckte. Sie hatte vor Samstag noch nicht einmal einen Schwanz im Mund gehabt und nun sollte sie auch noch den Samen aussaugen und herunterschlucken. Ekel stieg in ihr hoch, aber als sie zögerte, gab er ihr eine schallende Ohrfeige, die sie sofort wieder zur Vernunft brachte. Kalinera war schon wieder aufgestanden und Sarah nahm den Platz der Farbigen ein. Langsam und vorsichtig nahm sie den großen Schwanz ihres Herrn in sich auf. Ihre Zunge glitt an ihm auf und ab und langsam begann sie, Gefallen an dieser Art der Liebkosung zu finden. Die junge Farbige hinter ihr hatte zwischenzeitlich auf einen Wink ihres Herrn das Kleid ausgezogen, sich auf den Schreibtisch gesetzt und Dr. Pischner spielte mit den Fingern seiner rechten Hand in ihrer Muschi. Die andere hatte er in Sarahs Haare gekrallt und bestimmte so das Tempo, mit dem sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Es dauerte nicht lange und seine Stöße wurden kräftiger und unregelmäßiger. Seine Atmung ging in ein Keuchen über und sein Schwanz zuckte, als es soweit war: erst spürte sie ein paar Tropfen auf seiner Eichel, dann schoss plötzlich eine gewaltige Menge seines Spermas in ihren Mund, soviel, dass sie es kaum schlucken konnte und sie sich von ihm in einer Mischung aus Husten und Schlucken zu befreien suchte. Immer noch hatte er sein Hand in ihren Haaren und zerrte ihren Kopf vor und zurück. Ihr taten die Haare weh, weil sie den Kopf nicht so schnell bewegen wollte, wie die Hände es verlangten. Sie war immer noch am Schlucken und Würgen und wäre am liebsten sofort aufgestanden und weg gelaufen. Endlich hörte er auf, seinen Schwanz in ihren Mund zu rammen.

„Steh auf und dreh dich um", herrschte er sie an.

Als sie ihm in die Augen blickte, bekam sie drei saftige Ohrfeigen und er zischte: „Du sollst deinen Blick gesenkt halten, Sklavin!"

Jetzt war es heraus! Das war es: Sie war seine Sklavin geworden, seine willenlose und gehorsame Sklavin.

Sie drehte sich um und er befahl ihr, Kalineras Möse, die offen vor ihr lag, zu lecken. Sie kniete sich zwischen deren Beine und ihre Zunge tastete sich vorsichtig über die Schamlippen. Es war das erste mal, dass sie eine Frau an dieser Stelle liebkoste und deshalb war sie sehr unbeholfen und übervorsichtig.

„Nimm deinen Hintern hoch!", herrschte er sie an. Sie tat, wie ihr befohlen und ohne Umschweife hatte er seinen Schwanz hineingesteckt. Er umklammerte ihr Becken und fickte sie, wie zwei Tage zuvor, kräftig von hinten in die Muschi. Wieder verlangsamte er das Tempo, wenn die Lust gerade anfing, sich in ihr aufzubauen. Immer gieriger und geiler leckte sie an der Muschi der jungen Farbigen, bis diese sich plötzlich aufbäumte und ihren Saft über Sarahs Gesicht verteilte. Wieder musste Sarah schlucken, um sich von den Massen zu befreien, als ihr Herr seinen Schwanz immer tiefer und gleichmäßiger in ihre Möse pumpte und auch sie mit einem Orgasmus versorgte. Kurz darauf kam auch er zum zweiten Mal und verteilte den Rest seines Samens in ihrer Liebesgrotte.

Er streichelte und küsste Kalinera, während er ihr zuflüsterte: „Ich sagte doch, ich habe sie gefunden, unsere andere Sklavin, nach der wir solange gesucht haben."

Die drei zogen sich wieder an und auf eine Handbewegung ihres Herrn begaben sich die beiden Frauen Richtung Tür.

„Einen Moment noch, Sarah."

Die Angesprochene blieb stehen, während Kalinera durch die Tür verschwand.

„Du kannst heute um 15 Uhr gehen. Ich hole dich heute Abend gegen 19.30 Uhr zu Hause ab. Mach dich chic, wir haben heute einen Geschäftsmann aus den U.S.A. zu Besuch. Wir gehen mit ihm essen. Nicht vergessen: halb acht vor deiner Tür."

Bis 15 Uhr arbeitete Kalinera ihre neue Kollegin in die Firma ein. Die junge Frau erfuhr, was die Firma herstellte, wie und wo sie es vertrieb und wer die wichtigsten Partner waren. Für heute Abend, so erfuhr sie, hatte sich Mr. Daniel Richfort aus Ohio angekündigt. Er hatte Interesse an einer Geschäftsverbindung und war zuvor schon einmal in Heidelberg gewesen. Mehr wusste die junge Farbige jedoch nicht zu berichten. Außer, dass es sich bei Mr. Richfort um einen knapp sechzigjährigen, fetten Amerikaner handelte, der gerne anzügliche Witze erzählte. Na prima!

Als Sarah um halb acht vor ihrer Haustür wartete, hatte sie eines ihrer schönsten Kostüme angezogen. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob die Regel „immer ohne Slip" auch für diese Art von Geschäftsessen galt, wollte aber lieber keinen Ärger und hatte vorsichtshalber auf das Kleidungsstück verzichtet. Es war ein neues Gefühl, das Reiben des Stoffes so direkt zwischen ihren Schamlippen zu spüren. Immer wieder bewegte sie sich sanft hin und her, um diese Reibung erneut zu verursachen und sich mit dem Gefühl vertraut zu machen.

Endlich kam ein Auto die Straße herauf. Sie reckte den Hals und sah das Gesicht ihres Herrn hinter dem Steuer des Mercedes. Er hielt genau vor ihr an und sie stieg in den Wagen. Er begutachtete ihr Aussehen, während sie den Blick starr nach vorne gerichtet hielt. „Nur keinen Fehler machen", dachte sie.

„Bist du nackt unter deinen Klamotten?", fragte Dr. Pischner.

„Ja, Herr", antwortete Sarah ohne ihn anzublicken.

„Sehr gut, so gefällst du mir. Und Mr. Richfort wirst du auch gefallen, da bin ich sicher."

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, fuhren sie durch den Abend, bis sie vor einem exklusiven Restaurant zum Stehen kamen. Ihr Chef parkte den Wagen und die beiden gingen Schulter an Schulter durch die Tür, vorbei an dem Lakai, der ihnen bereitwillig aufhielt. Zielstrebig steuerte Dr. Pischner auf eine kleine Nische zu, die sich mit einem Vorhang verschließen ließ. Hier saß bereits ein dicker Mann, der nach Kalineras Beschreibung unzweifelhaft Mr. Richfort sein musste.

Mühsam erhob sich der Fremde, als Dr. Pischner Sarah als „meine neue rechte Hand" vorstellte. In Andeutung eines Handkusses verbeugte sich der Amerikaner und nahm dann wieder Platz. Sarah rutschte auf dem in die Nische gebauten runden Sofa in die Mitte, zwischen die beiden Männer und lächelte freundlich. Der Ober kam und brachte ihnen 3 Karten. In der mittleren, der er Sarah reichte, fehlten, wie in dieser Art Restaurants üblich, die Preise und nachdem sie gewählt hatten, unterhielten sie sich zwanglos auf Englisch. „Smalltalk" nennt man es treffend, wenn über Belanglosigkeiten, wie Wetter oder Sport gesprochen wird.

Dr. Pischner hatte eine Flasche exklusiven Weißweins bestellt, an dem sie nippten. Das heißt, es nippten alle außer Mr. Richfort. Der Amerikaner stürzte den edlen Tropfen wie Sturzbäche seine Kehle hinunter.

Während sie auf das Essen warteten, wurde der Fette zunehmend betrunkener, seine Worte frecher und seine Blicke anzüglicher. Sarah erschrak, als sie plötzlich seine fette, schweißnasse Hand auf ihrem Oberschenkel spürte. Zuerst wollte sie die Hand fort schieben, aber sie traute sich nicht. Sie wollte gerade ihren Herrn fragend anblicken, als ihr einfiel, dass sie dies ebenfalls nicht durfte. Den Blick gesenkt ließ sie das Tätscheln der Hand über sich ergehen. Dr. Pischner tat so, als bemerke er die Annäherungsversuche seines Gegenüber nicht, registrierte sie jedoch genau und freute sich insgeheim über den Erfolg seiner Verhandlungsstrategie. Sarah konnte ja nicht wissen, dass sie Teil eines Plans war, gute Konditionen bei Mr. Richfort zu erwirken.

Als das Essen gebracht wurde, entfernte sich die Hand und erleichtert nahm die junge Frau das köstlich zubereitete Mahl zu sich. Unmittelbar nach dem Dessert rülpste der Gast aus Amerika zufrieden und mit einem breiten Grinsen legte er seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel. Sie spürte, wie die Hand auf ihrer Haut brannte und wollte aufschreien und weglaufen, doch stattdessen zog der Dicke sie zu sich heran und Dr. Pischners Handbewegung verdeutlichte ihr, dass sie mitzuspielen hatte. Die dicken Hände grapschten über ihren Körper und mit lüsternen Blicken betrachtete Mr. Richfort ihren Körper. Eben erzählte er den Witz über eine Nonne, die zur Nutte konvertierte, als er ihre rechte Hand nahm und auf die Ausbeulung seiner Hose legte.

Instinktiv wollte Sarah die Hand zurückziehen, doch der Dicke hielt sie fest und drückte sie auf seinen Schoß. Er bewegte seine Hand, die auf der ihren lag, und damit streichelte ihre Hand seinen Schwanz. Als er seine Hand wegnahm, flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie gehorchte diesem fremden, unsympathischen Mann. Vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose und wühlte sich durch den Slip, bis sie den halbsteifen Penis in ihre Hand bekam. Vorsichtig massierte sie seinen Schwanz, bis sie seine Hand auf ihrem Kopf spürte. Mit sanftem Druck machte er ihr klar, dass sie unter den Tisch gleiten sollte. Panisch flogen Sarah die Gedanken durch den Kopf, als sie die Stimme von Dr. Pischner hörte, die ihr zuflüsterte, alles zu tun, was Mr. Richfort von ihr verlangte.

Sie glitt unter den Tisch und sah sich einem kleinen, hässlichen, halb aufgerichteten Penis gegenüber. Behutsam nahm sie ihn in den Mund und kümmerte sich nicht darum, was um sie herum geschah. Sie dachte nur an diesen Schwanz, den sie blasen musste und wollte es schnell hinter sich bringen. Es dauerte nicht lange und das Glied begann zu zucken, bis es plötzlich sein Sperma in ihren Mund feuerte und sie gehorsam alles aufschleckte. Der Schwanz wurde sehr schnell wieder klein und als sie ihren Mund und das spermabetropfte Kinn wieder gesäubert hatte, tauchte sie wieder auf und setzte sich an ihren alten Platz. Sie bemerkte das aufmunternde und süffisante Grinsen auf dem Gesicht des Amerikaners, als er die Papiere unterzeichnete, die Dr. Pischner inzwischen auf den Tisch gelegt hatte.

Nach seiner Unterschrift stand Mr. Richfort auf und ihr Herr folgte seinem Beispiel. Er zog Sarah mit sich und gemeinsam verließen sie das Restaurant. Sarah saß im Fond des Autos und der Dicke setzte sich neben sie. Seine schmierigen, dicken Finger glitten gierig über ihren Körper, suchten den Weg unter ihr Kostüm und begrapschten ihre fülligen Brüste. Sarah konnte sich dem Tun nicht widersetzen und hoffte nur darauf, dass sie möglichst schnell an Mr. Richforts Hotel ankamen und die Tortur ein Ende hatte. Tatsächlich erreichten sie kurze Zeit später das Hotel. Als der Amerikaner aufstand und sie zu sich zog, wollte sie sitzenbleiben, doch die Stimmer Dr. Pischners stellte klar: „Heute Nacht gehörst du ihm. Tu alles, was er will! Wenn mir Klagen kommen, schmeiße ich dich sofort raus! Hier hast du fünfzig Euro, für das Taxi, das dich später nach Hause bringt."

Sie nahm das Geld und setze sich widerwillig in Bewegung. Eine Nacht mit diesem Fettkloß! Wie tief war sie nur gesunken? Aber dies war nicht die Zeit für Selbstmitleid. Mr. Richfort zog sie gnadenlos mit sich und oben in seinem Zimmer verlangte er, dass sie sich ausziehen sollte. Sarah schlüpfte aus den Schuhen, den Socken und dem Hosenanzug und war bereits nackt, denn mehr durfte sie ja nicht tragen. Seine Augen wanderten lüstern an ihrem Körper auf und ab und er befahl ihr, sich umzudrehen. Zögernd folgte sie dem Auftrag und als er ihren Oberkörper nach vorne drückte, unterdrückte sie ihren Wunsch, einfach aufzuspringen und weg zu laufen.

Sie spürte, wie er ihre Arschbacken tätschelte und sein Finger sich kreisend ihrer Rosette näherte. Er drehte sie zu sich herum, ohne den Finger von ihrem Arsch zu nehmen. Mit der linken Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und Sarah begann erneut, seinen Schwanz heraus zu holen und ihn mit dem Mund zu befriedigen. Jetzt fand der Amerikaner kein Halten mehr. Unter ständigem Drücken presste er seinen Finger in ihren Anus und die junge Frau, die zum ersten Mal so etwas spürte, wehrte sich gegen den leichten Schmerz, der sie durchzuckte. Seine linke Hand griff brutal in ihre Haare und er bewegte ihren Kopf vor und zurück, ohne sich um ihre Beschwerden zu kümmern. Als sie seinen Schwanz eine Zeit lang geblasen hatte, zog er ihren Kopf von sich weg und drehte sie um. Er stieß sie aufs Bett, öffnete mit den Händen ihr enges Poloch, spuckte ein paar Male darauf und drückte dann seinen Penis gegen ihr hinteres Loch.

Sie hörte sein Keuchen, als er ihren Arsch fest umklammert hielt und seinen Zauberstab tiefer hinein schob. Es tat höllisch weh, weil sie so eng gebaut war und vollkommen unerfahren. Der Mann bewegte sich nun langsam vor und zurück. Es tat ihr weh, doch sie traute sich nicht, etwas zu sagen. Sie ließ die Tortur über sich ergehen, bis er plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Arsch holte, sie umdrehte, sich auf sie setzte und ihr den Schwanz zwischen ihre Brüste schob. Er presste ihre Titten zusammen und rutschte auf ihrem Bauch vor und zurück. Wenn der Penis nach vorne rutschte, berührte er ihre Lippen und er raunte ihr zu: „use your tongue."

Sie gehorchte und jedesmal, wenn der Schwanz ihre Lippen erreichte, leckte sie über seine Eichel. Er wurde schneller und nach wenigen Stößen pumpte er sein Sperma über ihr Gesicht, ihren Mund und zwischen ihre Brüste. Nach seiner Befriedigung stand er mühsam auf und Sarah musste erst einmal kräftig durchatmen, so massig war der schwere Körper auf ihr gewesen.

Sie fühlte sich so besudelt und gedemütigt, wie lange nicht mehr und ihr war klar, dass sie den Status der Nutte nie wieder ablegen würde.

Sie hatte den fetten Amerikaner nun zweimal befriedigt, damit war sie entlassen und sie beeilte sich, sich anzuziehen und nach Hause zu kommen.



Ein Geschenk ihres Meisters

Am nächsten morgen beorderte sie Dr. Pischner in sein Büro.

„Ich bin sehr stolz auf dich, Sarah", begann er ohne Umschweife. „Du hast meine in dich gestellten Erwartungen erfüllt. Mr. Richfort war sehr zufrieden mit dir. Er hat meine Vertragsbedingungen akzeptiert, was auch dein Verdienst ist."

Er streckte ihr zwei Geldscheine entgegen. „Das hier ist deine Leistungsprämie für diesen Tag."

Sarah konnte die Gier nicht überspielen, mit der sie das Geld entgegen nahm. 200 Euro, stellte sie fest, das war mehr, als sie erwartet hatte. Sie hatte ja auch eine Menge dafür getan, mehr als sie jemals gedacht hätte, tun zu können.

„Ab 15 Uhr gehst du mit Kalinera einkaufen. Sie hat Geld genug, um ein paar neue Kleider für dich zu kaufen. Ich erwarte dich morgen früh um 9 Uhr im Büro. Bringe deinen Reisepass mit, wir müssen für zwei Tage nach Mailand fliegen."

Den Rest des Tages arbeitete sie sich weiter in die Vertriebsstruktur und die Produkte ihrer Firma ein. Die Aufregung, mit Kalinera noch einkaufen zu gehen, ließ ihre Gedanken immer wieder abschweifen. Endlich war der ersehnte Zeitpunkt da. Die beiden Frauen zogen sich an, nahmen ihre Handtaschen und schlenderten zusammen aus dem Büro. Kalinera wusste offensichtlich wohin, denn sie ging flink und zielstrebig durch die Straßen. Sarah blickte in viele Auslagen von Geschäften mit sündhaft teuren Kleidern, doch Kalinera steuerte zielgerichtet auf einen bestimmten Laden in einer Nebenstraße zu. Die beiden gingen durch die Tür und der ältere Mann, der in dem etwas unaufgeräumt und schmuddelig wirkenden Geschäft stand, winkte Kalinera zu. Offensichtlich kannten sich die beiden.

„Ein Komplettpaket für meine neue Freundin hier", feixte Kalinera und setzte sich auf einen Stuhl am Ende des Geschäfts. Der Mann zog Sarah am Arm und sie durchschritten einen Vorhang, um in den hinteren Teil des Landes zu gelangen. Weiter ging es durch eine Tür, die der Mann erst mit einem Schlüssel öffnete, dann standen sie in einem Raum, der an den Wänden übersät war, mit Lederkleidung. Nur handelte es sich dabei nicht um normale Mäntel oder Röcke, sondern um Strapse, Halsbänder, Korsetts, Armringe, Masken und ähnliches.

„Zieh dich aus und stell dich dort hin", der Mann zeigte vage auf eine unbestimmte Stelle.

Sarah wollte sich weigern, doch Kalinera, die nachgekommen war, sagte: „Unser Herr will es so! Es ist sein Geschenk an dich."

Ihre Scham unterdrückend entledigte sich Sarah ihrer Kleidung und schon begann der Mann damit, ihr ein steifes Korsett anzupassen, ihr Arm- und Knöchelfesseln aus Leder, sowie ein Halsband anzulegen. Das Korsett schnürte er so stark zu, dass es ihr fast weh tat. Ihre großen Brüste quollen oben aus dem Korsett hervor und wirkten fast wie Luftballons. Außerdem war das Korsett unten mit Öffnungen versehen, so dass sowohl ihr Schambereich als auch ihre Arschbacken frei lagen.

Zuletzt musste sie in hohe Lederstiefel steigen, wobei das fest verschnürte Korsett ihre Bewegungsfreiheit ungewohnt einschränkte. Die Stiefel waren hinten mit Ösen versehen und ehe sich Sarah versah, waren ihre Stiefel mit Ketten am Fußboden befestigt. Sie hatte Mühe, so breitbeinig ihr Gleichgewicht zu halten, doch das sollte sich ändern, da jetzt eine Querstange von oben heruntergelassen wurde. Der Mann befestigte ihre Armbänder an der Stange, ohne auf ihre Einwände zu achten und zog die Stange anschließend hoch. Jetzt hing Sarah, aufgespannt wie ein Segel, mitten im Raum und konnte sich kaum mehr bewegen. Kalinera kam näher, ging um Sarah herum und wie sich Sarah auch bemühte, sie konnte nicht gewahr werden, was hinter ihrem Rücken geschah, bis sie plötzlich eine Peitsche spürte, die auf ihre blanken Pobacken knallte.

Sie schrie ihre Wut und ihren Schmerz heraus, doch der Raum war exzellent schallisoliert und die beiden einzigen anwesenden Personen kümmerten sich herzlich wenig darum. Die Stange, an der ihre Hände befestigt war, fuhr jetzt etwas tiefer und dabei leicht von Sarah fort, so dass sich die junge Frau nach vorne beugen musste, um ihr zu folgen. Nach wenigen Sekunden stand Sarah im rechten Winkel mitten im Raum, breitbeinig, ihren Hintern herausgestreckt, der immer wieder auf sie niederprasselnden Peitsche entgegen. Niemals hätte sie Kalinera diese Gemeinheit zugetraut, doch sie sollte erst noch lernen, Kalinera richtig einzuschätzen.

So plötzlich, wie sie begonnen hatten, hörten die Hiebe wieder auf, ihr Po brannte höllisch und für jeden, der hinter ihr gestanden hätte, wären die roten Striemen gut sichtbar gewesen. Als sie gerade aufatmen wollte, da ihre Tortur jetzt offensichtlich vorbei war, spürte sie plötzlich etwas Heißes an ihren Schamlippen. Wie ein Feuerstrahl durchbohrte sie der plötzliche Schmerz, der sich kurz darauf wiederholte. Sie brüllte aus Leibeskräften, fluchte und bettelte, Kalinera möge aufhören, aber all dies führte zu keiner Reaktion. Ihre Schamlippen fühlten sich plötzlich bleischwer an, so als würde an ihnen gezogen und zugleich brannten sie wie Feuer.

Wieder knallte die Peitsche auf ihren Po und diesmal war sie froh darüber, denn so wurde der Schmerz, der von ihren Schamlippen ausging, von den Peitschenhieben übertroffen und plötzlich verstand sie die ganze Prozedur. Deshalb also die Schläge vorher: sie waren die Vorbereitung für den kommenden Schmerz. Trotz aller Schmerzen und der Pein, der Kalinera sie aussetzte, fühlte sich Sarah in Dankbarkeit zu der Farbigen hingezogen.

Die Stange bewegte sich wieder und wurde auf sie zu gefahren. Der Mann löste ihre Hände und befreite sie auch von den Fußketten. Ihr wurde ein langer Ledermantel über die Schulter geworfen, den Kalinera, die vor ihr stand, zuknöpfte. In dieser ungewohnten Montur und mit Schmerzen im Schambereich wankte sie, Kalinera am Arm, aus dem Zimmer und aus dem Laden.

Wieder durchströmte Sarah eine Woge der Dankbarkeit, als sie das Taxi sah, das auf sie wartete: ihre farbige Freundin hatte an alles gedacht, denn wenn sie jetzt hätte laufen müssen, das wäre furchtbar geworden.

Sarah sagte keinen Ton, schmiegte sich nur an Kalinera und versuchte, nicht an die Schmerzen zu denken, die von ihren Schamlippen ausgingen. Sie war zu neugierig und wollte schon den Mantel öffnen, doch den Anblick ihres in Leder gekleideten Körpers wollte sie dem Taxifahrer nun doch nicht gönnen. Das Taxi fuhr durch die Stadt und hielt nach einer schier endlosen Fahrzeit vor einem großen Altbau.

„Wir sind gleich bei mir."

Kalinera zog sie aus dem Wagen und bezahlte das Taxi. Mühsam folgte Sarah der Farbigen durch die Tür und die Treppen hinauf, durch eine Wohnungstür und eine weitere Tür bis auf ein Bett, auf das sie sich schweißbedeckt fallen ließ. Nachdem sich ihr Atem von der schmerzhaften Anstrengung einigermaßen beruhigt hatte, registrierte sie die Farbige, die auf dem Bettrand saß und ihre Hand tätschelte.

„Du hast das Schlimmste überstanden."

„Was ... was hast du denn mit mir gemacht?", brachte Sarah stöhnend hervor.

„Unser Herr und Meister hat dir ein Zeichen seiner Liebe und seiner Verbundenheit zukommen lassen. Er wird bald kommen und es dir persönlich vorstellen."

Sarah versuchte, mehr aus der Freundin heraus zu holen, doch Kalinera schüttelte nur den Kopf. Sie kannte die Strafe, die ihr Herr ihr zukommen lassen würde, wenn sie Dr. Pischner zuvorkommen würde.

Kalinera verschwand kurz und kam mit einer Karaffe wieder, in der sich eine gelbliche Flüssigkeit befand. Sie schütte ein Glas davon voll und führte es ihrer Freundin an die Lippen. Gierig trank Sarah die Flüssigkeit und fühlte es bald wohlig warm werden in ihrem Körper. Der süße Likör breitete sich wie eine Woge der Entspannung aus. Sie wusste nicht, wie lange sie dort lag, als plötzlich die Tür aufging und Dr. Pischner herein kam.

„Er muss einen Schlüssel haben", fuhr es Sarah durch den Kopf, denn Kalinera war nicht aufgestanden, um ihm zu öffnen und eine Klingel hatte sich auch nicht gehört. Als könne sie Gedanken lesen, antwortete Kalinera: „Die Wohnung gehört unserem Herrn. Hier werden wir gemeinsam wohnen und ihm zu Diensten sein."

Ihr Herr schenkte ihnen ein freundliches Lächeln, denn ging er auf das Bett zu und öffnete langsam und vorsichtig den Ledermantel. Als dieser ganz geöffnet war, spreizte er mit leichtem Druck ihre Schenkel und sah befriedigt auf ihren Schoß. Kalinera hatte einen Spiegel geholt und hielt ihn jetzt so, dass Sarah ihre eigene Scham sehen konnte: Durch jede ihrer geschwollenen Schamlippen war ein goldener Ring gezogen. Dr. Pischner war gerade dabei, ein kleines goldenes Schloss durch die Ringe zu ziehen und es zu verschließen.

„Jetzt gehörst du endgültig mir", ließ sich Dr. Pischner vernehmen, „Ich bin der Herr über deinen Körper. Ohne meine Zustimmung wirst du ab sofort nichts mehr tun. Hast du das verstanden?"

Sarah nickte konsterniert und konnte kaum richtig begreifen, was passiert war.

„Ruh dich jetzt aus. Morgen früh fliegen wir. Kalinera wird dich wecken. Die Sachen aus deiner Wohnung holen wir am Wochenende."

Er drückte ihr einen Kuss auf ihre Scham und tätschelte noch einmal ihre Brüste, bevor er aufstand. Er legte die Decke über sie und verließ mit der Farbigen das Zimmer.

Sie lag noch eine Weile wach, dann spürte sie, wie der Schlaf sie übermannte. Im letzten Moment wurde ihr klar, dass es nicht nur am Alkohol liegen konnte, sondern dass darin auch noch ein Schlafmittel gewesen sein musste.


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